CH654354A5 - Strickmaschine. - Google Patents

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CH654354A5
CH654354A5 CH627/81A CH62781A CH654354A5 CH 654354 A5 CH654354 A5 CH 654354A5 CH 627/81 A CH627/81 A CH 627/81A CH 62781 A CH62781 A CH 62781A CH 654354 A5 CH654354 A5 CH 654354A5
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CH
Switzerland
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thread
knitting machine
machine according
guide
knitting
Prior art date
Application number
CH627/81A
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English (en)
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Eberhard Leins
Manfred Walter
Willi Gaiser
Original Assignee
Sulzer Morat Gmbh
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    • D04B7/14Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating internal threads in laid-in fabrics

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Description

Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung.
Bei bekannten Strickmaschinen dieser Art (DE-OS 25 2 351 741) sind die Einlegeorgane und die Fadenklemmen im wesentlichen in Transportrichtung hintereinander angeordnet. Aus diesem Grund müssen die Fadenklemmen so weit von den Einlegeorganen beabstandet sein, dass eine strickende Nadel schon wieder abgezogen ist, bevor sie von 30 der Fadenklemme überlaufen wird. Da ausserdem die Fadenklemmen tiefer als die Köpfe der ausgetriebenen Nadeln liegen müssen, um ein sicheres Einlegen der Fäden zu gewährleisten, müssen die Fadenführer eine relativ grosse Baulänge aufweisen und aufeinander folgende Stricksysteme 35 in relativ grossen Abständen angeordnet werden.
Ein weiteres Problem beim Zuführen von Fäden zu Strickmaschinen der eingangs genannten Art besteht darin, dass die von den Fadenklemmen am Gestrickanfang freigegebenen Fadenenden häufig in den Bereich der ersten strik-40 kenden Nadeln gelangen und daher am Gestrickanfang ebenfalls verstrickt werden, wodurch ein in seiner Breite der Länge des Fadenendes entsprechendes Gestrickteil unbrauchbar wird. Um dies zu vermeiden, sind Fadenführer mit in Transportrichtung hintereinander liegenden Einle-45 georganen und Fadenklemmen bekannt, denen am Gestrickanfang zugeordnete Saugdüsen (DE-AS 2 325 747) oder mechanisch bzw. elektromagnetisch betätigte Greifer (CH-PS 427 122) zugeordnet sind. Derartige Einrichtungen sind relativ kompliziert und störanfällig und behindern vor allem so eine einfache Änderung der Gestrickbreite bzw. das
Anbringen von automatisch arbeitenden Einrichtungen zum Weitern und Mindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fadenführung bzw. die Fadenführer bei einer Strickmaschine der ein-55 gangs definierten Gattung wesentlich zu vereinfachen und zu verbessern, um dadurch einen hohen Bedienungskomfort zu erreichen und mit einfachen Mitteln eine Änderung der Gestrickbreite, beispielsweise beim Weitern oder Mindern, zu ermöglichen. Ausserdem soll die Fadenführung gewährlei-60 sten, dass auch die übrigen erwünschten Funktionen eines Fadenführers wie beispielsweise Heraushalten der am Gestrickanfang freigegebenen Fadenenden aus dem Eingriffsbereich der Nadeln, Vorsehen von Zungenöffnern und Zungenhalterteilen sowie leichte Austauschbarkeit der 65 Fadenklemmen mit einfachen Mitteln erfüllt werden können, ohne den Bedienungskomfort zu beeinträchtigen oder die Sicherheit des Einlegens der Fäden bei hohen Strickgeschwindigkeiten zu gefährden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Erfmdungsgemäss werden die Fäden bzw. deren zwischen den Einlegeorganen und den Fadenklemmen gehaltenen Enden vor dem Einlegen in die ersten strickenden Nadeln nicht in Längsrichtung der Nadelbetten, sondern quer dazu angeordnet. Dadurch ergibt sich im Hinblick auf die verschiedenen Funktionen der Fadenführer und auf die Fadenzuführung allgemein eine Vielzahl von Vorteilen, die in der nachfolgenden Beschreibung erläutert sind.
Die Erfindung lässt sich auf alle Rund- und insbesondere Flachstrickmaschinen anwenden, bei denen sich die oben erwähnten Probleme ergeben. Mit besonderem Vorteil wird die Erfindung bei Strickmaschinen angewendet, die in den DE-OS'en 2 531705,2 531734,2 531762 und 2 701652 beschrieben sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer, schematischer Darstellung eine Strickmaschine, an der die Erfindung bevorzugt angewendet wird;
Fig. 2 in schematischer und perspektivischer Darstellung die Strickmaschine nach Fig. 1 mit erfindungsgemässen Fadenführern gemäss einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 schematisch die Vorderansicht eines erfindungsgemässen Fadenführers gemäss einer zweiten Ausführungsform bei geschlossener Fadenklemme;
Fig. 4 schematisch die Vorderansicht des Fadenführers nach Fig. 3 bei geöffneter Fadenklemme;
Fig. 5 schematisch die Vorderansicht des Fadenführers nach Fig. 3 mit zwei Schwenkstellungen des Einlegeorgans;
Fig. 6 und 7 schematisch und perspektivisch Ansichten eines Teils des Fadenführers nach Fig. 3 bis 5 mit den zum Auswechseln einer Fadenklemme erforderlichen Einzelheiten;
Fig. 8 eine dritte Ausführung des erfindungsgemässen Fadenführers; und
Fig. 9 den Fadenführer nach Fig. 8 in der zum Einfangen des verstrickten Fadens erforderlichen Stellung.
In Fig. 1 und 2 ist eine bekannte Flachstrickmaschine mit zwei dachförmig angeordneten Nadelbetten 12 dargestellt, in deren Nuten in bekannter Weise Stricknadeln 13 längsver-schieblich geführt sind. Die Stricknadeln 13 definieren, wenn sie sämtlich voll ausgetrieben sind, einen parallel zu den Nadelbetten 12 verlaufenden, dicht oberhalb des von den Stricknadeln 13 gebildeten Kreuzes angeordneten Arbeitsabschnitt, auf dem die Fäden den Stricknadeln angeboten werden müssen, damit sie von diesen erfasst und zu Maschen verarbeitet werden können. Weitere, zum Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Einzelheiten der Flachstrickmaschine können beispielsweise den DT-OS'en 2 531762, 2 531 705 und 2 531734 entnommen werden. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in der nachfolgenden Beschreibung angenommen, dass die beiden Nadelbetten 12 unter einem Winkel von je etwa 45° zu einer vertikalen Ebene angeordnet sind und parallele sowie horizontale Oberkanten aufweisen. Die nachfolgenden Angaben betreffend die Lage, Anordnung oder Stellung verschiedener Teile der Fadenführungsvorrichtung müssen entsprechend verändert werden, falls eine andere Anordnung der Nadelbetten vorgesehen ist und diese beispielsweise vertikal bzw. horizontal angeordnet sind.
Oberhalb der Maschine ist ein stationärer und vorzugsweise parallel zum Arbeitsabschnitt angeordneter Ösenträger
14 vorgesehen, durch dessen Ösen 15 mehrere Fäden 16 von stationären Vorratsspulen 17 zu einer Vielzahl von Fadenführern 18 mit Einlegeorganen 19 in Form von Fadenösen geführt sind, und oberhalb des Ösenträgers 14 ist je eine Speichereinrichtung 20 für jeden Faden 16 angedeutet, die beim Zurückführen eines Fadenführers 18 zur Zwischenspei-cherung der dabei frei werdenden Fadenstücke dient.
Zum Transport der Fadenführer 18 ist eine endlose, O-för-mige Umlaufbahn 22 vorgesehen, die einen oberhalb des Arbeitsabschnitts der Einlegeorgane 19 und parallel dazu angeordneten Abschnitt 23 und einen Abschnitt 24 aufweist. Auf dem Abschnitt 23 werden die Fadenführer 18 mit nach unten gerichteten Einlegeorganen 19 geführt, wenn die Fäden 16 in die Nadeln 13 eingelegt werden sollen. Nach Erreichen des in Fig. 1 rechts liegenden Gestrickendes werden die Fadenführer 18 dagegen mit nach oben weisenden Einlegeorganen 19 längs des Abschnitts 24 zu dem in Fig. 1 links befindlichen Gestrickanfang zurücktransportiert, wobei den Nadeln keine Fäden zugeführt und die Einlegeorgane 19 längs eines Rückführabschnitts bewegt werden.
Die Umlaufbahn 22 ist durch ein endloses, flexibles Band 25 gebildet, auf dem die Fadenführer 18 befestigt sind, und durch zwei Umlenkräder 26 und 27 festgelegt, deren Achsen an den Enden einer starren Schiene 28 gelagert sind. Um zu erreichen, dass die Fäden 16 beim wiederholten Umlaufen der Fadenführer 18 in Richtung eines Pfeils R abwechselnd auf der einen und auf der anderen Breitseite der Umlaufbahn 22 angeordnet werden und sich infolgedessen nicht verseilen, ist beispielsweise eine mittels eines Steuerhebels 29 hin- und herschwenkbare Weiche 31 vorgesehen, die mit zwei Elektromagneten 32 aus der in Fig. 1 durchgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung und umgekehrt geschaltet werden kann. An die Weiche 31 schliessen sich zwei Leitschienen 33 an, welche die mittels der Weiche 31 auf die eine oder andere Breitseite der Umlaufbahn 22 verteilten Fäden 16 übernehmen und auf je eine Leitschiene 34 überführen, so dass sichergestellt ist, dass die Fäden nicht mit irgendwelchen Teilen der Fadenführung oder der Strickmaschine in Berührung gelangen. Weitere Einzelheiten lassen sich, sofern dies zum Verständnis der Erfindung notwendig ist, den DE-OS'en 2 531 762 und 2 701 652 entnehmen.
Die Funktionsweise der Fadenführung nach Fig. 1 und 2 ist wie folgt: Beim wiederholten Umlaufen der Fadenführer 18 werden die Fäden 16 am Ende des Arbeitsbereiches mittels Fadenklemmen, die in den Fadenführern 18 angeordnet sind, geklemmt und dann mittels einer Schneidvorrichtung 35 geschnitten. Die geklemmten Fadenenden werden zum Anfang des Arbeitsbereichs zurückgeführt und dort von den Fadenklemmen wieder freigegeben. Jeder Faden 16 erreicht nach Vollendung eines Umlaufs des Bandes 25 einmal die Weiche 31 und wird von dieser abwechselnd auf die eine oder andere Seite der Umlaufbahn 22 gelenkt, wodurch eine Verseilung der Fäden 16 vermieden wird.
Anhand der Fig. 2 bis 7 werden nun schematisch zwei erste Ausführungsformen der erfindungsgemässen Fadenführer 18 bzw. 18' beschrieben, mittels derer die Fäden mustergemäss eingelegt, verstrickt, geklemmt und geschnitten werden. Die dabei angegebenen Richtungen, Lagen bzw. Stellungen für verschiedene Einzelteile gelten, wenn nichts anderes angegeben ist, für den Fall, dass sich die Fadenführer längs des Abschnitts 23 der Umlaufbahn 22 in Richtung des Pfeils R bewegen. Gleiche Teile sind dabei jeweils mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Jeder Fadenführer 18,18' enthält ein Einlegeorgan 19, dessen unteres Ende keilförmig zugespitzt ist und eine Fadenöse in Form einer durchgehenden Bohrung 39 aufweist (Fig. 5), während das obere Ende mittels eines Schwenkzapfens 41 schwenkbar am Fadenführer 18,18' befestigt ist. Zur s
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Verschwenkung des Einlegeorgans 19 dient ein starr an rasten des Steuerstifts 59 in die Aufweitung 60 bzw. 61 sind diesem befestigter Steuerhebel 40. Die Achse des Schwenk- gleichzeitig die beiden genannten definierten Stellungen des zapfens 41 ist parallel zur Transportrichtung (Pfeil R in Fig. 1 Lagerkörpers 54 gesichert. Während der Anschlag 57 dazu und 2) und horizontal angeordnet, so dass das untere Ende dient, eine Verschiebung der Fadenklemme 50 über die der Bohrung 39, aus dem der Faden 16 austritt, quer zur s untere Rast hinaus zu vermeiden, was ein unerwünschtes
Transportrichtung in die beiden aus Fig. 5 ersichtlichen Öffnen zur Folge hätte, ist für die Offenstellung nach Fig. 4
extremen Stellungen schwenkbar ist. Dabei gibt in Fig. 5 die kein entsprechender Anschlag erforderlich, weil eine Bewe-
durchgezogene Stellung die Arbeitsstellung, die gestrichelte gung der Fadenklemme 50 über die obere Raststellung hinaus
Stellung dagegen die Nichtarbeitsstellung der Einlegeorgane die Offenstellung nicht beeinflussen würde.
19 an. io Gemäss Fig. 3 und 4 sind das Einlegeorgan 19 und die
Während die beiden Stellungen der Einlegeorgane 19 beim Fadenklemme 50 senkrecht zur Transportrichtung versetzt
Fadenführer 18 nach Fig. 2 nicht durch besondere Mittel gesi- und mit Abstand zueinander angeordnet, so dass sie auf par-
chert sind, weist der Fadenführer 18' nach Fig. 3 bis 7 zur allelen Bahnen bewegt werden. Dabei sind dieser Abstand
Sicherung der beiden genannten Stellungen einen Riegel 42 und die Länge des Einlegeorgans 19, gemessen vom
(Fig. 5) in Form eines zweiarmigen Hebels auf, der auf einer 15 Schwenkzapfen 41 bis zum unteren Ende der Bohrung 39,
zur Transportrichtung parallelen Riegelachse 43 schwenkbar derart bemessen, dass in der Arbeitsstellung des Einlegeor-
gelagert ist und dessen einer Arm als Steuerhebel 44 ausge- gans 19 und in der Schliessstellung der Fadenklemme 50
bildet ist, während der andere Arm eine nach unten keil- gemäss Fig. 3 ein unterhalb der zweiten Aufweitung 61
förmig zugespitzte Riegelnase 45 trägt, die in der Arbeitsstel- geklemmter Faden zwischen dieser und dem unteren Ende
Iung von der einen Seite und in der Nichtarbeitsstellung von 20 der Bohrung 39 etwa horizontal und senkrecht zur Transport-
der anderen Seite hinter einen nach oben dachförmig zuge- richtung erstreckt ist. Der Versatz in Transportrichtung ist spitzten Ansatz 46 des Einlegeorgans 19 greift. Zur Arretie- dagegen so gross gewählt, dass das Einlegeorgan bei geöff-
rung dieser beiden Stellungen ist eine Zugfeder 47 vorge- neter Fadenklemme (Fig. 4) entsprechend Fig. 5 so in seine sehen, deren eines Ende an dem die Riegelnase 45 tragenden Nichtarbeitsstellung geschwenkt werden kann, dass sich das
Arm des Riegels 42 und deren anderes Ende an einem am 25 untere Ende der Bohrung 39 einerseits in Transportrichtung unteren Ende des Einlegeorgans 19 vorgesehenen Befesti- unmittelbar vor der Fadenklemme 50 und andererseits in gungsstift 48 befestigt ist. Dabei sind die zur Anlage kom- unmittelbarer Nähe der Klemmelemente 51 angeordnet ist,
menden Flanken der Riegelnase 45 und des Ansatzes 46 in wie auch Fig. 9 für eine dritte Ausführungsform des Faden-
der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise so ausgebildet, dass sie in führers sichtbar macht.
der Arbeitsstellung des Einlegeorgans 19 in Richtung der 30 Die Fadenklemme 50 kann durch Drehen des Lagerkör-
Wirkung der Zugfeder 47 noch stärker gegeneinander pers 54 auf der Achse 56 um etwa 90° vom Lagerzapfen 53
gedrückt werden, wenn auf das Einlegeorgan 19 ein Druck in gelöst und dann herausgenommen werden. In der Lage nach
Richtung der Nichtarbeitsstellung ausgeübt wird, wohin- Fig. 6, die der eingerasteten Offenstellung der Fadenklemme gegen eine Verschwenkung aus der Nichtarbeitsstellung in 50 entspricht, ist die Fadenklemme 50 noch durch eine die Arbeitsstellung gegen die Kraft der Zugfeder 47 durch 35 Abdeckscheibe 63, die von vorn am Fadenführer 18' befestigt blossen Druck auf das Einlegeorgan 19 möglich ist. Eine Ver- ist, unverlierbar auf dem Lagerzapfen 53 gehalten, welcher -
Schwenkung des Einlegeorgans 19 aus der Arbeitsstellung in von innen her gesehen - kurz vor der Abdeckscheibe 63
die Nichtarbeitsstellung ist daher nur möglich, wenn auf den endet. Wird der Lagerkörper 54 noch weiter nach oben
Steuerhebel 44 nach Fig. 3 bis 5 von oben nach unten ein geschoben, bis er an eine die Achse 56 tragende Lagerplatte
Druck ausgeübt und dadurch die Riegelnase 45 vom Ansatz 40 64 anschlägt, die von der Abdeckscheibe 63 einen grösseren
46 abgehoben wird. Abstand aufweist, als seiner Höhe entspricht, kann er um
Ferner enthält jeder Fadenführer 18' eine vertikal etwa 90° in die aus Fig. 7 ersichtliche Stellung gedreht angeordnete Fadenklemme 50 in Form eines U-förmigen, werden. Dabei tritt der Lagerzapfen 53 unter Freigabe der z.B. aus gebogenem Federdraht bestehenden Elements mit Fadenklemme 50 selbsttätig aus der Befestigungsöse 52 zwei als Klemmelemente 51 wirksamen, federnden Armen, 45 heraus, weil die Fadenklemme 50 durch den Steuerstift und die z.B. in ihrer aus Fig. 3 ersichtlichen Normalstellung eia- die Abdeckscheibe 63 an einer der Drehung des Lagerkörpers stisch gegeneinander gedrückt sind. An der am oberen Ende 54 entsprechenden Drehung gehindert ist. Die Fadenklemme befindlichen Verbindungsstelle der beiden Klemmelemente 50 kann daher jetzt nach oben herausgezogen und durch eine 51 ist eine Befestigungsöse 52 (Fig. 7) vorgesehen, mit der die neue Fadenklemme 50 ersetzt werden, zu deren Einbau es Fadenklemme 50 auf einem Lagerzapfen 53 gelagert wird, so lediglich erforderlich ist, die beiden Klemmelemente 51 von der an einem Lagerkörper 54 befestigt ist und einen nach der beiden Seiten auf den Steuerstift 59 aufzuschieben, bis die Seite wegragenden Steuerhebel 55 aufweist. Der Lagerkörper Befestigungsöse 52 in Höhe des Lagerkörpers 54 angeordnet 54 ist auf einer vertikalen Achse 56 verschiebbar belagert und ist, und diesen dann um 90° zurückzuschwenken, wobei der nach unten bis zu einem Anschlag 57 bewegbar. In der aus Lagerzapfen 53 selbsttätig in die Befestigungsöse 52 eintritt. Fig. 3 ersichtlichen Schliessstellung der Fadenklemme 50, in 55 In Transportrichtung vor jedem Einlegeorgan 19, das bei welcher der Lagerkörper 54 am Anschlag 57 anliegt, hat der Anwendung von Zungennadeln als Stricknadeln 13 wegen Lagerzapfen 53 einen solchen Abstand von einem parallel zu seiner Keilform gleichzeitig als Zungenhalterteil dient und ihm angeordneten, am Fadenführer 18 ' starr befestigten daher die geöffneten Zungen der Stricknadeln 13 offenhält, Steuerstift 59, dass dieser genau in eine erste ösenförmige ist ein Zungenöffner 85 (Fig. 2) in Form einer Bürste Aufweitung 60 zwischen den beiden Klemmelementen 51 60 angeordnet, welche dazu dient, die eventuell noch geschlos-ragt, die einen dem Durchmesser des Steuerstifts 59 entspre- senen Zungen der ausgetriebenen Stricknadeln 13 zu öffnen, chenden Durchmesser aufweist, so dass die Fadenklemme 50 Die den Einlegeorganen 19 zugeführten Fäden 16 sind vor geschlossen bleibt. Durch Anheben des Lagerkörpers 54 in ihrem Eintritt in die Bohrungen 39 durch je ein verdie Stellung nach Fig. 4 wird die Fadenklemme 50 dagegen in schwenkbar am zugehörigen Fadenführer 18 gelagertes Rohr ihre Offenstellung gebracht, weil der Steuerstift 59 in diesem 6s 86 (Fig. 2) geführt, das als Schutz dient und anstelle der Fall in eine zweite ösenförmige Aufweitung 61 zwischen den Fäden 16 von der Weiche 31 (Fig. 1) abwechselnd auf die eine beiden Klemmelementen 51 ragt, die einen im Vergleich zum oder andere Seite der Umlaufbahn 22 umgelenkt wird. Dabei Steuerstift 59 kleineren Durchmesser besitzt. Durch das Ein- kann die Anordnung entsprechend Fig. 2 so getroffen sein,
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dass das Rohr 86 irgendeines Fadenführers 18 jeweils denjenigen Faden 16 führt, der von dem in Transportrichtung nachlaufenden Fadenführer 18 mittels eines weiteren Rohrs
87 aufgenommen und in die Stricknadeln 13 eingelegt wird.
Die Ausführungsform des Fadenführers 18" nach Fig. 8
und 9 unterscheidet sich von den übrigen Ausführungsbeispielen dadurch, dass in Transportrichtung vor dem Einlegeorgan 19 bzw. zwischen diesem und dem zugehörigen Zungenöffner 85 noch jeweils ein starr am Fadenführer 18" befestigtes, nach unten keilförmig zugespitztes Zungenhalterteil
88 vorgesehen ist, das zum Offenhalten der Zungen der Stricknadeln 13 dient und teilweise vom Zungenöffner 85 überlappt sein kann. Dabei bildet das Einlegeorgan 19 in seiner Arbeitsstellung eine Fortsetzung des Zungenhalterteils 88 (Fig. 8), während in seiner Nichtarbeitsstellung eine den Durchtritt der jeweils ausgetriebenen Stricknadeln gestattende Lücke zwischen dem Zungenhalterteil 88 und dem Einlegeorgan 19 vorgesehen ist (Fig. 9). Beim kontinuierlichen Stricken nehmen die Einlegeorgane 19 die aus Fig. 2 ersichtliche Arbeitsstellung ein, bis sie die letzte, in Fig. 2 ganz rechts mit 13a bezeichnete Stricknadel erreicht haben. Nach Passieren der Stricknadel 13a wird jedes Einlegeorgan 19 in die aus Fig. 2 ganz rechts und Fig. 5 ersichtliche Nichtarbeitsstellung geschwenkt. Hierzu ist beim Vorhandensein des Riegels 42 (Fig. 3 bis 9) zunächst eine auf den Steuerhebel 44 wirkende und diesen nach unten drückende Führungskurve 65 (Fig. 8) vorgesehen, die an den Nadelbetten befestigt ist und eine nach unten verlaufende Schrägfläche 67 aufweist, auf die der Steuerhebel 44 aufläuft, um unter Abzug der Riegelnase 45 vom Ansatz 46 eine Verschwenkung des Einlegeorgans 19 zu ermöglichen. Kurz hinter dem in Transportrichtung liegenden Ende der Schrägfläche 67 beginnt eine zweite, an einer Schiene 66 (Fig. 2) befestigte Führungskurve 68 (Fig. 2 und 8) mit einer nach unten ansteigenden Schrägfläche 69, die auf den Steuerhebel 40 einwirkt, diesen herabdrückt und dadurch das zugehörige Einlegeorgan in die Nichtarbeitsstellung schwenkt. Hinter der Schrägfläche 69 beginnt eine nach oben ansteigende Schrägfläche 70 der Führungskurve 65, die bewirkt, dass der unter der Wirkung der Zugfeder 47 stehende Steuerhebel 44 allmählich und daher gedämpft in seine aus Fig. 3 bis 5 und 8,9 ersichtliche Stellung zurückgeschwenkt wird und dadurch die Riegelnase 45 hinter dem Ansatz 46 einrastet (Fig. 5). Die Fadenklemmen 50 befinden sich während dieses Vorgangs in der aus Fig. 5 ersichtlichen Offenstellung. Beim Fehlen des Riegels 42 (Fig. 2) ist nur die Führungskurve 68 vorgesehen.
Aufgrund der Verschwenkung des Einlegeorgans 19 befindet sich nun das untere Ende der Bohrung 39 entsprechend Fig. 9 dicht vor den Klemmelementen 51 der geöffneten Fadenklemme 50. Da zu diesem Zeitpunkt der Faden 16 noch von der letzten strickenden Nadel 13a gehalten ist, befindet sich deshalb ein Fadenteil unmittelbar unter und etwa in der Mitte zwischen den unteren Enden der Klemmelemente 51. Wird daher unmittelbar nach dem Verschwenken des Einlegeorgans 19 der Lagerkörper 54 und mit ihm die Fadenklemme 50 mittels einer weiteren, ebenfalls an der Schiene 66 befestigten und auf den Steuerhebel 55 einwirkenden Führungskurve 71 (Fig. 2), die eine nach unten verlaufende Schrägfläche 72 aufweist, in die aus Fig. 3 ersichtliche Schliessstellung geschoben, wird dabei der Faden 16 von den beiden Klemmelementen 51 ergriffen und festgeklemmt. Anschliessend kann der Faden 16 mittels der nur aus Fig. 1 ersichtlichen Schneidvorrichtung 35 an einer Stelle zwischen der Fadenklemme 50 und dem durch die Nadel 13a definierten Gestrickende geschnitten werden.
Jeder Fadenführer 18,18' bzw. 18" wird nach dem Festklemmen des zugehörigen Fadenendes beim Weitertransport mittels der Umlenkräder 26 und 27 sowie des Abschnitts 24
der Umlaufbahn zu dem durch die erste strickende Nadel 13b (Fig. 2) definierten Gestrickanfang zurücktransportiert. Kurz vor dem Anfang der Nadelbetten 12 ist eine an einer Schiene 66a befestigte, eine ansteigende Schrägfläche 74 aufweisende 5 Führungskurve 75 (Fig. 2) vorgesehen, die auf den Steuerhebel 40 jedes einlaufenden Einlegeorgans 19 einwirkt und dieses in die Arbeitsstellung zurückschwenkt, so dass das untere Ende der Bohrung 39 gemäss Fig. 3 dicht oberhalb des von den Nadeln 13 gebildeten Nadelkreuzes 76 geführt wird io und infolgedessen der Faden 16 quer zur Transportrichtung und im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
Beim Weitertransport irgendeines Fadenführers 18,18' bzw. 18" legt sich der zugehörige quer gespannte Faden 16 etwa in Höhe des Kopfes und oberhalb des Kreuzes 76 hinter ls den Schaft der ersten strickenden Nadel 13b des in Fig. 2 vorderen Nadelbetts 12, wodurch er umgelenkt und etwa in Transportrichtung angeordnet wird, so dass er sowohl in die erste strickende Nadel 13b als auch in alle nachfolgend ausgetriebenen Nadeln 13 eingelegt und von diesen verstrickt 20 werden kann. An einer in Transportrichtung hinter der Einlegestelle für die erste strickende Nadel 13b liegenden Stelle befindet sich eine weitere Führungskurve 77, die eine nach oben ansteigende Schrägfläche 78 aufweist (Fig. 2), die mit dem Steuerhebel 55 zusammenwirkt und dazu dient, den 25 Lagerkörper 54 und mit ihm die Fadenklemme 50 in die aus Fig. 4 ersichtliche Offenstellung anzuheben, damit das am Gestrickanfang befindliche Fadenende rechtzeitig freigegeben wird.
Damit das auf diese Weise freigegebene Fadenende beim 30 Einlaufen der nachfolgenden Fadenführer 18,18', 18" in den Arbeitsbereich nicht ebenfalls von den Stricknadeln 13 erfasst wird, ist erfindungsgemäss in Transportrichtung vor der ersten strickenden Nadel 13b ein Klemmorgan 79 (Fig. 2 und 3) mit zwei elastisch gegeneinander gedrückten Klemm-35 backen vorgesehen. Diebeiden freien, entgegen der Transportrichtung gerichteten Enden dieser beiden Klemmbacken bilden einen in Höhe des quer gespannten Fadens 16 angeordneten Eintrittsspalt 80 (Fig. 2 und 3), in den die von irgendeinem Fadenführer transportierten Fadenenden einge-40 legt und dadurch festgeklemmt und aus dem Bereich der ersten strickenden Nadeln herausgehalten werden. Durch den auf das gebildete Gestrick wirkenden Warenabzug werden die so geklemmten Fadenenden im weiteren Verlauf nach und nach wieder aus dem Klemmorgan 79 herausge-45 zogen, ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass die Fadenenden verstrickt werden. Das Klemmorgan 79 ist im übrigen, wie Fig. 3 zeigt, zwischen dem Einlegeorgan 19 und der zugehörigen Fadenklemme 50 angeordnet.
Da gemäss Fig. 2 und 3 der quer gespannte Faden 16 so immer nur von der ersten strickenden Nadel eines Nadelbetts, hier des vorderen Nadelbetts, erfasst werden kann, ist erfindungsgemäss weiter vorgesehen, den durch die Einlegeorgane 19 und Fadenklemmen 50 quer gespannten Fäden nicht durch die jeweils erste strickende Nadel, sondern durch 55 eine nicht am Strickvorgang beteiligte Anfangsnadel 13c ein-zufangen und dadurch in Längsrichtung der Nadelbetten 12 zu spannen und in die erwünschte Einlegeposition zu bringen. Die Anfangsnadel befindet sich im vorderen Nadelbett 12 und etwa zwei oder drei Nadeln vor der ersten strik-60 kenden Nadel 13b und wird mit Hilfe von an sich bekannten Mustervorrichtungen so weit ausgetrieben, dass sie die quer gespannten Fäden 16 sicher erfasst. Wie sich insbesondere Fig. 2 entnehmen lässt, ist es bei dieser Verfahrensweise gleichgültig, ob die erste strickende Nadel 13b eine Nadel des 65 vorderen oder hinteren Bettes ist, da der Faden 16 von jeder Nadel 13b sicher erfasst und verstrickt wird.
Die Kurve 77 und das Klemmorgan 79 sind zweckmässig an einer gemeinsamen Halterung 81 befestigt, die auf einer
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horizontalen und zur Nadelbettoberkante parallelen Schiene 82 verschiebbar und mittels einer Befestigungsschraube 83 in jeder beliebigen Lage arretierbar ist. (Fig. 2) Durch Verstellung der Halterung 81 lässt sich der Ort ändern, an dem die Fadenklemmen 50 geöffnet werden, so dass die Öffnungsposition immer genau an die Position der im Einzelfall ausgewählten ersten strickenden Nadel 13b angepasst werden kann. Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln eine Änderung der Gestrickbreite im Bereich des Gestrickanfangs vorgenommen werden, da es im übrigen nur erforderlich ist, mittels der Mustervorrichtung die erste strickende Nadel 13b und dementsprechend auch die zugehörige Anfangsnadel 13c festzulegen. Eine Änderung der Gestrickbreite im Bereich des Gestrickendes ist dadurch möglich, dass die Führungskurven 65,68 und 71 und im Bedarfsfall auch die Schneidvorrichtung 35 entsprechend verschoben werden.
Die beschriebene Einrichtung eignet sich auch ohne weiteres zum kontinuierlichen Mindern und/oder Zunehmen der Gestrickbreite, wenn zusätzlich steuerbare Schrittmotoren oder dergleichen vorgesehen werden, um die genannten Führungskurven parallel zur Nadelbettoberkante automatisch und mustergemäss zu verschieben, und wenn die Nadeln 13 entsprechend der im Einzelfall vorgenommenen Verschiebung ausgewählt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann auch die Führungskurve 75 verstellbar an der Schiene 66a befestigt und beispielsweise mit einem Elektromagneten oder einer mechanischen Steuerung ein- oder ausrückbar sein. Für den Fall, dass die Führungskurve 75 ausgerückt ist, wirkt sie nicht auf die Steuerhebel 40 der Einlegeorgane 19 ein, so dass diese in der Ausserarbeitsstellung verbleiben und während des Vorbeigangs an den Nadelbetten 12 keinen Faden einlegen können. Für diesen Fall ist durch eine entsprechende Steuerung dafür zu sorgen, dass auch die Kurve 77 ausgerückt wird und infolgedessen die Fadenklemme 50 des zugehörigen Fadenführers 18,18' bzw. 18" geschlossen bleibt.
Weiterhin ist es zweckmässig, den gesamten Fadenführer
18,18' bzw. 18" mittels eines Schwenkbolzens derart verschwenkbar an einem mit dem Band 25 verbundenen Träger zu befestigen, dass er manuell in eine Arbeits- bzw. Ausserarbeitsstellung geschwenkt und in beiden Stellungen durch eine s Rast, einen Druckknopf oder dergleichen arretiert werden kann. Dabei ist die Achse des Schwenkbolzens zweckmässig -senkrecht zur Transportrichtung angeordnet. Hierdurch wird das Arbeiten an der Maschine erheblich vereinfacht, da jeder beliebige Nadelsektor durch Wegschwenken des darüber io befindlichen Fadenführers jederzeit freigelegt werden kann.
Anstelle des Klemmorgans 79 können andere Organe mit ähnlicher Funktion, z.B. Bürsten, insbesondere Drahtbürsten, oder zwei gegeneinander gestellte Flach- oder Rundbür-sten vorgesehen sein.
Schliesslich ist die Anordnung nicht darauf beschränkt, dass die Fadenklemme in der Ansicht nach Fig. 3 links von dem zugehörigen Einlegeorgan 19 und/oder das zwischen ihr und dem Einlegeorgan 19 gehaltene Fadenende horizontal angeordnet ist. Vielmehr könnte die Fadenklemme 50 auch rechts vom Einlegeorgan 19 angeordnet sein, in welchem Fall die Anfangsnadel 13c im hinteren Nadelbett 12 liegen würde, und das gehaltene Fadenende könnte schräg zur Horizontalen und/oder zur Transportrichtung angeordnet sein, 25 sofern sichergestellt ist, dass es von der Anfangsnadel 13c bzw. der ersten strickenden Nadel 13b sicher erfasst wird.
Besondere Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, dass der Fadenführer 18,18' bzw. 18" trotz geringer Baulänge eine Vielzahl von Funktionen ermöglicht und die Fäden mit 30 mechanischen anstelle von pneumatischen Mitteln sicher und definiert eingelegt werden. Ferner ist die Gestrickbreite mit verhältnismässig einfachen Mitteln sowohl am Anfang als auch am Ende der Nadelbetten veränderbar. Schliesslich ist sowohl der Austausch einer defekten Fadenklemme 50 als 35 auch das Wegschwenken des gesamten Fadenführers 18,18' bzw. 18" aus dem Arbeitsbereich mit wenigen Handgriffen durchführbar, so dass sich ein hoher Bedienungskomfort ergibt.
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B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

654 354 PATENTANSPRÜCHE
1. Strickmaschine zur Herstellung von einen Gestrickanfang und ein Gestrickende aufweisenden Gestricken, mit wenigstens einem Nadelbett, in dem Stricknadeln austreibbar und abziehbar gelagert sind, mit mehreren, auf einer Endlosbahn hintereinander herlaufenden Fadenführern, die wenigstens je ein Fadeneinlegeorgan und eine Fadenklemme aufweisen und zum Einlegen von Fäden in ausgewählte Nadeln durch einen Arbeitsabschnitt bzw. zum Rücktransport der Fäden vom Gestrickende zum Gestrickanfang durch einen Rückführungsabschnitt transportierbar sind, ferner mit wenigstens einer Fadenschneidvorrichtung zum Schneiden der Fäden nach ihrer Verarbeitung durch die jeweils letzte strickende Nadel und nach ihrer Festklemmung in der zugehörigen Fadenklemme, und mit einer zur Änderung der Gestrickbreite geeigneten Steuervorrichtung zum Öffnen bzw. Schliessen der Fadenklemmen zwecks Freigabe bzw. Festklemmung der mittels der Schneidvorrichtung erhaltenen, von den Fadenführern beim Rücktransport mitgeführten Fadenenden, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugeordneten Einlegeorgane (19) und Fadenklemmen (50) zumindest unmittelbar vor dem Einlegen der zugehörigen Fäden (16) in die ersten ausgewählten Nadeln (13) derart in einer von der Transportrichtung der Fadenführer (18) abweichenden Richtung beabstandet sind, dass die zwischen ihnen angeordneten Fadenteile jeweils von der in Transportrichtung ersten ausgetriebenen Nadel (13b, 13c) erfassfcünd dadurch in die für die zur Fadenaufnahme ausgewählten Nadeln erforderliche Lage gebracht werden.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeorgane (19) während des Transports der Fadenführer (18,18', 18") durch den Arbeitsabschnitt auf einer zur Oberkante des Nadelbetts (12) parallelen und dicht oberhalb des von den Nadeln (13) gebildeten Kreuzes (76) liegenden Bahn geführt sind.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen bzw. Schliessen der Fadenklemmen (50) längs des Nadelbetts (12) erstreckte Führungskurven (71,77) vorgesehen sind.
4. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeorgane (19) senkrecht zur Transportrichtung verschwenkbar sind.
5. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Einlegeorgan (19) zwei feste Schwenkstellungen derart zugeordnet sind, dass das Einlegeorgan (19) in seiner einen, der Nichtarbeitsstellung entsprechenden Schwenkstellung - in Transportrichtung betrachtet - unmittelbar vor der zugehörigen Fadenklemme (50) angeordnet ist (Fig. 9).
6. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenklemmen (50) je zwei quer zur Transportrichtung in eine Offenstellung aufspreiz-bare bzw. in eine Schliessstellung zusammendrückbare Klemmelemente (51) aufweisen.
7. Strickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenklemmen (50) durch eine im wesentlichen senkrecht zur Schwenkrichtung der Einlegeorgane (19) und senkrecht zur Transportrichtung erfolgende Hubbewegung geöffnet und geschlossen werden.
8. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschwenkung der Einlegeorgane (19) in Längsrichtung des Nadelbetts (12)
erstreckte, am Nadelbettanfang bzw. Nadelbettende angeordnete Führungskurven (68,75) vorgesehen sind.
9. Strickmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Hubbewegung der Fadenklemmen (50) in Längsrichtung des Nadelbetts (12)
erstreckte, am Nadelbettanfang bzw. Nadelbettende angeordnete Führungskurven (71,75) vorgesehen sind.
10. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fadenklemme (50) aus s einem U-förmigen Element mit zwei die Klemmenelemente (51) bildenden, federnden Armen besteht, an deren Verbindungsstellen eine Befestigungsöse (52) vorgesehen ist (Fig. 7).
11. Strickmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme in ihrer Normalstellung io federnd gegeneinander gedrückt sind und in einem mittleren Abschnitt zwei ösenförmige Aufweitungen (60,61) zur Aufnahme eines Steuerstifts (59) aufweisen (Fig. 3).
12. Strickmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer ( 18,18 '18 ") einen auf einer is Achse (56) drehbar gelagerten, in deren Längsrichtung verschiebbaren Lagerkörper (54) mit einem in die Befestigungsöse (52) greifenden Lagerzapfen (53) und den starr gelagerten, zwischen die Arme ragenden Steuerstift (59) aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass der Lager-
20 körper (54) zwischen den beiden durch Einrasten des Steuerstifts (59) in die Aufweitungen (60,61) definierten Stellungen undrehbar gehalten ist und die Fadenklemme (50) beim Einrasten des Steuerstifts (59) in die eine ösenförmige Aufweitung (60) geschlossen, beim Einrasten des Steuerstifts (59) in
25 die zweite ösenförmige Aufweitung (61) dagegen geöffnet ist.
13. Strickmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (54) über die durch die Aufweitung (61) gebildete Rastung hinaus in eine dritte Stellung schiebbar ist, in welcher er zwecks Herausnahme des
30 Lagerzapfens (53) aus der Befestigungsöse (52) und Freigabe der Fadenklemme (50) auf der Achse (56) drehbar ist.
14. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Zungennadeln in Transportrichtung vor den Einlegeorganen je ein
35 an den Fadenführern befestigter Zungenöffner (85) vorgesehen ist (Fig. 2).
15. Strickmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zungenöffner (85) eine Bürste ist.
16. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 15,
40 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fadenführer (18") ausser dem verschwenkbaren Einlegeorgan (19) ein in Transportrichtung vor diesem angeordnetes, starr am Fadenführer (18) befestigtes Zungenhalterteil (88) zum Offenhalten der Zungen aufweist, das sich unmittelbar an den Zungenöffner
45 (85) anschliesst oder teilweise von diesem überdeckt ist (Fig. 8,9).
17. Strickmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einlegeorgan (19) derart an dem zugehörigen Fadenführer (18") schwenkbar befestigt ist, dass in der so Nichtarbeitsstellung zwischen dem Einlegeorgan (19) und Zungenhalterteil (88) eine den Durchtritt von ausgetriebenen Nadeln (13) gestattende Lücke vorgesehen ist, während das Einlegeorgan (19) in seiner Arbeitsstellung eine Fortsetzung des Zungenhalterteils (88) bildet (Fig. 9).
ss
18. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum muster-gemässen Ein- und Ausrücken der die Fadenklemme (50) öffnenden Führungskurve (77) und der die Einlegeorgane (19) in die Arbeitsstellung schwenkenden Führungskurve (75)
6o vorgesehen ist.
19. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein längs des Nadelbetts verschiebbares, auf der Seite des Gestrickanfangs angeordnetes Klemmorgan (79) mit zwei elastisch gegeneinander
65 gedrückten Klemmbacken vorgesehen ist, wobei die beiden freien Enden der Klemmbacken einen Eintrittspalt (80) für die Fäden (16) bilden, dessen Eintrittsöffnung entgegengesetzt zur Transportrichtung und in Höhe der von den Faden
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klemmen (50) und Einlegeorganen (19) geführten Fadenteil angeordnet ist (Fig. 2,3).
20. Strickmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mustervorrichtung zum mustergemässen Austreiben der Nadeln (13) vorgesehen ist, wobei zum Festlegen des Gestrickanfangs die Nadelauswahl derart erfolgt, dass beim Durchgang der Fadenführer durch den Arbeitsbereich jeweils eine vor der ersten strickenden Nadel (13b) gelegene Anfangsnadel (13c) ausgetrieben wird, um die zwischen den Einlegeorganen (19) und den Fadenklemmen (50) geführten und in das Klemmorgan (79) eingelegten Fadenteile zu erfassen und in die zum sicheren Einlegen in die erste strickende Nadel (13b) erforderliche Lage zu bringen.
21. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskurven (68,71) zum Schliessen der Fadenklemmen (50) und zum Verschwenken der Einlegeorgane (19) in die Nichtarbeitsstellung so ausgebildet sind, dass am Gestrickende zunächst die Einlegeorgane (19) in ihre Nichtarbeitsstellung geschwenkt werden, um die von ihnen geführten Fäden unmittelbar unter den aufgespreizten Enden der beiden Arme der Fadenklemmen (50) anzuordnen, und dann die Fadenklemmen (50) durch eine Abwärtsbewegung senkrecht zu den Fäden geschlossen werden.
22. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführer (18) jeweils als Ganzes mittels eines im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung angeordneten Schwenkbolzens an je einem Träger befestigt sind.
23. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstellung des verschwenkbaren Einlegeorgans (19) durch einen Riegel (42) gesichert ist und dass im Bereich der zur Verschwenkung des Einlegeorgans (19) in die Nichtarbeitsstellung vorgesehenen Führungskurve (68) eine Riegelbetätigungskurve (65) vorgesehen ist (Fig. 5 und 8).
24. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwenkstellungen der Einlegeorgane (19) durch Anschläge an den Fadenführern (18,18', 18") festgelegt sind, an denen die Einlegeorgane (19) in den beiden Schwenkstellungen durch Federkraft (47) anliegen (Fig. 5).
25. Strickmaschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (42) durch Federkraft (47) in eine Verriegelungsstellung vorgespannt ist.
26. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fadenführer (18,18', 18") eine parallel zur Transportrichtung angeordnete Schwenkachse (41) zur schwenkbaren Lagerung des zugehörigen Einlegeorgans (19) und eine mit ihren Enden am Fadenführer (18) und am Einlegeorgan (19) befestigte Zugfeder (47) aufweist.
27. Strickmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (42) aus einem zweiarmigen, an einer parallel zur Transportrichtung des Fadenführers (18, 18', 18") angeordneten Riegelachse (43) schwenkbar gelagerten Hebel besteht, dessen einer Arm zum Zusammenwirken mit der Führungskurve (65) bestimmt ist und dessen anderer Arm eine Riegelnase (45) trägt, die in der Arbeitsstellung des Einlegeorgans (19) von der einen Seite und in der Nichtarbeitsstellung des Einlegeorgans (19) von der anderen Seite hinter einen am Einlegeorgan (19) vorgesehenen Ansatz (46) greift und das Einlegeorgan (19) in diesen beiden Stellungen arretiert, und dass das eine Ende der Zugfeder (47) an dem die Riegelnase (45) tragenden Arm des Hebels befestigt ist (Fig. 5).
28. Strickmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelnase (45) so ausgebildet ist, dass das
Einlegeorgan (19) gegen die Kraft der Zugfeder (47) von der Führungskurve (68) aus der Nichtarbeitsstellung in die Arbeitsstellung schwenkbar ist.
29. Strickmaschine nach Anspruch 26 oder 27, dadurch s gekennzeichnet, dass die Riegelnase (45) so ausgebildet ist, dass die Verriegelung bei Druck auf das Einlegeorgan (19) in Richtung der Nichtarbeitsstellung noch stärker verriegelt wird und daher nur durch Einwirkung der Führungskurve (65) auf den Steuerhebel (44) des Hebels lösbar ist. io 30. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vergrössern und/oder Verkleinern der Gestrickbreite wenigstens die am Nadelbettanfang angeordnete, auf die Fadenklemme (50) einwirkende Führungskurve (77) und/oder die am Nadelbettende ls angeordneten, auf die Fadenklemme (50) bzw. das Einlegeorgan (19) einwirkenden Führungskurven (71, bzw. 68) längs des Nadelbetts (12) verschiebbar angeordnet sind.
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