DE3040588C2 - Fadenspleißvorrichtung - Google Patents

Fadenspleißvorrichtung

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DE3040588C2
DE3040588C2 DE3040588A DE3040588A DE3040588C2 DE 3040588 C2 DE3040588 C2 DE 3040588C2 DE 3040588 A DE3040588 A DE 3040588A DE 3040588 A DE3040588 A DE 3040588A DE 3040588 C2 DE3040588 C2 DE 3040588C2
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splicing device
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Reinhard Mauries
Hans-Jürgen 4156 Willich Preuhs
Joachim Rohner
Heinz 4050 Mönchengladbach Zumfeld
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst & Co 4050 Moenchengladbach
W Schlafhorst AG and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Da die Einsatzmöglichkeit der bekannten Fadenspleißvorrichtungen begrenzt ist und man für verschiedene Fäden und Garne, zum Beispiel Langstapelgarne, Kurzstapelgarne, für unterschiedliche Garnstärken und unterschiedliche Garndrehur.gen nicht gut ein und denselben Spleiükopf verwenden kann, wurde im Hauptpatent 30 01 917 bereits vorgeschlagen, einen stationären Grundkörper init einem druckluftführenden Kanal vorzusehen und den Spleißkopf leicht auswechselbar mit dem Grundkörper zu verbinden. Hierbei bleibt noch offen, wie der Spleißkopf im einzelnen beschaffen und gestaltet sein muß, um ein effektives Spleißen unterschiedlicher Garne, Zwirne und Fäden zu bewirken.
Der im Anspruch 1 angegebenen Zusaizerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspleißvorrichtung zu schaffen, deren Spleißköpfe nicht nur leicht auswechselbar sind, sondern bei der jeder einzelne Spleißkopf bereits auf effektives Spleißen bestimmter Garne, Zwirne und Fäden eingestelltjsL
Das Grundkonzept der Erfindung Hegt darin, dafOr zu sorgen, daß Form, Querschnitt, Anordnung, Abdeckung und das Verhältnis Querschnitt der Längsnuv zu Länge der Längsnut, sowie Form, Querschnitt, Anordnung, Ausrichtung, Ausmündung des Druckluftkanals und das Verhältnis Querschnitt der Längsnut zu Querschnitt der Ausmündung des in die Längsnut einmündenden Druckluftkanals an den Durchmesser, den Querschnitt, das Volumen, die Nummer, die Drehung, die Faserart, die jo Faserlänge, die Faserstruktur, die Oberflächenstruktur der Fasern, die Oberflächenrauhigkeit der Fasern, die Siapellänge, die Oberflächenstruktur des Fadens, die Fadenrauhigkeit und/oder den Feuchtigkeitsgehalt, den Grad der elektrostatischen Aufladung, den Schlichtcgehalt, den Fremdkörpergehalt der miteinander zu verbindenden Fäden optimal angepaßt ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
in den F i g. 1, 2 und 3 ist schematisch in zwei Ansichten und im Schnitt eine der Fadenspleißvorrichiungcn dargestellt.
Die daran anschließenden Figuren zeigen jeweils eine andere Ausführungsform, und zwar in drei Ansichten. Oben ist jeweils ein Spleißkopf in perspektivischer Darstellung gezeichnet. Rechts unten erkennt man den gleichen Spleißkopf in der Ansicht von vorn, links unten in vt der Ansicht von oben, wobei der rechts der Mittelinie gelegene Teil aufgeschnitten ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Zeichnungen Fig. 1 bis 3 erkennt man von der nur in wesentlichen Einzelheiten dargestellten Fadenspleißvorrichtung r>5 einen Rahmen 85, der einen Grundkörper 86 trägt. Der Grundkörper 86 hat einen abgewinkelten, druckluftführenden Kanal 87, 87'. Außerdem besitzt der Grundkörper 86 eine Haltevorrichtung für einen Spleißkopf I1 bestehend aus einem Butzen 88 mit einer Aufnahme- bo bohrung 89 und einem Halteelement in Form einer Befestigungsschraube 90. Das Gegenstück dieser Haltevorrichtung ist an dem Spleißkopf 1 in der Form eines zylindrischen Steckfußes 72 vorhanden, der eine Abflachung 91 aufweist, gegen die das Halteelemcnl 90 gc- bi richtet ist.
Der Spleißkopf 1 besitzt eine Spleißkammer, bestehend aus einer Längsnui 14. Ein Druckluftkanal 27 führt durch den Steckfuß 72 bis in die Nahe der Längsnut 14. wo er an einer Luf'.austrittsdüse 92 endet. Die Luftaustrittsdüsc 92 hat einen kleineren freien Querschnitt a's der zylindrische druckluftführende Kanal 27. Die Luftaustriusdüse 92 hat auch eine andere Querschnittsform, sie ist schlitzartig.
Der Spleißkopf 1 ist durch einen schwenkbaren Dekkel 109 abdeckbar. Der Deckel 109 hat eine gegen die Längsnut 14 gerichtete glatte Oberfläche. Man hat aber auch die Wahl, den Deckel 109 mit einer Längsnut 110 zu verschen, die besser an die Querschnittsform der Längsnut 14 des Spleißkopfes 1 angepaßt ist. Mittels einer Haltevorrichtung 111 ist der Deckel 1U9 unter Zwischenlage einer federnden Kunststoffplatte 112 an einem Deckelhalter 113 befestigt.
Man erkennt insbesondere in Fig.3, daß der die Längsnut 14 vorübergehend während des Spleißens der Fäden 114, 115 abdeckende Deckel 109 den Spleißkopf 1 in Richtung der Längsnut 14 überragt und an seinen Enden Fadenniederhalter 116,117 aufweist. Der Fadenniedcrhalter 116 besitzt eine Luftle/ /lache 518 und der Fadenniederhaiter 117 eine Luftleitfiäcb-ü 119. Die Luftleitflächen sind schräg gegen die strichpunktiert angedeutete Laufrichtung 120 der zu spleißenden Fäden 114, 115 gerichtet.
Bein· /weiten Ausführungsbeispiel erkennt man in Fig.4, 5 und 6 einen Spleißkopi 2 mit einem Steckfuß 73. der in seinen Abmessungen mit dem Steckfuß 72 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels übereinstimmt. Die Längsnut 15 weist im Nutgrund 40 dnen kreisförmigen Querschnitt auf, der obehalb des kreisförmigen Nuigrundes 40 annähernd geradlinige Seitenbegrenzungen 121, 122 hat. Die Seitenbegrenzungen 121, 122 liegen einander parallel gegenüber.
Man erkennt in Fig. 6, d3ß der druckluftführende Kanal 28 mit einem Turbulenzerzeuger in Form eines Schraubengewindes 141 versehen ist. An seinem Ende geht der druckluftführende Kanal 28 in eine Luftaustriltsdüse 142' über, die einen nicht ganz so großen freien Querschnitt wie der druckluftführende Kanal hat und auch keine Wandunebcnheilen aufweist.
rieim dritten Ausführungsbeispiel nach F i g. 7,8 und 9 besitzt ein Spleißkopf 3 ähnlich wie beim zweiten Ausführungsbeispiel einen Sleckfuß 74. Der drjckluftführende Kanal 29 gehl hier in eine Luftaustrittsdüse 93 über, die einen geringeren freien Querschnitt aufweist als der druckluftführendc Kanal 29. Die Luftaustrittsdüsc 93 mündet im Nutgrund 41 der Längsnut 16, die einen halbkreisförmigen Querschnitt hat. Man erkennt in den Zeichnungen I7 i g. 8 und 9, daß sowohl der druckluftführende Kanal 29 als auch die Luftaustrittsdüse 93 an der Kreuzung der längs durch die Längsnut 16 gehenden Symmetriccbenc 142 mit der quer durch die Längsnut gehenden Symmetriecbene 143 angeordnet ist. Die beiden Symnictriccbencn stehen senkrecht aufeinandpr.
Beim vierten, insbesondere auch für besonders trokkene und elektrostatisch aufgeladene Fäden geeigneten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10, 11 und 12 erkennt man einen Spleißkopf 4 mit einem Steckfuß 75. Die Längsnut 17 weist nur im Nutgrund 42 einen kreisförmigen Querschnitt auf, der oberhalb des Nutgrundes in annähernd geradlinige, divergierende Scuenbegrenzungen 123, 124 ausläuft. Der freie Querschnitt des diuckluftfiihrenden Kanals 30 ist wesentlich größer als der Querschnitt de Luftaustrittsdüse 94, die hier mil einer zur Mittelachse 144 des druckluftführenden Kanals 30 parallellaufenden Mittelachse 145 in die Längsnut 17 mündet.
Beim fünften Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13, 14 und 15 erkennt man einen Spleiükopf 5 mit einem Steckfuß 76. Hier bildet die Längsnut 18 im Querschnitt einen nicht ganz geschlossenen Kreis, der in geradlinige Seitenbegrenzungen 125, 126 übergeht, die in diesem Fall konvergieren.
Die Luftführung weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Besonderheit auf insofern, als der druckluftführende Kanal 31 über ein Kanalslück 95' verringerten Querschnitts in eine Luftaustrittsdüsc 95 führt, deren Mittelachse etwa tangential gegen die gegenüberliegende Seitenwand der Längsnut 18 gerichtet ist.
Bei diesem Ar.sführungsbeispicl beträgt das Verhältnis von Länge der Längsnut /um Querschnitt der Längsnut 0,6 und das Verhältnis von Nutquerschnitt /um Lufiaustrittsdüsenquerschnitt 8,9.
Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel nach den Fig: tfi. 17 und 18 besitzt der Spleißkopf 6 einen Steckfuß 77. Die Längsnut 19 ist im Nutgrund im Querschnitt kreisförmig gestaltet und geht dann in geradlinig verlaufende Seitenbegrenzungen 127, 128 über, die einander parallel gegenüberliegen. Der Nutgrund weist hier eine im wesentlichen V-förmige, sich längs der Längsnut 19 erstreckende Rille 48 auf. Die Luftaustrittsdüse % liegt unmittelbar an dem Flachen Nutgrund der Rille 48 und hat demgemäß, wie man deutlich aus Fig. 17 entnehmen kann. Schlitzform. Somit weicht die Querschnittsform der Luftaustrittsdüse % von der kreisförmigen Querschnittsform des druckluftführenden Kanals 32 ab.
Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis von Länge der Längsnut zum Querschnitt der Längsnut 0,9 und das Verhältnis von Nutquerschnitt zum Luftaustriusdüsenquerschniti 1.4.
Bei dem siebten Ausführungsbeispiel erkennt man in den Fig. 19. 20 und 21 einen Spleißkopf 7 mit einem Steckfuß 78. Auch hier hat die Längsnut 20 in ihrem Nutgrund 43 einen kreisförmigen Querschnitt, der dann in geradlinige und einander parallel gegenüberliegende Seitenbegrenzungcn 129,130 übergeht.
Vom Nutgrund aus erstreckt sich eine im wesentlichen U-förmige Rille 49. In einem Teilbereich bildet diese Rille 49 zugleich eine schlitzförmige Luftaustritisdüse 97. wie besonders deutlich F i g. 20 zu entnehmen ist. Auch hier hat die Luftaustrittsdüsc einen wesentlich geringeren freien Querschnitt und außerdem eine ganz andere Querschniusform als der druckluftführende Kanal 33.
Beim achten Ausführungsbeispiel erkennt man in den Zeichnungen F i g. 22, 23 und 24 einen Spleißkopf 8 mit einem Steckfuß 79. Der Querschnitt der Längsnut 21 ist im Nutgrund kreisförmig gestaltet und geht dann in geradlinige und parallele Seitenbegrenzungen 131, 132 über. Vom Nutgrund aus erstreckt sich eine im wesentlichen V-förmige, mit flachem Boden gestaltete Rille 50, deren Seitenbegrenzungen ähnlich wie die Seitenbegrenzungen 55, 56 der Rille 48 des sechsten Ausführungsbeispiels in einem Winkel von etwa 30 Grad zueinander liegen.
Auch hier erfolgt der Drucklüftaustriti in die Rille 50. und zwar durch eine Luftaustrittsdüse 98. die einen kleineren Querschnitt hat. als der druckluftführende Kanal 34.
Das Verhältnis von Lunge der Längsnut zum Querschnitt der Längsnut beträgt bei diesem Ausiührungsbeispiel 2.7 und das Verhältnis von Nutqucrschnitt zum Luftaustrittsdüsenquerschnitt 2J.
Bei dem neunten Ausführungsbeispiel erkennt man in den F i g. 25. 26 und 27 einen Spleißkopf 9 mit einem Steckfuß 80. Hier ist der Querschnitt der Längsnut 22 im Nutgrund 44 etwa halbkreisförmig und geht dann in geradlinige, parallele Seitenbegrcnzungen 133, 134 über. Der Nutgrund 44 weist eine im wesentlichen U-förmigc, sich längs der Längsnut 22 erstreckende Rille 51 auf.
Die Längsnut 22 gliedert sich gemäß Fig.26 in drei Abschnitte, und zwar einen Mittclabschnitt 63 und zwei Endabschnittc 66, 67. Die beiden Endabschnitte haben
in einen größeren Querschnitt als der Mittelabschnitt, und /war erstreckt sich der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte 66, 67 mit allmählicher Querschnittsvergrößerung vom Nutgrund 44 aus zum Grund der Rille 51 hin. den die beiden Endabschnitte dann ganz am Ende
ΙΊ ;iuch erreichen.
Die Luflaustrittsdüse 99 wird dadurch gebildet, daß die Rille 51 bis in den druckluflführenden Kanal 35 hineinragt. Es ergibt sich dabei eine schlitzartige Querschnittsform der Luftaustrittsdüse 99 in abgewinkelter
2Ii Form.
Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt, bezogen auf den Mittelabschnitt 63 der Längsnut, das Verhältnis von Länge der Längsnut zum Querschnitt der Längsnut 1,2 und das Verhältnis von Nutquerschnitt zum Luftaustrittsdüsenqucrschnitt3,0.
Bei dem zehnten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 28 79 und 30 besitzt der Spleißkopf 10 einen Steckfuß 81. Hier hat die Längsnut 23 im Nutgrund einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt, der in kurze, einander gegenüberliegende Endabschnitte 135, 136 ausläuft. Hier hat der Nutgrund eino recht große, im wesentlichen V-förmig gestaltete Rille 5Z deren Seitenbegrenzungcn 59, 60 in einem Winkel von etwa 30 Grad zueinander liegen.
r> Die Luftaustrittsdüsc 100 liegt hier unmittelbar am Grund der V-förmig gestalteten Rille 52. Man erkennt insbesondere in I- ig.29, daß der freie Querschnitt der Luftaustrittsdüse 100 etwa nur halb so groß ist wie der freie Querschnitt des druckluftführenden Kanals 36.
Auch hier gliedert sich die Längsnut 23 in einen MU-telabschnitl 64 und zwei Endabschnitte 68, 69. Zu den Enden hin sind die Endabschnitte 68,69 stetig erweitert, der Übergang zwischen dem Mittelabschnitt und den Endabschnitten ist dagegen sprunghaft.
Man erkennt insbesondere aus der Fig.30, daß sich der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte 68, 69 vom Nutgrund aus erstreckt.
Bezogen auf den Millelabschnitt 64 beträgt bei diesem Ausführungsbeispicl das Verhältnis von Länge der
5t» Längsnut zum Querschnitt der Längsnut 0,9 u d das Verhältnis von Nutquerschnitt zum Luftaustrittsdüsenquerschnitt 1.4.
Ein elftes Ausführungsbeispiel ist in den Fig.31, 32 und 33 dargestellt. Der Spleißkopf 11 besitzt hier einen Steckfuß 82. Die Längsnut 24 ist im Querschnitt kreisförmig gestaltet, der Kreis ist jedoch nicht geschlossen. Die symmetrische Längsnut 24 hat zwei bevorzugte Symmetrieebenen 146, 147, die aufeinander senkrechi stehen.
to Es sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Luftaustrittsdüsen 101, 102 vorhanden. Beide münden in der Nutgrund 45. Die Fig.33 läßt erkennen, daß die Luft austrittsdüse 101 links und die Luftaustrittsdüse 1Oi rechts von der durch die Länge der Nut 24 gehender Symmetrieebene 146 angeordnet ist. Die Fig.32 iäß erkennen, daß die Luftaustrittsdüse 101 unterhalb un< die Luftaustrittsdüse 102 oberhalb der quer durch di< Längsnui 24 gehenden Symmetrieebene 147 angeord
net ist.
Diese spezielle Anordnung der Luftaustrittsdiisen eignet sich besonders für Faden, die eine Z-Drchung aufweisen. Ordnet man dagegen, bezogen auf die Darstellung Fig. 32 die Luftaustrittsdüse 102 links oben und die Luftaustrittsdüse 101 rechis unten an, so ist diese Anordnung auch für Fäden mit S-Drehung geeignet.
Ein zwölftes Ausführungsbeispiel ist in den V i g. J4, 35 und 36 dargestellt. Der Splcißkopf 12 hui hier einen Steckfuß 83. Die Längsnut 25 hat im Nutgrund einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt, der in parellelc Seitenabschnitte 137, 138 übergeht. Vom Nulgrund aus erstreckt sich eine Rille 53, deren Scitenbegrenzungen 61, 62 in einem Winkel von etwa 30 Grad zueinander liegen. Die Rille 53 ragt hier nicht bis in den druckluftführenden Kanal 38 hinein.
Es sind drei Luftaustrittsdüsen 103, 104 und 105 vorhanden. Die Luftaustrittsdüse 105 ist zentral angeordnet und endet zentral in der Rille 5.3. Sin h;ii i-incn größeren freien Querschnitt als die beiden anderen L.ufiausiritisdüsen 103 und 104, die ähnlich wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel angeordnet sind.
Ein dreizehntes Ausführungsbcispiel ist in den Fig.37, 38 und 39 dargestellt. Der Spleißkopf 13 hat hier einen Steckfuß 84, der wie bei den übrigen Ausfiihrungsbeispielen von einem druckluftführenden Kanal 39 durchsetzt ist.
Die Längsnut 26 ist im Nutgrund 46 im Querschnitt etwa halbkreisförmig, geht dann aber nach außen in kurze, gerade, parallelliegende Seiienbcgrenzungen LängsMiii gerundet und geglättet sein. Es wird hierauf besonders hingewiesen, weil dies aus den zeichnerischen Darstellungen nicht ohne weiteres ersichtlich ist.
Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel ist die Längsnut 26 in drei Abschnitte eingeteilt, die etwa gleich lang sind, nämlich einen Mittelabschnitt 65 und zwei Endabschnilte 70, 71. Im Mittelabschnitt 65 erkennt man eine vom Nutgrund 46 ausgehende Rille 54, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat. Die Querschnittsform der Endabschnitte 70 und 71 ähnelt im übrigen der Querschnittsform des Mittelabschnitts, wenn man davon absieht, daß die Endabschnitte keine Rille aufweisen.
Der Querschnitt der beiden Endabschnitte ist größer als der Querschnitt des Mittelabschnitts. Die Querschnittsänderung erfolgt sprunghaft. Der vergrößerte Querschnitt der Endabschnittc erstreckt sich hier sowohl zu den Seiten der Längsnut hin als auch vom Nutgrund der Längsnut aus.
Es sind drei Luftaustrittsdüsen 106, 107, 108 vorhanden. Die Luftaustrittsdüse 108 liegt, wie man leicht erkennen kann, in der Schnittlinie der Symmetricebene, die längs durch die Längsnut geht, mit der hierauf senkrecht stehenden Symmetrieebene. Die Luftaustrittsdüse 106, befindet sich in dem Endabschnitt 71 und die Luftaustrittsdüse 107 in dem Endabschnitt 70, und zwar jeweils links und rechts von der längs durch den Längsschlitz gehenden Symmetrieebene verteilt.
Die Luftaustrittsdüse 108 mündet zentral in den druckluftführenden Kanal 39. Die Luftaustrittsdüse 106 ist durch einen kleinen Querkanal 148 und die Luftaustrittsdüse 107 durch einen kleinen Querkanal 149 mit dem Druckluftkanal 39 verbunden, wie es insbesondere F i g. 37 zeigt.
Die Luftaustrittsdüse 108 liegt in der Längsachse des druckluftführenden Kanals 39. Die Mittelachsen der Luftaustrittsdüsen 106 und 107 liegen parallel zur Mittelachse des druckluftführenden Kanals 39.
Bei allen Ausführungsbeispielen sollen die Ränder der
llieivu IJ Blnti Zeichnungen

Claims (23)

Patentansprüche:
1. Fadenspleißvorrichtung mit einem Spleißkopf, der eine Spleißkammer mit abdeckbarer Langsnut ·> zum Einlegen und Verbinden der Fäden, cincn in die Spleißkammer einmündenden, druckluflführendcn Kanal und einen Deckel zum vorübergehenden Abdecken der Langsnut aufweist, die einen stationären Grundkörper besitzt, in den der druckluftführende ι ο Kanal eingebracht ist, und daß eine Haltevorrichtung für den Spleißkopf vorgesehen ist, die den Spleißkopf leicht auswechselbar mit dem Grundkörper verbindet, sowie ferner, daß der Deckel mittels einer Haltevorrichtung leicht auswechselbar an einem bewegbaren Deckelhalter befestigt ist nach Patent 3001917, dadurch gekennzeichnet, daß die Langsnut (14 bis 26) zumindest im Nutgrund (40 bis 46)c^nen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der jedoch Seiner! vollen Kreis bildet, wobei eine öffnung zum Einlegen und Herausnehmen der Fäden (114,115) offenbleibt.
2. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Längsnut (15; 17 bis 23; 25; 26) oberhalb des kreisförmigen Nutgrundes (40, 42; 43; 44; 46) annähernd geradlinige Seitenbegrenzungen (121 bis 140) aufweist.
3. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch !-^kennzeichnet, daß der Nutgrund (43; 44; 46) eine im wesentlichen V-förmige oder U-förmige. sich längs der Langsnui (14; 19 bis 23; 25; 26) erstreckende Rille (47 bis 54) aufweist.
4. Fadenspleißvorrichtung hjch Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzungen J5 (55 bis 62) der Rille (47; 48; 50; 52; 53) in einem Winkel von etwa 30 Grad zueinander liegen.
5. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endabschnitte (66 bis 71) der Lüngsnut (22; 23; 26) einen größeren Querschnitt aufweisen als ihr Mittelabschnitt(63;64;65). ·
6. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte (70, 71) sich zu den Seilen der Langsnut (26) hin erstreckt.
7. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Längsnutlänge zu Längsnutquerschnitt im Bereich von 0,5 bis 1.0 liegt.
8. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Längsnutlänge zu Längsnutquerschnitt im Bereich von 1.0 bis 1,5 liegt.
9. Fadenspleißvorrichtung nach einem der An- v> Sprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Längsnutlänge zu Längsnutquerschnitt im Bereich von 2.5 bis 4.0 liegt.
10. Fadenspleißvorrichtiing nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der im ho Spleißkopf gelegene druckluftführendc Kanal (27 bis 39) an mindestens einer l.uftaustriitsdüse (92 bis 108, 142') endet, und der druckluftführcnde Kanal (27 bis 39) und/oder seine Luiiaustrittsdüsc (92, 93, % bis 100. 105, 108. 142') in der Kreuzung zweier hS Symmetrieebenen (142, 143) der l.ängsnui angeordnet ist/sind.
11. l-'adcnsploinvorrii'liluni; nach einem der 1Xn-
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustriusdüsen (101 bis 104, 106, 107) links und rechts von der durch die Länge der Nut (24, 25, 26) gehenden Symmetrieebenc (146) verteilt angeordnet sind.
12. Fadcnsplcißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustritisdüsen (101 bis 104, 106, 107) lirks und rechts von der quer durch die Längsr.ut (24, 25, 26) gehenden Symmetrieebenc (147) verteilt angeordnet sind.
13. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekonnzeichnet, daß eine der Luftauslritisdüsen (105, 108) in der Kreuzung der Symmetrieebenen angeordnet ist.
14. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß das Verhältnis des Querschnitts der Langsnut zum Gesamiqucrschnitt der Luftaustrittsdüsen im Bereich von 1,4 bis 3.0 liegt.
15. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Querschnitts der Langsnut zum Gesamtquerschnstt der Luftaustrittsdüsen im Bereich von 3,7 bis 4,0 liegt.
16. Fadensplc^vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Querschnitts der Langsnut zum Gesamlquerschniu der Luftaustrittsdüsen im Bereich von 7 bis 9 liegt.
17. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Luftaustrittsdüsen (101,102) parallel zur Kreuzungslinie der Symmetrieebenen (146, 147) der Längsnul (24) angeordnet sind.
18. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß der druckluftführende Kanal (28) mit einem Turbulenzerzcuger (141) verschen ist.
19. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbulenzerzeuger (141) aus makroskopischen Wandunebenheiten besteht.
20. Fadcnspleißvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandunebenheiten aus einem in der Wand des Druckluftkanals (28) angeordneten Schraubengewinde (141) bestehen.
21. Fadcnspicißvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 20. dadurch Bekennzeichnet, daß der Splcißkopf (1 bis 13) einen in den Grundkörper (86) hineinragenden Steckfuß (72 bis 84) aufweist, durch den der druckluftführende Kanal (27 bis 39) hindurchgeführt ist.
22. Fadcnsplcißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, daß ein die Langsnut (14 bis 26) vorübergehend während des Splcißens abdeckender Deckel (109) den Spleißkopf (1) in Richtung der Langsnut (14) überragt und an seinen Enden Fadenniedcrhalter(116,117) aufweist.
23. Fadcnsplcißvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadennicderhalter (ΙΙβ, 117) Lufilcitflächcn (118, 119) aufweisen, die schräg gegen die Laufrichtung (120) der zu spleißenden l;ädcn(114, 115) gerichtet sind.
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