CH658439A5 - Traeger fuer die loesbare halterung eines behaelters. - Google Patents
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Description
45 Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere auf einen Träger für Gegenstände in von Personen tragbarer Grösse und Gewicht, wie Lebensmittel oder dergleichen, die wahlweise auf den Träger aufgesetzt und wieder abgelegt werden können.
Träger dieser Art sind z. B. aus dem US-Patent Nr. 4 207 997 bekannt. In diesem sind die Vorteile und die Grenzen ihrer Benützbarkeit klar umrissen.
Ein besonderer Vorteil solcher Träger ist, dass auf eigene Handgriffe an den zu erfassenden Behältern verzichtet werden 55 kann. Ferner ist ein solcher Träger mehrfach und für unterschiedliche Behälter verwendbar. Dies führt wiederum zu einer Vereinheitlichung der Behälter, was deren Lagerung erleichtert und erhebliche Einsparungen an Material und Herstellungsaufwand nach sich zieht.
60 Die Grenzen der B enützbarkeit derartiger Träger liegen im allgemeinen bei deren Gliedern zum richtigen Erfassen der Behälter und damit bei der zuverlässigen Abstützung des Behälters bei gleichzeitiger im wesentlichen freier Zugänglichkeit zum Behälter, insbesondere an dessen Beladeseite, im offenen oder 65 geschlossenen Zustand.
Eine andere Ursache von Schwierigkeiten kann der Handgriff sein, insbesondere bei Trägern, bei denen der Handgriff aus mehreren Elementen besteht, die im Gebrauch zu einem einzi
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gen Griffteil manuell zusammengefügt oder mechanisch verriegelt werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Trägers für die lösbare Halterung eines Behälters, der zwecks Tragens von Hand oder der Handhabung mehrfach verwendbar gestaltet ist.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe geht aus dem Patentanspruch 1 hervor. Ausführungsformen davon sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
Ein nach der Erfindung gestalteter Träger weist zweckmässig einen endlosen Rahmen auf, der zur Aufnahme eines Behälters ausgebildet ist, wobei der Rahmen bezüglich des Behälters derart dimensioniert ist, dass entweder mit diesem ein Reibungsschluss oder ein passender Sitz unter einem flanschartigen Umfangsteil erzielt wird, wodurch jedwede Bewegung des Behälters im Rahmen ausgeschlossen ist. An einander gegenüberliegenden Stellen des Rahmens können zum Erfassen der Behälter angemessen biegsame Bandelemente vorhanden sein. Die Bandelemente sind zweckmässig mit einem länglichen steifen Griffele-ment versehen, welche zum lösbaren gegenseitigen Verbinden zu einem einzigen Handgriff ausgebildet sind, der durch innenliegende gerippte Platten versteift ist und mit aussenliegenden, das Ergreifen verbessernden Nuten an einer im wesentlichen glatten vorsprungsfreien Oberfläche versehen ist. Ineinanderpassende Vorsprünge und Rasten zum Verriegeln der Griffelemente bewirken, dass die bei normalem Gebrauch des Trägers auftretenden Kräfte die Verriegelung unterstützen.
Die Griffelemente sind zweckmässig komplementär gestaltet. Jedes Griffelement weist hierbei einen länglichen Körper auf, der sich zwischen auf dem Band angebrachten Endblöcken erstreckt. Der Körper besitzt vorteilhaft eine über seine ganze Länge quer gekrümmte, genutete Oberfläche, die an einer längsverlaufenden ebenen Schulter endet, von der über die volle Länge eine vertikal verlaufende gerippte Platte vorspringt. Einstückig mit dem Körper kann an der der Trennstelle gegenüberliegenden Seite eine über die volle Länge reichende Lippe ausgebildet sein, die eine der gekrümmten, genuteten Fläche des Körpers entsprechende Krümmung besitzt und eine vertikal gerichtete Ausnehmung zur Aufnahme der Platte des jeweils anderen Griffelementes begrenzt. Nach Vereinigung der Griffelemente greift die gekrümmte Lippe jedes Elementes unmittelbar an der Schulter des anderen Elementes an und bildet einen glatten Übergang der gekrümmten Körperwand. Jede Platte kann mit einer Reihe darin ausgebildeter Rasten versehen sein, die mit an den Lippen des anderen Elementes vorgesehenen Vorsprüngen nach Art eines Rastverschlusses zusammenwirken und die Elemente zusammenhalten, wobei die Platten in den betreffenden Ausnehmungen sitzen.
Details und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines gemäss den Lehren der vorliegenden Erfindung aufgebauten Trägers, wobei die Griffelemente miteinander verbunden sind, in einer für das Anbringen an einem Behälter bereiten Stellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Trägers nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Träger, wobei die Griffelemente gelöst und die grifftragenden Bänder seitwärts abgeklappt sind;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Trägers nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Stirnansicht des Trägers nach Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Trägers vor dem Verbinden der Griffelemente;
Fig. 8 ein schaubildliches Detail der beiden Griffelemente in geringem gegenseitigem Abstand;
Fig. 9 einen vergrösserten Schnitt durch die verbundenen Griffe entlang der Linie 8-8 in Fig. 2;
Fig. 10 ein weiteres schaubildliches Detail der Griffelemente;
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Fig. 11 ein schaubildliches Detail einer Ecke des Trägerrahmens, und
Fig. 12 ein schaubildliches Detail des Trägers in Gebrauch.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 20 einen 5 vollständigen erfindungsgemäss gestalteten Träger. Wie insbesondere aus Fig. 7 und 12 hervorgeht, ist der Träger zum abnehmbaren Anbringen an einen Behälter 22 zum wahlweisen Heben und Tragen desselben vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Behälter 22 im wesentlichen par-io allelepipedische Gestalt mit vertikalen oder etwas aufwärts sowie auswärts divergierenden Seiten wänden 24, einer von einem Umfangsflansch 26 umgebenen offenen Oberseite und gegebenenfalls einem Verschluss oder Deckel 28.
Der Träger 20 weist einen geschlossenen Rahmen 30 von 15 rundem Querschnitt auf, der einwärts erweiterte gerundete Eckbereiche 32 zur Erzielung zusätzlicher Steifigkeit in den Rahmenecken besitzt. Wie ersichtlich, ist die Ausgestaltung des Rahmens 30 zweckmässig der Kontur der Wände des aufzunehmenden Behälters angepasst. Obwohl der Rahmen bei Gebrauch 20 des Trägers normalerweise an der Unterseite des Behälter-Umfangsflansches 26 angreift, wird der Rahmen bei einem Behälter mit konischen Wänden anstatt an der Unterseite des Flansches 26 eher an den Behälterwänden selbst angreifen und dabei den Behälter 22 umgreifen. Obwohl der Träger 20 mit einem rechteckigen, den Behälter aufnehmenden Rahmen 30 dargestellt ist, versteht es sich, dass auch Träger mit Rahmen von anderer Form versehen und allgemein dem j eweils aufzunehmenden Behälter angepasst sein können.
Symmetrisch zur Längsmitte der einen Seite des Rahmens 30 30 ist ein erstes Paar in seitlichem Abstand angeordnete Bänder 34 einstückig angeformt. Ein gleiches Paar seitlich gegenseitig beab-standeter Bänder 36 ist unter Ausrichtung mit dem ersten Paar Bänder 34 an der gegenüberliegenden Rahmenseite einstückig angeformt. Die Bänder 34 und 36 sind biegsam bzw. elastisch 35 verformbar und aus der vollständig gelösten Stellung des Trägers gemäss Fig. 4bis 6, wobei die Bänder im wesentlichen koplanar mit dem Rahmen 30 sind, in eine Tragstellung bringbar, in welcher die Bänder 34,36 abwärts über die Oberseite des im Rahmen 30 aufgenommenen Behälters 22 gebogen sind, wie in Fig. 1 und 12 gezeigt.
Jedes der Bänder34,36 ist von im wesentlichen H-förmigem Querschnitt mit einem ebenen Mittelsteg 38 und einander gegenüberliegenden Seitenflanschen 40, die sowohl nach oben als auch nach unten über den Steg 38 vorstehen und für diesen eine bemerkenswerte Verstärkung bilden. Unter Hinweis auf Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, dass die Bänder in Draufsicht von einer grössten Breite an der Verbindungsstelle mit dem Rahmen 30 und von dort aus nach aussen verjüngt sind. In gleicher Weise geht aus den Seitenansichten der Fig. 3 und 5 hervor, dass jedes 50 Band, insbesondere seine Seitenflanschen 40, von einer kleinsten Höhe am Rahmenanschluss zu einer grössten Höhe am distalen Ende des Bandes zunehmen. Durch diese Ausgestaltung ist die Biegsamkeit der Bänder insbesondere in unmittelbarer Nähe des Rahmens 30 verbessert, während ihre Festigkeit einerseits durch 55 die grössere Breite an der Stelle der grössten Verbiegung, und andererseits durch die grössere Höhe am distalen Ende der Bänder gesichert ist, wo die Hubkräfte tatsächlich angreifen.
Das manuelle Erfassen des Trägers erfolgt über ein Paar komplementäre Griffelemente 42 und 44, die jeweils zwischen 60 den distalen Enden des ersten und des zweiten Bandpaares 34,36 angeordnet sind. Die Griffelemente sind symmetrisch-komplementär aufgebaut, um einen Handgriff mit leicht gerundeter Querschnittsform zu bilden, der gleichzeitig einen Rastver-schluss herstellt.
65 Zu Zwecken der Beschreibung sei die Aufmerksamkeit vorerst auf das in Fig. 8 links bzw. unten gezeigte Griffelement 42 gelenkt, d. h. jenes Element, das einstückig mit den Bändern 34 ausgebildet und zwischen deren distalen Enden angeordnet ist.
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Dieses Griffelement 42 weist einen länglichen Körper 46 (Fig. 10) mit einer ebenen Unterseite 48 auf, die durch einen gekrümmten, am Griff einwärts liegenden unteren Randbereich 50 in eine vertikal einwärts gerichtete Innenfläche 52 übergeht und in einer horizontalen Schulter 54 endet. Gegebenenfalls kann zur erleichterten Demontage die Kante 56 zwischen der vertikalen Innenfläche 52 und der horizontalen Schulter 54 wie gezeigt gebrochen oder gerundet sein.
Von der Schulter 54 erstreckt sich über deren gesamte Länge und in einem Abstand einwärts von der Kante 56 eine vertikal angeordnete Trennwand oder Platte 58. Diese Platte 58 weist vertikale, seitlich vorspringende Versteifungsrippen 60 auf, die in in Abständen angeordneten Paaren der Länge nach angeordnet sind, wobei die Rippen 60 jedes Paares von einander gegenüberliegenden Vertikalflächen der Platte 58 abstehen. Die Rippen 60 besitzen vertikale Aussenflächen und gekrümmte Oberseiten, die gemäss der Querschnittsdarstellung der Fig. 9 zum Zusammenpassen mit den leicht abgerundeten Oberkanten der Platte 58 zur Bildung einer kontinuierlich gerundeten Querschnittsform gestaltet sind. Die Aussenseiten der Rippen 60 auf der Aussenseite der Platte 58, d. h. auf der der Schulter 54 gegenüberliegenden Seite der Platte 58, sind koplanar zu der unmittelbar darunter befindlichen Wandaussenseite 62 des Körpers 46 ausgebildet.
Von der vertikalen Wandaussenseite 62 des Körpers 46 springt im Bereich seines unteren Endes und über seine volle Länge eine Lippe 64 nach aussen vor und krümmt sich aufwärts. Die Lippe 64 endet an einer Oberkante 66, die im wesentlichen mit der Schulter 54 koplanar ist und im Abstand ausserhalb der Wandseite 62 liegt. Sie bildet dadurch eine über ihre volle Länge reichende Ausnehmung, die in Grösse und Gestalt komplementär zur vertikalen gerippten Platte 58 ist, wie am besten bei den zusammengesetzten Griffteilen 42 und 44 gemäss Fig. 9 ersichtlich ist. Die Aussenseite der Lippe 64 weist eine gekrümmte Unterkante 68 und eine vertikale Wandfläche 70 auf, welche eine Kontur begrenzen, die im wesentlichen gleich derjenigen der Oberflächenkontur der Griffkörperteile 48,50 und 52 ist. Die Dicke der Lippe 64 ist gleich der Tiefe der Schulter 54 zwischen deren Aussenkante und den Vertikalflächen der Plattenrippen 60, die sich vertikal erheben. Weiter kann die längliche Eckverbindung zwischen der Oberkante 66 der Lippe 64 und deren Vertikalfläche wie bei 72 in ähnlicher Weise wie bei der Kante 56 an der Schulter 54 abgeschrägt oder ausgenommen sein, um hiemit ein Hilfsmittel zu schaffen, das gegebenenfalls das manuelle Lösen der Griffelemente erleichtert.
Der Körper 46 ist mit einer Anzahl das Ergreifen verbessernder Nuten 74 an in gleichen Abständen angeordneten Stellen seiner Länge versehen. Diese Nuten sind im Körper 46 durch die Innenfläche 52, den Randbereich 50 und den benachbarten Teil der Körperunterseite 48 begrenzt.
Auf die obige Weise angeordnet, bilden die Griffelemente 42 und 44 einen länglichen, stangenartigen Handgriff, wobei das Zusammensetzen durch Anordnen der Platte 58 jedes Elementes in die komplementäre längliche Ausnehmung des anderen Elementes sowie durch Anschlagen der Lippen 64 an den Schultern 54 erfolgt, wie am besten aus Fig. 9 und 10 hervorgeht. Der Handgriff ist im Schnitt im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Kanten- oder Eckbereichen, wobei diagonal gegenüberliegende Eckbereiche mit relativ tiefen vertikalen, das Ergreifen verbessernden Nuten versehen sind.
Zum Zwecke der Schaffung einer sicheren, aber dennoch lösbaren Verriegelung zwischen den Griffelementen 42 und 44 weist die von der Schulter 54 vertikal abstehende Innenseite jeder der Platten 58 an angenähert vier Stellen auf ihrer Länge zwischen benachbarten vertikalen Rippen 60 eine querverlaufende Rast 76 auf. Jede Rast 76 befindet sich etwas unter der halben Höhe der Platte 58 und ist von einer querverlaufenden Vertiefung mit einem unmittelbar darüberliegenden glatten Buk-
kel oder Höcker gebildet. Die Innenseite der Lippe 64 fluchtet mit den Rasten 76 und ist mit einer gleichen Anzahl vertikaler Stäbe oder Rippen 78 ausgebildet, deren Innenränder oder -Seiten derart gestaltet sind, dass mit den Rasten zusammenpas-5 sende Vorsprünge 80 enstehen, wobei die Tiefe der Rippen 78 derjenigen der Rippen 60 entspricht, wodurch bei Ineinanderfügen der Griffelemente 42 und 44 eine sichere Verriegelung der Vorsprünge 80 und Rasten 76 der betreffenden Elemente erzielt wird. Der Eingriff der Stäbe 78 zwischen die benachbarten 10 Rippen 60 verhindert ausserdem jede gegenseitige Längsverschiebung der Griffelemente.
Unter besonderem Hinweis auf Fig. 8 liegen die dem Griffelement 42 zugehörigen Bänder 34 an blockförmigen Bauteilen 82 an und sind vorzugsweise mit diesen einteilig ausgebildet, welche 15 an den einander gegenüberliegenden Enden des Griffelementes vorgesehen sind. Jeder blockförmige Bauteil 82 weist eine profilierte Unterseite 84 auf, die dem Profil der Flächen 50 und 52 des Körpers 46 folgt und eine Fortsetzung desselben bildet. Der Oberteil jedes Bauteiles 82 weist ein Paar sektorförmige Flan-20 sehen 86 auf, die im seitlichen Abstand liegen, der dem Abstand zwischen den benachbarten Seitenflanschen 40 entspricht. Die Aussenwand 88 jedes blockförmigen Bauteiles 82 bildet die Stirnwand des Griffelementes 42 und ist eben gestaltet. Die Krümmung der sektorförmigen Flanschen 86 folgt der Kontur der Lippe des zweiten Griffelementes, das unmittelbar danebenliegt , so dass, wenn die Griffelemente 42 und 44 zusammengesetzt sind, ein durchgehender Bauteil gebildet ist, bei dem jede Lippe 64 zwischen den Endbauteilen 82 des gegenüberliegenden Griffelementes eingefügt ist. Diese Anordnung ist am besten aus Fig. 1 und 2 ersichtlich. Ferner ist ersichtlich, dass jeder der Endbauteile 82 eine ebene Vertikalfläche 90 aufweist, die eine Fortsetzung der Wandaussenseite 62 der danebenliegenden Platte 58 in einer gemeinsamen Ebene mit den Aussenseiten der vertikal hiezu fluchtenden Rippen 60 bilden.
Die vorstehende Beschreibung ist in erster Linie auf das Griffelement 42 gerichtet. Das Griffelement 44 ist, wie erwähnt, symmetrisch-komplementär gestaltet und bildet somit ein gleichgestaltetes Gegenstück. Infolgedessen sind beim Griffelement 44 dieselben Bezugszeichen für äquivalente Bauelemente verwen-40 detworden; die vorstehenden Beschreibungsstellen sind in gleicher Weise für das Griffelement 44 wie für das Griffelement 42 zutreffend.
Es versteht sich, dass der Träger 20 vorzugsweise durch einstückiges Spritzen oder Giessen eines elastisch biegbaren oder 45 verformbaren Kunststoffes hergestellt wird. Als solcher kommen verschiedene Polymere und Copolymere in Frage, wie sie dem Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung von Kunststoffgegen-ständen ohne weiteres geläufig sind.
Obwohl aus biegsamem Material hergestellt, ist den Griffele-50 menten 42 und 44 und dem aus diesen Elementen zusammengesetzten Handgriff ein erhebliches Ausmass an Steifigkeit eigen. Diese Steifigkeit wird durch die konstruktive Ausgestaltung der Griffelemente einschliesslich der zentralen gerippten Trennwand, des beträchtlich verdickten Körpers und des in gleicher 55 Richtung erstreckten Lippenabschnittes erreicht. Die Bänder 34 und 36 sind in gleicher Weise durch Veränderung der Dicke der Seitenflanschen 40 und Veränderung der Breite der Bänder über ihre Länge örtlich versteift, wodurch neben den die Bänder verbindenden Griffelementen eine erhebliche Steifigkeit ver-60 bleibt, während ein hohes Ausmass an Biegsamkeit neben dem den Behälter aufnehmenden Rahmen 30 verbleibt, an welchen Stellen die Bänder ihre grösste Breite und die Bandflanschen ihre geringste Höhe aufweisen.
Gemäss Fig. 4,5 und 6 liegt der Träger 20 im losen Zustand 55 mit den seitlich von einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 30 abstehenden Bändern im wesentlichen in einer Ebene, und die Griffelemente befinden sich bezüglich ihrer verriegelbaren Enden in Gegenlage. Der Anschluss des Trägers
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an einen Behälter 22 erfolgt normalerweise durch Einsetzen des Behälters 22 nach unten in den Rahmen 3 und Anheben des Rahmens 30 bis zum engen Anliegen an sämtlichen schrägen Seitenwänden 24 des Behälters oder unter einem passenden Behälterflansch 26. 5
Bei auf diese Weise am Behälter 22 angebrachtem Rahmen 30 ist das Innere des Behälters stets frei zugänglich. Gleichfalls ist dieser Behälterverschluss, wie bei 28 vorgeschlagen, bei gelösten, nach aussen weisenden Bändern sofort abnehmbar bzw. wieder aufsetzbar. 10
Wenn der Behälter getragen werden soll, so werden die nach aussen weisenden Griffelemente aufwärts und einwärts geschwenkt, wobei die Bänder elastisch gebogen werden, bis die Griffelemente im wesentlichen über der Mitte des aufgenommenen Behälters liegen, an welcher Stelle die Griffelemente mitein- 15 ander verrastet werden .Dies wird in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise so bewirkt, dass die gerippten Platten der Elemente in die komplementären Ausnehmungen der jeweils anderen Platte eingefügt werden, wobei die Lippe jedes Elementes in Anlage an der Schulter des anderen Elementes bewegt wird. Diese Bewegung bewirkt die erwünschte Verrastung der an der Lippe angebrachten Vorsprünge mit den in der Platte ausgebildeten Rasten.
Sobald sie verriegelt sind, bilden die Griffelemente 42 und 44 einen länglichen steifen Handgriff, mit dem der Träger und der darin aufgenommene Behälter sofort getragen werden kann.
Die besondere gegenseitige Verankerung der verriegelten Griffelemente und das Ineinandergreifen der Rasten und Vorsprünge bei Eingreifen und Heben des Handgriffes schafft eine zwangsläufige Verbindung der Griffelemente und schliesst die Möglichkeit einer zufälligen Trennung aus. Wenn die Trennung der Griffelemente entweder zwecks erleichterten Zuganges zum Behälterinnern oder zur Abnahme des Trägers erwünscht ist, so kann dies einfach durch Druck mit Fingern und Daumen auf die nebeneinanderliegenden gebrochenen Kanten 56 und 72 der aneinanderliegenden Lippen und Schultern bewirkt werden. Nach Trennung dieser Bauteile bewirkt die Elastizität der Bänder eine Bewegung derselben samt den daran befindlichen Griffelementen nach aussen in die entspannte Lage.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
- 658 439PATENTANSPRÜCHE1. Träger für die lösbare Halterung eines Behälters (22), gekennzeichnet durch einen den Behälter aufnehmenden Rahmen (30), erste biegsame Bandglieder (34), die an dem Rahmen befestigt sind und sich von diesem bis zu einem Ende erstrecken, zweite biegsame Bandglieder (36), die an dem Rahmen gegenüber den ersten Bandgliedern (34) befestigt sind und sich bis zu einem Ende erstrecken, erste und zweite längliche Griffelemente (42,44), die jeweils an den Enden der ersten (34) bzw. zweiten Bandglieder (36) befestigt sind und von denen jedes quer zum betreffenden Bandgliedende verläuft sowie eine längliche Platte (58) mit einer ersten und zweiten Seite und eine Ausnehmung begrenzende Mittel (60) seitlich der ersten Plattenseite aufweist, die eine Ausnehmung von einer zur Aufnahme und Einpassung der Platte (58) des anderen Griffelementes angepassten Grösse aufweist, wodurch die Griffelemente (42,44) zum lösbaren Aneinanderfügen ausgebildet sind, wobei die Platte (58) jedes Elementes von der Ausnehmung des anderen Elementes aufgenommen ist.
- 2. Träger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch miteinander zusammenwirkende lösbare Verriegelungsglieder (78,80) an jeder Platte (58) und jedem die Ausnehmung begrenzenden Mittel zum lösbaren Verriegeln jeder Platte innerhalb der diese Platte aufnehmenden Ausnehmung.
- 3. Trägernach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Griffelement (42,44) einen länglichen starren Körper (46) mit einer ersten länglichen Seite (62) mit gegenüberliegenden Rändern aufweist, wobei die zugeordnete Platte (58) im wesentlichen senkrecht von der ersten Körperseite von einer einwärts im Abstand liegenden Stelle zum ersten der Ränder unter Bildung einer Schulter (54) zwischen der Platte (58) und dem ersten Rand vorspringt, welcher Körper eine vom zweiten Rand angenähert senkrecht zur ersten Seite verlaufende zweite längliche Seite hat, wobei das die Ausnehmung begrenzende Mittel aus einer ausserhalb der zweiten Seite des länglichen Körpers seitlich verlaufenden länglichen Lippe (64) besteht, die einen im wesentlichen parallel zur zweiten Körperseite im Abstand hievon aussen liegenden Aussenbereich aufweist, der in einer mit der Schulter (54) koplanaren Aussenkante (66) zum Aufsitzen auf der Schulter des anderen Elementes nach Aneinanderfügen der Griffelemente (42,44) bestimmt ist.
- 4. Träger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere im Abstand angeordnete Paare von mit jeder Platte einstückigen Versteifungsrippen (60), wobei die Rippen jedes Paares von den gegenüberliegenden Seiten jeder Platte (58) vorspringen.
- 5. Trägernach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Verriegelungsglieder zumindest eine in jeder der Platten (58) zwischen einer Gruppe nebeneinander liegender Rippen (60) vorgesehene Rast (76) und wenigstens einen im Innern jeder der Lippen (64) vorgesehenen Vorsprung (80) zur Selbstverra-stung in der Rast (76) nach Aufnahme der Platten (58) in der Ausnehmung des jeweils anderen Griffelementes (42,44) aufweisen.
- 6. Träger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere im Abstand angeordnete Rasten (76) an jeder Platte mit mehreren komplementären Vorsprüngen (80) in jedem Lippeninnenbe-reich.
- 7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente (42, 44) gegengleich zueinander gestaltet sind.
- 8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Griffelement (42,44) im Innern der Lippe (64) Stäbe (78) aufweist, die mit den Rasten (76) zur Aufnahme zwischen den Rippen jeder der Gruppen von danebenliegenden Rippen (60) des anderen Griffelementes fluchten, und wobei die Vorsprünge (80) an den Stäben (78) ausgebildet sind.
- 9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bandglied (34,36) aus einem Paar seitlich nebeneinander angeordneten Seitenflanschen (40) besteht, die sich vom Rahmen (30) bis zur Befestigungsstelle des zugeordneten Griffele-mentes (42,44) an deren einander gegenüberliegenden Enden erstreckt und von denen jedes seine Dicke von einer grössten Breite in Rahmennähe bis zu einer kleinsten Breite am Übergang 5 auf das zugeordnete Griffelement ändert.
- 10. Trägernach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bandglied (34,36) seine Dicke von einer kleinsten Dicke am Rahmen (30) bis zu einer grössten Dicke am Übergang auf das zugeordnete Griffelement ändert.10 11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bandglied (34,36) einen H-förmigen Querschnitt hat, der einen Mittelsteg (38) enthält, welcher die einander gegenüberliegenden Seitenflanschen (40) miteinander verbindet.
- 12. Trägernach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass 15 die längliche Platte (58) und die Lippe (64) jedes Griffelementes(42,44) zwischen den inneren Seitenflanschen (40) der Bandpaare (34) verlaufen.
- 13. Trägernach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Körper (46) jedes Griffelementes (42,44) eine20 dritte und vierte Seite, die jeweils der ersten bzw. zweiten Seite gegenüberliegen, und Greifnuten (74) aufweist, die in der dritten und vierten Seite an in Abständen liegenden Stellen ausgebildet sind.
- 14. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 25 der Rahmen (30) ein einen polygonalen Behälter (22) zu umgeben bestimmtes Glied mit am Behälter (22) anzuliegen bestimmten Eckbereichen (32) aufweist, die einwärts erweitert sind und ebene Innenflächen aufweisen.
- 15. Trägernach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass 30 jedes Bandglied (34,36) aus einem Paar in seitlichem Abstand nebeneinanderliegenden Bändern (40) besteht, die sich vom Rahmen (30) bis zur Befestigungsstelle am entsprechenden Griffelement (42,44) im Bereich dessen einander gegenüberliegender Enden (82) erstrecken und von denen jedes seine Dicke 35 von einer grössten Dicke am Rahmen (30) bis zu einer kleinsten Dicke am Ende des entsprechenden Griffelementes (42,44) ändert.
- 16. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bandglied (34,36) seine Dicke von einer kleinsten Dicke40 am Rahmen bis zu einer grössten Dicke am entsprechenden Griffelement (42,44) ändert.50
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