DE2454844A1 - Vorrichtung zum auswerten des inhalts von datenkarten, insbesondere von kreditkarten - Google Patents

Vorrichtung zum auswerten des inhalts von datenkarten, insbesondere von kreditkarten

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DE2454844A1
DE2454844A1 DE19742454844 DE2454844A DE2454844A1 DE 2454844 A1 DE2454844 A1 DE 2454844A1 DE 19742454844 DE19742454844 DE 19742454844 DE 2454844 A DE2454844 A DE 2454844A DE 2454844 A1 DE2454844 A1 DE 2454844A1
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Description

  • Vorrichtung zum Auswerten des Inhalts von Datenkarten, insbesondere von Kreditkarten Die Erfindung bezieht sich auf Kreditkartensysteme und auf Vorrichtungen zum Nachprüfen von Kreditgewahrungen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung bestimmte Verbesserungen an automatischen Kreditprüfungsvorrichtungen, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 696 335 beschrieben sind. Derartige Vorrichtungen enthalten insbesondere Einrichtungen, die den Benutzern des Kreditsystems gegen bestimmte Arten von betrügerischen Handlungen schützen sollen.
  • Dazu enthält die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung eine verbesserte Ausleseeinrichtung zum Auslesen von auf einer in die Vorrichtung eingebrachten Kreditkarte in codierter Form aufgezeichneter Information für eine automatische Bestimmung, ob die gewünschte Kredittrans aktion vorgenommen werden kann oder nicht und auch - bei einer speziellen Ausführungsform - ob der augenblickliche Inhaber einer vorgelegten Kreditkarte auch deren rechtmaßiger Besitzer ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine neue und verbesserte Auslese-und Aufzeichnungsvorrichtung für Kreditkarten, die eine rasche und vollständige Durchführung von Kredittransaktionen im Geschäftsleben ermöglicht, ohne daß dazu eine Kreditkarte nach ihrer Auslegung erneut aufgenommen werden muß, um einen Quittungsstreifen für den jeweiligen Vorgang zu erhalten.
  • Dementsprechend besteht ein erstes Ziel der Erfindung darin, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum automatischen Nachprüfen des Kontenstandes, wie beispielsweise des Kredits, für Teilnehmer an einem Kreditkartensystem zu schaffen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Kreditnachprüfungssystem zu entwickeln, das mit Leseeinrichtungen für Kreditkarten und mit einem Rechner oder einem Speichersystem arbeitet, das Information über die Teilnehmer an dem KreditsystemFenthält, die abgetastet und mit von einer der Leseeinrichtung vorgelegten Kreditkarte gewonnener Information verglichen wird, wobei ein Signal erzeugt wird, wenn das auf der Kreditkarte angegebene Konto nicht nachprüfbar ist, und an jeder teseeinrchtung Vorkehrungen getroffen sind, die in Reaktion auf ein solches Signal eine Entnahme der eingelegten Kreditkarte verhindern oder diese Karte in sonstiger Weise unbrauchbar oder ungültig machen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Kreditprüfungsgerät zu schaffen, das mit einem Kreditkartenleser und einem Drucker für das Ausdrucken von in einer eingegebenen Kreditkarte enthaltener Information ausgestattet ist, wobei dafür gesorgt ist, daß der Drucker nicht ordnungsgemäß betrieben werden kann, wenn das auf der jeweils vorgelegten Kreditkarte angegebene Konto nicht ordnungsgemäß nachweisbar ist.
  • Wieder ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Nachprüfen von Kreditkarten zu schaffen, die einen Kartenleser für das Auslesen von Kreditkarten in einem Geschäftslokal wie beispielsweise einem Einzelhandelsgeschäft und ein elektronisches System zum Nachprüfen des jeweiligen Kontos und zur Anzeige von zweifelhaften Konten sowie zum Fotografieren des Gesichts der die betreffende Kreditkarte vorlegenden Person für den Fall enthält, wenn das auf dieser Kreditkarte angegebene Konto ein zveifelhaftes Konto ist oder die betreffende Kreditkarte selbst gestohlen ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Überprüfungssystems für Kreditkarten, das eine Vorrichtung zum Auslesen von auf Kreditkarten aufgezeichneter Information für eine automatische Überprüfung des Standes des auf der jeweiligen Kreditkarte angegebenen Kontos enthält, die sich auch so betreiben läßt, daß sie die Eingabe von Daten über einen Tastenschalter oder eine ähnliche Einrichtung in ein Aufzeichnungsgerät oder einen Rechner gestattet.
  • Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und verbesserten Kombination aus Kreditkartenleser und Drucker, mit deren Hilfe sich das Überprüfen einer Kreditkarte und das Ausdrucken des Verkaufsbelegs anhand dieser Karte in einem einzigen Vorgang bewirken lassen. Ein damit verwandtes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Prüfmethode dafür zu entwicklen, ob der Vorleger einer Kreditkarte auch deren rechtmäßiger Eigentümer ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein System zur Kreditprüfung und Dateneingabe zu schaffen, das mit einem Lexgerät für die Auslesung von Kreditinformation und mit Einrichtungen für die Ausnützung dieses Lesege-Geräts für die Aufzeichnung von Geschäftsvorgängen nach Durchführung der Kreditüberprüfung an den auf den Kreditkarten angegebenen Konten arbeitet.
  • Zur Erreichung dieser Ziele sind erfindungsgemäß die in den Patentansprüchen gekennzeichneten Vorrichtungen vorgesehen.
  • Für die weitere Erläuterung der Erfindung und ihrer Vorteile wird nunmehr auf die Zeichnung bezug genommen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele veranschaulicht sind; dabei zeigen in der Zeichnung: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Auslesen und Ausdrucken von in Kreditkarten enthaltener Information in einer Draufsicht und Fig. 2 ein Blockschaltbild für ein Prüfsystem, das eine Nachprüfung ermöglicht, ob der eine Kreditkarte vorlegende Kreditsucher auch der rechtmäßige Eigentümer dieser Kreditkarte ist.
  • Das im folgenden beschriebene und in der Zeichnung dargestellte System zum Überprüfen von Kreditkarten und zum Aufzeichnen von deren Inhalt läßt sich in Verbindung mit üblichen Kreditkarten betreiben, die erhabene oder eingeprägte Abschnitte in Form von Zahlen- und/oder Buchstabenzeichen enthalten, die in Papierblätter wie beispielsweise Verkaufsquittungen eingeprägt oder darauf aufgedruckt werden sollen, um eine s-ichtbare Angabe des Kontos und des Karteninhabers als Buchungsbeleg, Einkaufsquittung und dgl. ermöglichen. ES sind Geräte sowohl mit Handantrieb als auch mit Antreib durch Elektromotor entwickelt worden, die Einrichtungen für die Aufnahme von einerseits einer solchen Kreditkarte und andererseits zwei oder mehr Blättern Aufzeichnungspapier mit zwischenliegendem Kohlepapier für die Erzeugung von sichtbaren Aufzeichnungen auf diesen Blättern beim Andrücken der Kreditkarte besitzen.
  • In Fig. 4 ist ein Beispiel für eine solche Varichtung mit Motorantrieb veranschaulicht, wobei diese Vorrichtung als Ganzes mit der Bezugszahl 54 bezeichnet ist.
  • Diese Vorrichtung 54 gestattet die gleichzeitige Durchführung mehrerer Operationen an einer Kreditkarte, die erhabene Abschnitte in Form von Zeichen enthält, die den Namen und/oder die Kontonummer des Teilnehmers an einem Kreditkartensystem bzw. des Karteninhabers angeben, und die außerdem einen magnetischen Aufzeichnungsstreifen auE-weist, der sich parallel zu der oder den Zeilen mit den eingeprägten Zeichen in der Kreditkarte erstreckt. Die Vorrichtung 54 vermag gleichzeitig die auf dem Aufzeichnungsstreifen auf der Kreditkarte aufgzeichneten Signale magnetisch wiederzugeben und die erhabenen Zeichenabschnitte auf der Kreditkarte an eine Mehrzahl von Papierblättern anzudrücken, zwischen die Kohlepapiere eingelegt oder auf die entsprechende Überzüge aufgebracht sind, um einen Abdruck der auf der Kreditkarte eingeprägten Zeichen auf den verschiedenen Blättern zu erhalten, so daß auf diesen der Name des Kreditkarteninhabers und/oder seine Kontonummer optisch sichtbar wird.
  • Eine Vorrichtung nach Art der Vorrichtung 54 kann verschiedenerlei Mechanismen enthalten, die ein Andrücken einer zuvor zusammen mit Aufzeichnungspapier in einer vorgegebenen Lage eingebrachten Kreditkarte an dieses Auf zeichnungs papier ermöglichen, und die spezielle Form der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung 54, die eine Abwandlung eines motorbetriebenen Kartendruckers nach Art des unter der Bezeichnung Addressograph 40 von der Firma Addressograph Multigraph Corporation in Cleveland, Ohio vertriebenen Geräts darstellt, ist lediglich als ein mögliches und bevorzugtes Ausführungsbeispiel zu verstehen.
  • Die dargestellte Vorrichtung 54 besteht aus einem Hauptteil 54A, an dem über Scharniere ein Sekundärteil 54B angelenkt ist, der eine AuEnahme 54P für die Halterung und Voreinstellung eines Satzes P aus rechteckigen Blättern von Schreibpapier und Kohlepapier enthält, mit denen eine Kreditkarte C zum Fluchten gebracht werdenkann, die in einer flachen Höhlung 54R in der Stirnseite einer die Vorderseite des Sekundärteils 54B bildenden Platte Aufnahme finden kann.
  • Ein Arm 55Aträgt auf einer nahe einem seiner Enden angeordneten Achse 55P ein frei drehbares Rad 55W und ist an seinem anderen Ende auf einem Stift 54P schwenkbar gelagert, der seinerseits in einer starken Stange 54D sitzt, die sich zwischen den beiden Seitenwänden 54E und 54F des Hauptteils 54A der Vorrichtung 54 erstreckt.
  • Durch einen Motor, der im Hauptteil 54 A hinter dessen Vorderwand 54C angeordnet ist, läßt sich der Arm 55Aentgegen der Kraft einer mit einem Ende an der Seitenwand 54E und mit dem anderen Ende am Arm 55Abefestigten Zugfeder 54S um einen Winkel von etwa 300 verschwenken, wobei diese schwenkbewegung dadurch zustande kommt, daß der Motor im Hauptteil54A eine Kurbel 56A verdreht, die an ihrem freien Ende eine Rolle 56R trägt, die ihrerseits in einen langgestreckten, axial verlaufenden Schlitz 55S im Arm 55A eingreift. Bei der Schwenkbewegung des Armes 55A rollt das Rad 55W auf dem Satz P von Papierblättern ab und drückt diese gegen die Vorderseite der Keditkarte C, so daß deren erhabene Abschnitte C' Abdrucke der entsprechenden Zeichen auf den Papierblättern hinterlassen. Insoweit entspricht die oben beschriebene Vorrichtnng 54 dem typischen Aufbau des vorerwähnten Geräts Addressograph 40.
  • Zu den Abwandlungen, die an diesem Gerät vorzunehmen sind, damit die Vorrichtung 54 eine magnetische Wiedergabe von Codesignalen ermöglicht, die auf der Kreditkarte C auf einem entlang dieser verlaufenden magnetischen Codierstreifen CM aufgezeichnet sind, gehört die Anordnung eines Mechanismus 57, der einen Arm 57A aufweist, der schwenkbar auf der Achse 55P- sitzt. Von diesem Arm 57A steht an einem seiner Enden ein Finger 57R seitlich ab, der an einer Führungsbahn 58 zur Anlage kommen kann, die als eine abgebogene Stange ausgebildet ist, die sich quer über den Hauptteil 54A erstreckt und an ihren Enden in dessen Seitenwänden 54E und 54F gehalten wird. Eine Zugfeder 55Z, die an ihren Enden mit dem Arm 55A bzw.
  • mit dem Arm 57A verbunden ist, übt auf den Arm 57A einen Zug aus, der den Finger 57R zur Anlage an der Führungsbahn 58 bringt. Am anderen Ende des Armes 57A ist ein Magnetkopf 57H schwenkbar gelagert, der ebenfalls unter Federspannung steht und mit Leitungen 57W verbunden ist, die entlang des Armes 55A verlaufen und eine Einspeisung von elektrischer Energie in den Magnetkopf 57H sowie eine Abnahme der an dieser Energie bei der Abtastung der magnetischen Codesignale auf dem Codierstreifen CM der Kreditkarte C bewirkten Modulationen ermöglichen.
  • Die Führungsbahn 58 ist so geformt, daß sie den Magnetkopf 57H an dem magnetischen Codierstreifen CM auf der Kreditkarte C zur Anlage kommen läßt und wieder davon löst, wenn der Arm 55A durch den Motor verschwenkt wird und dabei den Magnetkopf 57H die Vorderseite der Kreditkarte C überstreichen läßt. Auf diese Weise kommt der Magnetkopf 57H nur mit dem Abschnitt der Kreditkarte C in Verbindung, der auf dem magnetischen Codierstreifen CM die magnetischen Codiersignale trägt, und er wird nach der Wiedergabe der magnetischen Codiersignale wieder von der Kreditkarte angehoben, so daß er keine Beschädigung erfahren kann und sein Verschleiß auf einem Minimum gehalten wird. Die Leitungen 55W können unmittelbar zu einem Rechner oder einem Komparator führen oder über einen bistabilen Schalter entweder mit dem Komparator oder mit einem magnetischen Aufzeichnungsgerät für die Aufzeichnung eines Geschäftsvorganges nach der Kreditüberprüfung verbunden werden.
  • Die Darstellung in Fig. 1 zeigt weiter ein Solenoid 59, das an der einen Seitenwand 54F des Hauptteils 54A angeordnet ist und einen stabförmigen Anker 59S enthält, der bei Betätigung durch ein Signal, das eine Anzeige für ein zweifelhaftes Konto darstellt, durch ein Loch in einer Lasche 54L hindurchgeht, die am Sekundärteil 54B angebracht ist, so daß sich dieser nach dem Eintritt des Ankers 59S in das Loch in der Lasche 54L nicht mehr vom Hauptteil 54A wegklappen läßt und die zwischen Hauptteil 54A und Sekundärteil 54B eingelegte Kreditkarte C ebenso wie der Satz P von Aufzichnungspapier festgehalten wird, bis das Solenoid 59 erneut erregt oder freigegeben wird. Angemerkt sei, daß sich der Sekundärteil 54B dann, wenn das Solenoid 59 nicht als Folge der Erzeugung eines ein zweife-lhaftes Konto anzeigenden Signals betätigt wird, von Hand oder automatisch vom Hauptteil 54A der Vorrichtung 54 abklappen läßt, so daß sich die Kreditkarte C und die mit deren Zeichen bedruckten Papierblätter des Satzes P entnehmen lassen, um den Geschäftsvorgang abzuschließen.
  • Die in der Vorrichtung 54 nach Fig. 1 zu behandelnde Kreditkarte C kann eine übliche Kreditkarte in Kunststoffausführung sein, die den magnetischen Codierstreifen CM entweder auf der gleichen Seite oder auf der entgegengesetzten Seite trägt wie die den aufgeprägten Zeichen entsprechenden erhabenen Abschnitte C', wobei sich der Codierstreifen CM in der Längsrichtung der Kreditkarte C erstreckt, in welcher Richtung sich auch die Abtastbewegung des Magnetkopfes 57H vollzieht. Wenn die Kreditkarte C den magnetischen Codierstreifen CM auf ihrer den erhabenen Abschnitten C' gegenüberliegenden Seite trägt, können die Papierblätter des Satzes P zwischen der Vorderseite des Sekundärteils 54P und der Kreditkarte C angeordnet werden, wobei de erhabenen Abschnitte C' der Kreditkarte C diesen Papierblättern gegenüberstehen und daranangepreßt werden, wenn das Rad 55W auf der Kreditkarte auf deren den magnetischen Codierstreifen CM tragender Seite abrollt und gleichzeitig der Magnetkopf 57H mit diesem Codierstreifen CM in Verbindung kommt und die darauf aufgezeichneten magnetischen Signale abtastet. Wenn die Kreditkarte C den magnetischen Codierstreifen CM auf der gleichen Seite trägt, auf der auch ihre erhabenen Abschnitte C' überstehen, müssen die Aufnahme 54P und die Höhlung 54R für die Aufnahme der Kreditkarte C und des Satzes P von Schreibblättern so ausgebildet werden, daß der Teil der Kreditkarte C, der die erhabenen Abschnitte C' trägt, sich mit einem Teilbereich der Papierblätter deckt, während der Teil der Kreditkarte C, der den magnetischen Codierstreifen CM trägt, über einen Längsrand der Papierblätter übersteht und auf den Magnetkopf 57H ausgerichtet ist und für diesen freiliegt, so daß eine Wiedergabe der aufgzeichneten magnetischen Signale über den Magnetkopf 57H möglich wird.
  • Der Magnetkopf 57H ist vorzugsweise an einem seitlichen Ansatz des Armes 57A schwenkbar gelagert, so daß er sich in geringem Maße um eine Achse schwenken läßt, die parallel zur Abtastrichtung des Magnetkopfes H verläuft, wobei der Magnetkopf 57H normal zur Oberseite einer unter Anlage an der Vorderseite des Sekundärteils 54B eingelegten Kreditkarte C anliegt und dadurch in Übertragungskontakt mit den magnetischen Codierstreifen CM auf den Kreditkarten C auch dann bleibt, wenn diese leicht verbogen sind.
  • Die in Fig. 1 dargestellte und oben beschriebene Vorrichtung kann als ein Mittel für die Identifizierung des Inhabers einer Kreditkarte als deren rechtmäßiger Eigentümer eingesetzt werden. Eine Ausführungsform für ein Personenidentifizierungssystem, das sich mit Hilfe einer solchen Vorrichtung realisieren läßt, ist in Fig. 2 veranschaulicht.
  • Auf dem magnetischen Codierstreifen CM einer Kreditkarte C sind ein binärer Digitalcode oder eine Serie von Codesignalen aufgezeichnet, die repräsentativ sind für eine spezielle Zahl, die nur dem Karteninhaber bekannt ist.
  • Diese spezielle Zahl kann beispielsweise aus den Geburtsdaten des Karteninhabers zusammengesetzt sein oder sonst aus beliebigen Zahlen bestehen, an die sich der Karteninhaber leicht zu erinnern vermag. Diese Zahl kann auf der gleichen Spur des magnetischen Codierstreifens CM aufgezeichnet sein, der auch die Kontonummer trägt, oder es kann dafür neben diesem Codierstreifen CM eine zusätzliche Magnetspur vorgesehen sein, die ebenfalls unter dem Magnetkopf 57H hindurchgeht, wenn dieser in der oben beschriebenen Weise seine Abtastbewegung auf der Kreditkarte C ausführt. Die auf diese Weise ausgelesenen Signale werden dem Eingang eines Serien-Parallelumsetzers 82A zugeführt, der parallele Ausgänge aufweist, auf denen die betreffende Zahl in Parallelcode erscheint, und die ihrerseits mit den ersten Eingängen eines Codevergleichsrelais 22A verbunden sind, daran zweiten Eingängen 22B mit einer Tastatur 84 verbunden ist, über deren Tastenschalter bei ihrer entsprechenden selektiven Betätigung während der Auslesung des magnetischen Codes auf der Kreditkarte C die gleiche Zahl in das Codevergleichsrelais 22A in Parallelcodeform eingegeben werden kann. Wenn die beiden dem Codevergleichsrelais 22A während der Auslegung der Kreditkarte C auf diese Weise zugeführten Signalcodes zusammenpassen, erzeugt das Codevergleichsrelais 22A an seinem Ausgang 22A' ein Signal, das einer elektrisch betriebenen Einrichtung 28A zugeführt wird, die ein Auslöserelais enthalten kann, das ein Lichtsignal aufleuchten läßt oder auch ein Betätigungssignal für das Solenoid 59 von Fig. 1 abgeben kann, das eine Blockierung einer in die Vorrichtung 54 eingelegten Kreditkarte C über den Anker 59S des Solenoids 59 aufhebt und damit eine Entnahme dieser Kreditkarte C und des Satzes P von Papierblättern aus der Vorrichtung 54 ermöglicht.
  • Die Darstellung in Fig. 2 zeigt weiterhin einen von Hand betätigbaren bistabilen Schalter 39, der einerseits an den Ausgang des -Magnetkopfes 57H und andererseits an den Ausgang eines magnetischen Aufzeichnungsgeräts 81' angeschaltet ist, dessen Speicher-inhalt auf diese Weise mit Hilfe des Codevergleichsrelais 22A mit dem über den Magnetkopf 57H aus der Kreditkarte C ausgelesenen Codesignal verglichen werden kann, womit dieses Codevergleichsrelais 22A sowohl zur Identifizierung des Kreditkarteninhabers als auch zur Überprüfung der Kreditwürdigkeit und der Authentizität des jeweiligen Kontos dienen kann.
  • Das Überprüfungssystem für Kreditkarteninhaber gemäß Fig. 2 kann in der Weise modifiziert werden, daß andere Einrichtungen als eine manuelle Eingabe numerischer Daten in den Komparator vorgesehen werden, um nachzuprüfen, daß die eine Kreditkarte vorlegende Person auch wirklich deren rechtmäßiger Eigentümer ist. Beispielsweise können Einrichtungen zum Identifizieren von Stimme oder Fingerabdrücken anstelle eines digitalen Codesignalkomparators verwendet werden. Dazu kann die Tastatur 84 durch ein Mikrophon ersetzt werden, in das der Karteninhaber bestimmte vorgegebene Worte einspricht, worauf dann die sich daraus ergebenden analogen elektrischen Signale einem Komparator zugeführt werden, der außerdem mit Signalen für die gleiche Stimmaufzeichnung gespeist wird, die ausgehend von der Aufzeichnung auf dem magnetischen Aufzeichnungsstreifen auf der Kreditkarte selbst erzeugt werden. Die auf der Kreditkarte aufgezeichneten Signale stammen dabei aus der Aufzeichnung von Audiosignalen, die durch die gleichen gesprochenen Worte seitens des Karteneigentümers auf dem magnetischen Codierstreifen der Karte erzeugt werden. Durch eine automatische Abtastung ähnlicher Abschnitte beider Signale und deren Vergleich in Frequenz und Amplitude kann bestimmt werden, ob eine die Kreditkarte vorlegende und ins Mikrophon sprechende Person mit der Person identisch ist, welche die ursprünglich auf die Kreditkarte aufgebrachten Hörsignalaufzeichnungen vorgenommen hat. Beide Signale können auch automatisch indigitale Form überführt und als solche in einem automatischen Komparator in der oben beschriebenen Weise verglichen werden.

Claims (13)

  1. Patent ansprüche
    9 Vorrichtung zum Aufzeichnen von Geschäftsvorgängen unter Verwendung von Identitätskarten, die auf ein und derselben Seite zum einen erhabene Abschnitte in Form von Zeichensymbolen und zum anderen Codeaufzeichnungen aufweisen, gekennzeichnet durch einen Träger, durch einen davon getragenen Lesekopf, durch Mittel zum Aufbringen einer Identitätskarte und mindestens eines Aufzeichnungsblattes in solch vorgebbarer Weise auf den Träger, daß die Code aufzeichnungen auf der Identit ätskarte dem Lesekopf und die erhabenen Abschnitte der Identitätskarte einem Abschnitt des oder der Aufzeichnungsblätter gegenüberstehen, wobei die Codeaufzeichnungen auf der Identitätskarte über den Rand des oder der Aufzeichnungsblätter überstehen und einer Abtastung durch den Lesekopf ohne Störung durch das oder die Aufzeichnungsblätter zugänglich sind, durch Mittel zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen Identitätskarte und Lesekopf bei dessen gleichzeitiger Erregung für die Abtastung der Code aufzeichnungen auf der Identitätskarte und die Erzeugung von die abgetastete Information wiedergebenden Signalen, durch Mittel zum Empfangen dieser Signale unter Einschluß eines Rechners, der unter Ansprechen darauf eine Anzeige für den Stand des durch die Codeaufzeichnungen auf der Identitätskarte angegebenen Kontos gewinnt, und durch bei der Auslesung der Codeaufzeichnungen auf der Identitätskarte und der Übertragung der dabei gewonnenen Signale zu den Empfangs- und Rechenmitteln in Betrieb gehende Mittel zum gegenseitigen Andrücken von Identitätskarte und Aufzeichnungsblättern zwecks Erzeugung von den erhabenen Abschnitten der Identitätskarte entsprechenden Einprägungen oder Abdrucken auf dem oder den Aufzeichnungsblättern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Andrücken von Identitätskarte und Aufzeichnungsblättern aneinander ein Motor und ein Druckrollenmechanismus vorgesehen sind, der am Träger sitzt und unter Antrieb durch den Motor die Identitätskarte und das oder die Aufzeichnungsblätter aufeinanderzubewegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeaufzeichnungen auf der Identitätskarte magnetische Codeaufzeichnungen sind und der Lesekopf einen Magnetkopf enthält, der auf dem Druckrollenmechanismus sitzt und gemeinsam damit längs einer Bahn bewegbar ist, auf der er gleichzeitig mit dem gegenseitigen Anpressen von Identitätskarte und Aufzeichnungsblättern die magnetischen Code aufzeichnungen auf der Identitätskarte abtastet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrollenmechanismus einen schwenkbaren Arm und ein an dessen einem Ende frei drehbar gelagertes Rad und Mittel zur Steuerung des Motors für den Antrieb dieses Armes in einer Schwenkbewegung um seinen Schwenkpunkt um einen bestimmten Winkel und zum Bewegen einerseits des Rades über damit fluchtende Abschnitte auf der Identitätskarte hinweg unter gleichzeitiger Anpressung von Identitätskarte und Aufzeichnungsblättern aneinander zwecks Erzeugung von Abdrucken der erhabenen Abschnitmelder Identitätskarte auf dem oder den Aufzeichnungsblättern und andererseits des Magnetkopfes, der dem Rade benachbart am Ende des Armes sitzt und unter einer ihn auf die Identitätskarte zu drückenden Federkraft steht, in einer Abtastbewegung über die magnetischen Code aufzeichnungen auf der Identitätskarte aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Auslesen einer Identitätskarte erzeugten Signale Signale enthalten, die repräsentativ sind für eine dem rechtmäßigen Eigentümer dieser Identitätskarte bekannte spezifische Zahl, und daß ein mit diesen Zahlen-signalen speisbarer Komparator, eine von Etand betätigbare Schaltung für die Erzeugung von für Zahlen repräsentativen Signalen, die auch für die spezifische Zahl repräsentative Signale erzeug-en und über eine Leitungsverbindung in den Komparator eingeben kann, und eine dem Komparator nachgeschaltete Anzeigeeinrichtung vorgesehen sind, die bei Gleichheit der aus der Identitätskarte ausgeksenen Zahlensignale einerseits und der über die von Hand betätigbare Schaltung erzeugten Zahlensignale andererseits im Komparator eine entsprechende Anzeige abgibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Bewegen von Identitätskarte und Lesekopf relativ zueinander eine Führung und ein Antrieb zum Vorbeiführen des Lesekopfes an der relativ zum Träger stationär gehaltenen Identitätskarte vorbei auf einer Bahn vorgesehen ist, auf welcher der Lesekopf die Codeaufzeichnungen auf der Identitätskarte abtastet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeaufzeichnungen auf einem magnetischen Codierstreifen auf der Identitätskarte aufgebrachte magnetisc-he Codeaufzeichnungen enthalten, daß der Lesekopf einen Magnetkopf aufweist und daß., in den Mitteln zum Bewegen von Identitätskarte und Lesekopf relativ zueinander eine Führung und ein Antrieb für die Führung des Magnetkopfes in Anlage an dem magnetischen coderstreifen auf der Identitätskarte und an diesem entlang in einer Abtastbewegung des Magnetkopfes über dem Codierstreifen unter Aufnahme der durch die auf diesem aufgebrachten Code aufzeichnungen erzeugten Modulation durch den Magnetkopf enthalten sind.
  8. 8. Vorrichtung zum Aufzeichnen von Geschäftsvorgängen unter Verwendung von Identitätskarten, die auf ihrer einen Seite erhabene Abschnitte in Form von Zeichensymbolen und auf ihrer anderen Seite Codeaufzeichnungen aufweisen, gekennzeichnet durch einen Träger, durch Mittel zum Aufbringen einer Identitätskarte und mindestens eines Aufzeichnungsblattesfin der Weise auf den Träger, daß die erhabenen Abschnitte der Identitätskarte einem Abschnitt des oder der Aufzeichnungsblätter gegenüberstehen, die Codeaufzeichnungen auf der Identitätskarte dagegen dem oder den Aufzeichnungsblättern abgewandt sind, durch einen am Träger den Mitteln zum Aufbringen einer Identitätskarte benachbart angeordneten Lesekopf für die Abtastung der auf einer aufgebrachten Identitätskarte enthaltenen Codeaufzeichnungen, durch Mittel zum Erzeugen einer Relativbewiegung zwischen Identitätskarte und Lesekopf bei dessen gleichzeitiger Erregung für die Abtastung der Codeaufzeichnungen auf der Identitätskarte und die Erzeugung von die abgetastete Information wiedergebenden Signalen, durch Mittel zum Empfangen dieser Signale unter Einschluß eines Rechners, der unter Ansprechen darauf eine Anzeige für den Stand des durch die Code aufzeichnungen auf der Identitätskarte angegebenen Kontos gewinnt, und durch bei der Auslesung der Code aufzeichnungen auf der Identitätskarte und der Übertragung der dabei gewonnenen Signale zu den Empfangs- und Rechenmitteln in Betrieb gehende Mittel zum gegenseitigen Andrücken von Identitätskarte und Aufzeichnungsblättern zwecks Erzeugung von den erhabenen Abschnitten der Identitätskarte entsprechenden Einprägungen oder Abdrucken auf dem oder den Aufzeichnungsblättern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Andrücken von Identitätskarte und Aufzeichnungsblättern aneinander ein Motor und ein Druckrollenmechanismus vorgesehen sind, der am Träger sitzt und unter Antrieb durch den Motor die Identitätskarte und das oder die Aufzeichnungsblätter aufeinanderzubewegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Auslesen einer Identitätskarte erzeugten Signale Signale enthalten, die repräsentativ sind für eine dem rechtmäßigen Eigentümer dieser Identitätskarte bekannte spezifische Zahl, und daß ein mit diesen Zahlensignalen speisbarer Komparator, Mittel zum Erzeugen von für Zahlen repräsentativen Si alen, die sich selektiv für die Erzeugung von der spezifischen Zahl entsprechenden Signalen betreiben lassen und die Einspeisung dieser Zahlensignale in den Komparator gestatten, und eine dem Komparatorausgang nachgeordnete Anzeigeeinrichtung vorgesehen sind, die bei Gleichheit der aus der Identitätskarte ausgelesenen Zahlensignale einerseits und der selektiv-erzeugten Zahlensignale andererseits eine Anzeige abgibt, die erkennen läßt, daß die auf der Identitätskarte aufgezeichnete Zahl die gleiche ist wie die durch die selektiv erzeugten Zahlensignaledefinierte Zahl.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Erzeugen einer Bewegung von Identitätskarte und Lesekopf relativ zueinander eine Führung und ein Antrieb zum Vorbeiführen des Lesekopfes an der relativ zum Träger stationär gehaltenen Identitätskarte vorbei auf einer Bahn vorgesehen mnd, auf welcher der Lesekopf die Codeaufzeichnungen auf der Identitätskarte abtastet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeaufzeichnungen auf einem magnetischen Codierstreifen auf der Identitätskarte aufgebrachte magnetische Codeaufzeichnungen enthalten, daß der Lesekopf einen Magnetkopf aufweist und daß in den Mitteln zum Bewegen von Identitätskarte und Lesekopf relativ zueinander eine Führung und ein Antrieb für die Führung des Magnetkopfes in Anlage an dem magnetischen Codierstreifen auf der Identitätskarte und an diesem entlang in einer Abtastbewegung des Magnetkopfes über dem Codierstreifen unter Aufnahme der durch die auf diesem aufgebrachten Code aufzeichnungen erzeugten Modulation durch den Magnetkopf enthalten sind.
  13. 13. Vorrichtung zum Auslesen von auf Codierspuren auf Karten aufgezeichneten Codes und von Zeicheninformation, die in Form erhabener Abschnitte der Karte festgehalten ist, gekennzeichnet durch einen Träger, durch Mittel zum Aufbringen einer Zeicheninformation in Form erhabener Abschnitte und einen Codierstreifen enthaltenden Karte in Ausrichtung mit mindestens einem Auf zeichnungsblatt auf den Träger in solcher Weise, daß die erhabenen Abschnitte der Karte einem ausgewählten Bereich des oder der Aufzeichnungsblätter gegenüberstehen, durch einen beweglich mit dem Träger verbundenen Arm, durch an diesem Arm drehbar angeordnete Rollen, Walzen oder Räder, die bei einer Anlage von Karte und Aufzeichnungsblättern aneinander die Erzeugung von den erhabenen Abschnitten der Karte entsprechenden Einprägungen oder Abdrücken auf dem oder den Aufzeichnungsblättern bewirken, durch einen an diesem Arm angebrachten und gemeinsam damit bewegbaren Lesekopf für die Abtastung der auf der aufgebrachten Karte enthaltenen Code aufzeichnungen bei der Bewegung von Karte und Aufzeichnungsblättern auBein-/-zu ander/zu gegenseitiger Anlage aneinander durch die Rollen, Walzen oder Räder und die Erzeugung von für die abgetasteten CodeauEzeichnungen repräsentativen Signalen und durch Mittel zum Empfangen dieser Signale mit einem Rechner, der in Reaktion auf diese Signale eine Anzeige über den Stand eines Kontos erzeugt, das durch die vom LesekopEgelesenen Codeaufzeichnungen definiert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3247781A1 (de) * 1982-12-23 1984-06-28 Klaus 8035 Gauting Maresch Vorrichtung zum automatischen ablesen von scheckkarten od.dgl.
AT379244B (de) * 1982-12-24 1985-12-10 Maresch Klaus Vorrichtung zum automatischen ablesen von scheckkarten od.dgl.

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DE3247781A1 (de) * 1982-12-23 1984-06-28 Klaus 8035 Gauting Maresch Vorrichtung zum automatischen ablesen von scheckkarten od.dgl.
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