CH660272A5 - Verfahren zum umkodieren einer folge von datenbits in eine folge von kanalbits. - Google Patents

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CH660272A5
CH660272A5 CH4556/81A CH455681A CH660272A5 CH 660272 A5 CH660272 A5 CH 660272A5 CH 4556/81 A CH4556/81 A CH 4556/81A CH 455681 A CH455681 A CH 455681A CH 660272 A5 CH660272 A5 CH 660272A5
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flight
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pulses
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CH4556/81A
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Kornelis Antonie Immink
Hiroshi Ogawa
Jakob Gerrit Nijboer
Kentaro Odaka
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Philips Nv
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur zeitlichen Kontrolle des Schützenfluges an einer Webmaschine mit einem Schützen, der in Durchgängen abwechselnd entgegengesetzter Flugrichtung arbeitet.
Aus der USA-Patentschrift 2 586 335 ist eine Einrichtung zum Überwachen des Schützenfluges an einer Webmaschine bekannt, die bei unkorrektem, insbesondere zu langsamem, Schützenflug den Antrieb der Webmaschine abschaltet. Diese Einrichtung umfasst zwei im Steuerkreis des Antriebmotors liegende, parallel geschaltete Schalter. Der erste Schalter ist normalerweise geschlossen und wild von einer mit dem Antrieb der Maschine gekuppelten Nockenscheibe während eines bestimmten Intervalls in jedem Arbeitszyklus der Maschine geöffnet. Der zweite Schalter ist normalerweise geöffriet und wird von einem Kontrollimpulsgeber bei normalem Schützenflug so betätigt, dass er während des Intervalls der Öffnung des ersten Schalters geschlossen ist, so dass keine Unterbrechung des Motorstroms erfolgt. Bei unkorrektem Schützenflug wird jedoch der Steuerkreis des Motors kurzzeitig geöffnet und dadurch der Antriebsmotor stillgesetzt. Der genannte Kontrollimpulsgeber umfasst einen im Schützen angeordneten Permanentmagneten und zwei in Längsrichtung der Ladenbahn gegeneinander versetzte Induktionsspulen sowie einen an diese Spulen angeschlossenen elektronischen Kreis.
Ferner ist es bekannt, mit Hilfe einer berührungslos arbeitenden elektromagnetischen Schützenabtasteinrichtung, die im Falle eines fehlerhaften Schützenfluges auf die Abstell-vorrichtung der Wegmaschine einwirkt, an einer oder mehreren Stellen der Schützenflugbahn die Momentangeschwindigkeit des Schützen zu messen und mit einem Sollwert zu vergleichen, der durch eine vom Zyklus der Webmaschine unabhängige elektronische Taktgebervorrichtung geliefert wird (Patente in der Schweiz Nr. 389 528, Deutschland Nr. 1 535 280, Frankreich Nr. 1 328 649, Grossbritannien Nr. 985 584, USA Nr. 3 181 573 und in anderen Ländern).
Weitere Einrichtungen zur Überwachung des Schützenfluges, die der Sicherung der Webmaschine und der Kettfäden dienen, sind in den schweizerischen Patentschriften 469 843 und 498 221, in der britischen Patentschrift 1 228 941 und der USA-Patentschrift 3 358 717 beschrieben.
Diese bekannten Einrichtungen und ähnliche, die meist als Schützenflugwächter bezeichnet werden, haben die Funktion, die Webmaschine automatisch stillzusetzen oder einen Alarm auszulösen, sobald die vorgesehene zeitliche Beziehung zwischen Kontrollimpuls und Taktimpuls oder zwischen zwei Kontrollimpulsen nicht mehr vorhanden ist.
Ferner ist aus der französischen Patentschrift 1 541 187 eine Vorrichtung zum Kontrollieren der Endstellungen des Schützens in den beiden Schützenkästen einer Webmaschine bekannt, wobei der Bezugspunkt der Kontrolle durch eine bestimmte Winkelstellung der Kurbelwelle gegeben ist. Der Zweck dieser Kontrolle besteht darin, die Stärke des Schützenschlags so einzustellen, dass der Schützen jeweils im gewünschten Zeitpunkt in seinen Endstellungen zum Stilstand kommt. Es erfolgt hierbei lediglich eine Koinzidenzanzeige mittels Glimmlampe; eine Messung der Flugzeit des Schützens ist nicht vorgesehen. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist also eine allerdings nicht sehr genaue Kontrolle der Endpunkte des Schützenfluges hinsichtlich Synchronismus mit dem Antrieb der Maschine und entsprechende Korrektur des Schützenschlages möglich. Eine Kontrolle des freien Schützenfluges ist mit dieser Vorrichtung nichtdurchführbar.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer leistungsfähigeren Kontrolleinrichtung, die es ermöglicht, den freien Schützenflug in beiden Richtungen sowohl hinsichtlich der Fluggeschwindigkeit als auch hinsichtlich des Synchronismus mit dem Antrieb der Maschine quantitativ zu erfassen und die gemessenen Werte miteinander zu vergleichen, und weiche demzufolge eine sehr genaue Symmetrierung des freien Schützenfluges durchzuführen erlaubt.
Eine exakte Bestimmung der mittleren Schützenflugge-î schwindigkeit wahlweise in beiden Richtungen ist insofern von Bedeutung, als sie eine solche Einstellung der Webmaschine ermöglicht, dass die mittlere Geschwindigkeit des Schützens in allen Arbeitszyklen gleich gross wird. Eine solche Gleich-mässigkeit der Schützenfluggeschwindigkeit ist nämlich eine 10 der für die Herstellung eines einwandfreien, gleichmässigen Gewebes notwendigen Voraussetzungen.
Eine vollständige Symmetrierung des Schützenfluges erfordert darüber hinaus auch eine exakte Erfassung des Synchronlaufes des Schützens relativ zum Antrieb der Ma-15 schine. Erst durch eine solche vollständige Symmetrierung wird es möglich, die Drehzahl der Maschine bei konstant bleibender Schützenfluggeschwindigkeit zu steigern und so die Leistung der Maschine zu erhöhen, ohne durch übermässig starken Schützenschlag die Lebensdauer des Schlagmechanis-20 mus und des Schützens zu beeinträchtigen. Zudem erlaubt erst eine solche vollständige Symmetrierung eine optimale Einstellung des Schützenflugwächters der Webmaschine. Die betriebsmässig optimale Einstellung des Ansprechens des Schützenflugwächters ist wichtig, um einerseits Stillstands-25 Zeiten durch unnötige Abschaltungen der Webmaschine zu vermeiden und um andrerseits eine sichere Abschaltung im sogenannten Katastrophenfall zu gewährleisten. Es muss also bei so langsamem Schützenflug, dass bei beginnender Ladenbewegung der Schützen vom Blatt erfasst und in das Fach ge-30 drückt würde, eine rechtzeitige Abschaltung der Webmaschine erfolgen. Selbstverständlich soll der Wächter für die beiden Flugrichtungen von links nach rechts und von rechts nach links die gleiche Ansprechempfindlichkeit aufweisen.
Eine Einstellung des Wächters in diesem Sinne setzt jedoch 35 voraus, dass die Streuung der Schützengeschwindigkeit für die Flugrichtung von links nach rechts praktisch ebenso gross ist wie die Streuung für die entgegengesetzte Flugrichtung. Die Erfassung dieser Streuungen erfordert eine besonders hohe Genauigkeit der Messung der Geschwindigkeit des Schützen-40 fluges.
Die erfindungsgemässe Kontrolleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass folgende Teile vorgesehen sind:
a) eine Kontrollimpulsvorrichtung, die ein erstes, im Schützen angeordnetes Auslöseelement und mindestens ein 45 Paar Kontrollorgane umfasst, welche längs der L'adenbahn montiert sind und mit dem Auslöseelement so zusammenwirken, dass bei jedem Vorbeigang des ersten Auslöseelements an einem Kontrollorgan von diesem ein Kontrollimpuls erzeugt wird;
50 b) ein Taktimpulsgeber, der ein zweites, bei jedem Durchgang des Schützen vom Antrieb der Webmaschine durch eine geschlossene Bahn bewegtes Auslöseelement und für jedes Paar Kontrollorgane ein Taktorgan umfasst, welches längs der Bahn des zweiten Auslöselements verstellbar montiert ist 35 und mit diesem so zusammenwirkt, dass beim Vorbeigang des zweiten Auslöseelements am Taktorgan von diesem ein Taktimpuls erzeugt wird;
c) eine elektronische Zeitmessvorrichtung, die zeitliche Differenzen zweier Impulse, die ihr innerhalb eines Durch-
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gangs des Schützen zugeführt werden, auswertet; und d) eine Wählvorrichtung, die einen Funktionswähler, um wahlweise in einem Durchgang entweder ein Paar Kontrollorgane oder ein Kontrollorgan und ein Taktorgan mit der Zeitmessvorrichtung in Wirkverbindung zu bringen, und
6S einen Zykluswähler umfasst, um die Verbindungen von den Kontrollorganen eines Paares zur Zeitmessvorrichtung vertauschen zu können.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung
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gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung zum selektiven Unterdrücken der Messung der Zeitintervalle in der einen oder in der andern Flugrichtung des Schützen vorgesehen, um allein die Zeitintervalle jeweils für eine der beiden Flugrichtungen messen zu können.
Im folgenden werden Ausführungsformen der erfindungs-gemässen Prüfeinrichtung und deren Arbeitsweise anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Aüsführungsform der Prüfeinrichtung und die dafür wesentlichen Teile einer Webmaschine mit einem Schützen in schematischer Darstellung.
Fig. 2a zeigt die Ausgangsspannungen an einigen der Schaltungsblöcke der Fig. 1,
Fig.2b die zeitliche Folge der Kontrollimpulse und Takt-impuls in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen und die Schliessungsintervalle eines Torschalters, und
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild der elektronischen Schaltung der in Fig. 1 dargestellten Prüfeinrichtung.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Prüfeinrichtung, wobei im Vergleich zu Fig. 1 die zur Antriebsvorrichtung gehörenden Teile der Webmaschine und des Schützen nicht dargestellt sind, und
Fig. 5 zeigt ein Detail von Fig. 4 in expliziter Darstellung. In Fig. 1 sind die für das Zusammenwirken mit der Prüfeinrichtung wesentlichen Teile einer Webmaschine mit einem Schützen 1 schematisch dargestellt; das in dieser Figur im Blockschaltbild wiedergegebene Prüfgerät umfasst einen analog arbeitenden Zeitmesskreis 9 mit einer Wählvorrichtung 19 und eine Analog-Anzeigevorrichtung 17. Von den zur Webmaschine gehörenden oder an dieser angebauten Teilen sind noch die Schlagvorrichtung 2, 3, die Ladenbahn 4 und der Taktimpulsgeber 5 dargestellt. Ferner ist eine Triggcr-vorrichtung 30 mit einem Torschalter 26 zum selektiven Unterdrücken der Messung in einer Flugrichtung vorgesehen.
Im Schützen 4 ist ein Permanentmagnet M eingebaut; dieser bildet zusammen mit den in der Ladenbahn 4 versenkt angeordneten Induktionsspulen S1 und S2 eine Vorrichtung zur Erzeugung von Kontrollimpulsen (sl ) bzw. (s2) in Abhängigkeit vom Schützenflug, die kurz Kontrollimpulsvorrieh-tung genannt sei. Die Flugrichtungen des Schützen von links nach rechts und von rechts nach links sind durch die Pfeile a und b markiert.
Der Taktimpulsgeber 5 besteht aus einem mit der Antriebswelle 8 (Kurbelwelle) der Webmaschine fest verbundenen Arm 7, einem an dessen freiem Ende montierten Permanentmagneten P sowie einer mit der Antriebswelle 8 koaxialen, ortsfesten, jedoch in ihrer Winkelstellung verstellbaren Montagescheibe 6 mit einer nahe an der Peripherie dieser Scheibe befestigten Induktionsspule T1. Wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet, ist die Antriebswelle 8 durch mechanische Verbindungsglieder K—K mit der Schlagvorrichtung 2, 3 gekuppelt, wie dies bekannt ist; normalerweise erfolgt bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 8 ein Schusseintrag, und zwar abwechselnd von links nach rechts und in umgekehrter Richtung. Der Ablauf aller mit einem Schusseintrag verbundenen Vorgänge an der Webmaschine wird im folgenden als Arbeitszyklus bezeichnet. Die Antriebswelle 8 und mit ihr der Magnet P führen in jedem Arbeitszyklus eine volle Umdrehung aus.
Der Zeitmesskreis 9 bildet zusammen mit der Anzeigevorrichtung 17 vorzugsweise eine tragbare bauliche Einheit. Wenn jedoch die Anzeigevorrichtung als getrennte Baueinheit ausgebildet ist, wird der wahlweise Anschluss verschiedener Anzeigevorrichtungen erleichtert.
Die Wählvorrichtung 19 ist mit einer Eingangsbuchse B
versehen, die über ein Verbindungskabel an eine Anschlussbuchse B', die an der Webmaschine angeordnet ist, angeschlossen werden kann. Es wird dadurch möglich, die Verbindung zwischen dem Zeitmesskreis 9 einerseits und den In-5 duktionsspulen Tl, Sl und S2 des Taktimpulsgebers beziehungsweise der Kontrollvorrichtung andrerseits schnell und ohne Gefahr einer Verwechslung der Anschlüsse mit Hilfe des Verbindungskabeis herzustellen.
Der Zeitmesskreis 9 enthält die Wählvorrichtung 19 mit io Schaltern 16, 16', 26 und 27, zwei als Impulsformer und Verstärker wirkende Eingangsstufen 10 und 11, einen Zeitimpulskreis 12, eine Integrationsstufe 13, eine Rückstellstufe 14 und eine Haltestufe 15. Der jeweils der Eingangsstufe 11 (Set-Eingang) zugeführte Kontrollimpuls bestimmt den Be-15 ginn des zu messenden Zeitintervalls, während der der Eingangsstufe 10 (Reset-Eingang) zugeführte Impuls das Ende des Intervalls definiert.
Die Triggervorrichtung 30 umfasst zwei Triggerspulen G 1 und G2. die ebenso wie die Spule Tl auf der Montage-20 scheibe 6 angeordnet und bezüglich ihrer Winkelstellung verstellbar sind. Wegen der besseren Übersichtlichkeit der Darstellung ist in Fig. 1 die Scheibe 6 der Triggervorrichtung getrennt von der Scheibe 6 des Taktgebers 5 gezeichnet; es versteht sich, dass man je nach Zweckmässigkeit getrennte 25 Scheiben oder ein und dieselbe Scheibe als Träger der Spulen Tl, G 1 und G2 vorsehen kann. Über den Triggerschalter 16'. der mit dem Funktionswähler 16 mechanisch gekuppelt ist, kann jeweils eine der Triggerspulen an einen Relaissteuerkreis 28 angeschlossen werden, mit dessen Ausgang ein Re-30 lais 29 verbunden ist. welches den normalerweise offenen Torschalter 26 beim Vorbeigang des Permanentmagneten P an der jeweils angeschlossenen Triggerspule während eines vorbestimmten Zeitintervalls von beispielsweise 50 Millisekunden schliesst.
35 Das als Funktionswähler dienende Schalter 16 ermöglicht, von Hand entweder die Spule Tl des Taktgebers 5 oder jeweils eine der beiden Kontrollspulen SI, S2 mit der Eingangsstufe 10 zu verbinden. Der als Zykluswähler dienende, von Hand zu betätigende Schalter 27 erlaubt eine Vertau-40 schung der Verbindungen, die von den Kontrollspulen Sl und S2 zu den Eingangsstufen 10 und 1 1 führen.
Es sei nunmehr anhand der Fig. 2b die erwünschte zeitliche Folge der von den Spulen SI, S2 und Tl erzeugten Impulse (sl ). (s2) und (tl ) erläutert. In den beiden oberen 45 Diagrammen 1 ) und 2) sind schematisch die Kon'troUimpulse beziehungsweise die Taktimpulse, die in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen Cl und C2 mit den Flugrichtungen a und b auftreten, wiedergegeben. Die Spule Tl des Taktgebers wird so eingestellt, dass der beim Vorbeigang des Magneten 50 P induzierte Taktimpuls (tl ) mit Sicherheit erst dann auftritt, wenn der Magnet M des Schützen innerhalb eines Arbeitszyklus die Spulen Sl und S2 passiert hat. Die beiden unteren Diagramme 3 und 4 geben die Schliessungsintervalle des Torschalters 26 in Form von Rechteekimpulsen 26 in den Stel-55 lungen I und II der Schalter 16 und 16' wieder; die Einstellung der Triggerspulen G 1 und G2 ist so gewählt, dass der Toschalter im Zyklus Cl mit der Flugrichtung a in Stellung ] nur den Kontrollimpuls (s2) und in Stellung II nur den Kontrollimpuls (sl ) passieren lässt, und umgekehrt im Zyklus C2 60 mit der Flugrichtung b.
Die Wählvorrichtung 19 ermöglicht, durch die verschiedenen Einstellungen des Funktionswählers 16 und des Zyklus-wählers 27 die Zeitintervalle zwischen den in der folgenden Tabelle 1 angegebenen Impulspaaren zu messen.
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Tabelle 1
Funktionswähler 16
Zykluswähler 27
Zeitintervall
Stellung
Stellung
Anfang Ende
I
a
(s2) (tl)
b
• (si) on
II
a
(s2) (sl)
b
(sl) (s2)
Es soll nunmehr die Funktion der elektronischen Kreise des in Fig. 1 dargestellten Prüfgerätes unter Bezugnahme auf Fig. 2a und 3 erläutert werden, und zwar zunächst in der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Funktionswählers 16 und des Zykluswählers 27, siehe Tabelle 1, Ia, wobei die Spule Tl des Taktimpulsgebers 5 und die Spule S2 der Ladenbahn mit dem Eingang des Zeitmesskreises 9 verbunden sind. In dieser Stellung wird das Zeitintervall, das bei laufender Webmaschine zwischen einer bestimmten Stellung der Antriebswelle 8 und dem Vorbeigang des Schützenmagneten M an der Ladenbahnspule S2 vergeht, kontrolliert, das heissl in anderen Worten, die Gleichmässigkeit des Schützenfiuges. bezogen auf eine bestimmte Stellung des Arms 7 des Taktgebers 5. Für diesen Fall zeigt Fig. 2a die Ausgangssignale der Blöcke 12, 13 und 15 der Fig. 1 in Form idealisierter Spannungsimpulse 12, 13 und 15.
Fig. 3 zeigt ein detailliertes Schaltbild der elektronischen Schaltung des Zeitmesskreises 9 und der Anzeigevorrichtung 17 der Fig. 1. Dabei sind die in den einzelnen Blöcken 10 bis 14 enthaltenen funktionellen Glieder wie folgt bezeichnet: D = Differenzierglied; !NV = Inverter; FF = RS-Flipflop; EF = Emitterfolger;Ml = Miller-Integrator; MMV = monosta biler Multivibrator. In Fig. 3 sind ferner die am Eingang und am Ausgang der einzelnen Stufen auftretenden Spannungsimpulse schematisch dargestellt; die punktierte Linie gibt dabei das Nullpotential wieder. Für die Darstellung der Widerstände, Kondensatoren, Dioden, PNP-Transistoren und NPN-Transistoren sind in dieser Figur die Symbole gemäss lEC-Normen (International Electrotechnical Committee) verwendet, so dass sich eine nähere Beschreibung der Einzelheiten der Schaltung erübrigt. Zudem ist jede Germaniumdiode durch das Zeichen Ge, jede Siliciumdiode durch das Zeichen Si gekennzeichnet.
In der Anzeigevorrichtung ist eine Abstimmanzeigeröhre, beispielsweise vom Typ EM 84 (Philips), vorgesehen.
Die Blöcke der Fig. 3 sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie die entsprechenden Blöcke in Fig. 1.
Während des Messvorganges innerhalb eines Arbeitszyklus spielen sich die folgenden Vorgänge ab:
Der von S2 kommende Kontrollimpuls (s2) und der von Tl kommende Taktimpuls (tl ) werden in den Eingangsstufen 10 beziehungsweise 11 in negative kurze Impulse mit s'.eilem Anstieg umgeformt. Das RS-Flipflop 12 verarbeitet diese Impulse zu einem negativen Rechteckimpuls (12), Fig. 2a und 3, dessen Dauer t gleich dem zeitlichen Abstand der genannten kurzen Impulse ist. In der Integrationsstufe 13 wird der vom RS-Flipflop 12 gelieferte Rechteckimpuls in einen positivgehenden Sägezahnimpuls umgewandelt, dessen Amplitude der Dauer t des Rechteckimpulses entspricht, und zu einem negativen Sägezahnimpuls 13 invertiert. Dieser Sägezahnimpuls 13 wird dem ersten Eingang der Haltestufe 15 zugeführt. Der Eingang der Rückstellstufe 14 ist an einen zweiten Ausgang des RS-Flipflop 12 angeschlossen, welcher einen positivgehenden Rechteckimpuls der Dauert liefert, dessen Vorderflanke mit der des umgeformten Kontrollimpulses (s2) zusammenfällt. In der Rückstellstufe 14 wird dieser positivgehende Rechteckimpuls differenziert und danach einem monostabilen Multivibrator MMV zugeführt, der durch die zweite, negative Spitze des differenzierten Rechteckimpulses angestossen wird und einen negativen Rechteckimpuls einer bestimmten Dauer h, beispielsweise 30 ms,
liefert. Dieser negative Rechteckimpuls wird differenziert; ' der differenzierte Rechteckimpuls wird invertiert; der invertierte Impuls, dessen zweite, negative Spitze das Ende des 30-ms-Intervalls markiert, wird einem zweiten Eingang der Haltestufe 15 zugeführt. Durch die genannte negative Spitze wird das in der Haltestufe durch den von der Integrations-10 stufe 13 gelieferten Sägezahnimpuls erzeugte Ausgangssignal nach Ablauf der 30 Millisekunden auf Null zurückgestellt; es entsteht ein negatives Ausgangssignal 15, welches, wie in Fig. 2a dargestellt, aus einer linear ansteigenden Vorderflanke der Dauer t, einem Dach konstanter Höhe der Dauer h 15 und einer steil abfallenden Rückflanke besteht. Die gesamte Dauer dieses Signals beträgt t+ h; seine Amplitude entspricht dem zeitlichen Abstand t zwischen dem Kontrollimpuls (s2) und dem Taktimpuls (tl ) in analoger Darstellung.
Ausserdem wird das Ausgangssignal der Rückstellstufe 14 20 einem zweiten Eingang der Integrationsstufe 13 zugeführt, wodurch diese nach Ablauf des 30-ms-Intervalls stets wieder exakt auf Null zurückgestellt wird.
Das Ausgangssignal 15 der Haltestufe wird der Analog-' Anzeigevorrichtung 17 zugeleitet, die, wie bereits gesagt, bei-25 spielsweise mit einer Abstimmanzeigeröhre versehen ist. Das an dieser entstehende Leuchtfeld hat eine Länge L, welche der Amplitude des Ausgangssignals (15) und damit dem zeitlichen Abstand t der Impulse (s2) und (tl ) entspricht.
Die Arbeitsweise des Zeitmesskreises bei Zuführung der 30 anderen in Tabelle 1 angegebenen Impulspaare ist entsprechend wie dies im vorangehenden für das Impulspaar (s2), - (t 1 ) beschrieben wurde.
Wird anstelle der Anzeigevorrichtung 17 mit Abstimmanzeigeröhre ein Zeigerinstrument genügend grosser Träg-35 heit verwendet, so kann damit eine Integration der Ausgangssignale des Zeitmesskreises 9, das heisst eine zeitliche Mittelwertbildung, erfolgen.
Bei der in Fig. 4 und 5 schematisch dargestellten Einrichtung ist vorausgesetzt, dass an der Webmaschine ein konven-40 tioneller sogenannter Schützenflugwächter vorgesehen ist, der neben anderen, nicht dargestellten Teilen einen Taktimpulsgeber 5, vier paarweise einander zugeordnete, an der Ladenbahn 4 befestigte Induktionsspulen Kl, K2, NI, N2 und eine Wächterschaltung 18 umfasst. Der Übersichtlichkeit halber 45 sind die übrigen zur Webmaschine gehörenden Tèile, die aus Fig. 1 ersichtlich sind, hier weggelassen, ebenso wie die zur Abstellung der Webmaschine dienenden elektrischen und mechanischen Komponenten des Schützenflugwächters.
Die in Fig. 4 dargestellte Einrichtung unterscheidet sich 50 von der in Fig. 1 dargestellten dadurch, dass der Zeitmesskreis 9 und die Anzeigevorrichtung 25 digital arbeiten und zudem ein umfangreicheres Prüfprogramm bewältigen können.
Im Taktimpulsgeber 5 der Fig. 4 sind die Teile 6, 7, P, die 55 in Fig. 4 nicht dargestellt sind, entsprechend ausgebildet, wie dies in Zusammenhang mit Fig. 1 angegeben ist. Jedoch sind in der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform anstelle der einen Induktionsspule Tl der Fig. 1 drei in Umfangsrichtung verstellbare Spulen T2, T3 und R an der Scheibe 6 angeord-60 net. Die Spule R erzeugt im Moment des Schlagbeginns einen Impuls (r), der in noch zu beschreibender Weise als Rückstellimpuls für den Zeitmesskreis 9 verwertet wird, während die Spulen T2 und T3 Taktimpulse (t2) beziehungsweise (t3) liefern.
Der Zeitmesskreis 9 umfasst eine noch näher zu beschreibende Wählvorrichtung 19, siehe auch Fig. 5, mit Eingängen für die genannten Taktimpulse und für Kontrollimpulse (kl), (k2), (nl) und (n2), die von den Spulen Kl, K2, NI, N2
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erzeugt werden, wenn der Magnet M (Fig. 1) des Schützen diese Spulen passiert. Die Wächterschaltung 18 enthält Impulsformer, so dass sie gut definierte Kontrollimpulse und Taktimpulse liefert.
Gemäss Fig. 4 steuern die mittels der Wählvorrichtung 19 ausgewählten Impulspaare eine Torschaltung 23 mit zwei Steuereingängen an, wobei der erste eintreffende Impuls die Torschaltung öffnet und der zweite Impuls die Torschaltung wieder sperrt. Während der Öffnungsintervalle können von einem Zählimpulsgenerator 22 erzeugte Zählimpulse, die einem dritten Eingang der Torschaltung zugeführt werden, diese passieren und zu einem Zählwerk 24 gelangen, das die Impulse zählt und speichert.
Der Zählimpulsgenerator 22 kann zweckmässig eine Pulsfrequenz von 1000 Hz liefern, so dass der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Zählimpulse 1 ms beträgt. Am Ende eines jeden Arbeitszyklus wird das Zählwerk 24 durch den bereits erwähnten Rückstellimpuls (r) aus der Spule R auf Null gestellt. An das Zählwerk ist ein dezimaler Indikator 25, der beispielsweise dreistellig arbeitet, angeschlossen, an dem die Zeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Takt- und Kontrollinipulsen in dezimaler Zahlendarstellung abgelesen werden können.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 4 dargestellten Wählvorrichtung 19; diese umfasst einen Zykluswähler 20, einen Funktionswähler 21 und einen Torschalter 26. Es kann hierbei eine entsprechende Triggervorrichtung 30 wie in Fig. 1, die auf den Torschalter 26 einwirkt, vorgesehen sein. Der Übersichtlichkeit wegen sind diese Wähler als mechanische Schalter dargestellt; für die Praxis wird vorzugsweise eine elektronische Schaltung als Wählvorrichtung verwendet.
Der Zykluswähler 20 weist sechs Eingänge auf, denen die Kontrollimpulse (nl), (n2), (kl), (k2), und die Taktimpulse (t2), (t3) zugeführt werden. In der gezeichneten Stellung de.s Schalters ist dieser geöffnet, so dass keine Impulse passieren können. Befinden sich die Schaltarme in der oberen Stellung gemäss a, so wird nur der Zyklus gemessen, welcher der Flugrichtung a von links nach rechts entspricht; in der unteren Stellung der Schaltarme gemäss b wird nur der Zyklus mit der Flugrichtung b gemessen.
Der Funkitonswähler 21 weist drei Schaltstellungen 1, 11 und III auf. In der eingezeichneten Stellung des Schaltarms befindet sich dieser in der Schaltstellung I,
Der Torschalter 26 wird in der im Zusammenhang mit Fig. 1-3 beschriebenen Weise betätigt.
Je nach der von Hand vorzunehmenden Einstellung des Funktionswählers 21 und des Zykluswählers 20 lassen sich die aus der folgenden Tabelle 2 ersichtlichen Zeitintervalle durch das Prüfgerät erfassen.
Tabelle 2
Funktionswähier 21
Zykluswähler 20
Zeitintervall
Stellung
Stellung
Anfang
Ende 55
I
a
(kl)
(k2)
b
(k2)
(kl)
II
a
(n2)
(t2)
b
(nl)
(t2) 60
III
a
(k2)
(t3)
b
(kl)
(t3)
Die beiden Messungen in Stellung I, die man mit Hilfe des Zykluswählers 20 wahlweise ausführen kann, dienen der Messung der Schützengeschwindigkeit und der Prüfung auf Gleichmässigkeit und Symmetrie des Schützenfluges in beiden Richtungen. So ist es möglich zu prüfen, ob der Schützen in einer der Richtungen a oder b zwischen den Spulen Kl und K2 gleichbleibende mittlere Geschwindigkeit hat, und weiter, ob die mittleren Geschwindigkeiten in beiden Richtungen gleich sind. Diese Prüfung ermöglicht, falls keine solche Sym-5 metrie vorhanden ist, eine derartige Einstellung der Schlagvorrichtung 2, 3, siehe Fig. 1, und deren Antriebsglieder,
dass die gewünschte Symmetrie entsteht.
In Stellung II kann die Gleichmässigkeit des Schützenfluges, bezogen auf eine bestimmte Stellung der Antriebswelle, io geprüft werden. Man stellt dazu die Spule T2 beispielsweise so ein, dass der von dieser Spule erzeugte Impuls (t2) um eine bestimmte Zeit, angenommen ungefähr 5 ms, nach dem von der Spule Nl der Ladenbahn erzeugten Impuls (nl) eintrifft. Eine Beobachtung über mehrere Arbeitszyklen der 15 Flugrichtung b in dieser Stellung zeigt, ob Gleichmässigkeit zwischen den einzelnen Schüssen in der Richtung b besteht, das heisst, ob die beobachteten Zeitintervalle innerhalb bestimmter Grenzen, beispielsweise 4 ms und 6 ms, liegen. Schaltet man nun mit Hilfe des Zykluswählers 20 die Spule
20 N2 anstelle der Spule Nl ein, so kann eine Kontrolle des Schützenfluges in der entgegengesetzten Richtung a ausgeführt werden. Falls die gemessenen Zeitintervalle nicht im vorgeschriebenen Bereich von 4 bis 6 ms liegen, kann durch entsprechende Justierung der Antriebsglieder des Schlagme-
21 chanismus der Webmaschine die Abweichung korrigiert werden. Eine solche Korrektur, das heisst ein Abgleichen der Zeitintervalle in den beiden Richtungen a und b, ist Voraussetzung dafür, dass der Schützenwächter in den beiden Flugrichtungen eine praktisch gleiche Ansprechempfindlichkeit
30 erhält, das heisst, dass er bei gleich grosser Veränderung der Schützenfluggeschwindigkeit anspricht.
Die Stellung III ermöglicht eine Kontrolle des Abstellvorganges des Schützenwächters für den sogenannten Katastrophenfall, das heisst, für den Fall, dass unzulässige Verzö-35 gerungen des Schützenfluges im letzten Teil der Schützenbahn längs der Ladenbahn 4 auftreten, die durch «Schützenschlag» zur Zerstörung von Teilen der Lade führen könnten. Dieser Fall kann mit Hilfe der Spulen NI, N2 nicht mehr er-fasst und abgesichert werden. Eine rechtzeitige Bremsung, 40 die einen Aufprall der Lade ganz verhindern könnte, ist in diesem späten Zeitpunkt nicht mehr möglich. Im Katastrophenfall bewirkt der Schützenwächter jedoch noch eine Unterbrechung des positiven Antriebes der Lade und eine Betätigung der Bremsvorrichtung, so dass die Vade nur noch infolge ihrer Massenträgheit an den Schützen anschlagen kann, wobei die Wucht des Aufpralls gemildert ist. Hierbei erfolgt der Vorgang der Zeitkontrolle in analoger Weise wie in der Stellung II des Funktionswählers 21, wobei anstelle der Induktionsspulen NI, N2 und T2 jedoch in Stellung III die Spulen Kl, K2 beziehungsweise T3, welche Impulse (kl ), (k2) beziehungsweise (t3) liefern, zur Wirkung kom-
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