DE1979749U - Tragetasche mit verschlusseinrichtungen. - Google Patents

Tragetasche mit verschlusseinrichtungen.

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DE1979749U
DE1979749U DEN20924U DEN0020924U DE1979749U DE 1979749 U DE1979749 U DE 1979749U DE N20924 U DEN20924 U DE N20924U DE N0020924 U DEN0020924 U DE N0020924U DE 1979749 U DE1979749 U DE 1979749U
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NEOPLASTIK BRAUNSCHWEIGER KUNS
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NEOPLASTIK BRAUNSCHWEIGER KUNS
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/06Ladies' handbags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/007Details of, or accessories for, sacks or bags for facilitating the separation of the two walls, e.g. walls of inequal height, tabs; for maintaining the mouth of the sack or bag open
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    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/24End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

P.A. 700 6Se*-9.12.67
PATENTANWÄLTE
DIPL·-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRIOKE
BRAUNSCHWEIG - MÖNCHEN
neoplastik, Braunschweiger Kunststoffwerk GmbH Braunschweig, Marienberger Str. 1
"Tragetasche^ mit Verschlußeinrichtungen"
Die Neuerung betrifft eine Tragetasche mit Kunststoffverstärkungen des Öffnungsrandes und hieran angeordneten Tragegrif: fen sowie mit vorzugsweise an den Verstärkungen angeformten korrespondierenden Verschlußelementen.
Bei bekannten Ausführungen von Tragetaschen der eingangs genannten Art sind als Verschlußelemente an einer Verstärkung dornartige Vorsprünge und an der anderen Verstärkung Löcher zur klemmenden Aufnahme der Vorsprünge vorgesehen. Vorsprünge und löcher wirken nach Art eines Klemm- oder Druckknopf prinzip es zusammen.
Bei diesen Taschen wirken die Spreizkräfte, die bei sperriger Gestalt des Füllgutes oder bei praller Füllung der Tasche besonders hoch sind, über die Verstärkungen im Sinne eines
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öffnens auf die Verschlußelemente ein. laschen dieser Art werden aber vorwiegend als Verpackung für Gemüse, Obst oder dergl. zur Bildung fertiger Packungen für Selbstbedienungsladen verwendet. Dabei ist eine pralle Füllung unerläßlich. Zusätzlich treten beim Stapeln zur. Verkaufsauslage insbesondere aber beim Auswählen durch die Käufer harte Beanspruchungen auf. Durch die Summierung dieser Beanspruchungen entstehen Spreizkräfte, die die Haltekraft der Verschließelemente übersteigen. Die Taschen springen plötzlich auf und der Inhalt fällt heraus.
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Tragetasche der eingangs'genannten Art für Verwendung als Verpackung zur Bildung verkaufsfertiger Packungen von Gemüse, Obst oder dergl. für Selbstbedienungsläden so auszubilden, daß die an den Verstärkungen vorgesehenen Verschlußelemente ohne Beeinträchtigung der leichten Schließbarkeit und ohne Steigerungdes Pertigungsaufwändes ihre Verschlußstellung bei allen normalen Belastungen beibehalten.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs beschriebene Tragetasche neuerungsgemäß dadurch, daß die Verschlußelemente als in der Schließstellung formschlüssig um- oder ineinandergreifende und unter der Einwirkung der vom lullgut auf den Öffnungsrand ausgeübten Spreizkraft in einer Verriegelungsstellung gehaltene Ansätze ausgebildet sind.
Bei der neuen Tragetasche ist die bisherige kraftschlüssige Verbindung der Verschlußelemente durch eine formschlüssige Verbindung ersetzt. Durch entsprechende Anordnung dieser Verschlußelemente wird außerdem dafür gesorgt, daß diese unter dem Einfluß der Spreizkräfte im Sinne einer Überführung in die Schließstellung beansprucht werden. Die bekannten Tragetaschen können sich daher nicht ungewollt öffnen, solange die auf die Verschlußelemente einwirkenden Belastungen die Materialfestigkeit nicht übersteigen.
Ein formschlüssiges Ineinandergreifen von Verschlußelementen läßt sich bei vielen unterschiedlichen formen derselben erzielen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der neuen Tragetasche sind die Verschlußelemente als einander hakenförmig umgreifende Ansätze, vorzugsweise als einander umgreifende Kugeldorne ausgebildet, wobei die auf der Länge der Verstärkung vorgesehenen korrespondierenden Ansätze bzw. Dorne sich gegensinnig umgreifen. Diese Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß sich das Öffnen und Schließen der Taschen auf besonders einfache Weise nach Überwindung der Formelastizität der Ansätze bzw. Dorne vornehmen läßt.
Eine bevorzugte andere Ausführungsform der Tragetasche ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vefschlußelemente als durch bevorzugt in Schlitzform vorgesehene Öffnungen hindurchschiebbare knopf- oder pfeilspitzenartige Ansätze mit in der Schließstellung auf dem Öffnungsrand der Schlitze aufliegenden Schultern
■- 4 -
ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte "Weiterbildung der neuen Tragetasche weist auf der Länge der Kunststoffverstärkungen mehrere korrespondierende Verschlußelemente auf«
Im Hinblick auf eine möglichst einfache Herstellung ergeben sich besondere Vorteile bei einer Ausführungsform der neuen Tragetasche, bei der die Verschlußelemente aus an dem einen Verstärkungsstreifen angeformten, über den Öffnungsrand der Tasche hinausragenden und in der gleichen Dicke wie der Verstärkungsrand gehaltenen pfeilförmigen Ansätzen sowie aus korrespondierenden, an den anderen Verstärkungsstreifen vorgesesehenen, 'in Pfeilrichtung weisenden Schlitzen ausgebildet sind.
iane andere zweckmäßige Ausgestaltung der neuen Tragetasche weist Verschlußelemente in Form nach außen v/eisender Zapfen in flacher Knopff orra sowie in Form dieser übergreifender Gegenlaschen auf, wobei die G-egenlaschen den Zapfen zugeordnete Durchstecköffnungen mit hieran anschließenden verengten Schlitzen aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt.
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Pig« 1 zeigt ein Paar Verstärkungen mit Tragegriffen, die als getrennt vorgefertigte Teile ausgebildet sind und mit einer Tragetasche verbunden werden könneno
Pig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines der Teile in Pig. gemäß der in dieser Fig. gezeigten Schnittlinie H-II.
Pig. 3, 5 und 7 zeigen Teilansichten von Verstärkungen mit weiteren Beispielen für die Ausbildung der Verschlußelemente in jeweils der Pig. 1 entsprechender Darstellung.
Pig. 4, 6 und 8 zeigen Schnittansichten der in den Pig. 3, 5 und 7 gezeigten Verstärkungsstreifen bei in die Verschlußlage überführten Verschlußelementen.
In den Pig. sind Ausführungsbeispiele von Kunststoffverstärkungen in Porm sireifenförmiger Bauteile gezeigt, die mit Tragetaschen durch Schweißung, Klebung oder dergl. verbunden werden können.
Bei Tragetaschen aus Kunststoff können die Verstärkungen gegebenenfalls aber auch bei der Taschenherstellung angeformt werden. Die Taschen werden hinsichtlich ihrer Ausge-
staltung und Form von der Ausbildung ihrer' TerStärkungen nicht betroffen, so daß auf deren Darstellung in den figuren verzichtet werden konnte.
Wie aus den Pig. ersichtlich ist, bestehen die Kunststoffverstärkungen einer Tragetasche aus zwei Kunststoffstreifen 1, 2, die im Bereich des Öffnungsrandes der Tasche an deren Werkstoff befestigt werden. Die Kunststoffverstärkungen 1, 2 weisen angeformte Tragegriffe 3 auf. Sie sind um ein Verschließen der Tragetasche zu ermöglichen, mit Verschlußelfenenten 4 versehen. Auf der Länge der Kunststoffverstärkungen 1, 2 sind mehrere, im gezeigten Beispiel gemäß Fig. 1, drei Verschlußelemente 4 vorgesehen, um auch ein Aufsperren der Tasche über breitere Abschnitte auszuschließen.
Die Verschlußelemente 4 sind so ausgebildet, daß sie sich formschlüssig umgreifen oder ineinandergreifen können und in ih^rer Verriegelungsstellung durch die vom Füllgut ausgeübten Spreizkräfte in der Verriegelungsstellung gehalten werden.
Im Beispiel der Figo 1 und 2 weisen die Verschlußelemente 4 die ■k'orm von Ansätzen 5 auf, deren Dicke der Dicke der zugehörigen Verstärkungsstreifen 1, 2 entspricht und die überdies in der Ebene dieser Kunststoffverstärkungen liegen. Diese Ausgestaltung ist für eine vereinfachte Herstellung besonders vorteilhaft.
-Jl
Die Ansätze 5 sind bei dem Verstärkungsstreifen 1 in der Form von Pfeilspitzen 6 bei dem Verstärkungsstreifen 2 in Form von Laschen 5 mit Schiitzlöchern 7 ausgebildet, in welche die pfeilspitzenförmigen Laschen 6 nach Verdrehung um 90° unter Ausnutzung der Höhe der Schlitze, einführbar sind» Nach ireigabe der pfeilspitzenförmig ausgebildeten Laschen 6 kehren diese unter der Wirkung der ihnen innewohnenden J^ormelastizität in die Ausgangslage zurück, wobei die bei den pfeilspitzenförmigen Ansätzen 6 vorhandenen Schultern 8 außerhalb bzw. seitlich der Ränder des Schlitzes 7 auf der Oberfläche der Laschen 5 am gegenüberliegenden Verstärkungsstreifen 2 aufliegen. 3?ür die Erzielung dieser Wirkung ist lediglich Voraussetzung, daß die Köpfe der Pfeilspitzen 6 breiter als die Schlitze 7 sind. Unter normalen Belastungen bleiben die in die Verschlußstellung überführten Verschlußelemente 4 der Verstärkungsstreifen 1 , 2 gemäß J^igo 1 in ihrer Verschlußlage. Zum Öffnen brauchen lediglich die pfeilspitzenartig ausgebildeten Laschen 6 verdreht durch die Schlitze 7 zurückgestoßen zu werden, um die formschlüssige Verbindung der Verschlußelemente 4 aufzuheben.
Bei dem Ausführungsbeispiel der i'ig. 3 und 4 ist an dem Verstärkungsstreifen 1 eine Lasche 9 mit zwei Schlitzen 10 vorgesehen, wobei die Schlitze am unteren, doh. dem Ver-
äärkungsstreifen 1 zugewandten Ende, in ^orm breiter, runder Löcher auf dem restlichen Teil ihrer Länge jedoch schmal ausgebildet sind. Als G-egenelemente sind am anderen Verstärkungsstreifen 2 Knöpfe 11 mit relativ dickem Kopf 12 (!ig. 4) und vergleichsweise schlankem Stiel 13 angeformt. Diese lassen sich durch die weiten und runden Löcher der Schlitze 10 einführen und in die schmalen Bereiche überführen. Wie die Figo 4 in gestrichelten Linien darstellt, müssen hierzu .die Laschen 9 umgeklappt werden» Durch das Füllgut der Tasche ausgeübte Spreizkräfte drängen die Knöpfe 11 fest gegen das Ende der Schlitze 1Oo Der Dicke Kopf 12 liegt dabei mit seiner Schulter auf dem Spaltrand auf (siehevergleichsweise Schulter 8 in Fig. 1).
Bei dem Ausführungsbeispiel der ^ig. 5 und 6 sind die Verschlußelemente 4 ähnlich wie bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel ausgebildet. Es sind an die Verstärkungsstreifen 1 und 2 Ansätze 5 angeformt· ^iese verlaufen in der Ebene der Kunststoffverstärkungsstreifen 1 und 2 und weisen auch die gleiche Dicke wie diese auf. Die Ansätze 5 am Verstärkungsstreifen 1 sind als flache Knöpfe 14 (vergleichbar mit den Pfeilspitzen 6) ausgebildet, währ era die Ansätze 5 des Verstärkungsstreifens 2 Schlitee 15 mit einem der Größe des Knopfes 14 angepaßten Loch und einem sich daran anschließenden schmalen Teil aufweisen. Auch beim Ineinander-
führen der korrespondierenden VerSchlußelemente 14, 15 (siehe Pig. 6) wird durch die am Knopf 14 .vorhandene Schulter im Bereich des schmalen Teiles des Schlitze's 15 eine formschlüssige Verriegelung erzielt, die unter dem Einfluß der Beanspruchungen des Füllgutes in der Weise "belastet wird, daß der Knopf 14 in Richtung auf das Ende des schmalen Schlitzteiles gezogen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 sind anstelle der Ansätze 5 oder der Lasche. 9 der bereits beschriebenen Ausführungsbeispiele Dorne 16, vorzugsweise jedoch Kugeldorne, angeformt. Diese Dorne sind gekrümmt oder hakenförmig ausgebildet und lassen sich durch Überwinden ihrer -^ormelsBtizität nach Art des bekannten Schnappverschlusses bei Geldbörsen oder Damenhandtaschen in die in I1Ig. 8 gezeigte Verschlußlage überführen. In dieser Lage hintergreifen sich die Kugeldorne 16 durch ihre Hakenform, so daß auch bei dieser Ausführungsform eine formschlüssige Verriegelung eintritt. Die Belastungen des IHillgutes der Tragetasche können eine Öffnung nicht hervorrufen. Dazu müssen nämlich die in der Verschlußlage befindlichen Kugeldorne 16 durch ein Kräftepaar nach Art eines Drehmomentes belastet werden, bei dem die Kräfte in der Längsrichtung der Verstärkungs- · streifen 1, 2 bzw. parallel zu diesen verlaufen. Bei Ausbildung der Verschlußelemente 4 als Kugeldorne empfiehlt es sich, die Verstärkungsstreifen 1, 2 mit einer geraden Anzahl
von Kugeldornen 16 auszurüsten. Dabei müssen dann die Kugeldorne symmetrisch zur Mitte der Verstärkungsstreifen angeordnet werden, damit durch die infolge der Symmetrie eintretende, gegensinnige Krümmung der Kugeldorne 16 einer Hälfte in bezug auf die Kugeldorne der anderen Hälfte in der Verschlußlage eine Relativbewegung der Kunststoffverstärkungsstreifen, 1, 2 in ihrer Längsrichtung verhindert wirdo

Claims (1)

  1. P.A. 700 659*-9.12.67
    - 11 Schutzansprüohe
    1· Tragetasche mit Kunststoffverstärkungen des Öffnungsrandes und hieran angeoidneten Tragegriffen sowie mit vorzugsweise an den Verstärkungen angeformten, korrespondierenden Verschlußelementen , da,d u r c h gekennzeichnet , daß die Verschlußelemente (4) als in der Schließstellung formschlüssig um- oder ineinandergreifende und unter der Einwirkung der von dem Mllgut auf den Öffnungsrand ausgeübten Spreizkraft in · einer Verriegelungsstellung gehaltene Ansätze (5) ausgebildet sind.
    2. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußelemente (4) als einander hakenförmig umgreifende Ansätze, vorzugsweise als einander umgreifende Kugeldorne (16) ausgebildet sind, wobei auf der Länge der Verstärkungen vorgesehene korrespondierende Ansätze bzw. Dorne sich gegensinnig umgreifen.
    ο Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Verschlußelemente (4) als durch bevorzugt in Schlitzform vorgesehene öffnungen (7, 10, 15)
    -/12
    hindurchschiebbare knopf- oder pfeilspitzenartige Ansätze (6, 11, 14) mit in der Schließstellung auf dem öffnungsrand der Schlitze aufliegenden Schultern (8) ausgebildet sind.
    4ο Tragetasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Länge der Kunststoffverstärkung (1, 2)mehrere ■. korrespondierende Verschlußelemente (4) angeordnet sind.
    5. Trogetaschen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 . und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (4) aus an dem einen Verstärkungsstreifen (1, 2) angeformten über den Öffnungsrand der Tasche hinausragenden und in der gleichen Dicke wie der Verstäricungsrand gehaltenen pfeilfönnigen Ansätzen (6, 14) sowie aus korrespondierenden, an dem anderen Verstärkungsstreifen vorgesehenen, in Pfeilrichtung weisenden Schlitzen (7> 15) ausgebildet sind.
    6ο i'rijgetasehen nach einen odor mehreren der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeleiäente (4) als nach außen weisende Zapfen (11) in flücher Knopfform und diese übertreibende Cremen-
    -/13
    laschen (9) ausgebildet sind, wobei die Gegenlaschen den Zapfen zugeordnete Durchstecköffnungen (10) mit hieran anschließenden verengten Schlitzen aufweisen.
DEN20924U 1967-12-09 1967-12-09 Tragetasche mit verschlusseinrichtungen. Expired DE1979749U (de)

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DEN20924U DE1979749U (de) 1967-12-09 1967-12-09 Tragetasche mit verschlusseinrichtungen.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302983A1 (de) * 1982-07-06 1984-01-12 Dart Industries Inc., 60062 Northbrook, Ill. Traeger mit handgriff fuer behaelter oder dergleichen
DE3610621A1 (de) * 1986-03-29 1987-10-01 Reiner Hackbarth Tragegriff fuer einkaufstaschen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302983A1 (de) * 1982-07-06 1984-01-12 Dart Industries Inc., 60062 Northbrook, Ill. Traeger mit handgriff fuer behaelter oder dergleichen
DE3610621A1 (de) * 1986-03-29 1987-10-01 Reiner Hackbarth Tragegriff fuer einkaufstaschen

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