CH654790A5 - Verfahren zur aufzeichnung von daten auf ausweiskarten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur aufzeichnung von daten auf ausweiskarten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH654790A5
CH654790A5 CH8323/81A CH832381A CH654790A5 CH 654790 A5 CH654790 A5 CH 654790A5 CH 8323/81 A CH8323/81 A CH 8323/81A CH 832381 A CH832381 A CH 832381A CH 654790 A5 CH654790 A5 CH 654790A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung von Daten auf fertig kaschierte, bezüglich der Benutzerdaten 25 unbeschriftete und mit mindestens einem mehrfach beschreibbaren Speichermedium ausgestattete Ausweiskarten, wobei ein Teil der Daten änderbar und ein anderer Teil nicht änderbar auf der Ausweiskarte angeordnet ist.
Es ist aus der DE-OS 2 854 862 bereits ein Verfahren 30 zum Herstellen und Personalisieren von Ausweiskarten bekannt, wobei zur Personalisierung der Kartenrohlinge die in Endlosbögen zusammengefassten Nutzen in einem Schnelldrucker beschriftet werden. Diese Beschriftung erfolgt unter Verwendung eines Datensatzes, der sämtliche über den Be-35 nutzer erforderlichen Informationen enthält. Als nächster Herstellungsschritt wird der beschriftete Endlosbogen oder Leporello in Einzelbogen zerschnitten, zwischen zwei Klarsichtfolien einkaschiert und mit Magnetstreifen versehen. Es erfolgt dann ein Ausstanzen der Einzelkarten und ein Ein-40 schreiben weiterer Daten des der Karte zugeordneten Datensatzes in dem Magnetstreifen.
Während der einzelnen Verfahrensschritte ist die Produktion fortlaufend auf Ausschuss zu überprüfen. Ausgesonderte Ausweiskarten oder Vorstufen dieser Karten erfor-45 dem eine Nachproduktion und damit eine Wiederholung aller bereits durchgeführten Verfahrensschritte. Das Verfahren ist mit hohem Zeitaufwand und hoher Ausschussrate verbunden, da im Falle eines Fehlers jedesmal alle vorangegangenen Verfahrensschritte datensatzbezogen wiederholt wer-50 den müssen. Während der gesamten Bearbeitungszeit einer Karte muss der Datensatz zugriffsbereit gehalten werden, was einen entsprechend hohen Aufwand für einen Mehrfachzugriff zu den Daten aller Ausweiskarten erfordert.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass in der Pra-55 xis die einzelnen Bearbeitungsschritte in unterschiedlichen Bearbeitungsbereichen, d.h. einerseits im Rechenzentrum einer Bank und andererseits beim Ausweiskarten-Hersteller erfolgen, wodurch ein aufwendiger Mehrfachtransport von Halbzeug notwendig wird.
60 In der Regel werden die für die Personalisierung von Ausweiskarten notwendigen Daten von einem Magnetband gewonnen, das von den Ausweiskarten ausgebenden Instituten hergestellt wird. Zur Erleichterung der Auslieferung der Ausweiskarten an die Kartenbenutzer wird von den ausge-65 benden Stellen die Anlieferung der Ausweiskarte in einer den Datensätzen auf dem Magnetband entsprechenden Reihenfolge gefordert. Für den Fall, dass eine Karte in einem der Verfahrensschritte ausgesondert werden muss, entspricht die
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im angegebenen Kartenstapel erzeugte Reihenfolge der Ausweiskarten nicht mehr der Reihenfolge der Datensätze auf dem Magnetband. Die nachgefertigte Karte findet sich an anderer Stelle wieder und muss von Hand an den entsprechenden Platz der Ausweiskarten-Serie eingeordnet werden. Diese Umsortierung ist sehr arbeitsintensiv und entsprechend teuer.
Es ist ausserdem bereits bekannt, Ausweiskarten dadurch zu personalisieren, dass ein Teil der Daten reliefartig in das Material der Ausweiskarte eingeprägt wird. Auch diese Karten sind mit einem Magnetstreifen ausgerüstet, der anschliessend an die irreversible Prägung der Karte beschriftet wird. Das bekannte Verfahren weist wiederum den Nachteil auf, dass bei einem Fehler beim Aufbringen der Magnetstreifendaten die betreffende Karte ausgesondert werden muss, wodurch der Ausschuss erhöht und die Reihenfolge der erzeugten Karten durcheinander gebracht wird. In diesem Fall ist für die Neuanfertigung der Karten die Wiederholung aller Arbeitsgänge notwendig, wofür nachträglich der komplette Datensatz der jeweiligen Karte bereitzustellen ist, was mit einem erheblichen Aufwand, insbesonders bei der Datenorganisation verbunden ist.
Es ist auch bereits aus der DE-PS 2 907 004 ein Persona-lisierungsverfahren für Ausweiskarten bekannt, bei dem ein Teil der Daten mittels eines Laserstrahlschreibers direkt auf bzw. in die fertig kaschierte, benutzerneutrale Karte geschrieben wird. Zusätzlich weisen die Karten einen Magnetstreifen auf, der ebenfalls bestimmte Daten enthält. Bei der Herstellung wird zunächst ein Teil der Daten mit dem Laserschreiber irreversibel in die Karte eingeschrieben und anschliessend der Magnetstreifen beschriftet. Trotz der gegenüber den früheren Verfahren erheblich gesteigerten Bearbeitungsgeschwindigkeit weist dieses Verfahren noch immer den Nachteil auf, dass das fehlerhafte Aufbringen der Daten auf dem Magnetstreifen eine völlig neue Herstellung der Ausweiskarte notwendig macht, was einerseits ebenfalls zu einer relativ hohen Ausschussrate und andererseits auch dazu führt, dass die ursprüngliche Reihenfolge der fertigen Karten nicht eingehalten werden kann.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass bei allen bekannten Verfahren zunächst die irreversiblen und zum Schluss erst die reversiblen Daten auf die Ausweiskarte aufgebracht werden. Diese Reihenfolge ist historisch vermutlich dadurch bedingt, dass die Beschriftung der Kartenrohlinge früher vor der Kaschierung und die Aufbringung der Magnetstreifendaten erst nach der Kaschierung möglich war. Obwohl diese Reihenfolge bei neueren Verfahren, wie der Aufbringung der Daten mittels eines Laserstrahlschreibers oder auch Prägung der Ausweiskarten, nicht mehr notwendig ist, wurde der genannte Ablauf in allen diesen Fällen aber unverändert beibehalten. Wenn bei diesem Ablauf in einem der Arbeitsgänge ein Fehler auftritt, d.h. eine Ausschusskarte produziert wird, sind alle Arbeitsgänge zur Herstellung einer neuen Karte zu wiederholen. Hierfür ist nachträglich die erneute Bereitstellung des kompletten Datensatzes notwendig. Der Aufwand für die Datenorganisation könnte gering gehalten werden, wenn jeweils nur eine Ausweiskarte bearbeitet werden würde. Die wirtschaftlich günstigere Lösung einer gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Karten muss aber mit einem hohen Aufwand hinsichtlich der Speicherkapazität und der Datenorganisation erkauft werden. Eine vollautomatische Produktion der Karten entsprechend der Reihenfolge auf dem Magnetband ist jedoch auch mit beliebig hohem Aufwand nicht erreichbar. Die Ausschussrate ist bei der Herstellung sehr grosser Stückzahlen, wie es bei derartigen Ausweiskarten der Fall ist, bezüglich der Kartenmaterialkosten ebenfalls ein stark ins Gewicht fallender Nachteil.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die..Perso-nalisierung von Ausweiskarten mit nicht änderbaren, d.h. nicht überschreibbaren Daten und änderbaren, d.h. überschreibbaren Daten ein Verfahren zu schaffen, das bei geringem Ausschuss hohe Stückzahlen liefert und die Karten entsprechend der Datensätze auf dem Magnetband in einem Stapel bereitstellt.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Dabei wird von der Erkenntnis Gebrauch gemacht, dass im Gegensatz zur bisherigen Praxis zunächst ein Beschriften der Ausweiskarte mit den änderbaren Daten des der Karte jeweils zugeordneten Datensatzes erfolgt. Erst wenn dieser Schritt erfolgreich abgeschlossen ist, gelangt die Karte zur nächsten Station und wird dort mit den nicht änderbaren, d.h. irreversiblen Daten beschriftet. Erfahrungsgemäss treten bei diesem zweiten Schritt, da mit einem Laserschreiber gearbeitet wird, kaum mehr Fehler auf, wogegen beim Beschriften von beispielsweise Magnetstreifen die Fehlerquote relativ hoch ist. Die betreffenden Karten werden nach Überprüfung aus dem Verfahrenszug ausgeschieden und gegebenenfalls, d.h. falls der Fehler lediglich an einer Verschmutzung lag, nochmals neu eingegeben, was ohne Schwierigkeiten möglich ist, da sie benutzerneutral ausgebildet und bis dahin nur mit änderbaren, d.h. wieder löschbaren Daten beschriftet sind.
Es hat sich gezeigt, dass durch die erfindungsgemässe Verfahrensführung die Ausschussquote erheblich gesenkt werden konnte. Da bei dem erfindungsgemässen Verfahren auch bei «Fehlspeicherungen» zu jedem Datensatz eine verwendbare Ausweiskarte erstellt wird, fallen die Ausweiskarten zwangsläufig in der gewünschten Reihenfolge an, was eine zeitaufwendige manuelle Nachsortierung überflüssig macht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird der jeweils einer Karte zugeordnete komplette Datensatz in einem ersten Speicher, der von der Datenbank eines Zentralrechners (z. B. Magnetbandspeichers) unabhängig ist, zur Verfügung gestellt. Nach erfolgreicher Beendigung des ersten Verfahrensschrittes, d.h. des Einschreibens der änderbaren Daten in den Magnetstreifen einer Ausweiskarte, wird der Datensatz in einen zweiten Speicher «weitergeschoben», wobei derjenige Teil des Datensatzes mit den änderbaren Daten gelöscht und gleichzeitig der erste Speicher mit einem neuen Datensatz, welcher der nächstfolgenden Karte zugeordnet ist, geladen wird. Damit wird die Zugriffszeit zur Datenbank eines Zentralrechners auf ein Minimum beschränkt, obwohl der Datensatz für die gesamte Dauer der jeweiligen Verfahrensschritte zur Verfügung steht. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit kann durch diese Massnahme entscheidend erhöht werden, da während der Beschriftung der Karte mit den nicht änderbaren Daten mittels eines Laserstrahlschreibers, bereits der Magnetstreifen einer neuen Ausweiskarte beschrieben werden kann, wobei in jeder Phase der Zugriff zu den entsprechenden Daten gewährleistet ist.
Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens sind hauptsächlich darin zu sehen, dass fehlerhafte Ausweiskarten, beispielsweise solche mit lediglich verschmutzten Magnetstreifen, die nach entsprechender Reinigung im Prinzip wiederverwendbar sind, in das Verfahren wieder eingeschleust und mit anderen Daten überschrieben werden könne, bevor sie mit nicht wieder löschbaren Daten beschriftet werden. Da die Mehrzahl der Magnetstreifen-Beschriftungs-fehler auf behebbare Mängel wie z.B. Schmutz zurückzuführen sind, kann die Ausschussrate auf ein Minimum gesenkt werden.
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Die Fehlerkontrolle in der ersten Beschriftungsphase mit maschinenlesbaren, unsichtbaren und wieder löschbaren Daten kann vollautomatisch durchgeführt werden, was zu einer lückenlosen, seriellen Ausgabe der Ausweiskarten aus der betreffenden Vorrichtung führt, ohne dass manuelle Eingriffe oder Nacharbeit erforderlich wären.
Anders als bei einigen der bekannten Verfahren, belasten Produktionsausschüsse beim erfindungsgemässen Verfahren nicht auch die Stationen, in denen die Karten beschriftet werden. Auch lässt sich das erfmdungsgemässe Verfahren räumlich lokalisiert an ein und derselben Stelle durchführen.
Das erfmdungsgemässe Verfahren kann bei allen Ausweiskarten angewandt werden, die einen Datenträger aufweisen, in den Daten überschreibbar sind, d.h. reversibel eingetragen werden können. Solche Datenträger sind beispielsweise Magnetstreifen oder auch integrierte Schaltkreise, die mit entsprechenden Informationen geladen werden können.
Das Beschriften der Ausweiskarten mit einem Laser-strahlschreiber hat sich wegen der hohen Bearbeitungsgeschwindigkeit, der hohen Fälschungs- und Verfälschungssicherheit sowie der hohen Flexibilität als besonders vorteilhaft erwiesen.
Für eine zusätzliche Sicherung der Ausweiskarten kann der Station zum Beschriften von Karten mit den änderbaren Daten eine Station vorgeschaltet werden, die ein bestimmtes kartenindividuelles Merkmal, also ein sogenanntes Unique-Merkmal von der Karte abliest und es über einen Algorithmus mit dem der Karte zugeordneten Datensatz verwürfelt. Ein derartiges Merkmal kann beispielsweise durch in der Karte zufallig verteilte Magnetbereiche dargestellt werden.
Das Unique-Merkmal kann als getrennte Schlüsselzahl zusätzlich zu den änderbaren Daten in die Ausweiskarte eingeschrieben werden. Ausserdem kann man das Ergebnis der Verwürfelung in den änderbaren Datensatz einflechten. Dabei ist auch eine nur teilweise Wiedergabe des Rechenergebnisses zusätzlich zu den änderbaren Daten möglich. Bei einer späteren Benutzung der Karte wird das Rechenergebnis in einem Auswertgerät nochmals verifiziert und auf diese Weise das Vorliegen von Datenmanipulationen bzw. die Zuordnung des Magnetstreifens zu einer bestimmten Ausweiskarte geprüft.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens; sie ist gekennzeichnet durch die im Patentanspruch 5 angegebenen Merkmale.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 das schematische Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und
Fig. 2 ein Funktionsschema der Vorrichtung nach Fig. 1.
Gemäss Fig. 1 werden die fertig kaschierten, benutzerneutralen Ausweiskarten in einem Stapel 12 der Vorrichtung 10 zugeführt, die in Fig. 1 jedoch nur schematisch hinsichtlich ihrer Funktionseinheiten dargestellt ist. Dabei bedeutet Block 14 eine erste Station zum Lesen und Weiterverarbeiten eines kartenindividuellen Merkmals, Block 16 bedeutet eine erste Schreib- und Lesestation, im folgenden auch Prüfstation genannt, in der die Speichermedien der Karten mit änderbaren, d.h. reversiblen Daten versehen werden und eine Prüfung der eingeschriebenen Daten stattfindet. Block 18 bedeutet eine zweite Schreibstation, in der die Karten mit den nicht änderbaren, d. h. irreversiblen Daten beschriftet werden. Block 20 stellt einen ersten Speicher dar, der in seiner Kapazität so bemessen ist, dass er den kompletten, jeweils einer Karte zugeordneten Datensatz fasst, und Block 22 zeigt einen zweiten Speicher, der kleiner sein kann als der Speicher 20 und der lediglich mit dem Teil des Datensatzes geladen wird, der den visuellen Teil der Daten betrifft, d.h. diejenigen Daten, die nicht änderbaren bzw. irreversibel auf die Ausweiskarte selbst aufgeschrieben werden. Die Verbindung mit der Datenbank des Zentralrechners erfolgt über den symbolisch dargestellten Magnetbandspeicher 24.
Für Ausweiskarten mit Magnetstreifen sind in der Station 16 zwei Magnetköpfe 26,28 zum Einschreiben bzw. Lesen der magnetischen Information vorgesehen. Die Magnetköpfe sowie die zur Signalverarbeitung benötigte Schaltungselektronik sind von konventioneller Bauart und brauchen in diesem Zusammenhang nicht näher beschrieben zu werden.
Die Station 18 enthält einen bekannten Laserstrahlschreiber 30, mit dem Informationen, wie in der DE-PS 2 907 004 beschrieben, human lesbar auf den Ausweiskarten direkt aufgeschrieben werden können. Bei geeigneter Ausbildung der Ausweiskarte kann diese Beschriftung durch eine transparente Deckfolie hindurch direkt auf das fertig kaschierte Inlett der Karte erfolgen. Mit 32 ist die Zentralrecheneinheit der Vorrichtung 10 angedeutet, die unter anderem einen Vergleicher für die Daten der beiden Magnetköpfe 26 und 28 sowie die Steuereinheit für die Gesamtvorrichtung enthält.
Mit 34 ist der Stapel der fertig personalisierten Ausweiskarten angedeutet. Die Karten liegen in der Reihenfolge der Datensätze des Magnetbandspeichers 24 vor.
Die Station 14 ist nicht zwingend erforderlich; sie wird nur dann vorgesehen, wenn der Magnetstreifen zusätzlich durch die Berücksichtigung eines kartenindividuellen Merkmals abgesichert werden soll. Die Station 14 weist eine Einheit 36 auf, in welcher das mit dem Sensor 38 von der Karte abgelesene kartenindividuelle Merkmal über einen Algorithmus mit dem Datensatz oder einem Teil des Datensatzes der entsprechenden Karte verwürfelt wird. Die Einheit 36 steht zu diesem Zweck mit der Zentraleinheit 32 in Verbindung. Die sofortige Verwürfelung der kartenspezifischen Daten in der Einheit 36, statt in der Zentraleinheit 32, hat den Vorteil, dass der höchst geheimhaltungsbedürftige Algorithmus, mit welchem das kartenindividuelle Merkmal mit den Daten verknüpft wird, dem Zugriff des Bedienungspersonals weitgehend entzogen werden kann. Die Einheit 36 und der Sensor 38 sind so ausgebildet, dass ein unbefugter Zugriff praktisch unmöglich ist. Dies kann beispielsweise durch kompakten Aufbau und Vergiessen mit einer besonderen Vergussmasse erreicht werden.
Anhand der Fig. 2 soll nunmehr die Arbeitsweise der Vorrichtung bzw. der Ablauf der einzelnen Verfahrensschritte erläutert werden. Zunächst wird vom Magnetbandspeicher 24 der komplette Datensatz Dn für eine Ausweiskarte in den ersten Speicher 20 eingelesen. Dann wird über eine geeignet ausgebildete Vereinzelungsvorrichtung eine benutzerneutrale Ausweiskarte AK in die Vorrichtung eingezogen. Diese Karte enthält gegebenenfalls ein kartenindividuelles Merkmal, aber noch keinerlei personenbezogene Informationen. Die Karte ist fertig kaschiert und kann gegebenenfalls bankbezogene Daten aufweisen.
Der Datensatz besteht aus den visuell erkennbaren, nach Einschreiben in die Karte nicht mehr veränderbaren Daten Dvn, beispielsweise Name, Adresse und Foto des rechtmässigen Benutzers, Kontonummer, Bankleitzahl, Firmenname, Ausweiskartennummer etc. Der zweite Teil des Datensatzes, der nach Einschreiben in die Karte jederzeit wieder löschbar ist, umfasst die reversiblen und änderbaren Daten Dmn, beispielsweise ein bestimmtes Kreditinstitut, einen Währungsschlüssel und sämtliche human lesbaren Daten nochmals in maschinenlesbarer Form.
Nach dem Einziehen der Karte AK in die Station 14 wird die kartenspezifische Information gelesen und in der Einheit
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36 mit dem Datensatz Dn über einen geheimgehaltenen Algorithmus verwürfelt. Das Ergebnis wird der Zentraleinheit 32 zugeführt.
Danach läuft die Karte mittels einer nicht dargestellten Transporteinrichtung zur Station 16, wo unter Berücksichtigung der kartenspezifischen Informationen mit dem Magnetkopf 26 alle maschinell lesbaren Daten, d.h. die jederzeit wieder löschbaren und änderbaren Daten Dmn, in die Magnetpiste eingetragen werden. Beim Weitertransport werden diese Daten vom Magnetkopf 28 gelesen und in der Zentraleinheit 32 auf Übereinstimmung mit dem Datensatz geprüft. Wird Übereinstimmung festgestellt, läuft die Karte in die Station 18 weiter, wo der human lesbare Teil des Datensatzes Dvn mittels des Laserstrahlschreibers 30 auf die Karte aufgeschrieben wird. Während des Weitertransportes der Karte von der Station 16 in die Station 18 wird der Datensatz aus dem Speicher 20 in den Speicher 22 weitergeschoben, wobei nur noch derjenige Teil des Datensatzes erhalten bleibt, welcher für die Station 18 benötigt wird.
Der maschinell lesbare Teil des aktuellen Datensatzes Dmn wird dabei gelöscht. Gleichzeitig wird in den Speicher
20 vom Magnetbandspeicher 24 der Datensatz der nächstfolgenden Karte «n+1» eingespeichert. Die Vorrichtung ist bzw. die entsprechenden Speicher sind nur für die Zeit ihrer Aufladung mit dem Zentralrechner verbunden; während der 5 gesamten Bearbeitungszeit der Karten sind die Vorrichtungsspeicher von der eigentlichen Datenbank getrennt, die während dieser Zeit andere Aufgaben erfüllen kann.
Wird bei der Prüfung der Karten in der Station 16 festgestellt, dass die Daten einer Karte nicht in der beabsichtigten io Form eingeschrieben wurden, so wird diese Fehlkarte ausgeschleust und eine erneut zugeführte neutrale Karte mit denselben Daten nochmals beschriftet usw. Die ausgeschleusten Karten können gegebenenfalls nach einer Reinigung dem Stapel 12 wieder zugeführt und mit den jeweils vorliegenden 15 Daten einer anderen Karte überschrieben werden. Da mehr als die Hälfte aller Fehlbeschriftungen des Magnetstreifens auf Verschmutzungen zurückzuführen sind, kann auf diese Weise der Ausschuss wesentlich verringert werden.
Die Rückführung fehlerhafter Karten an den Anfang ist 20 in Fig. 1 gestrichelt angedeutet.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Aufzeichnung von Daten auf fertig kaschierte, bezüglich der Benutzerdaten unbeschriftete und mit mindestens einem mehrfach beschreibbaren Speichermedium ausgestattete Ausweiskarten, wobei ein Teil der Daten änderbar und ein anderer Teil nicht änderbar auf der Ausweiskarte angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Bereitstellen einer unbeschrifteten, mit einem überschreibbaren Datenspeicher versehenen Ausweiskarte aus einem Karten-Vorratsbehälter in eine Verarbeitungsvorrichtung,
    b) Abrufen der für die Aufzeichnung auf eine Ausweiskarte notwendigen änderbaren und nicht änderbaren Daten und Zwischenspeichern dieser Daten in einem ersten Speicher c) Aufzeichnen der änderbaren Daten auf die Ausweiskarte in einer ersten Schreibstation,
    d) Lesen der Aufzeichnung nach c) in einer ersten Lesestation und Vergleichen der gelesenen Daten mit den korrespondierenden Daten im ersten Speicher,
    e) Aussondern der Ausweiskarte, wenn der Vergleich die nicht ordnungsgemässe Ausführung der Aufzeichnung mit den änderbaren Daten signalisiert und nochmalige Aufzeichnung der änderbaren Daten in die nächstfolgende, aus dem Karten-Vorratsbehälter bereitgestellte neue und unbeschriftete Ausweiskarte,
    0 Laden des ersten Speichers mit neuen Daten, wenn die mit den änderbaren Daten vorgenommene Aufzeichnung ordnungsgemäss durchgeführt wurde,
    g) Beschriften der Ausweiskarte mit den nicht änderbaren Daten in einer zweiten Schreibstation, in der die nicht änderbaren Daten mittels eines Laserstrahlschreibers aufgezeichnet werden, wenn der Vergleich die ordnungsgemässe Ausführung der ersten Aufzeichnung signalisiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem Laden des ersten Speichers (20) aus der vor dem Umladen gespeicherten Information der für die Beschriftung mit den nicht änderbaren Daten notwendige Teil gleichzeitig in einen weiteren Speicher (22) überführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Beschriftung einer Karte mit den nicht änderbaren Daten eine weitere Karte für die Beschriftung mit den änderbaren Daten bereitgestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einschreiben der änderbaren Daten ein kartenindividuelles Merkmal gelesen und mit den änderbaren Daten über einen Algorithmus verknüpft wird und dass das Ergebnis der Verknüpfung beim Einschreiben der änderbaren Daten mitberücksichtigt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Transportsystem, das die Ausweiskarten nacheinander durch eine Station (26) zur Einschreibung der änderbaren Daten, eine Station (28) zum Lesen und Vergleichen dieser Daten und eine Station (18) zum Einschreiben der nicht änderbaren Daten hindurchführt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Station zum Lesen und Vergleichen (28) im Transportsystem eine Weiche zum Aussondern der Ausweiskarten mit negativem Prüfergebnis vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Speicher (20) vorgesehen ist, welcher der Schreib- und Lese/Vergleichstation (16) zugeordnet ist, in welchem ein kompletter Datensatz für eine Karte speicherbar ist, und weiterhin ein zweiter Speicher (22) vorliegt, in welchem der nicht änderbare Teil des Datensatzes speicherbar ist, der der Schreibstation (18) für die nicht änderbaren Daten zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass 5 vor der Station ( 16) zum Einschreiben der änderbaren Daten eine Station (14) zum Lesen des kartenindividuellen Merkmals angeordnet ist, in der ein Rechner zur Verknüpfung dieses Merkmals mit den änderbaren Daten baulich integriert ist.
    io 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Station ( 16) zum Aufbringen und Lesen der änderbaren Daten zur Verarbeitung von Magnetdaten eingerichtet ist.
  9. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-15 net, dass die Station (16) zum Aufbringen und Lesen der änderbaren Daten zum «Laden» und «Lesen» eines integrierten elektronischen Schaltkreises eingerichtet ist.
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CH8323/81A 1980-12-31 1981-12-29 Verfahren zur aufzeichnung von daten auf ausweiskarten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. CH654790A5 (de)

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