DE3040662C2 - Fadenspleißvorrichtung - Google Patents

Fadenspleißvorrichtung

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Hans-Jürgen 4156 Willich Preuhs
Joachim Rohner
Heinz Zumfeld
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst & Co 4050 Moenchengladbach
W Schlafhorst AG and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung mit einem Spleißkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Da die Einsatzmöglichkeiten bekannter Fadenspleißvorrichtungen (z. B. DE-OS 28 10 741) begrenzt ist und man für verschiedene Fäden und Garne, zum Beispiel Langstapelgarne, Kurzstapelgarne, für unterschiedliche Garnstärken und unterschiedliche Garndrehungen nicht gut ein und denselben Spleißkopf verwenden kann, wurde im Hauptpatent 30 01 917 bereits vorgeschlagen, einen stationären Grundkörper mit einem druckluftführenden Kanal vorzusehen und den Spleißkopf leicht auswechselbar mit dem Grundkörper zu verbinden. Hierbei bleibt noch offen, wie der Spleißkopf im einzelnen beschaffen und gestaltet sein muß, um eine effektives Spleißen unterschiedlicher Garne, Zwirne und Fäden zu bewirken.
Der im Anspruch 1 angegebenen Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspleißvorrichtung zu schaffen, deren Spleißköpfe nicht nur leicht auswechselbar sind, sondern bei der jeder einzelne Spleißkopf bereits auf effektives Spleißen bestimmter Garne, Zwirne und Fäden eingestellt ist.
Damit ist nun dafür gesorgt, daß Form, Querschnitt, Anordnung, Abdeckung und das Verhältnis Querschnitt der Längsnut zu Länge der Längsnut sowie Form, Querschnitt, Anordnung, Ausrichtung, Ausmündung und das Verhältnis Querschnitt der Längsnut zu Querschnitt der Ausmündung des in die Längsnut einmündenden Druckluftkanals an den Durchmesser, den Querschnitt, das Volumen, die Nummer, die Drehung, die Faserart die Faserlänge, die Faserstruktur, die Oberflächenstruktur der Fasern, die Oberflächenrauhigkeit der Fasern, die Stapellänge, die Oberflächenstruktur des Fadens, die Fadenrauhigkeit und/oder den Feuchtigkeitsgehalt den Grad der elektrostatischen Aufladung, den Schlichtegehalt den Fremdkörpergehalt der miteinander zu verbindenden Fäden optimal angepaßt werden können.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert
In Fig. 1, 2 und 3 ist schematisch in zwei Ansichten und im Schnitt eine der Spleißvorrichtungen dargestellt
Die daran anschließenden Figurengruppen zu je drei Figuren zeigen jeweils eine andere Ausführungsform, und zwar in drei Ansichten. Oben ist jeweils ein Spleißkopf in perspektivischer Darstellung gezeichnet Rechts unten erkennt man den gleichen Spleißkopf in der Ansicht von vorn, links unten in der Ansicht von oben, wobei der rechts der Mittellinie gelegene Teil aufgeschnitten ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 erkennt man von der nur in wesentlichen Einzelteilen dargestellten Fadenspleißvorrichtung einen Rahmen 85, der einen Grundkörper 86 trägt. Der Grundkörper 86 hat einen abgewinkelten, druckluftführenden Kanal 87, 87'. Außerdem besitzt der Grundkörper 86 eine Haltevorrichtung für einen Spleißkopf 150, bestehend aus einem Butzen 88 mit einer Aufnahmebohrung 89 und einem Halteelement in Form einer Befestigungsschraube 90. Das Gegenstück dieser Haltevorrichtung ist an dem Spleißkopf 150 in der Form eines zylindrischen Steckfußes 72 vorhanden, der eine Abflachung 91 aufweist, gegen die das Halteelement 90 gerichtet ist.
Der Spleißkopf 150 besitzt eine Spleißkammer. Ein druckluftführender Kanal 163 führt durch den Steckfuß 72 bis in die N?.he der einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Längsnut 14', wo er an einer Luftaustrittsdüse 92' endet. Die Luftaustrittsdüse 92' hat einen kleineren freien Querschnitt als der zylindrische Druckluftkanal 163. Die Luftaustrittsdüse 92' hat auch eine andere Querschnittsform, sie ist schlitzartig.
Der Spieißkopf 150 ist durch einen schwenkbaren Deckel 109 abdeckbar. Der Deckel 109 hat eine gegen die Längsnut 14' gerichtete glatte Oberfläche. Man hat aber auch die Wahl, den Deckel 109 mit einer Längsnut 110 zu versehen, die besser an die Querschnittsform der Längsnut 14' des Spleißkopfes 150 angepaßt ist Mit einer Haltevorrichtung 111 ist der Deckel 109 unter Zwischenlage einer federnden Kunststoffplatte 112 an einem Deckelhalter 113 befestigt.
Man erkennt insbesondere in Fig.3, daß der die Längsnut vorübergehend während des Spleißens der Fäden 114, 115 abdeckende Deckel 109 den Spleißkopf 150 in Richtung der Längsnut überragt und an seinen Enden Fadenniederhalter 1IS, 117 aufweist. Der Fadenniederhalter 116 besitzt eine Luftleitfläche 118 und der Fadenniederhalter 117 eine Luftleitfläche 119. Die Luftleitflächen sind schräg gegen die strichpunktiert angedeutete Laufrichtung 120 der zu spleißenden Fäden 114, 115 gerichtet
Beim zweiten Ausführungsbeispiel erkennt man in F i g. 4,5 und 6 einen Spleißkopf 151 mit einem Steckfuß 170, der in seinen Abmessungen mit dem Steckfuß 72 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels übereinstimmt Die Längsnut 157 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf. F i g. 5 zeigt einen Ausschnitt längs der Linie A-A der F i g. 6.
Man erkennt in F i g. 6, daß der druckluftführende Kanal 164 mit einem Turbulenzerzeuger in Form eines quer durch den druckluftführenden Kanal gehenden Hindernisses 176 versehen ist An seinem Ende geht der druckluftführende Kanal 164 in eine Luftaustrittsdüse
177 über, die einen nicht so großen freien Querschnitt wie der druckluftführende Kanal 164 hat
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach F i g. 7,8 und 9 besitzt ein Spleißkopf 152 ähnlich wie beim zweiten Ausführungsbeispiel einen Steckfuß 171. Der druckluftführende Kanal 165 geht hier in eine Luftaustrittsdüse
178 über, die einen geringeren freien Querschnitt aufweist als der druckluftführende Kanal 165. Die Luftaustrittsdüse 178 mündet im Nutgrund der Längsnut 158. Die Längsnut 158 ist asymmetrisch angeordnet
Beim vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 10, 11 und 12 erkennt man einen Spieißkopf 153 mit einem Steckfuß 172. Die Längsnut 159 hat einen trapezförmigen Querschnitt, der divergierende Seitenbegrenzungen besitzt Der freie Querschnitt des druckluftführenden Kanals 166 ist wesentlich größer als der schlitzförmige Querschnitt der Luftaustrittsdüse 179. Man erkennt im druckluftführenden Kanal 166 einen Turbulenzerzeuger in Form eines Schraubengewindes 183. Die Seitenbegrenzungen der Längsnut 159 schließen einen Winkel von 30 Grad ein.
Beim fünften Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13, 14 und 15 erkennt man einen Spleißkopf 154 mit einem Steckfuß 173. Hier bildet die Längsnut 160 im Querschnitt ein Trapez, dessen längere Grundlinie im Nutgrund liegt, so daß die Seitenbegrenzungen konvergieren.
Der Nutgrund weist hier eine im -wesentlichen V-förmige, sich längs der Längsnut 160 erstreckende Rille 184 auf. Die Luftaustrittsdüse 180 liegt unmittelbar an dem flachen Nutgrund der Rille 184 und hat demgemäß, wie man deutlich aus Fi g. 14 entnehmen kann, Schlitzform. Somit weicht die Querschnittsform der Luftaustrittsdüse 180 auch hier von der kreisförmigen Querschnittsform des druckluftführenden Kanals 167 ab. Die Seitenbegrenzungen 185, 186 der Rille 184 liegen in einem Winkel von 30 Grad zueinander.
Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis von Länge der Längsnut zum Querschnitt der Längsnut 1,3 und das Verhältnis Nutquerschnitt zu Luftaustrittsdüsenquerschnitt 3,7.
Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 16, 17 und 18 erkennt man einen Spleißkopf 155 mit einem Steckfuß 174. Auch hier hat die Längsnut 161 einen Querschnitt in Form eines Trapezes, dessen kürzere Grundlinie den Nutgrund bildet. Der druckluftführende Kanal 168 endet unmittelbar am Nutgrund, so daß sici. eine schlitzförmige Luftaustrittsdüse 181 ergibt.
An den Enden der Längsnut 161 sind Faden- und Luftleitmittel in Form von Faden- und Luftleitblechen 187, 188 angeordnet. Die Luftleitbleche sind durch Federstifte 189 an den Stirnseiten des Spleißkopfes 155 befestigt und daher in ihrer Abdeckwirkung einstellbar.
Man erkennt in den Zeichnungen, daß die Faden- und Luftleitbleche die Längsnut 161 zum Teil abdecken, jedoch nur so weit, daß die Fadenführung nicht behindert wird.
Beim Siebten und letzten Ausführungsbeispiel erkennt man in den F i g. 19,20 und 21, daß der Spleißkopf 156 einen Steckfuß 175 besitzt. Die Längsnut 162 ist auch hier im Querschnitt trapezförmig gestaltet und endet mit ihrem Nutgrund an dem druckluftführenden Kanal 169. Dabei ergibt sich auch hier wieder eine schlitzartige Luftaustrittsdüse 182.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind Fadenleitmittel in Form von über die Längsnut 162 hinausragenden Fadenführungen 190 bis 193 vorhanden. Die Fadenführungen wirken paarweise zusammen.
Bei allen Ausführungsbeispielen sollen die Ränder der Längsnut gerundet und geglättet sein. Es wird hierauf besonders hingewiesen, weil dies aus den zeichnerischen Darstellungen nicht ohne weiteres ersichtlich ist. 20
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60 ifj
65

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Fadenspleißvorrichtung mit einem Spleißkopf, der eine Spleißkammer mit abdeckbarer Längsnut zum Einlegen und Verbinden der Fäden, einen in die Spleißkammer einmündenden, druckluftführenden Kanal und einen Deckel zum vorübergehenden Abdecken der Längsnut aufweist, die einen stationären Grundkörper besitzt, in den der druckluftführende Kanal eingebracht ist, und eine Haltevorrichtung für den Spleißkopf vorgesehen ist, die den Spleißkopf leicht auswechselbar mit dem Grundkörper verbindet, sowie ferner, daß der Deckel mittels einer Haltevorrichtung leicht auswechselbar an einem bewegbaren Deckelhalter befestigt ist, nach Patent 30GI 917, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (14'; 157 bis 162) einen prismatischen Querschnitt mit einem ebenen Nutgrund aufweist
2. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (14') einen rechteckigen Querschnitt aufweist
3. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden langen Seiten des Rechtecks in den Seitenwänden der Längsnut (14') liegen.
4. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (160) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die längere Grundlinie des Trapezes im Nutgrund liegt
5. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß dis Längsnut (157; 158; 159; 161; 162) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist wobei die kürzere Grundlinie des Trapezes im Nutgrund liegt.
6. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Nutgrund eine V-förmige oder U-förmige, sich längs der Längsnut (160) erstreckende Rille (184) aufweist
7. Fadenspleißvorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzungen (185, 186) der Rille (184) in einem Winkel von etwa 30 Grad zueinander liegen.
8. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Längsnutlänge zum Längsnutquerschnitt im Bereich 0,5 bis 1,0 liegt
9. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Längsnutlänge zu Längsnutquerschnitt im Bereich von 1,0 bis 1,5 liegt.
10. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das Verhältnis von Längsnutlänge zu Längsnutquerschnitt im Bereich von 2,5 bis 4,0 liegt.
11. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß der im Spleißkopf gelegene druckluftführende Kanal (163 bis 169) an einer Luftaustrittsdüse (92', 177 bis 182) endet, und der druckluftführende Kanal (163, 164, 166 bis 169) und/oder seine Luftaustrittsdüse (92', 177, 179 bis 182) in der Kreuzung zweier Symmetrieebenen der Längsnut (14'; 157; 159 bis 162) angeordnet sind/ist.
12. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Querschnitt der Längsnut zu Querschnitt der Luftaustrittsdüse im Bereich von 1,4 bis 2,5 liegt.
13. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß das Verhältnis von Querschnitt der Längsnut zum Querschnitt der Luftaustrittsdüse im Bereich 3,5 bis 4,0 liegt
14. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die Luftaustrittsdüse (92', 177, $79 bis 182) durch einen in der längs durch die Längsnut (14'; 157; 159 bis 162) gehenden Symmetrieebene gelegenen Schlitz gebildet ist
15. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß der druckluftführende Kanal (164, 166) mit einem Turbulenzerzeuger (176; 183) versehen ist
16. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß der Turbulenzerzeuger (183) aus makroskopischen Wandunebenheiten besteht
17. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß die Wandunebenheiten aus einem in der Wand des druckluftführenden Kanals (156) angeordneten Schraubengewinde (183) bestehen.
18. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Spleißkopf (150 bis 156) einen in den Grundkörper (86) hineinragenden Steckfuß (72, 170 bis 175) aufweist durch den der druckluftführende Kanal (163 bis 169) hindurchgeführt ist.
19. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Längsnut (14') vorübergehend während des Spleißens abdeckender Deckel (109) den Spleißkopf (150) in Längsrichtung der Längsnut (14') überragt und an seinen Enden Fadenniederhalter (116, 117) aufweist
20. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenniederhalter (116, 117) Luftleitflächen (118, 119) aufweisen, die schräg gegen die Laufrichtung (120) der zu spleißenden Fäden (114,115) gerichtet sind.
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