DE1925026C3 - Hub- oder Verschiebeeinrichtung - Google Patents

Hub- oder Verschiebeeinrichtung

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DE1925026C3
DE1925026C3 DE19691925026 DE1925026A DE1925026C3 DE 1925026 C3 DE1925026 C3 DE 1925026C3 DE 19691925026 DE19691925026 DE 19691925026 DE 1925026 A DE1925026 A DE 1925026A DE 1925026 C3 DE1925026 C3 DE 1925026C3
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Josef F. 7540 Neuenbuerg Binhack
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

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Description

einer Leitvorrichtung gespeichert wird, d a - 15 im Bereich der Kolbenstange mit einem Druck- r
durch gekennzeichnet, daß bei Verwen- medium beschickbaren Arbeitsraum umschließt und "
dung der Hub- oder Verschiebeeinrichtung bei dessen anderes, über den Kolben hinausragendes,
Staplern, ausfahrbaren Arbeitsbühnen, Hebe- freies Ende mittels einer Leitvorrichtung gespeichert
bühnen, Schiebeleitern mit mehreren teleskopartig wird.
ineinander geführten, gegeneinander verschieb- ao Bei einer an sich bekannten Vorrichtung dieser baren, als Rahmen ausgebildeten Einheiten (1,4,2 Art, die in Verbindung mit einem Fahrstuhl angein Fig. 1 bis 8; 2, 4' in Fig. 9, 9a, 10; 17, 17', wendet wird, ist die Kolbenstange an der Dach-17" in Fig. 11 und 11a; 20, 19, 19', 19", 19'" konstruktion des Gebäudes befestigt, in dem die ■ in Fig. 12; 1, 2 in Fig. 14) die Speicherung der Hubvorrichtung arbeitet (deutsche Patentschrift freien Zylinderenden (3', 5') innerhalb der einzel- 35 1 197 598). d nen Einheiten (1, 4 in Fig. 1 bis 8; 4' in Fig. 9, In die Entwicklung der klassischen Hub- und 9a, 10; l"7', 17" in Fig. 11, Ha; 19, 19', 19", Stapelfahrzeuge konnten solche flexiblen Zylinder ;_ 19'" in Fig. 12; 1 in Fig. 14), an welchen die bislang keinen Eingang finden, obwohl diese Fahr- f Kolbenstangen (10, 11) &· .gelenkt sind, in Leit- zeuge, wie im folgenden gezeigt wird, mit einigen bahnen erfolgt. 30 schwerwiegenden Nachteilen behaftet sind: Bei den r
2. Einrichtung nach /\nspruch 1, dadurch mit starren hydraulischen Zylindern ausgerüsteten gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Hubstaplern wird der Hubschlitten bzw. der TeIe- ' Hub- oder Verschiebeeinrichtungen in jeder als skopmast mit Hilfe einer Kettenradübersetzung '* Rahmen ausgebildeten Einheit (1, 4, 4', 17', 17", hochgehoben bzw. ausgefahren. Der vor dem Aus- * 19, 19', 19", 19'") die Leitbahnen symmetrisch 35 fahren des Teleskopmastes erfolgende Hub (Freihub) t zu einer Ebene {a-a), die senkrecht zur Ebene des Schlittens erreicht daher in keinem Fall die Höhe
durch die Kolbenstangenachsen und parallel zu des den Teleskopmast aufnehmenden Hauptmastes. *
den Längsschenkeln liegt, angeordnet sind (F i g. 3 Voraussetzung für das über den Freihub hinaus- '
bis 5). gehende weitere Hochfahren des Schlittens ist dem- '(
3. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch 4" zufolge das Ausfahren des Teleskopmastes, was dann ^ gekennzeichnet, daß sich die Leitbahnen in der ein schwerwiegender Nachteil ist, wenn das Hub-Symmctrieebene (b-b) der Einheiten die senkrecht oder Stapeltahrzeug durch Tore oder in Waggons ^ zur Ebene durch die Kolbenstangenachsen und gefahren werden soll; denn der Teleskopmast ist
parallel zu den Längsschenkeln liegt, kreuzen meist höher als die Einfahrthöhe bzw. Stockwerkhöhe. ^
(F i g. 3 bis 5). 45 Zudem kann das Ladegut in Fabrikräumen mit nor-
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden malen Stockwerkhöhen z. B. zum Einbringen auf Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regale oder höhere Werkbänke nicht ausreichend Leitbahnen durch die beiden Längsschenkel der gehoben werden, da der nach oben ragende TeIe- '' als rechteckige Rahmen ausgebildeten Einhei- skopmast dies nicht zuläßt. In solchen Fällen müssen .
ten (1, 4, 4', 17', 17", 19. 19', 19", 19'") gebildet S" kostspielige Sonderhebegeräte eingesetzt werden.
sind. Infolge der großen Einbauhöhe der hydraulischen ^
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch oder pneumalischen Stahlzylinder, die in ausge- " gekennzeichnet, daß die Leitbahn jeweils eines schobenem Zustand das Doppelte ihrer Höhe be- * freien Zylinderendes um 180° umgelenkt ist und anspruchen, werden bei den herkömmlichen Hub- ^ von einem Längsschenkel zum anderen Längs- 55 und Stapelfahrzcugen die Lasten in aller Regel über ~ schenkel der Einheiten verläuft. eine Kettenübersetzung gehoben. Das Kettenrad ist |
6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch auf der Kolbenstange des Stahlzylinders befestigt ί gekennzeichnet, daß die freien Zylinder- und wird beim Ausfahren der Kolbenstange mit
enden (3', 5') mittels eines Seiles und einer Uück- angehoben. Die Kette ist an dem einen Ende stationär
holfeder oder eines Gummibandes mit den Ein- fio am Rahmen gehalten, während das andere Ende der ^
heiten (1, 4, 4', 17', 17", 19, 19', 19", 19"'), an Kette mit dem Hubschlitten verbunden ist und den-
welchen die zugehörigen Kolbenstangen (10, 11) selben hochhebt. Durch diese Übsrc^tzung vergrößert '
angclcnkt sind, verbunden sind. sich der Hub des Schlittens gegenüber der Kolben-
7. Einrichtung nach Anspruch f>, dadurch stange. Bricht ein Kettenglied infolge eines Material- l gekennzeichnet, daß das mit dem freien Zylinder- 65 fehlers, so fällt die ganze Last ab, .venn nicht zu-
ende (3'. 5') verbundene Seil oder Band über eine sätzlich kostspielige Sicherheitsbremsen eingebaut *
Roilc umgelenkt und mit seinem anderen Ende an sind. Die Ketten müssen daher in kurzen zeitlichen *
der zu liebenden oder verschiebenden Einheit (2,4, Abständen überprüft und nach einer gewissen
3 4
Arbeitszeit ausgewechselt werden. Ein weiterer Nach- digkeit und ein genaues Anfahren des letzten Leiterieil der Verwendung von Stahlzylindern mit Ketten- abschnittes an einem Zielpunkt z. B. an einem radübersetzung bepteht darin, daß diese mit zwei Gebäude ermöglichen. Trotzdem werden aus den Ketten arbeiten und daher auch in der Breite einen genannten Gründen solche Feuerwehrleitern lür grpue großen Raum beanspruchen. Der Stahlzylinder ist S Höhen elektrisch mit Hilfe einer Seiltrommel, eines notwendigerweise in der Mitte des Hnbmastes ein- Seiles und einer Getriebeübersetzung betrieben, so gesetzt wodurch das Sichtfeld im Hubmast verdeckt daß die Geschwindigkeit nicht reguliert werden kann ist. Für den Bedienungsmann ist es jedoch von großer und auch ein genaues Anfahren des letzten Leiter-Bedeutung, ein Sichtfeld durch den Mast hindurch abschnittes nicht möglich ist.
freizuhaben, um kontrollieren zu können, ob das i» Zusätzliche Nachteile zeigen sich bei Hocharöeiis-Ladegut auf dem Schlitten richtig geladen ist und bühnen auf Fahrzeugen, die z.B. für die Montage nicht abrutscht. von elektrischen Leitungen in Straßen des Madt-
Die gleichen Nachteile zeigen sich bei Kleinstaplern bereiches oder bei Außenarbeiten an Hochhausern mit Handverschiebung bzw. Handbetätigung. Durch verwendet werden. Diese herkömmlichen Hocndie Verwendung eines Teleskoprahmens mit Ketten 15 arbeitsbühnen bestehen aus einem zusammenlegbaren oder Seilübersetzung wird das Gewicht der Vorrich- Gerüst, das hydraulisch mir. Stahlzylindcrn ausgeie^i tung wesentlich erhöht. ist. In der Regel umfaßt das Gerüst zwei * asten-
Auch die Fertigungskosten für einen Handkarren die beim Transport auf einer entsprechend langen mit hydraulischer Hebebetätigung sind verhältnis- Pritsche eines Lastwagens ,.usammengelegt werüe"· mäßig groß. Um die Hubplatte auf Manneshöhe zu ao Die erzwungene Länge des Fahrzeuges ist wiederum heben, muß auch. hier wegen des großen Raum- bei dessen Einsatz in den Straßen der Städte ™naerbedarfs des Stahlzylinders ein Teleskoprahmen mit lieh. Man hat daher auch hydraulische Hebcbunnen Kettenübersetzung verwendet werden. Aus diesem mit Teleskopzylindern gebaut, die auf k"r"rLn Grunde konnten solche Handkarren für leichtere %Vegen untergebracht werden können. Diese nyarau-Last auf dem Markt keinen breiten Eingang finden. 25 tischen Hebebühnen können jedoch fur grobe Hone
In Großlagerräumen mit Regalfächern werden nicht eingesetzt werden, da sie fur diese Bedingungen Stapelgeräte verwendet, die am Boden und an der zu schwer und zu kostspielig sind. Decke je in .einer Schiene geführt sind, um entlang Obwohl die erörterten Nachteile von Huri- unu
der Regale verschoben zu werden. Das Stapelgerät Verschiebeeinrichtungen in den verscliicdens en hebt das Ladegut in die einzelnen Regaletagen hoch. 30 Anwendungsbereichen seit Jahren bekannt sind, n.ji Um im Bereich- der ganzen Höhe der Regale stapeln es die Fachwelt nicht vermocht, in den genannten zu können, muß auch die ganze Hubhöhe des Stapel- Entwicklungsbereichen hydraulische binricmunfcen gerätes ausgenutzt werden, wozu Seil- oder Ketten- mit flexiblen Zylindern sinnvoll einzusetzen, die dure züge mit elektrischem Antrieb verwendet werden. die Möglichkeit ihrer Umlenkung im Vergle.ci /u Wegen des großen Raumbedarfes von hydraulischen 35 starren Systemen ein wesentlich gunstigeres ^prnaii-Stahlzylindern scheiden hydraulische Hebcvorrich- nis von Baulänge zur Strecke der Lastvcrscnienunt tuntjn für diesen Verwendungszweck aus. Bei den aufweisen.
üblichen Seil- oder Kettenzügen mit elektrischem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer
Antrieb kann jedoch die Hubgeschwindigkeit nicht breiten Anwendung dieser flexiblen Zylinder -im stufenlos reguliert werden. Ebensowenig ist ein 40 Staplern, ausfahrbaren Arbeitsbühnen Hebebühnen genaues Anfahren an die einzelnen Regalfächer zum Schiebcleitern u.dgl. zum Durchbruch zu ^heilen Einschieben des Ladegutes möglich. Ist ein genaueres und die baulichen Voraussctungcn fur eine cm ache. Anfahren der Ladebühne an die einzelnen Regal- raum- und gewichtsparende Speicherung der Z) l.nderfächer erforderlich, so müssen kostspielige clektri- enden zu schaffen. ... . . ·
sehe Schaltungen eingesetzt werden. Reißt ein Seil 45 Diese Aufgab wird ernndungsgemaßbcie.ne oder eine Kette ab, so fällt die Ladebühne mit dem Hub- oder Verschiebeeinrichtung der ^ngangs fcc Ladegut plötzlich ab, wenn nicht eine Sicherheits- nannten Gattung dadurch gelost, daß hc' lhrJ bremse eingebaut ist, die schwer und kostspielig ist. Verwendung bei Staplern ausfahrbare" Arbcitsbun Verhältnismäßig große Fertigungskosten verursacht ncn, Hebebühnen, Schiebe eitern u. dgl η"l ^™ auch das mit dem Elektromotor gekuppelte Getriebe, So teleskopartig ™™n*"&iuhn™\&&™^In ^ c das eine sehr große Untersetzung aufweisen muß. schiebbaren, als Rahmen ausgebildeten E^^ Meistens ist der Elektromotor mit seinem Getriebe Speicherung der freien Zylinderenden innuha η der am oberen Ende des Stapelgerätes montiert, weshalb einzelnen Einheiten, an welchen de Kolbenstangen nicht über die ganze Höhe ausgefahren werden kann. angelenkt sind, in faltbahnen "^.
Bei leichten Schiebeleitern ist wegen des hohen 55 Zwcckmaß.gerwcise sind be ^"dun^o Gewichtes von Stahlzylindern und ihres verhältnis- zwei Hub- «dej;Verschiebeemn^tungen in jeder als mäßig großen Raumbedarfes eine hydraulische Aus- Rahmen ausgebildeten Einheit d, Le tbahnen ^>m führung kaum möglich. Solche Leitern werden daher rnetr.sch zu einer Ebene, die ^^inrRMrncn mit Handseilantrieb gebaut. Sie haben eine lange ebene und parallel zu den Lzng^chenkeln liegt, Ausfahrzeit und erfordern eine große körperliche 60 angeordnet. Ausführungsbeispie1 is, ein
räumen mit normaler Stockwcrkhühe zum Einbringen schiebbar. Wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 des Ladegutes auf Regale oder höhere Werkbän'.e ersichtlich, umfaßt die hydraulische oder pneumacingesetzt werden. Das Sichtfeld für den Bedienungs- tische Einrichtung einen Kolben 23 bzw. 24, dessen mann ist wesentlich verbessert. Das Gewicht ist, Kolbenstange 11 bzw. 10 oben an der zugehörigen insbesondere auch bei Schiebcleitern und Klein- 5 starren, baulichen Einheit 4 bzw. 1 am Festpunkt 21 Staplern wesentlich vermindert. Schließlich ist bei bzw. 22 angelenkt ist. Der Kolben 23 bzw. 24 selbst Beschickung von vertikalen Regalen ein genaueres befindet sich an der Basis der zugehörigen baulichen Anfahren der Ladebühne an die einzelnen Regal- Einheit 4 bzw. 1. Der Kolben 23 bzw. 24 ist von fächer möglich, ohne daß kostspielige elektrische einem an der Kolbenstange 11 bzw. 10 geführten Schaltungen eingebaut werden müssen. Feuerwehr- 10 flexiblen Zylinder 3 bzw. 5 umschlossen, der z. B. leitern für große Höhen, bei welchen bislang der über die hohle Kolbenstange 10 bzw. 11 mit einem Einhau von hydraulischen Stahlzylindern wegen ihres Druckmedium beschicktbar ist. Der Kopf des flexihohen Gewichtes unmöglich war, können nunmehr blen Zylinders 3 bzw. 5 ist jeweils mit der benachliydraulisch angetrieben werden, wodurch die Aus- bartcn, starren, baulichen Einheit 2,4 verbunden, fahrgeschwindigkeit stufenlos steuerbar ist und der 15 Der Zylinder 3, 5 ist in einer gekrümmten Leitbahn Zielpunkt genau angefahren werden kann. aufgenommen, die sich in derjenigen baulichen Ein-
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der heit befindet, an welcher der von ihm umschlossene Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläu- Kolben 23, 24 aufgehängt ist. Der bei Relativbewe- ' tcrt. F.s zeigt gung der Einheiten 2,4,1 unterhalb des Kolbens 23,
Fig. 1 einen Hubstapler in Seitenansicht mit ma- 20 24 freiwerdende Zylinderabschnitt3' bzw. 5' ist mit ximal angehobenem Hubschlitten (Freihub H), wobei Hilfe der zugehörigen Leitbahn um etwa 90° oder durch einen Hubschlittcn in strichpunktierter Linien- mehr umgelenkt.
führung die Freihubhöhe »h« bei herkömmlichen In den gezeichneten Ausführungsbeispielen sind
Hubstaplern verdeutlicht ist. die Leitbahnen als Führungskanäle ausgebildet, die
Fig. 2 den Hubstapler gemäß Fig. 1 mit aus- 35 sich in den einzelnen Einheiten 1, 4, an welchen die gefahrenem Hubgerüst, Kolbenstangen angelenkt sind, befinden. In den Füh-
F i g. 3 das ausgefahrene Hubgerüst des Hub- rungskanälcn gleitet das ausschließlich geschobene staplers gemäß Fig! I und 2 in größerem Maßstab freie Zylinderende 3', 5' bei seiner Stapelung. in Frontansicht, Die Leitbahnen können aber auch durch die Zug-
F i g. 4 das nicht ausgefahrene Hubgerüst gemäß 30 bahnen von Seilen, Rückholfedern bzw. Gummi-Fig. 3 im Schnitt nach Linie V-V von Fig. 5, bändern bestimmt sein.
Fig. 5 das qucrgcschnittenc Hubgerüst gemäß Da im Falle des Hubstaplers gemäß den Fig. 1
Fig. 3 und 4 in Draufsicht im Schnitt nach Linie und 2 die als Rahmen ausgebildete Einheit 1 mit dem IV-IV von Fig. 4. Chassis des Fahrzeuges fest verbunden ist und somit
F i g. ft in Seitenansicht einen Hochhubwagen zum 35 zusammen mit diesem Chassis eine übergeordnete innerbetrieblichen Verladen der Güter mit maximal Einheit bildet, können die z. B. durch Zugseile beangehobencm Hubschlitten (Freihub //). wobei der stimmten Leitbahnen in den Bereich des Chassis des Frcihiib herkömmlicher Hochhubwagen mit »h« an- Fahrzeuges des Hubstaplers führen. gedeutet und der ausgefahrene Rahmen in strich- Im folgenden wird beschrieben, wie das erläuterte
punktierter Linienführung dargestellt ist. 40 bauliche Prinzip in unterschiedlichen Anwendungs-
F ig. 7 den Hochhubwagen gemäß Fig. 6 in bereichen verwirklicht ist.
Draufsicht. Beim Hubstapler gemäß den Fig. 1 bis 5 sind
F.ig. 8 einen fahrbaren Kleinstapler in Seiten- drei starre, bauliche Einheiten 2,4,1, als Hubschlitansicht. ten, Teleskopmast und Grundmast ausgebildet. Der
Fig. 9 ein Regalbedienungsgerät in Frontansicht, 45 das Ladegut aufnehmende und als Winkel ausgebil-Fig. 9a das Regalbedienungs^erät gemäß Fig. 9 dcte (Fig. 5) Hubschlitten ist mit seinem oberen in Seitenansicht, Ende 2' (Fig. 1. 2, 5) an den Köpfen zweier, sym-
Fig. 10 einen Lagerlift zum Beladen von Fächern metrisch zur Mittelebene b-b der Vorrichtung angein Lagerräumen (nur der Eingangsbereich der Fächer schlossener Zylinder 3 befestigt, die an Längsschenist zeichnerisch dargestellt), 50 kein des rahmenartig ausgebildeten, im Grundriß
Fig. 11 eine fahrbare Schiebeleiter in Seiten- rechteckigen Teleskopmastes angeordnet sind. Die ansicht. Zylinder 3 umschließen die Kolben 23, die mit ihren
Fig. Ua die Schiebeleiter gemäß Fig. 11 in Kolbenstangen 11 an den Festpunkten 21 des TeIe-Frontansicht, skopmastes angelenkt sind. Bevor der Teleskopmast
Fig. 12 eine hydraulisch ausfahrbare Arbeits- 55 ausgefahren ist, kann daher der Hubschlitten von bühne z. B. für die Montage sowie die Reparatur von der in Fig. 4 gezeigten Höhe auf die in Fig. elektrischen Leitungen an Hochhäusern, dargestellte Höhe H angehoben werden, indem die
Fig. 13 eine herkömmliche hydraulische Hoch- flexiblen Zylinder3 mit Druckmedium beschickt arbeitsbühne und werden. Der Teleskopmast ist seinerseits an den
Fig. 14 und 15 eine Hebeeinrichtung, in der 60 Köpfen der Zylinder S befestigt, die ebenfalls mehrere identische Vorrichtungen gemäß Fig. 14 in symmetrisch zur Mittellinie b-b der Vorrichtung an einer Hebeeinriditung zum Anheben eines Kraftfahr- den Längsschenkeln des ebenfalls rahmenförmig zeuges zusammenwirken. ausgebildeten Grundmastes angeordnet sind. Die
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß Kolbenstangen 10 der von den Zylindern S umwenigslens zwei linear ineinander geführte, als Rah- 65 schlossenen Kolben 24 sind an den Festpunkten men ausgebildete Einheiten vorgesehen sind. Die des Grundmastes angelenkt.
Einheiten sind je mittels einer hydraulischen oder Bei einer Stellung gemäß Fig. 4 liegen die hori-
pneumatischcn Einrichtung relativ zueinander ver- zontalen Ladegabeln des Hubschlittens 2 (die der
besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen sind) auf dem Boden auf. Werden die über den Kolben 23 der Zylinder 3 befindlichen Zylinderkammern mit Druckmedium beschickt, so wird der Hubschlittcn in eine Prsition gemäß F i g. 1 angehoben (Freihub //). Werden sodann die über den Kolben 24 befindlichen Zylinderkammern in den Zylindern 5 mit Druckmedium beschickt, so wird der in Grundmast teleskopartig versenkte Teleskopmast ausgefahren (F i g. 2, 3). Da infolge des rahmenartigen Aufbaues der Mittelbercieh der Mastcnpaarc für die Durchsicht des Fahrers frei ist, vermag dieser jederzeit zu kontrollieren, ob das Ladegut ordnungsgemäß auf dem Hubschlittcn gestapelt ist.
Wie insbesondere aus F i g. 4 und 5 erkennbar, werden beim Einfahren des Lastschlittcns bzw. des Telcskopiniistes die freien Zylinderenden 3' bzw. 5' um etwa 180° umgelenkt. Dabei können sie sich gegebenenfalls in der Mittclcbenc b-b (s. Fig. 5) kreuzen oder sie können symmetrisch zu einer Ebene a-a, die senkrecht zur Ebene durch die Kolbenstangenachsen und parallel zu den Längsschenkeln liegt, angeordnet sein. Nach Umlenkung sind die Zylinderenden je an einer Leitbahn am anderen Mast der Einheiten 4 bzw. 1 geführt.
Aufbau und Arbeitsweise des Hochhubwagen. gcrr'.iß den Fig. 6 und 7 entsprechen Aufbau und Arbeitsweise des soeben beschriebenen Hubstaplers. Auch hier können, wie beim Hubstapler, erforderlichenfalls mehrere Teleskopmasten vorgesehen sein. Wie aus F i g. 7 ersichtlich, wird, im Gegensatz zum Hubstapler ,wo jeweils zwei symmetrisch zur Mittclcbenc b-b angeordnete Hydraulikeinrichtungen vorgesehen sind, der Hubschlitten und der Tcleskoprahmen jeweils von einen: flexiblen Zylinder 3 bzw. 5 anizehoben, der in der Mittelebene der Vorrichtung
Der von Hand verschiebbare Klcinstapler (F i g. 8) kann mit einer mittels Hebel 7 betätigbaren Handpumpe oder mit einer kleinen hydraulischen Pumpe ausgerüstet sein, deren Elektromotor mit Elektrobatteric angetrieben wird. Da der Hubschlitten mit Hilfe, des flexiblen Zylinders 3 voll ausgefahren werden kann, wird im Vergleich zu herkömmlichen Klcinstaplcrn, die mit Stahlzylinder, Kettenrad und Kettenübersetzung ausgerüstet sind, das Gewicht wesentlich verringert. Der Kleinstapler ist nur wenig schwerer als ein entsprechender Handkarren, was für die Verschiebung von Ladegütern von großer Bedeutung ist. Die Fertigungskosten können entsprechend niedrig gehalten werden. Der Hubschlitten und der Teleskoprahmen werden nach dem gleichen Arbeitsprinzip hochgehoben bzw. ausgefahren wie beim Hubstapler gemäß den F i g. 1 bis 5.
Mit dsm Regalbedienungsgerät gemäß den F i g. und 9a werden die Ladegüter, z, B. in einem Lagerraum, in die einzelnen Fächer 13 verladen, wobei die als Hubschlitten ausgebildete Einheit 2 entsprechend den einzelnen Stockwerken der Fächer angehoben wird. Um diesem Zweck zu genügen, ist eine als zweischenkliger Grundmast ausgebildete Einheit 4' vorgesehen, an dessen oberem Ende die Kolbenstangen IV angelenkt sind, und der mit Hilfe der unten und oben am Regal angebrachten Schienen 14,15 entlang dieser Regale geführt werden kann. Das Bau- und Arbeitsprinzip ermöglicht ein Hochfahren des Hubschlittens bis zum obersten Regal. Ein besonderer Vorteil ist in der Möglichkeit einer stufcnlosen Regulierung und eines genauen Anfahrens an die Fächer 13 zu erblicken.
Mit dem Lagerlift gemäß Fig. K) können die einzelnen Fächer 13 in Lagerräumen genau angefahren werden, da eine stufcnlose Regulierung der Fahrgeschwindigkeit möglich ist. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Systemen ist ebenfalls die volle Höhe des Lagerraumes auszufahren, ohne daß ein zusätzlicher Platz z. B. für Untersetzungsgetriebe im ίο Bereich der Decke erforderlich ist.
Bei der fahrbaren Schiebeleiter gemäß den Fig. 11 und I la können die einzelnen als Leitern ausgebildeten Einheiten 17, 17', 17" der Reihe nach ausgefahren werden. Dies geschieht mit Hilfe der flexiblen Zylinder 18 schneller als bei den herkömmlichen Systemen. Die Ausfahrgeschwindigkeit ist stufenlos regelbar. Darüber hinaus ist ein genaues Anfahren eines Zielpunktes mit dem freien Ende der Leiter möglich. Die flexiblen Zylinder können zwanglos in so den Rahmen der einzelnen Leitern untergebracht werden. Die Kolbenstangen der von den flexiblen Zylindern 18 umschlossenen Kolben sind jeweils am oberen Ende der zugehörigen Leitern aufgehängt, wobei der Zylinderkopf des zugehörigen Zylinders am unteren Ende der benachbarten Leiter eingreift und dieselbe bei Beschickung des Zylinders mit Druckmedium ausschiebt. Das schnelle Ausfahren und das genaue Einregulieren der gewünschten Höhe der Schiebeleiter ist besonders wichtig bei Feuerwehr-3" leitern. Das Gewicht des Gesamtaggregats ist nicht wesentlich größer als das Gewicht der Schiebeleiter selbst. Die Fertigungskosten sind relativ gering.
Bei der Hocharbeitsbühne gemäß Fig. 12 werden ■ zahlreiche teleskopartige, ineinandergeschobene Einhciten 19, 19', 19", 19"' mit U-Profilen mit Hilfe von flexiblen Zylindern ausgefahren, um die als Montagebühne ausgebildete Einheit 20 in die gewünschte Höhenstellung zu bringen. Dieses Bauprinzip hat den wesentlichen Vorteil, daß das Aggregat bei eingefahrcnen Einheiten im Vergleich zu den herkömmlichen hydraulischen Hocharbeitsbühnen mit zusammenlegbaren Masten wesentlich kürzer ist und zudem die Ausfahrgeschwindigkeit stufenlos reguliert und die Endhöhe genau angefahren werden kann. Die herkömmliche hydraulische Hocharbeitsbühne gemäß Fig. 13 verdeutlicht, daß die Ladepritsche des zugehörigen Trägerwagens wesentlich langer sein muß als bei der Hoocharbeitsbühne gemäß F i g. 12.
Die Hebeeinrichtung z.B. für Kraftfahrzeuge gemaß den Fig. 14 und 15 umfaßt vier miteinandei identische Vorrichtungen. Eine dieser Vorrichtunger ist in Fig. 14 in Seitenansicht dargestellt. Auf dei am Festpunkt 21 an einem Gnindmast angelenkter Kolbenstange 10 sitzt der (nicht sichtbare) Kolben der sich am unteren Ende des Grundmastes befindet Ein winkelförmig ausgebildeter Hubschlitten ist mi seinem Schenkel 2' am Gnindmast geführt und an Kopf des Zylinders 3, an dem sich ein Stutzen 26 fü die Zufuhr des Druckmediums befindet, befestigt De Grundmast der transportablen Vorrichtung weis einen wenigstens dreiarrmgen Standfuß 25 auf. De beim Absinken des Hubschlittens unterhalb de Kolbens freiwerdende Zylinderabschnitt 3' wird ur wenigstens 90° umgelenkt. Wie aus Fig. 15 ersichi 65 Hch, werden zum Anheben z, B. eines Personenkraft wagens vier Vorrichtungen der in F i g. 14 dargesteli ten Art am Kraftfahrzeug angesetzt und beim Ar heben des Fahrzeuges gemeinsam mit Druckmediut
beschickt; dabei werden die Leitbahnen aller vier Vorrichtungen gleichzeitig mit den freien Zylinderenden 3' beschirkt.
Die aus mehreren Vorrichtungen bestehende Hebeeinrichtung hat gegenüber den klassischen Hebebühnen, deren Hydraulik im Boden versenkt ist, den Vorteil, daß sie nach Gebrauch abgebaut und mit einem Minimum von Arbeitsaufwand weggebracht werden kann, so daß der zuvor für das Anheben des Fahrzeuges in Anspruch genommene Platz für andere Zwecke frei ist.
10
in manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Zylinder 3 bzw. 5 nicht in einer Führung der den zugehörigen Kolben tragenden, starren Einheit, sondern mit Hilfe eines Seiles, einer Rückholfeder oder eines Gummibandes umzulenken, das das freie Ende 3' bzw. 5' des Zylinders nach oben bzw. nach der Seite zieht. In einem solchen Fall kann z. B. das am Kopf des Zylinders angebundene Seil über eine am oberen Ende der den Kolben tragenden starren ίο Einheit angeordnete Rolle auf die Rückseite dieser Einheit umgelenkt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 17, 17', 20, 19, 19', 19") befestigt ist (nicht gezeichnet). Patentansprüche:
1. Hub- oder Verschiebeeinrichtung mit einem 5
mittels einer Kolbenstange an einem Festpunkt
angelenkten Kolben und einem flexiblen den
Kolben umschließenden Zylinder, dessen eines Die Erfindung bezieht sich auf eine Hub- oder ,
Ende mit einer auf der Kolbenstange geführten, Verschiebeeinrichtung mit einem mittels einer n
zu hebenden oder verschiebenden Einheit ver- io Kolbenstange an einem Festpunkt angelenkten
bunden ist und der einen im Bereich der Kolben- Kolben und einem flexiblen den Kolben umschlie- ^
stange mit einem Druckmedium beschickbaren ßenden Zylinder, dessen eines Ende mit einer auf ;r
Arbeitsraum umschließt und dessen anderes, über der Kolbenstange geführten, zu hebenden oder f
den Kolben hinausragendes, freies Ende mittels verschiebenden Einheit verbunden ist und der einen
DE19691925026 1969-05-16 1969-05-16 Hub- oder Verschiebeeinrichtung Expired DE1925026C3 (de)

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