CH660874A5 - Druckgasspleisskopf. - Google Patents
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- CH660874A5 CH660874A5 CH2147/83A CH214783A CH660874A5 CH 660874 A5 CH660874 A5 CH 660874A5 CH 2147/83 A CH2147/83 A CH 2147/83A CH 214783 A CH214783 A CH 214783A CH 660874 A5 CH660874 A5 CH 660874A5
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckgasspleisskopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit Druckluft arbeitende Fadenspleissvorrichtungen sind zum Beispiel durch die DE-OS 27 50 913 bekanntgeworden. Die Einsatzmöglichkeiten der bekannten Fadenspleissvorrichtungen sind jedoch begrenzt. Je nach Fasermaterial, Faserlänge, Fadendurchmesser und anderen Fadengegebenheiten entstehen Spieissverbindungen recht unterschiedlichen Aussehens, recht unterschiedlicher Festigkeit und recht unterschiedlicher Dimension.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universell verwendbaren Spieisskopf zu schaffen, mit dessen Hilfe in einer automatischen Fadenspleissvorrichtung festere, besser aussehende und haltbarere Spleissverbindungen als bisher hergestellt werden können. Auch die Sicherheit, schon bei einem einmaligen Spieissvorgang ohne Wiederholung eine derartige gute Spieissverbindung zu erhalten, soll erhöht werden. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben.
Die mit Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Spieissverbindung in aller Regel schon beim ersten Spieissversuch und ohne Wiederholung eine höhere Festigkeit und ein besseres Aussehen erhält, als dies bisher der Fall war. Dies ist mit einem kompakten und mit geringem Aufwand leicht herstellbaren Spieisskopf zu erreichen. Die Qualität der Spieiss verbindung unterliegt nicht mehr so grossen Schwankungen wie bisher. Die Einzelfasern werden inniger und gleichmässiger vermischt, es entstehen stärker Verhakungen und Verwirbelungen der Fasern. Dies wird vor allem auf die besondere Form und Anordnung der vorgeschlagenen Faden- und Luftleitmittel zurückgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. An diesem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Druckgasspleisskopfes,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben auf den gleichen Druckgasspleisskopf.
Der Druckgasspleisskopf 11 einer im übrigen hier nicht näher dargestellten automatischen Spieissvorrichtung ist klotzartig gestaltet, kompakt ausgebildet und besteht aus Metall. Mit Hilfe einer Schraube 12 ist der Druckgasspleisskopf auf einer Platte 13 der er-5 wähnten automatischen Spieissvorrichtung befestigt. Er besitzt einen Spleisskanal 14 mit kreisförmigem Querschnitt. Nach oben hin besitzt der Spleisskanal 14 einen Einlegespalt 15 für die beiden miteinander zu verspleissenden Fäden 16, 17.
Der Spleisskanal 14 besitzt zwei Druckgaseinblaseöffnungen 18, io 19. Die Druckgaseinblaseöffnung 18 liegt am Ende eines Druckgaskanals 18' und die Druckgaseinblaseöffnung 19 am Ende eines Druckgaskanals 19'. Durch eine Rohrleitung 20 werden die beiden Druckgaskanäle 18', 19' während des Spieissvorgangs mit Druckluft gespeist.
15 Die beiden Druckgaseinblaseöffnungen 18 und 19 münden mit Versatz einander gegenüberliegend links und rechts einer längs des Spleisskanals 14 gelegten Symmetrieebene 21 in den Spleisskanal 14. Ihr gegenseitiger Abstand beträgt dabei etwa 3A des Durchmessers des Spleisskanals 14.
20 An beiden Enden des Spleisskanals 14 sind Faden- und Luftleitmittel 22, 23 angeordnet. Diese Faden- und Luftleitmittel decken die Enden des Spleisskanals 14 unsymmetrisch so ab, dass nur ein Teil, und zwar ungefähr nur die Hälfte der beiden Ausmündungen 24 und 25 des Spleisskanals 14 frei bleibt. Die Faden- und Luftleitmittel 22, 25 23 bestehen aus mit dem Spieisskopf 11 verbundenen, mit Fadenführungskanten versehenen Tafeln. Die Tafeln bestehen hier aus Metall, sie könnten ebensogut aber auch aus verschleissfestem Kunststoff oder aus keramischem Material bestehen. Die Tafeln sind mit dem Spieisskopf verklebt. Aber auch jede andere geeignete Befestigungs-30 rat ist möglich. Insbesondere ist dabei an eine Befestigungsrat gedacht, die eine Lageveränderung beziehungsweise eine Justierung bezüglich des Spleisskanals 14 gestattet. Fig. 1 zeigt die erwähnten Fadenführungskanten 26,27 und 28 des Faden- und Luftleitmittels 23. Alle drei Fadenführungskanten gehen fliessend ineinander über. 35 Die Fadenführungskante 26 hat einen geschwungenen Verlauf. Sie reicht etwa bis zum Boden der Ausmündung 25, geht dann in die Fadenführungskante 27 über, die sich der Rundung des Spleisskanals 14 anpasst. In Höhe des Einlegespalts 15 geht dann die Fadenführungskante 27 in die Fadenführungskante 28 über, die wiederum 40 einen geschwungenen Verlauf nimmt. Die beiden Fadenführungs-kanten 26 und 28 liegen im äusseren Bereich einander gegenüber und bilden dort eine trichterartige Öffnung, die das Einlegen der miteinander zu verspleissenden Fäden erleichtert.
Das andere Faden- und Luftleitmittel 22 ist zum Faden- und 45 Luftleitmittel 23 spiegelbildlich gestaltet und angeordnet, was die Zeichnungen ebenfalls andeuten. Alle Fadenführungskanten sind gerundet und geglättet, damit an ihnen keine Fasern hängenbleiben können.
Insbesondere Fig. 1 lässt erkennen, dass die miteinander zu verso spleissenden Fäden 16, 17 sich zwanglos, geführt durch die Fadenführungskanten 26,28, durch den Einlegespalt 15 in den Spleisskanal 14 einlegen lassen, wo sie schliesslich im unteren Teil aufliegen. Im Inneren des Druckgasspleisskopfes 11 geht der Fadenlauf schräg durch den Spleisskanal 14, und zwar so, dass gemäss Fig. 2 die 55 Druckgaseinblaseöffnung 18 links und die Druckgaseinblaseöffnung 19 rechts von den nahe beieinanderliegenden Fäden in den Spleisskanal 14 mündet. Während des anschliessenden Spieissvorgangs bewirken die erfindungsgemäss angeordneten Druckgaseinblaseöffnungen zwei entgegengesetzt gerichtete Luftwirbel. Das Abströmen der 60 Luft zur Seite hin ist gelenkt und teilweise behindert, die Fäden liegen schräg unter dem Einlegespalt 15 und alles zusammen bringt die gewünschten und erwarteten guten Spieissergebnisse hervor.
Die Erfindung soll nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt sein. 65 Der Druckgasspleisskopf könnte zum Beispiel statt aus Metall auch aus einem anderen Werkstoff, wie Sintermetall, keramischem Material oder ähnlichem bestehen. Der gegenseitige Abstand der Druckgaseinblaseöffnungen richtet sich in erster Linie nach der Fa-
denfülle. Die Faden- und Luftleitmittel können alternativ auch anders, zum Beispiel halbseitig ausgeführt sein, so dass etwa die Fadenführungskante 26 bis zur Platte 13 verläuft und die anderen
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beiden Fadenführungskanten somit entfallen. Es ist auch vorteilhaft, die Druckgaseinblaseöffnungen tangential in den Spleisskanal ausmünden zu lassen.
R
1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Druckgasspleisskopf in einer automatischen SpleissVorrichtung zum Herstellen einer knotenlosen Fadenverbindung durch Spleissen, mit einem mindestens zwei Druckgaseinblaseöffnungen aufweisenden, die miteinander zu verbindenden Fäden aufnehmenden und das wechselseitige Verwirren, Verhaken, Verwirbeln und/oder Umwinden ihrer Fasern ermöglichenden Spieisskopf, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Druckgaseinblaseöffnungen (18, 19) mit Versatz einander gegenüberliegend links und rechts einer längs des Spieisskanals (14) gelegenen Symmetrieebene (21) in den Spleisskanal (14) münden,
b) an beiden Enden des Spleisskanals (14) Faden- und Luftleitmittel (22, 23) angeordnet sind,
c) welche die Enden des Spleisskanals unsymmetrisch so abdek-ken, dass nur ein Teil der Ausmündung (24, 25) des Spleisskanals (14) frei bleibt,
d) wobei das jeweilige Faden- und Luftleitmittel (22, 23) den Teil der Ausmündung (24,25) des Spleisskanals (14) abdeckt, der sich vor der jeweils nächstgelegenen Druckgaseinblaseöffnung (18, 19) befindet,
e) und die zum Spleissen in den Spleisskanal (14) eingelegten Fäden (16, 17) zwischen wenigstens zwei Druckgaseinblaseöffnungen (18,19) liegen.
2. Druckgasspleisskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faden- und Luftleitmittel (22, 23) aus mit dem Spleiss-kopf (11) verbundenen, mit Fadenführungskanten (26, 27, 28) versehenen Tafeln bestehen.
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