DE2523112A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen bearbeitung von daten tragenden schriftstuecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen bearbeitung von daten tragenden schriftstuecken

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DE2523112A1
DE2523112A1 DE19752523112 DE2523112A DE2523112A1 DE 2523112 A1 DE2523112 A1 DE 2523112A1 DE 19752523112 DE19752523112 DE 19752523112 DE 2523112 A DE2523112 A DE 2523112A DE 2523112 A1 DE2523112 A1 DE 2523112A1
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Description

UEXUÜLL Λ STOLEER3 PATENTANWÄLTE
2 HAMBURG 52
BESELERSTRASSE 4
DR. i.-O. FRHR. von UEXKÜLL OR. ULRICH GRAF STOLBERQ DIPL.-INQ. JÜRGEN SUCHANTKE
Recognition Equipment ZDzJ I lc (priO: 30. Mai 1974 Incorporated ÜS
2701 E. Grauwyler
Irving, Texas / V.St.A.
Hamburg, den 23. Mai 1975
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung von Daten tragenden Schriftstücken
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung von Daten tragenden Schriftstücken und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedereingabe von zurückgewiesenen Schriftstücken in einen Strom von automatisch bearbeiteten Schriftstücken.
Werden bei einem ersten Durchlauf fehlerhafterweise nicht alle auf einem Schriftstück angegebenen Daten gelesen, so werden erfindungsgemäß die von dem zurückgewiesenen Schriftstück abgelesenen Daten angezeigt, um eine Korrektur der im Speicher enthaltenen Daten des zurückgewiesenen Schriftstückes von Hand zu unterstützen. Das Schriftstück wird dann mit allen Daten kodiert, die beim ersten Durchlauf hätten gelesen v/erden sollen.
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Bei der Bearbeitung von Schriftstücken, etwa Bankschecks u.a. durch Firmen und Behörden, wird ein Datensammelsystem zum Sammeln; von Daten vom Schriftstück und zum Sortieren des Schriftstücks in Abhängigkeit von den gelesenen Informationen benutzt. Ein derartiges System ist beispielsweise in der älteren deutschen Patentanmeldung P 25 08 591.0 beschrieben, und in diesem System wird auf jedes eingeführte Schriftstück eine dieses Schriftstück kennzeichnende Steuerzahl (PICN) aufgebracht. Die Schriftstücke werden mit einer Geschwindigkeit von 1800 bis 2000 pro Minute durch eine Leseeinrichtung bewegt, und normalerweise erfolgt sowohl ein magnetisches als auch ein optisches Lesen. Die sich so ergebenden Datenfolgen werden zu einer einzigen Zeichenfolge reduziert, wobei die reduntanten Daten benutzt werden, um die Anzahl von Zurückweisungen zu verringern. Die erhaltenen Daten werden in einem Computerspeicher abgelegt.
Bei der Bearbeitung von Bankschecks wird normalerweise auf diese eine Kontonummer und der Betrag im MICR-Format aufgedruckt. Mit diesem Format können die Schriftstücke mit der vorstehend erwähnten hohen.Geschwindigkeit gelesen werden. In der erwähnten älteren Patentanmeldung wird die eindeutige Steuerzahl (PICN) nicht nur auf jedes Schriftstück aufgebracht, sondern auch einer Speichereinheit zugeführt, um dort zusammen mit der Kontonummer und dem Betrag des Schecks gespeichert zu werden und wiederauffindbar· zu sein. Alle Schriftstücke durchlaufen nach der magnetischen Lese-Station (MICR) und der optischen Lesestation (OCR) eine Tintenstrahldruckerstation, in der auf die Rückseite des Schriftstückes
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Strichkodierungen und auf die Vorderseite oder die Rückseite alphanumerische Zeichen aufgedruckt werden. Derartige Strichkodierungen können eine Block- und Folgezahl, eine Konto- oder Durchlaufnummer, einen Betrag, eine Ablage- und Folgekodierung, eine Durchlaufkodierung, eine zweite Ablagedurchlaufkodierung und eine dritte Ablagedurchlaufkodierung enthalteni Danach kann die Bearbeitung durch Lesen und Auswerten der Strichkodierungen erfolgen .
Gemäß der Erfindung wird bei Zurückweisung eines Schriftstückes infolge des Lesens nicht aller Informationen im Kontonumraerfeld und im Betragsfeld die Information bezüglich Kontonummer und Betrag !nicht in Form eines Strichkodes auf das Schriftstück aufgezeichnet. Die Kontonummer und der Betrag des Schecks werden, soweit sie gelesen wurden, zusammen mit der Steuerzahl in einen Speicher eingegeben und dort zusammen mit einer Kennzeichnung oder einem Stern an derjenigen Stelle, an der keine Ziffer bzw. kein Zeichen gelesen wurde, gespeichert.
Die Wiedereingabe von zurückgewiesenen Schriftstücken erfolgt in Abhängigkeit vom Abruf des Speichers aufgrund der Steuerzahl eines zurückgewiesenen Schriftstückes. Die auf dem Schriftstück vorhandenen, einem vorhandenen, jedoch nicht gelesenen Zeichen vorhergehenden und folgenden Zeichen werden angezeigt. Danach wird von Hand eine Eingabe für den Speicher erzeugt, um jedes der nicht gelesenen Zeichen innerhalb der gespeicherten Information zu korrigieren. Die Eingabe von Hand wird mittels des Schriftstücks
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durchgeführt. Nach Beendigung der Rückweisekorrektur eines Blockes kann ohne weiteres eine Anpassung aller Schriftstücke eines gegebenen Blockes vorgenommen werden. Diese Anpassung umfaßt Daten von allen Schriftstücken in einem Block, einschließlich der der Wiedereingabe von Hand unterworfenen Daten, wobei die Daten im Speicher korrigiert werden.
Daraufhin werden die Schriftstücke, deren Speicherdaten korrigiert worden sind, durch den Tintenstrahldrucker geführt und die Kontonummer und der Betrag werden gesteuert von der korrigierten Speicherinformation als Strichkodierung auf das Schriftstück aufgebracht .
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt somit die Anzeige der Zeichen, die einem auf dem zurückgewiesenen Schriftstück vorhandenen, jedoch nicht gelesenen Zeichen vorhergehen und ihm folgen, in Abhängigkeit von einem Speicherabruf aufgrund der Steuerzahl eines zurückgewiesenen Schriftstücks. Von Hand wird eine Speichereingabe jedes nicht gelesenen Zeichens an der Stelle erzeugt, die der Zeichenstelle auf dem Schriftstück entspricht. Danach durchlaufen die zurückgewiesenen Schriftstücke einen Kodierer, um gesteuert vom korrigierten Speicher eine die Kontonummer und den Betrag bezeichnende Strichkodierung aufzubringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine Bearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
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Figur 2 zeigt schematisch eine Schriftstücksbearbeitung.
In Figur 2 sind die Vorder- und die Rückseite eines Bankschecks dargestellt. In der unteren Zeile der Vorderseite des Schriftstückes sind drei MICR-Felder 100 bis 102 vorhanden. Die Zeilen
104 und 110 auf der Vorderseite des Schecks enthalten zusätzliche Informationen, die während der Bearbeitung aufgedruckt werden. Auf der Rückseite des Schecks befinden sich die Zeilen 103 und
105 bis 1O9. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen vollständig bearbeiteten Scheck.
Die ersten acht Stellen in der Zeile 104 sind die eindeutige Steuerzahl (im folgenden PICN genannt) zur zwangsweisen (positiven) Steuerung, und sie bezeichnen das Schriftstück bezüglich der Folge innerhalb eines Blockes von zu bearbeitenden Schriftstücken und sind direkt der Mikrofilmrahmennummer zugeordnet. Bei Durchlauf durch die Vorrichtung wird jedem Schriftstück eine PICN zugeordnet. Die PICN in der Zeile 104 ist mittels Tintenstrahl in Form von alphanumerischen Zeichen auf die Vorderseite des Schriftstückes aufgedruckt. Ferner ist die PICN kodiert und in Form einer maschinenlesbaren Strichkodierung auf die Rückseite des Schriftstücks in Zeile 1O3 aufgebracht.
Dar. tix-sle .'ICR-IaIfI 100 ist entsprechend der bezogenen Bank kodiert. Dlti KCc5FiIUiCf dos zweitf'ii Feldes 101 identifixiert den Aussteller, mii 'iriiJ Γ' χ;.: 1ü2 tiHCft in kodierter Form den Retrag, auf den der Scheck au??'j«.>nteilt ist.
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Bei der in Figur 2 angedeuteten Bearbeitung werden Informationen von einem Scheck gelesen, nämlich die die Kontonummer und den Betrag bezeichnenden Felder zusammen mit der PICN, die in ein Hauptbuchblatt eingetragen, in Serie auf einer Platte oder in einem anderen Speicher gespeichert sowie auf einem Mikrofilm aufgezeichnet werden.
Die PICH ist mittels Tintenstrahl in strichkodierter Form in der Zeile 1O3 und in numerischer Form in der Zeile 104 abgedruckt, um eine Rekonstruktion der ursprünglichen Folge von Eingangsschriftstücken zu ermöglichen, um eine sichere Anpassung für die Wiedereingabe zu erreichen, um die überprüfung von Fehlern oder Differenzen zu erleichtern und um einen Schlüssel für die Feststellung des Ersatzes von freien oder fehlenden Schriftstücken zu bilden.
Bevor die Wiedereingabe zurückgewiesener Schriftstücke im einzelnen beschrieben wird, sei auf die verwendete Bearbeitungsvorrichtung eingegangen.
Das in Figur V dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält einen Schriftstückzuführer 20, der die Schriftstücke beginnend an einer Stelle 50 auf ihre Bewegungsbahn bringt. Ein MICR-Lesekopf 57 zur magnetischen Zeichenerkennung, ein OCR-Lesekopf 62 zur optischen Zeichenerkennung und ein Tintenstrahldrucker 74 für alphanumerische Zeichen arbeiten mit der Oberfläche der Schriftstücke an aufeinanderfolgenden Stellen der Bewegungsbahn der Schriftstücke zusammen. Ein Strichkodeleser 65, ein Tinten-
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Strahldrucker 70 für Strichkodierungen, ein Gültigkeitsprüfer 72 und ein Tintenstrahldrucker 73 für alphanumerische Zeichen arbeiten mit der Rückseite der Schriftstücke an aufeinanderfolgenden Stellen der Bewegungsbahn zusammen. .Eine Mikrofilmkamera 24 dient zur Aufzeichnung beider Schriftstückseiten über ein Linsensystem 24a und einen Spiegel 24b sowie ein Linsensystem 24c für die Rückseite.
Die Ausgangssignale von den Leseköpfen 57 und 62 werden einer Mischeinheit 120 zugeführt. Gemäß bekannter Verfahren werden die beiden Eingangssignale für die Mischeinheit 120 benutzt, um auf einer Sammelleitung 121 eine einzige Folge von Ausgangsdaten zu erzeugen. Falls also bei der magnetischen Zeichenerkennung die vorhandenen Zeichen in den Feldern 100 bis 102 nicht identifiziert werden, kann eine entsprechende Ergänzung durch Ausnutzung der Ausgangssignale des Lesers für optische Zeichenerkennung erfolgen, wodurch das Auftreten von Lesefehlern gegenüber solchen Systemen erheblich verringert wird, die entweder nur einen Lesekopf 57 für magnetische Zeichenerkennung oder nur einen Lesekopf 62 für optische Zeichenerkennung aufweisen.
Eine Sammelleitung 121 ist mit einem Multiplexer 122 verbunden, in dem die Informationen von der Leitung 121 und die Informationen von einer Leitung 123 kombiniert werden, um auf der Leitung 124 ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die Daten der Felder 100 bis 102 zusammen mit der PICN von der Leitung 123 enthält. Die Leitung 123 kommt von einem PICN-Generator 125, der über eine Kopplung 126
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mit dem Schriftstückfluß von der Zuführeinrichtung 20 gekoppelt sein kann. Vorzugsweise wird jedoch die Erzeugung der PICN mit der Blockzahl und den letzten vier Stellen der Blockfolge von Zählern 24d und 24e in der Mikrofilmkamera 24 korreliert, die dem PICN-Generator 125 von der Kamera 124 über eine Leitung 127 zugeführt werden. Ein Abtaster 24f ist mit dem Folgezähler 24e gekoppelt, um die Erzeugung der PICN sowie die Funktion der Kamera 24 und die Verwendung der von dieser erzeugten fotografischen Aufzeichnung zu ermöglichen. Eine Leitung 128 geht zur Synchronisierung von einem zentralen Computer 129 aus. Somit erscheint die Datenkombination von den Feldern 100 bis 102 (Figur 2) auf der Ausgangsleitung 124 zusammen mit der PICN desjenigen Schriftstückes, von dem die Daten gewonnen wurden.-
Die auf der Leitung 124 befindlichen Daten werden dem Computer 129, einer Prüfeinheit 130 und einer Steuer/Sperr-Einheit 131 zugeführt. Die Einheit 131 führt ihre Ausgangssignale einer Vergleichereinrichtung 132 und Verzögerungspuffern 133 und 134 zu.
Die Ausgangssignale des Strichkodelesers 65 gelangen über die Leitung 135 zur Steuer/Sperr-Einheit 131 und zum Computer 129. Wenn der Leser 65 beispielsweise eine zuvor auf die Zeile 103 (Figur 2) aufgedruckte Strichkodierung feststellt, sperrt er den Drucker 70 für die Strichkodierung und den Drucker 74 für die alphanumerischen Zeichen. Wurde ein Schriftstück vorher nicht kodiert, so gelangen die Daten von der Steuer/Sperr-Einheit 131 über die Verzögerungspuffer 133 und 134 an die Tintenstrahldrucker 70 und 74. Der Strich-
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kodeleser 72 liefert der Vergleichereinheit 132 ein zweites Eingangssignal. Stimmen die auf der Leitung 124 vorhandenen Daten mit den von dem Drucker 70 gedruckten Daten überein, die vom Leser 72 gelesen wurden, dann kann das Schriftstück zu einer Sortiereinheit 25 durchlaufen. Ergibt jedoch der Vergleich, daß der Aufdruck auf dem Schriftstück nicht dem Eingangssignal am Drucker 70 entspricht, dann wird das Ausgangssignal der Vergleichereinheit 132 über einen Wahlschalter 132a einem Rückweisungsmultiplexer 140 zugeführt. Das Ausgangssignal des Multiplexers 140 gelangt auf die Leitung 141 und an die Steuereinheit 142, um ein Gatter 143 zu aktivieren, das das fehlerhaft oder unvollständig kodierte Schriftstück in eine Rückweisungsablage 144 ableitet.
Der Ausgang des Strichkodelesers 72 ist mit einem Gatter 160 verbunden, dessen Ausgang an einen Eingang einer Koinzidenzschaltung 161 angeschlossen ist. Der Ausgang der Vergleichereinheit 132 liegt über einem Schalter 132b am zweiten Eingang der Koinzidenzschaltung 161. Der positive Ausgang der Schaltung 161 ist an einen Fehlerzähler 162 und der negative Ausgang an die Rückstellklemme des Zählers 162 angeschlossen. Der Ausgang des Zählers 162 kann mittels eines Schalters 163 wahlweise so eingestellt werden, daß er über die Leitung 164 ein Stop-Signal an die Schriftstückzuführeinrichtung gibt. Das Gatter 160 kann aus einem monostabilen Multivibrator bestehen, der beim Auftreten jedes Schriftstücks am Leser 72 getaktet wird und der für eine Zeitspanne gekippt bleibt, die dem Durchlauf des Schriftstücks durch den Leser 72 entspricht. Es sei darauf hingewiesen, daß die Vergleichereihheit 132 ein positives
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Ausgangssignal erzeugt, wenn ein Fehler im Vergleich zwischen den dem Drucker 70 zugeführten Daten und dem vom Leser 72 gelesenen Ergebnis auftritt. Das Ausgangssignal der Vergleichereinheit 132 kann dann über den Schalter 132e an den zweiten Eingang der Koinzidenzschaltung 161 gegeben werden.
Bei jedem Fehler in der Vergleichereinheit 132 wird dem Zähler ein Impuls zugeführt, während sonst an der Rückstellklemme dieses Zählers ein Rückstellimpuls auftritt. Mittels des Schalters 132e, des Gatters 160, der Koinzidenzschaltung 161, des Zählers 162 und des Wahlschalters 163 kann der Betrieb der Anordnung unterbrochen werden, wenn eine gewählte Anzahl aufeinanderfolgender Schriftstücke nicht richtig vom Drucker 70 kodiert wurden. In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine Unterbrechung herbeizuführen, wenn fünf aufeinanderfolgende Schriftstücke nicht richtig vom Drucker 70 bedruckt wurden.
Der Schalter 132d ermöglicht außerdem die Wahl der Sortierfunktion zu einer Rückweisungsablage 144 für jedes Schriftstück, dessen überprüfung durch die Vergleichereinheit 132 negativ ausfällt. Sowohl nur eine als auch beide Funktionen, die durch die Schalter 132d und 132e gegeben sind, können wirksam gemacht werden. In einigen Fällen hat es sich als wirtschaftlicher erwiesen, die nicht richtig vom Drucker bedruckten Schriftstücke beim ersten Einlauf in die Vorrichtung in einer späteren Stufe zu sortieren und zurückzuführen. Sind beide Schalter 132d und 132e geschlossen, so werden die zurückgewiesenen Schriftstücke in die Ablage 144 sortiert
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und der Betrieb unterbrochen, wenn mehr als eine durch den gewählten Ausgang zugelassene Anzahl derartiger Schriftstücke in ununterbrochener Folge auftreten.
Gemäß der Erfindung werden die Daten auf der Leitung 124 der Prüfeinheit 130 zugeführt, um zu überprüfen, ob alle in den Feldern 100 bis 102 vorhandenen Zeichen erfolgreich identifiziert wurden. Ist irgendein Zeichen innerhalb eines Blockes nicht identifiziert, wo bekannterweise Daten vorhanden sind, wird der Rückweisungsmultiplexer 140 aktiviert, um das Schriftstück in die Ablage 144 abzuleiten. Es sei darauf hingewiesen, daß in einem solchen Fall Kodierungen für alle nicht vollständig gelesenen und identifizierten Zeichenfelder auf der Leitung 124 auftreten und von den Puffern 133 und 134 sowie den Druckern 70 und 74 ferngehalten werden, um zu verhindern, daß die Daten betreffend die Kontonummer und den Betrag im ersten Durchlauf des Schriftstückes durch die Anordnung aufgedruckt werden. Die PICN wird jedoch beim ersten Durchlauf jedes Schriftstückes in Strichkodierung entsprechend den Zeilen 103 und 104 (Figur 2) aufgedruckt. Ein derart teilweise kodiertes Schriftstück ist dann den mittels des Computers 129 aufgebrachten Aufzeichnungen in einer Bandeinheit 150 zugeordnet. Die vollständige Kodierung des Schriftstücks in den Zeilen 103 und 104 wird schließlich in Abhängigkeit von den in der Bandeinheit 150 gespeicherten, korrigierten Daten durchgeführt. Eine Aufzeichnung einschließlich der Korrekturen wird.mittels der Bandeinheit 150 gespeichert.
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Eine Leitung 151 vom Computer 129 dient zur Betätigung des Druckers 73, wenn und falls eine Folge von Schecks durch Aufdrucken in einer der Zeilen 105, 108 oder 109 (Figur 2) indossiert werden soll. Eine zum Drucker 74 führende Leitung 152 ermöglicht das Ungültigmachen durch Aufdrucke in der Zeile 110 (Figur 2).
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die in Figur 1 dargestellte Anordnung für einen ersten DurchlaufVorgang benutzt werden kann, in welchem zu Anfang Informationen durch Drucken von Strichkodierungen in die Zeile 103 (Figur 2) und durch Aufbringen der PICN in der Zeile 104 (Figur 2} auf der Vorderseite des Schriftstücks gesammelt und aufgebracht werden können, und die ferner zu Korrekturvorgängen vor der Wiedereingabe Verwendung finden kann.
Die Steuerung der Anordnung erfolgt im allgemeinen entsprechend derjenigen Anordnungen, wie sie zur Zeit in Betrieb sind, etwa der Anordnung Input 80 der Firma Recognition Equipment Incorporated, Dallas, Texas, bei der die alphanumerischen Informationen mittels eines optischen Lesers aufgenommen und zur Durchführung von Buchungsvorgängen sowie von Vorgängen gemäß der US-PS 3 703 628 benutzt werden, wobei Strichkodierungen auf sich bewegende Schriftstücke gedruckt und danach aufgrund dieser Kodierungen Sortiervorgänge durchgeführt werden. Vorzugsweise wird eine Fluoreszenztinte verwendet, so daß die über gedruckte Bereiche, etwa gestempelte oder gedruckte Indossierungen aufgebrachten Strichkodierungen von den Lesern 65 und 72 unterschieden und gelesen werden können.
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Das Sortieren und Führen der Schriftstücke erfolgt vorzugsweise
gemäß bekannter Verfahren und Anordnungen. Ein derartiges Sortieren und Führen von Schriftstücken ist bekannt und wird daher
nicht näher erläutert. Bezüglich des Sortierens sei auf die US-PS 3 460 673 verwiesen.
In der Steueranordnung gemäß Figur 1 sind einzelne Bausteine oder Elemente dargestellt, etwa der Multiplexer 122, die Steuer/Sperr-Einheit 131, die Verzögerungspuffer 133 und 134, die Vergleichereinheit 132, die Prüfeinheit 130, das Gatter 160, die Koinzidenzschaltung 161 und der Zähler 162. Es ist klar, daß diese Elemente und Bausteine auch durch entsprechende Programmierung in Verbindung mit dem Computer 129 ersetzt oder ergänzt werden können. In Figur 1 wurden sie jedoch zur Erleichterung des Verständnisses
getrennt dargestellt.
Es ist klar, daß beim ersten Durchlauf die in den Feldern für die Kontonummer und den Betrag enthaltenen Informationen genau gelesen werden müssen. Wird in diesen Feldern während des ersten Durchlaufs durch die Anordnung irgendein Zeichen nicht gelesen, so wird der Drucker, der die Strichkodierungen in die Zeile 103 (Figur 2)
drucken würde, durch ein auf der mit der Steuer/Sperr-Einheit 131 verbundenen Leitung 130a auftretendes Sperrsignal gesperrt. Das
Signal auf der Leitung 130a verhindert ein Aufdrucken der Kontonummer und'.'.der des Betrags, gestattet jedoch das Drucken der PICN. Derartige Schriftstücke werden der Rückweisungsablage 144 zugeführt. Die La olga des ersten Durchlaufs im Speicher gespeicherten Daten
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enthalten die PICN und die Daten für die Kontonummer und den Betrag, wobei die zurückgewiesenen Zeichen oder Felder gekennzeichnet sind. Der Stapel 200 aus beim ersten Durchlauf zurückgewiesenen Schriftstücken wird zur Durchführung der Wiedereingabevorgänge aus der Rückweisungsablage entfernt. Eine Bedienungsperson ruft mittels einer mit Tastenfeld versehenen Sicht- bzw. Anzeigeeinheit des Eingabesystems 204 einen Block oder den Teil eines Blockes gespeicherter Daten ab, indem in das Tastenfeld 205 die PICN des ersten Schriftstückes 201 und des letzten Schriftstückes 202 des Stapels 200 eingetastet wird. Zu diesem Zweck wird der Inhalt des Bandes 150 auf eine Speicherplatte übertragen, die in das System 204 eingegeben wird. Die Rückweisungsaufzeichnungen werden auf dem Schirm 206 sichtbar gemacht. Aufeinanderfolgende Anzeigen werden in der Reihenfolge der PICN auf den zurückgewiesenen Schriftstücken abgerufen. Jedesmal, wenn die.Bedienungsperson eine Übereinstimmung zwischen einer PICN eines Schriftstücks aus dem Stapel 200 mit einer auf dem Schirm 206 angezeigten PICN festgestellt hat, überprüft sie das Schriftstück 201, um jedes zurückgewiesene Zeichen festzustellen. Von der Mischeinheit 120 wurde für jedes nicht korrekt gelesene Zeichen eine Markierung erzeugt und auf dem Band 150 gespeichert, so daß sie jetzt auf dem Schirm 206 in Serie mit dem vorhergehenden und dem nachfolgenden Zeichen erscheint. Die Bedienungsperson gibt über das Tastenfeld 205 von Hand die richtigen Zeichen in die Speicheraufzeichnung ein, während das obere, zurückgewiesene Schriftstück beobachtet wird. Ist der Stapel 200 von zurückgewiesenen Schriftstücken in einem Puffervorgang korrigiert worden, werden die Daten wieder an die richtige Stelle im Speicher gebracht.
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Wenn ein Block zurückgewiesener Aufzeichnungen überarbeitet ist, kann zur Anpassung aller gekennzeichneten, zurückgewiesenen Schriftstücke sofort eine Hauptliste gedruckt werden. Dadurch kann das System unverzüglich die Bearbeitung fortsetzen.
Danach werden die zurückgewiesenen Schriftstücke wieder an der Stelle 50 (Figur 1) in die Anordnung eingegeben und durchlaufen sie. Das Schriftstück ist auf seiner Rückseite in Zeile 103 mit einer Strichkodierung für die Kcntonummer und den Betrag bedruckt. Beim Durchlauf jedes zurückgewiesenen Schriftstückes wird die PICN von einem Strichkodeleser gelesen, und die korrigierten Daten werden aus einem Pufferspeicher entnommen und mittels Tintenstrahldruckers auf das jeweilige zurückgewiesene Schriftstück gedruckt. Die Schriftstücke werden dann in die entsprechenden Fächer der Sortiereinheit 25 sortiert.
Im folgenden sei der gesamte Bearbeitungsablauf kurz beschrieben.
In der ersten Bank, der der Scheck präsentiert wird, der Tintenstrahldrucker 70 benutzt, um die erforderlichen Durchlaufinformationen in die obere Zeile 103 auf der Rückseite des Schriftstückes zu drucken. Diese Zeile 103 enthält in strichkodierten Feldern eine Startkodierung, die PICN, die Identifikation des Einlösers, eine Durchlaufslenkungskodierung, eine Betragskodierung und eine Stop-Kodierung. Die Zeile 103 wird von der ersten Geschäftsbank oder der ersten LandesZentralbank mit einer entsprechenden Anordnung kodiert. Die Bank prüft das Vorhandensein von Strichkodierungen
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im Durchlaufslenkungsfeld. Sind dort keine Strichkodierungen vorhanden und handelt es sich bei der Bank um eine Geschäftsbank, so kodiert sie die gesamte obere Zeile mit ihrer eindeutigen PICN, dem Einlöser, der Durchlaufslenkung und dem Betrag. Ist die prüfende Bank eine Landeszentralbank, so kodiert sie nur die Durchlauf slenkung und den Betrag. Gleichzeitig bringt der alphanumerische Drucker die PICN auf die Zeile 104 auf der Vorderseite des Schriftstücks. Ein alphanumerischer Drucker kann benutzt werden, m den Scheck in der Seils 105 auf der Rückseite zu indossieren, 'jfobei angezeigt wird, daß ar* "jede Bank0" gezahlt wird» Danach wird das Schriftstück aufgrund dar Durehlaufslenkungskodierung in Zeile 103 sortiert,
Alle Schecks, die in der ersten Bank sortiert und einer ersten Landeszentralbank-Ablage sugeleitet: werden, werden bei Empfang von einem Leser entsprechend dem Laser 65 gelesen« Die Landeszentralbank mit einer entsprechenden Einrichtung prüft das Vorhandensein von Strichkcdierungen in dem ersten Landeszentraibank-Feld der Eeile 106. Sind keine Strichkcdierungen vorhanden, so bringt sie ihre eindeutige PICN und -die Einlöserkodierung auf. Sind im ersten Feld Strichkodierungen vorhanden, so kodiert sie das sweite Landeszentralbank-Feld,. Die Landesssntralbank prüft außerdem das Durchlauf slenkungsf eld in der ersten Seile .103ff und bei fehlenden Strichkodierungen kodiert sie nur die Durchlaufslenkung und den Betrag in Seile 103.
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Befinden sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel keine Daten in einem derartigen Feld, so bringt die erste Landeszentralbank in der Zeile 106 ihre Kodierung im ersten Landeszentralbank-Einzahlerfeld sowie die PICN auf. Die erste Landeszentralbank indossiert den Scheck in der Zeile 108 für die zweite Landeszentralbank. Die zweite LandesZentralbank indossiert den Scheck in der Zeile 109 auf die bezogene Bank.
Die Schecks werden von der zweiten Landeszentralbank zur Übermittlung an die bezogenen Banken sortiert. Die bezogene Bank prüft die magnetische Durchlaufslenkungskodierung im Feld 100 (Figur 2), um festzustellen, ob der Scheck auf sie gezogen ist. In der Zeile 107 bringt sie ihre eindeutige PICN sowie ihre Bankdaten wie Kontonummer, Betrag (falls nicht in der oberen Zeile), Transaktionskodlerung und Seriennummer auf. Dann macht die bezogene Bank den Scheck durch Aufbringen der in Zeile 110 auf der Vorderseite des Schecks angedeuteten Zahlendarstellung ungültig.
Beim ersten Durchlauf und bei jeder der nachfolgenden Transaktionen werden die kodierten Daten in ein Buchhaltungssystem eingelesen, um die erforderlichen Buchungsvorgänge für jedes Institut, das das Schriftstück durchläuft, automatisch gesteuert und entsprechend den bekannten Prinzipien durchzuführen.
Wie dargestellt, arbeitet der Computer 129 mit dem Eingabesystem 204 zusammen. Ein getrennter Computer im System 204 arbeitet gesteuert durch das Tastenfeld 205. In einem Ausführungsbeispiel
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bestand das System 204 aus einem Modell Nr. 481-1 der Firma ENTREX Incorporated, Burlington, Mass./USA und enthielt eine kleine Zentraleinheit, eine Speicherplatte, ein Band, ein Sichtgerät und ein Tastenfeld. Zusätzlich können bis zu 19 weitere Sichtgeräte 206 mit Tastenfeldern 205 gleichzeitig benutzt werden, um Korrekturen in den Daten durchzuführen, die im ersten Durchlauf auf dem Band 150 gespeichert und auf eine Speicherplatte im System 204 übertragen wurden. In diesem Ausführungsbeispiel bestand der Computer 129 aus einem Modell Nr. 6024-5 der Firma Data Craft Corp., Fort Lauderdale, Florida.
Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung und eines Verfahrens gemäß der Erfindung beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß in einigen Fällen die PICN mehr als 8 Zeichen umfassen kann. So wurden beispielsweise PICN mit 11 Zeichen verwendet.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese beschränkt, sondern es sind Abwandlungen und Änderungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Sortieren und Bearbeiten von Schriftstücken, die mittels einer Transporteinrichtung mit hoher Geschwindigkeit durch einen alphanumerischen Zeichenleser und einen ersten Tintenstrahldrucker geführt werden, um in Abhängigkeit von vom Leser von jedem Schriftstück abgelesenen Daten ausgewählte Bestimmungsangaben aufzubringen, wobei die Verbindungseinrichtung zwischen Leser und Drucker den Drucker zum Aufdrucken einer strichkoäierten Darstellung der Signale vom Leser sowie einer eindeutigen Steuerzahl aus einem aufeinanderfolgend geordneten Satz von Zahlen aktiviert, gekennzeichnet durch einen zweiten von der Folge von Schriftstücken durchlaufenen Tintenstrahldrucker zum Aufdrucken von Daten auf die Vorderseiten der Schriftstücke, durch eine Sperreinrichtung zum Sperren des ersten Druckers in Abhängigkeit von einem Fehler beim Lesen der die Kontonummer und den Betrag betreffenden Daten jedes der Schriftstücke, durch eine Speichereinrichtung zur Speicherung der Steuerzahl jedes der Schriftstücke zusammen mit den Daten über die Kontonummer und den Betrag, durch eine Fehlerzeicheneinrichtung zur Erzeugung eines Fehlersymbols für jedes nicht identifizierte Zeichen im Feld für die Kontonummer und den Betrag sowie durch eine Korrektureinrichtung sur Korrektur des Fehlersymbols im Speicher.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung eine optische Anzeige enthält, in der in Abhängigkeit von einer Eingabe von Hand die Steuerzahl und die Daten betreffend die Kontonummer und den Betrag aus dem Speicher optisch darstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schriftstücke mit fehlerhafter Lesung der Daten betreffend die Kontonummer und den Betrag in Abhängigkeit von der Sperreinrichtung einer Rückweisungsablage zuführbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Drucker in Abhängigkeit von korrigierten Daten im Speicher zum Aufdrucken von die korrigierten Daten enthaltenden Daten betreffend Kontonununer und Betrag auf das Schriftstück aktivierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Drucker ein alphanumerischer Drucker ist, der seitlich von der Folge von Schriftstücken und gegenüber dem ersten Drucker angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Drucker ein Strichkodedrucker ist.
7. Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung von Bankschecks, auf deren Vorderseite entlang einer Zeile mit magnetischer Tinte
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alphanumerische Daten betreffend Kontonummer und Betrag aufgedruckt sind, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung zum serienmäßigen Transport der Schecks mit konstanter Geschwindigkeit durch eine Bearbeitungseinrichtung zu einem Sortierer, durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer für jeden Scheck eindeutigen Steuerzahl, durch eine in der Bearbeitungseinrichtung vorgesehene erste Station zur Abtastung jedes Zeichens auf der Zeile, um eine Folge von Datensignalen betreffend Kontonummer und Betrag für jeden Scheck zu erzeugen, wobei in der Folge an Stellen, an denen ein Zeichen auf dem Schriftstück vorhanden, jedoch dieses nicht gelesen wurde, eine Fehlermarkierung eingefügt ist, durch eine in der Verarbeitungseinrichtung vorgesehene zweite Station zum Aufdrucken der Steuerzahl auf jeden Scheck in für Maschinen und in für Menschen lesbarer Form, und durch eine Speichereinrichtung zur Speicherung der Steuerzahl zusammen mit den Daten für Kontonummer und Betrag einschließlich der Fehlermarkierung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und der zweiten Station eine Druckeinrichtung vorgesehen ist, die vom Scheck abgelesene Daten betreffend Kontonummer und Betrag an einer vorgegebenen Stelle in strichkodierter Form druckt, und daß eine Sperreinrichtung zum Sperren der Druckeinrichtung gegen Fehlermarkierungen enthaltende Daten vorhanden ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Station mindestens einen Teil der Datenfolge in strichkodierter Form auf die Rückseite des Schecks und mindestens die Steuerzahl in für Menschen lesbarer Form auf die Vorderseite des Schecks druckt.
10. Verfahren zum Verarbeiten einer Folge von Schriftstücken, insbesondere Bankschecks, die jeweils aufeinanderfolgende, in für Menschen lesbarer Form und auch für Maschinen lesbarer Form kodierte Steuerzahlen tragen und bei dem Daten betreffend Kontonummer und Betrag von jedem Schriftstück maschinengelesen und in reproduzierbarer Form in der gleichen Folge wie die Reihe von Steuerzahlen gespeichert wird, wobei infolge Nichtlesens eines oder mehrerer Zeichen im Feld für die Kontonummer und den Betrag zurückgewiesene Schriftstücke wieder in die Folge von Schriftstücken eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von einen Speicherabruf und in Abhängigkeit von der Steuerzahl eines zurückgewiesenen Schriftstückes die Zeichen, die einem vorhandenen, aber nicht gelesenen Zeichen auf dem zurückgewiesenen Schriftstück vorhergehen und folgen angezeigt werden, daß von Hand für jedes nicht gelesene Zeichen an den diesen Zeichenstellen entsprechenden Stellen eine Speichereingabe erzeugt wird und daß die zurückgewiesenen Schriftstücke zum Aufbringen einer Strichkodedarstellung der Daten betreffend Kontonummer und Betrag gesteuert vom korrigierten Speicher in Abhängigkeit einer Übereinstimmung zwischen der Steuerzahl im Speicher und der Steuerzahl auf dem Schriftstück durch einen Kodierer bewegt werden.
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11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorhergehenden Zeichen und den folgenden Zeichen eine Fehlermarkierung eingefügt wird.
12. Verfahren zur Bearbeitung von Schriftstücken, insbesondere Bankschecks, bei dem eine Sortier-Bearbeitungseinrichtung mit hoher Geschwindigkeit eine Folge von Schriftstücken durch einen alphanumerischen Zeichenleser und einen ersten Tintenstrahldrucker führt, um in Abhängigkeit von vom Leser von jedem Schriftstück abgelesenen Daten ausgewählte Bestimmungsangaben aufzubringen und bei dem die Verbindungseinrichtung zwischen Leser und Drucker den Drucker zum Aufdrucken einer kodierten Darstellung der Signale vom Leser auf jedes Schriftstück aktiviert, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schriftstück beim Durchlauf mit einer für das Schriftstück eindeutigen Steuerzahl bedruckt wird, daß die aufgedruckte Steuerzahl zusammen mit vom Schriftstück abgelesenen Daten bezüglich Kontonummer und Betrag in einen Speicher eingegeben werden, daß alle Schriftstücke, bei denen beim Lesen der Daten betreffend Kontonummer und Betrag ein Fehler auftrat, einer Rückweisungsablage zugeführt werden, während an der Fehlerstelle in der Folge der Daten eine Spezialmarkierung im Speicher eingefügt wird, daß aus dem Speicher aufgrund der Steuerzahl die jeder Spezialmarkierung vorhergehenden und folgenden Zeichen abgerufen und in der gleichen Folge, in der sie gelesen wurden, sichtbar gemacht werden, daß zur Herstellung einer Übereinstimmung der Anzeige mit den tatsächlich auf dem Schrift-
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stück vorhandenen Daten eine Korrektur in den Speicher eingegeben wird, und daß danach die kodierten Daten betreffend Kontonummer und Betrag zusammen mit der Steuerzahl in strichkodierter Form in Abhängigkeit von den im Speicher befindlichen Daten bei einem zweiten Durchlauf des zurückgewiesenen Schriftstücks durch die Sortier-Bearbeitungseinrichtung auf das Schriftstück kodiert werden.
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