DE3602002C2 - - Google Patents

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DE3602002C2
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Hiroo Shiga Jp Otoshima
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Tetsuji Nagaokakyo Kyoto Jp Masai
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbereiten des Fadenendes einer senkrecht auf ein Transportmedium aufgesetzten Spinnspule gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 32 35 442 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden alle zum Vorbereiten des Fadenendes nötigen Arbeitsvorgänge an einer Stelle ausgeführt; d. h. befinden sich mehrere Spinnspulen vor dieser Vorrichtung in Wartestellung, so muß diejenige Spinnspule, die der momentan bearbeiteten Spinnspule nachfolgt, solange in ihrer Wartestellung verbleiben, bis die in die Vorrichtung eingesetzte Spinnspule fertig ist. Auf diese Weise lassen sich pro Zeiteinheit bei nur wenigen Spinnspulen die Fadenenden vorbereiten. Außerdem treten bei den Arbeitsvorgängen Probleme hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Vorrichtung auf. So ist z. B. zum Freigeben der Reservewicklung eine Bürste vorgesehen, die auf die Reservewicklung einwirkt. Tritt jedoch eine Verwicklung des Fadenanfanges mit einem in der Nähe befindlichen Faden auf, so kann das Fadenende mittels der Bürste nicht abgezogen werden.
Aus der DE-OS 17 85 223 ist ferner eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Spinnspulen für die Weiterverwendung bei einem Spulautomaten bekannt, bei der sechs längs eines Kreises angeordnete Stationen, nämlich eine Aufnahmestation, eine Reservestation, zwei Behandlungsstationen, eine Prüfstation und eine Austragstation vorgesehen sind, wobei der Transport der Spule von Station zu Station mittels eines Förderers geschieht. Dieser Förderer weist sechs rohrförmige Spulenaufnehmer auf, in die die Spinnspulen jeweils in der Austragstation über eine Rutsche eingebracht werden. Den Boden dieser Spulenaufnehmer bildet eine Platte, die in bestimmten Stationen, z. B. für die Zufuhr von Spinnspulenhaltern oder für das Austragen der Spinnspule geöffnet werden kann. In der ersten Behandlungsstation erfolgt eine Reinigung der Spinnspule sowie das Lösen und Schneiden des Fadens, während in der zweiten Behandlungsstation der Endfaden zu einem Fadenbündel verarbeitet und in den Wickelkern der Spinnspule eingebracht wird. Das Vorhandensein dieses Fadenbündels im Wickelkern wird in der Prüfstation überprüft. Da bei dieser Vorrichtung die Spinnspulen von ihrem eigentlichen Transportmedium abgenommen und über Rutschen in die Spulenaufnehmer eingebracht oder aus den Spulenaufnehmern ausgetragen werden, besteht die Gefahr einer Beschädigung der obersten Fadenlage. Außerdem ist der Gesamtaufbau relativ aufwendig, da die Spinnspule z. B. zur Ausführung einer Drehung erst auf einen entsprechenden Dorn aufgesetzt werden muß.
Aus der DE-OS 19 43 483 ist eine Vorrichtung zum Suchen und Ablegen eines Fadenendes in die Hülse einer Spule bekannt, bei der die Spule in eine horizontale Lage gebracht und auf zwei sich drehende Walzen aufgelegt wird. An die Längsseite der Spule schließt sich ein Ausschnitt einer Absaugvorrichtung dicht an. Außerdem ist ein Fadenabtrennorgan, das aus einem Zapfen und einer Schere besteht, vorgesehen. Diese Vorrichtung eignet sich jedoch nur für das Ansaugen eines auf die oberste Fadenschicht lose aufgebrachten Fadenendes.
Aus der DE-OS 33 26 000 ist ferner eine Vorrichtung zum Vorbereiten des Fadenendes einer Spinnspule für den nachfolgenden Umspulschritt bekannt, bei der die einzelnen Spinnspulen von ihren Transporttellern abgezogen und an Greifeinrichtungen aufgehängt einzelnen im Halbkreis angeordneten Bearbeitungsstationen zugeführt werden. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann jedoch keine Reservewicklung gelöst werden. Da zum Aufnehmen des Fadenendes von der obersten Fadenlage ein Schlagarm Verwendung findet, besteht zudem die Gefahr einer Beschädigung der obersten Fadenlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Anzahl der von der Vorrichtung pro Zeiteinheit ausgestoßenen Spinnspulen bei hoher Betriebszuverlässigkeit erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
Es ist zu bemerken, daß das dargestellte Ausführungsbeispiel für eine Spinnspule Anwendung findet, bei der die zu lösende Reservewicklung am unteren Abschnitt der Spule vorgesehen ist. Mit einigen Modifikationen kann das Ausführungsbeispiel jedoch auch bei einer Spule Anwendung finden, bei der die zu lösende Reservewicklung am oberen Abschnitt der Spule vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung werden die einzelnen Arbeitsvorgänge für das Vorbereiten eines Fadenendes in verschiedenen Stationen ausgeführt. Auf diese Weise kann die nachfolgende Spinnspule bereits nach Abschluß eines einzelnen Arbeitsschrittes der vorhergehenden Spule in Bearbeitung genommen werden. Mit Hilfe der Erfindung läßt sich außerdem eine zuverlässige Betriebsweise erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den allgemeinen Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Fadenendesuchvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Gestaltung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 den allgemeinen Aufbau einer Schneideinrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 die Schneideinrichtung gemäß Fig. 3 in Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine geschnittene Draufsicht, die einen Anfangszustand des Lösevorgangs der Reservewicklung mit Hilfe der Schneideinrichtung gemäß Fig. 3 darstellt,
Fig. 6 eine geschnittene Draufsicht, die einen Zustand eines aufgenommenen Fadens verdeutlicht, bevor dieser gerade geschnitten wird,
Fig. 7 den allgemeinen Aufbau von Bearbeitungseinrichtungen in den Bearbeitungsstationen D und E in perspektivischer Ansicht,
Fig. 8 eine geschnittene Vorderansicht des Aufbaus eines Tellers, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Anwendung findet,
Fig. 9 die Anordnung und den Aufbau eines Saugmunds in Seitenansicht und
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X der Fig. 9.
In Fig. 1 ist der allgemeine Aufbau einer Fadenende-Suchvorrichtung dargestellt. Eine von einer Spinnmaschine stammende Spule 1 wird in einer Richtung einer Pfeilmarke 3 entlang eines Transportweges 2 zu einer Einlaßstation A der Fadenende-Suchvorrichtung bewegt, während diese aufrecht bzw. stehend auf einem Teller T gehalten wird. Die Spule 1 wird durch eines der Telleraufnahmeelemente 5 der Fadenende- Suchvorrichtung zugeführt, wobei die Telleraufnahmeelemente 5 unter Einhaltung eines festen Abstands an einer Drehplatte 4 der Fadenende-Suchvorrichtung befestigt sind. Die mit dem Bezugszeichen 1 a gekennzeichnete, eingelassene Spule durchläuft dann mehrere Stationen B, C, D und E und gelangt zu einer Entladestation F durch intermittierende Drehungen der Drehplatte 4 in eine Richtung einer Pfeilmarke 6. Bei der Station F wird eine Spule, bei der das Fadenende erfolgreich aufgenommen wurde, z. B. die Spule 1 f, in einen Transportweg 7 eingeführt. Entlang des Transportweges 7 wird die Spule in Richtung einer Pfeilmarke 8 zu einer Spulmaschine transportiert.
An der Station B ist eine Schneideinrichtung 10 zum Lösen und Trennen einer unteren Reservewicklung 9 vorgesehen, die an einem unteren Endteil einer Spule 1 aufgewickelt ist, während an der Station C eine Reibrolle 11 vorgesehen ist, um einen sich zwischen einer Spule 1 c und der Schneideinrichtung 10 sich erstreckenden Faden aufzunehmen und diesen leicht auf die Oberfläche einer Fadenschicht aufzuwickeln. Bei der Station B wird eine Spule 1 b mittels einer Reibrolle 29 (Fig. 2) in einer durch den Pfeil 12 angedeuteten Richtung gedreht, um einen darauf aufgewickelten Faden zu lösen, während an der Station C eine Spule 1 c in einer durch den Pfeil 13 angedeuteten Richtung mittels der Reibrolle 11 gedreht wird, um einen Faden um die Spule 1 c herumzuwickeln. An der Station D ist ferner eine Fadenende-Saug- und Lösevorrichtung 14 zum Ansaugen und Lösen eines Fadenendes vorgesehen, die z. B. aus einem Saugmund 16 mit einem Schlitz 15 aufgebaut sein kann. An der Station D wird eine Spule 1 d mittels einer Reibrolle 17 in der durch den Pfeil 12 angedeuteten Richtung gedreht, um den Faden von der Spule 1 d zu lösen. An der Station E ist ferner ein Fadenende-Einführmechanismus 19 angeordnet, der einen von der Spule aufgenommenen Faden zu einem Faden mit fester Länge abschneidet und das Fadenende in eine zentrale Öffnung 18 der Spule 1 e einführt.
Es ist an dieser Stelle zu bemerken, daß bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Spulenteller T ein Basiselement 20 in Form einer Scheibe, einen Ständer 21 sowie einen einstückig an dem Basiselement 20 ausgebildeten Spulenaufnahmezapfen 22 aufweist (vgl. Fig. 8). Der Spulenteller T weist im Inneren einen Hohlraum 23 auf, der am Tellerboden offen ist. An dem Zapfen 22 ist ferner eine Luftdurchgangsöffnung 24 vorgesehen. Wirkt demzufolge ein Saugluftstrom in Richtung einer Pfeilmarke 25 auf die Innenseite des Tellers T ein, so wird eine Saugkraft 26 über die Luftdurchgangsöffnung 24 in der zentralen Spulenöffnung 18 hervorgerufen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Spulenbearbeitungsstationen. Kommt ein Teller Tf mit einer senkrecht aufgesetzten Spule zur Entladestation F durch intermittierende Drehungen der Drehplatte 4 um einen Winkel von 45 Grad in Richtung der Pfeilmarke 6, nachdem dieser der Einlaßstation A zugeführt wurde und die Bearbeitungspositionen B bis E durchlaufen hat, so wird der Teller Tf mit Spule dann auf den Transportweg 7 abgegeben, falls das Fadenende bereits aufgenommen wurde. Ist dies jedoch nicht der Fall, d. h. wurde das Fadenende nicht erfolgreich aufgenommen, so wird der Teller Tf durch eine bewegliche Führung 27 aufgehalten und somit über Umführungen G und H der Einlaßstation A wieder zugeführt, um die gleichen Vorgänge zu wiederholen. Im einzelnen ist an der Station E ein Sensor zur Erfassung des aufgenommenen Fadenendes vorgesehen. Stellt dieser Sensor fest, daß kein Faden auf der Spule vorhanden ist, so wird die bewegliche Führung 27 der Fig. 2 mit Hilfe eines Drehselenoids 28 oder dgl. zu einer Position 27 a verschwenkt, um so zu verhindern, daß der Teller Tf, der an der Station F angekommen ist, ausgetragen wird.
Fig. 2 zeigt die Reibrollen 29, 11 und 17 sowie eine Antriebsquelle 30 zum Drehen der Spulen in den Bearbeitungsstationen B, C bzw. D. Ein endloser Riemen 32 erstreckt sich über eine Ausgangsriemenscheibe 31 der Antriebsquelle (Motor) 30 und die Reibrollen 29, 11 und 17, so daß bei Zirkulation des Riemens 32 in Richtung einer Pfeilmarke 33 sich die Reibrollen 28, 11 und 17 in entsprechende vorbestimmte Richtungen drehen. Bei diesem Beispiel drehen die Reibrollen 29 und 17 die mit ihnen in Berührung stehenden Teller Tb und Td in eine Richtung, wodurch der Faden von der Spule gelöst wird, während die Reibrolle 11 den Teller Tc in eine Richtung dreht, wodurch der Faden aufgewickelt wird. Die Reibrollen 29, 11 und 17 sind drehbar auf Hebel 37, 38 und 39 gelagert, die ihrerseits schwenkbar an festen Achswellen 34, 35 bzw. 36 angelenkt sind. Infolge einer Zugkraft des Riemens 32 werden demzufolge auf die Hebel 37, 38 und 39, an denen die Reibrollen 29, 11 bzw. 17 befestigt sind, Antriebskräfte in Richtungen ausgeübt, wodurch die darauf befindlichen Reibrollen 29, 11 und 17 die Umfangsflächen der Basiselemente 20 der Teller mit einer ausreichenden Reibkraft kontaktieren. Das Bezugszeichen 40 kennzeichnet eine Spannrolle.
Nachfolgend werden nun die in den einzelnen Bearbeitungsstationen vorgesehenen Bearbeitungsmechanismen erläutert.
Die Fig. 3 bis 5 verdeutlichen die in der Bearbeitungsstation B vorgesehene Schneideinrichtung 10, die dem Lösen und Schneiden einer unteren Reservewicklung 9 dient. Die Schneideinrichtung 10 umfaßt ein Sauggehäuse 41, das auf deinem festen Rahmen sicher abgestützt ist, sowie einen im Sauggehäuse 41 drehbar befestigten Drehschneider 42. Mit dem Sauggehäuse 41 ist ein Saugrohr 43 verbunden, um einen Saugluftstrom in einem inneren Zwischenraum des Drehschneiders 42 zu erzeugen. Ein Motor 44 zum Antrieb des Drehschneiders 42 ist in der Nähe der Schneideinrichtung 10 angeordnet. Die Reibrolle 29 dreht ferner die Spule in einer Richtung, die ein Lösen des Fadens bewirkt.
Das Sauggehäuse 41 hat eine innere Umfangsfläche 45, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die äußere Umfangsfläche des trommelförmigen Drehschneiders 42 aufweist, sowie eine obere Wandfläche 47, in der eine Durchgangsöffnung 46 für den Saugluftstrom vorgesehen ist. An einem Teil der äußeren Umfangsfläche des Sauggehäuses 41 sind im Abstand eine Fadenende-Saugöffnung 48 sowie ein Schlitz 50 vorgesehen. Infolge des Schlitzes 50 kann eine Kante einer feststehenden Klinge 49 mit der äußeren Umfangsfläche des Drehschneiders 42 kontaktieren. Ferner ist eine Federplatte 51 vorgesehen, die die feststehende Klinge 49 gegen eine Abstützfläche des Sauggehäuses 41 drückt.
Der im Sauggehäuse 41 aufgenommene Drehschneider 42 ist in Form einer Trommel bzw. eines Zylinders mit einer äußeren Umfangswandfläche 52 und einer Bodenwandfläche 53 ausgebildet und weist eine daran integral befestigte Riemenscheibe 54 auf. Der Drehschneider 42 weist eine Vielzahl von Fadenende- Durchlaßöffnungen 55 auf, die mit gleichem Abstand in der äußeren Umfangswandfläche 52 des Drehschneiders ausgebildet sind. Die Öffnungen 55 sind vorzugsweise kreisförmig. Durch die Umfangskante jeder Öffnung 55 und der feststehenden Klinge 49 wird eine Schneideinrichtung ausgebildet.
Das Sauggehäuse 41 ist fest an einer solchen Position installiert, daß die Fadenende-Saugöffnung 48 des Sauggehäuses 41 sich von einer Seite zu der unteren Reservewicklung 9 einer zur Station B gekommenen Spule 1 b bewegen kann. Da bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sich die Reservewicklung 9 am unteren Teil der Spule befindet, ist das Sauggehäuse 41 an einer entsprechenden Stelle befestigt. Weist andererseits die Spule eine Reservewicklung auf, das sich am oberen Teil der Spule befindet, so wird natürlich das Sauggehäuse 41 an einer Stelle installiert, die der Position der oberen Reservewicklung entspricht.
Wird demzufolge der Drehschneider 42 in der Richtung einer Pfeilmarke 56 gedreht und Saugluftströme in dem trommelförmigen Drehschneider 42 erzeugt, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, so wird ein um das untere Endteil der Spule 1 b gewickeltes Fadenende oder ein Faden Y 1, der mit einem Fadenteil in der Nähe des Anfangsendes des gewickelten Fadens verwickelt ist, über die Öffnung 48 des Sauggehäuses 41 und einer Öffnung 55 in der Umfangswand des Drehschneiders 42 infolge der Saugwirkung des Drehschneiders 42 in das Innere 42 a des Drehschneiders 42 gesaugt, wodurch das Fadenende durch Drehung des Drehschneiders 42 sowie durch Drehung der Spule 1 b in Richtung der Pfeilmarke 12, d. h. in einer Richtung entgegen der Wickelrichtung des Fadens auf der Spule 1 b, gelöst wird. Nachdem das Fadenende Y 1 einmal in das Innere des Drehschneiders 42 gesaugt ist, wird der von der Spule abgezogene Faden zur Umfangsfläche des Drehschneiders 42 hingezogen und dann über einen Spalt zwischen dem Gehäuse 41 und dem Drehschneider 42 weiterbewegt, so daß der Faden zwangsläufig von der Spule 1 b gelöst wird.
Der so zugeführte Faden Y 1 wird durch eine hintere Kante 55 a einer Öffnung 55 und der feststehenden Klinge 49 abgetrennt, sobald die Öffnung 55 des Drehschneiders 42, durch die der Faden gesaugt wurde, die Stelle der feststehenden Klinge 49 passiert. Ein derart abgeschnittenes Fadenstück wird in das Saugrohr 43 eingesaugt bzw. entfernt. Dreht sich der Drehschneider 42 weiter, so wird ein Faden Y 2 der über die nächstfolgende Öffnung 55 b eingeführt ist, in gleicher Weise geschnitten.
Um den Spalt zwischen der Öffnung 48 des Sauggehäuses 41 und einem Fadengebinde einer Spule bei anderen Spulen mit einem anderen Durchmesser vorzusehen, kann der gesamte Schneidmechanismus auf einem beweglichen Arm angeordnet werden, der entsprechend dem Spulentyp bewegt wird. Durch diese Anordnung kann eine Vielzahl von Spulentypen bearbeitet werden.
Mit Bezug auf die Fig. 7 bis 10 wird nachfolgend eine Einrichtung zum Einführen eines aufgenommenen Fadenendes zu einer vorbestimmten Stelle einer Spule beschrieben. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Spulentyp wiedergegeben, bei dem das gelöste Fadenende zugeführt und in die zentrale Öffnung 18 der Spule von oben eingeführt wird. Die Fadenende-Einführeinrichtung erstreckt sich von der Bearbeitungsstation D zur Bearbeitungsstation E. Die Fadenende-Einführeinrichtung umfaßt den in der Station D vorgesehenen Saugmund 16, eine in der Station E vorgesehene Fadenerfassungs- und Schneideinrichtung 60, die das Vorliegen oder Fehlen eines von der Spule aufgenommenen Fadens erfaßt und den Faden an einer Stelle mit vorbestimmter Länge vom äußersten Ende des Fadens abschneidet, einen Fadenende-Saugmechanismus 61, der das derart abgeschnittene Fadenende in die zentrale Öffnung 18 einer Spule saugt, usw.
Der Saugmund 16 besteht aus einem im wesentlichen L-förmigen Saugrohr 63, das eine Öffnung 15 in Form eines Schlitzes, der sich entlang der Länge einer auf der Spule 1 d befindlichen Fadenlage in der Station D erstreckt, sowie einen sich an die Öffnung 15 anschließenden Schlitz 62 aufweist, der sich zu einer Stelle oberhalb der Fadenerfassungs- und Schneideinrichtung 60 in der Station E erstreckt. Das Rohr 63 steht mit einem Sauggebläse (nicht dargestellt) in Verbindung.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind in der Station E zwei Führungsplatten 64 an einem festen Abstützteil 65 in integraler Beziehung zur Schneideinrichtung 60 befestigt, die einen sich zwischen einer Spule 1 e an der Station E und dem Schlitz 62 des Saugmunds 63 erstreckenden Faden Y 3 zu der Fadenerfassungs- und Schneideinrichtung 60 führen und oberhalb der Spule 1 e in der Station E angeordnet sind. An dem Abstützteil 65 ist auch ein Führungselement 67 zum Führen und Positionieren des Kopfteils 6 b einer Spule befestigt, wobei die Positionierung an einer festgelegten Stelle erfolgt. Es ist zu bemerken, daß die Fadenerfassungs- und Schneideinrichtung 60 von einem Typ ist, der eine Fadenerfassungsfunktion und eine Schneidfunktion einschließt, z. B. ein bei einer Spulmaschine verwendeter Fadenreiniger bzw. Knotenfänger, jedoch kann auch eine Anordnung Anwendung finden, die eine Fadenerfassungseinrichtung und eine separate Schneideinrichtung einschließt.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, weist der Saugmund 16 einen zusätzlichen Luftweg 69 auf, der in einem gebogenen Teil 68 des Saugmunds 16 zwischen der Öffnung 15, die benachbart einer auf der Spule vorhandenen Fadenschicht ist, und dem Schlitz 62, der den angesaugten Faden zur Fadenerfassungs- und Schneideinrichtung 60 führt, ausgeführt ist. Dieser zusätzliche Luftweg 69 ist vorgesehen, um einen angesaugten Faden sicher von der Öffnung 15 zum oben gelegenen Schlitz 62 weiter zu bewegen. Der Luftweg 69 umfaßt eine darin ausgebildete Lufteinblasöffnung 70, um Druckluft in Fadenvorschubrichtung einzublasen. Die Druckluft wird der Lufteinblasöffnung 70 mit Hilfe eines Rohres zugeführt, das mit einer nicht gezeigten Druckluftversorgungsquelle in Verbindung steht. Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 9.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist genau unterhalb eines sich in der Station E befindlichen Tellers Te eine Öffnung 72 eines Saugrohres 71 vorgesehen, um einen Saugluftstrom in der zentralen Öffnung der Spule 1 e hervorzurufen. Kommt demzufolge eine Spule 1 e zur Station E und wird ein von der Spule 1 b aufgenommener Faden über der zentralen Spulenöffnung abgeschnitten, so wird das derart abgeschnittene Fadenende, das mit der Fadenlage auf der Spule verbunden ist, durch eine in der zentralen Öffnung wirkenden Saugkraft in die zentrale Öffnung eingesaugt, wodurch ein Zyklus des Fadenende-Suchvorganges abgeschlossen wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Vorbereiten des Fadenendes einer senkrecht auf ein Transportmedium aufgesetzten Spinnspule, mit
  • - einem Mechanismus (41) zum Lösen der Fadenreservewicklung (9) der Spinnspule (1),
  • - einem Fadenende-Aufnahmemechanismus, der ein Saugrohr (16) zur Aufnahme des abgelösten Fadens aufweist, in dem ein in Längsrichtung der Spinnspule verlaufender erster Schlitz (15) ausgebildet ist,
  • - einem oberhalb der Spinnspule (1) angeordneten ersten Schneidmechanismus (60), der den abgelösten Faden auf eine vorbestimmte Länge schneidet, und
  • - einem Fadenende-Einführmechanismus (19), der einen Fadenende- Einsaugmechanismus (61) zum Einsaugen des abgeschnittenen Fadenendes in die zentrale Öffnung (18) der Spinnspule (1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in einer ersten Station (B) der Mechanismus zum Lösen der Reservewicklung (9) der Spinnspule (1 b) als Schneidmechanismus (10) in Form eines Sauggehäuses (41) und eines drehbar im Sauggehäuse angeordneten Drehschneiders (42) ausgebildet ist, der dem Abziehen und dem Schneiden des abgelösten Fadens dient,
  • - daß in einer zweiten Station (C) eine Reibrolle (11) zum leichten Aufwickeln des abgezogenen und geschnittenen Fadens auf die Oberfläche der Fadenschicht der Spinnspule (1 c) vorgesehen ist,
  • - daß in einer dritten Station (D) der Fadenende-Aufnahmemechanismus vorgesehen ist, und
  • - daß in einer vierten Station (E) der Fadenende-Einführmechanismus (19) vorgesehen ist, der außerdem einen Saugmund (16) einschließt, der einen zweiten Schlitz (62) aufweist, der sich an den ersten Schlitz (15) des Fadenende-Aufnahmemechanismus anschließt und sich zu einer Stelle oberhalb des in der vierten Station angeordneten ersten Schneidmechanismus (60) (Fig. 7) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidmechanismus (10) ferner eine feststehende Klinge (49), die mit der äußeren Umfangsfläche des Drehschneiders (42) kontaktiert, ein Saugrohr (43), das mit dem Sauggehäuse (41) verbunden ist und einen Saugluftstrom im inneren Zwischenraum des Drehschneiders (42) erzeugt, sowie einen Motor (44) zum Antrieb des Drehschneiders (42) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidmechanismus (10) eine Reibrolle (29) aufweist, die einen damit in Berührung stehenden Teller (Tb) in eine Richtung dreht, um einen auf der Spule befindlichen Faden zu lösen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil der äußeren Umfangsfläche des Sauggehäuses (41) eine Fadenende-Saugöffnung (48) sowie ein Schlitz (50) im Abstand ausgebildet sind, wobei infolge des Schlitzes (50) eine Schneide der feststehenden Klinge (49) mit der äußeren Umfangsfläche des Drehschneiders (42) in Berührung steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschneider (42) trommelförmig ausgebildet ist und in seiner äußeren Umfangswandfläche eine Vielzahl im Abstand angeordneter Fadenende-Durchgangslöcher (55) aufweist, so daß durch eine Umfangskante jedes Fadenende-Durchgangslochs (55) und die feststehende Klinge (49) ein Messer ausgebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidmechanismus (10) auf einem beweglichen Träger angeordnet ist, der entsprechend dem Typ der Spule bewegt wird, so daß der Abstand zwischen der Fadenende-Saugöffnung (48) des Sauggehäuses (41) und einer auf einer Spule befindlichen Reservewicklung (9) geeignet einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugmund (16) ferner einen Hilfsluftweg (69) aufweist, der in einem gebogenen Abschnitt zwischen dem ersten Schlitz (15) und dem zweiten Schlitz (62) ausgebildet ist und eine Lufteinblasöffnung (70) aufweist, um Druckluft in Richtung der Fadentransportrichtung einzublasen.
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