DE2244785A1 - Behaeltertragevorrichtung - Google Patents

Behaeltertragevorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dr. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
v-j.jt-.u ■ -' i 1. ..j-..., ' HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
TEL. 36 74 28 KJND 3 6 4115
TELEGH. NEGEDAPATENT HAMBURG
■ ILLINOIS TOOL WORKS INC. München 15 · mozartstr. 23
TEL. 3380386
TELEGH. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
8501 West Higgins Road '
Chicago, 111. 60651/USA Hamburg, 8. Sept. 1972
Behältertragevorrichtung
Der Anwendungszweck der Erfindung liegt auf dsm Gebiet der Massenverpackung von Behältern und ist insbesondere auf eine Tragevorrichtung abgezielt, die auf einfache At und Weise maschinell oder manuell an Behältern., z.B. Konservendosen, angebracht werden kann, die am oberen Ende einen wulstartigen Rand besitzen. US-Patent 3*331,500 in Abbildung 7 und desgleichen US-Design Patent 199,284 zeigen Tragevorrichtungen eines Typs, der relativ einfach an Konservendosen mit der Hand angebracht werden kann. Jedoch sind diese Tragevorrichtungen im allgemeinen für eine festgesetzte relativ große Anzahl von Konservendosen bestimmt.
Die vorliegende Erfindung enthält als Grundausstattung eine Tragevorrichtung für zwei Konservendosen, die maschinell oder manuell angebraht werden kann. Die Tragevorrichtung um-
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faßt weiterhin Verschlußvorrichtungen an den Seiten, die maschinell oder manuell so verbunden werden können, daß jede gewünschte Anzahl von Tragevorrichtungen zum Lagern und Transportieren einer beliebigen Menge an Konservendosenpaaren zu einer einheitlichen-Packung aneinandergeschlossen werden kann und so, daß die einheitliche Packung auf einfache Art und Weise wieder von Hand in kleiner Packungen gzerlegt werden kann. Mehrere der erfundenen Tragevorrichtungen können entweder zuerst maschinell oder manuell an den Konservendosen angebracht und dann manschinell oder von Hand zusammengeschlossen werden, oder im Gegensatz dazu, zu-erst maschinell bzw. manuell aneindergeschlossen werden und dann an den Dosen angebracht werden. Die Erfindung beinhaltet, daß das Trennen der Tragevorrichtungen und das Entfernen der Konservendosen von Hand gemacht werden kann. Wenn die Tragevorrichtung zum Transportieren von zwei Konservendosen gebracht wird, ist der Steg zwischen den Umfassungsringen mit geeigneten Fingergriffvorrichtungen versehen. Werden zwei oder mehr Tragevorrichtungen gebraucht, um mehr als ein Dosenpaar zu transportieren, werden geeignete Fingerlöcher oder Griffe durch das Zusammenziehen von benachbarten Stegteilen angrenzender Tragevorrichtungen gebildet.
Primäres Ziel der Erfindung ist es, eine auf einfache Art und Weise maschinell oder manuell anzubringende Tragevorrichtung für zwei Behälter, die obere wulstartige Ränder
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besitzen, vorzusehen; die ferner eine Vorrichtung besitzt, um auf einfache Art maschinell oder manuell eine Vielzahl von Tragevorrichtungen zusammenzuschließen, wodurch eine geeignete kompakte einheitliche Packung zum Lagern und Transportieren einer Vielzahl von Konservendosenpaaren geschaffen wird; und die weiterhin ein einfaches manuelles Zerlegen der Packung aus Tragevorrichtungen und Konservendosen erlaubt.
Andere Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden nach einer Einsicht in die folgenden Beschreibungen und Zeichnungen sichtbar sein.
Abb. 1 zeigt die perspektivische Ansicht einer nach der Erfindung konstruierten Tragevorrichtung, die an zwei Konservendosen angebracht ist.
Abb. 2 zeigt die Tragevorrichtung in einer vergrößerten Draufsicht.
Abb. 3 ist die Seitenansicht der in Abb« 2 gezeigten Darstellung.
Abb. 4 gibt einen vergrößerten Ausschnitt eines Teiles der Abb. 2 entlang der Linie 4-4 wieder.
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In Abb. 5 ist eine perspektivische Ansicht von zwei nach der Erfindung konstruierten Tragevorrichtungen zu sehen, die aneinandergeschlossen sind, um eine Tragevorrichtung für vier Behälter zu bilden.
In der bevorzugten Verwirklichung wird die Tragevorrichtung 10 aus einem federnden, verformbaren Plastikmaterial gebildet, z.B. lineares Polyäthylen. Aufgrund der nachfolgend beschriebenen Konfiguration der Tragevorrichtung ist eine gewisse Biegsamkeit der Tragevorrichtungsteile wünschenswert und notwendig, um es zu ermöglichen, daß die Tragecrrichtung auf einfache Art an zwei Deren angebracht werden kann, und entweder vor oder nach der Befestigung mehrere Tragevorrichtungen verbunden werden können. Das geformte Material Polyähylen erlaubt eine solche geringfügige Flexibilität. Das Material und die besondere Konfiguration formen eine Tragevorrichtung, die die Konservendosen fest halten und mehrere Tragevorrichtungen verbinden kann, unter allen normalen Arbeitsbedingungen beim Lagern, Stapeln und Transport der manuell durchgeführten Verpackungsarbeit.
Wie man aus Abbildung 1 entnehmen kann, umfaßt die Tragevorrichtung 10 zwei Behälterumfassungsbänder 11, die durch einen Steg 12 einstückig miteinander verbunden varden. Die Bänder 11 sind in den Umfangsbereichen unterbrochen, die den durch den Steg 12 verbundenen Teilen gegenüberliegen. Die unterbrochenen Umfangsbereiche der Bänder 11 sind jeder an ein sehnenförmig verlaufendes Teil 13 angeschlossen.
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Die Enden des sehnenförmigen Teiles 13 sind so ausgebildet, daß sie herunterhängende Teil 14 haben, die die Teile 13 über den Bändern 11 halten.
Die Tragevorrichtung 10 wird manuell an Behältern wie den Konservendosen 15 befestigt, indem die wulstartigen Ränder 26 der Dosen durchgesteckt und unmittelbar über die Bänder 11 gesetzt werden. Die sehnenförmigen Teile 13 werden dann manuell heruntergeschnappt, um die Dosen 15 in der Tragevordchtung 10 zu sichern.
Der Steg 12 ist zwischen den konvexen Rundungen der Bänder 11 angeordnet und bildet in Abständen voneinander angeordnete; konkave Umrandungen, die eine geeignete Fingergriffvorrichtung zum manuellen Transport der Tragevorrichtung und darin gebliebenen Dosen 15 bilden«,
Jeder der sehnenförmigen Teile 13 besteht ferner aus einem erhöhten Bereich 16, der die GestaLt eines Kreissegmentes besitzt. Die Bereiche 16 sind so angeordnet, daß beim Aufstellen eines zweiten mit wulstartigen Rändern am Dosenboden versehenen Dosenpaares auf das erste Paar die Bereiche 16 des ersten oder niedrigeren Paares innerhalb der wulstartigen Ränder liegen, um zu verhindern, daß das oberee Paar vom unteren Paar herunterrutscht.
Die Trägevorrichtung 10 umfaßt ^weiterhin einstückig ge-· formte Schnappverschlüsse 17 und 18. Die Schnappverschlüsse 17 und 18 sind im allgemeinen dreiseitig ausgebildet und
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auf den Bändern 11 angeordnet, wobei sie auf der Tangente an die Seiteränder der Bänder 11 und innerhalb des Bereiches, der durch die Tangente und die Bänder 11 begrenzt wird, liegen.
Jedes Band enthält einen Schnappverschluß 17 und einen Schnappverschluß 18, die gegenüber den Schnappverschlüssen des anderen Bandes 11 angeordnet sind.
Jeder Schnappverschluß 17 wird als erster Schnappverschluß bezeichnet. Er enthält eine stabförmige Zunge 20, die sich entlang der Tangente an die zwei Bänder erstreckt. Jeder erste Schnappverschluß enthält ferner einen runden Vorsprung 21, der sich senkrecht zur Achse der Zunge 20 ausdehnt.
Jeder der Schnappverschlüsse 18 wird als zweiter Schnappverschluß bezeichnet. Jeder zweite Schnappverschluß enthält einen zylindrisch geformten Schlitz 22, der sich längs der Tangente zwischen beiden Bändern 11 erstreckt. Der Schlitz 22 ist so geformt, daß er die Zunge 20 in Form einer festen ineinandergreifenden Verbindung aufnehmen kann. Jeder zweite Schnappverschluß enthält ferner einen zweiten Schlitz 23, der sich längs des Schlitzes 22 erstreckt, und zwar längs der inneren Wandung, wie man aus Fig. 4 entnehmen kann. Der Schlitz 23 läflt den zweiten Schnappverschluß 18 ausreichend flexibel sein, um auf einfache Art die Zunge 20 des ersten Schnappverschlusses 17 aufzunehmen. Jeder zweite SchnappverSchluß 18 enthält
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weiterhin eine Aussparung 24, die sich senkrecht zur Achse des Schlitzes 22 erstreckt» Die Aussparung 24 ist so geformt, daß sie die Nase 21 des ersten Schnappverschlusses 17 aufnehmen kann.
"Aus dem vorhergehenden kann entnommen werden, daß zwei oder mehr Tragevorrichtungen 10 Seite an Seite angeordnet und zueinander ausgerichtet manuell zusammengesteckt werden können· Die ersten und zweiten Schnappverschlüsse 17 und 18 werden durch das Einschnappen die Tragevorrichtungen 10 zu einem einheitlichen Tragevorrichtungssystem, wie in Abbildung 5 gezeigt, verbind-en. Mit Hilfe der beschriebenen Konstruktion können zwei oder mehr Tragevorrichtungen 10 auf leichte Art und Weise getrennt werden durch ein geringes manu§.les Schwenken oder ¥erkanten der einen Vorrichtung gegenüber der benachbarten. Sind die Tragevorrichtungen einmal getrennt, so können sie wieder aneinandergefügt werden, indem man sie manuell zusammensteckt.
-S-
3 Ü L ....::/ 0 2 8 0

Claims (6)

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    Patentansprüche :
    M.jEine geformte Plastiktragevorrichtung für ein Behälterpaar mit oberen wulstartigen Rändern, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei einstückig ausgebildete im Umfang unterbrochene Behälterumfassungsbänder besitzt, mit einem Durchmesser, der es jedem der Behälter gestattet, um einen Behälter unmittelbar unterhalb des oberen wulstartigen Randes angebracht zu werden, daß die unterbrochenen Umfangsbereiche der Bänder diametral angeordnet sind, daß sie einstückig ausgebildete sehnenförmige Teile über und oberhalb der unterbrochenen Umfangsbereiche der erwähnten Bänder besitzt, die an der Oberseite der Behälter aufliegen, daß sie einstückig ausgebildete auf Druck reagierende Verschlußvorrichtungen auf den gegenüberliegenden Seiten jedes Bandes besitzt, um mehrere Tragevorrichtungen zu einer Packung mit mehreren Behälterpaaren aneinanderschließen zu können, und daß die erwähnten Verschlußeinrichtungen auf Verkanten ansprechen, so daß dadurch mehrere Tragevorrichtungen getrennt werden können.
  2. 2. Eine Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtungen auf beiden Bändern so angeordnet sind, daß sie innerhalb der Bereiche liegen, die von den Bändern selbst und den gemeinsamen Tangenten an beide Bänder auf den gegenüberliegenden Seiten begrenzt werden.
    3 Ü I . . .. / U 2 8 0
  3. 3. Eine Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig ausgebildete ■Verschlußeinrichtung einen einstückig ausgebildeten ersten Schnappverschluß auf einer Seite eines der Bänder, einen ein-
    ' stückig ausgebildeten zweiten Schnappverschluß auf der gegenüberliegenden Seite des gleichen Bandes, sowie einen zweiten einstückig ausgebildeten ersten Schnappverschluß auf der gleichen Seite des anderen Bandes wie der zweite Schnappverschluß und einen zweiten einstückig ausgebildeten zweiten Schnappverschluß auf der gleichen Seite des anderen Bandes wie der erste Schnappverschluß besitzte
  4. 4. Eine Tragevorrichtimg nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten Schnappverschlüsse eine stabförmige Zunge "besitzt,, die sich längs der gemeinsamen Tangenten an beide Band®5 erstreckt, und jeder der zweiten Schnappverschlüsse einen zylindrisch geformt®. Schlitz enthält^ um. die Zunge in einer ineinandergreifenden Verbindung aufzunehmen*
  5. 5. Eine Tragevorrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schlitz in der inneren Wandung von jedem der erwähnten Schlitze angeordnet ist und in einer Ebene senkrecht zu den Achsen der Bänder liegt, der zweite Schlitz so geformt ist;, daß er genügend Tiefe besitzt, um die Biegsamkeit der Schlitzwandungen zu ge-
    - 10 300822/0280
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    - ίο -
    währleisten, damit diese die Zunge aufnehmen können durch ein von Hand durchgeführtes Zusammenschnappen mehrerer Tragevorrichtungen.
  6. 6. Eine Tragevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der besagten ersten Schnppvorrichtungen des weiteren eine Nase enthält, die auf besagtem Band ausgebildet und axial im Abstand zur Zunge angeordnet ist, und jeder der zweiten Schnappverschlüsse weiterhin eine Aussparung enthält, die den Nasen entsprechend angepaßt ist und auf beiden Bändern angeordnet ist, um die Nase darin aufzunehmen.
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DE2244785A 1971-11-17 1972-09-13 Aus Kunststoff geformte Tragvorrichtung für Behälter Expired DE2244785C3 (de)

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