DE2748841A1 - Klemmorgan fuer faden-, band- oder streifenfoermiges material - Google Patents
Klemmorgan fuer faden-, band- oder streifenfoermiges materialInfo
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Description
Klemmorgan für faden-, band- oder streifenförmiges Material
Klemmorgane der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Gattung dienen bei Strick-, Wirk- und Webmaschinen dazu, das freie
Ende eines von einer Vorratsspule kommenden Fadens zu klemmen, solange der geklemmte Faden nicht für einen Strick-, Wirk- oder Webvorgang
benötigt wird und hierzu von der Vorratsspule abgezogen werden muß.
Die meisten bekannten Klemmorgane enthalten einen durch Federkraft
vorgespannten Klemmbolzen, mittels dessen der Faden gegen eine Klemmfläche gedrückt wird (z.B. DT-OS'en 23 25 747 und 24 10 415
oder DT-AS 16 35 868). Dadurch, daß diese Klemmorgane aus mehreren Teilen bestehen und zu ihrer Betätigung ein relativ aufwendiger
öffnungs- und Schließmechanismus, benötigt wird, sind derartige
Klemmorgane insbesondere dann nicht geeignet, wenn es darauf ankommt, sie auf möglichst kleinem Raum unterzubringen. Andere bekannte
Fadenklemmorgane arbeiten mit Saugluft (DT-AS 11 48 347) und sind daher in der Regel nur dann geeignet, wenn sie ortsfest
angeordnet werden können.
Bei verschiedenen Anwendungsfällen, insbesondere bei Strickmaschinen
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 10 bezeichneten Gattung, ist
eine Vielzahl von relativ kleinen Fadenführern vorgesehen, die auf einer endlosen Umlaufbahn umlaufen und den Faden am Anfang eines
Arbeitsabschnitts freigeben, damit er in die Stricknadeln eingelegt und zu Maschen verarbeitet werden kann. Am Ende des Arbeitsabschnitts
wird der zugefUhrte Faden mittels einer Schneidvorrichtung geschnitten und das hierdurch erhaltene Fadenende geklemmt und längs eines
RUckführabschnitts zum Anfang des Arbeitsabschnitts zurückgeführt.
Als Klemmorgane werden auch in diesen Fällen relativ aufwendige,
viel Raum beanspruchende und kompliziert zu steuernde Klemmbolzen
vorgesehen (z.B. DT-OS'en 23 51 741 und 25 31 734).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Klemmorgan zu
schaffen, das auf kleinstem Raum untergebracht und auf einfache Wels· geöffnet bzw· geschlossen werden kann·
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das gesamte Klemmorgan
aus einem Stück, z.B. aus Federdraht oder Kunststoff, hergestellt werden kann und in diesem Fall den Klemmbolzen, die Klemmfläche
und die Feder herkömmlicher Klemmorgane in einem Bauteil vereinigt. Die besondere Form des erfindungsgemäßen Klemmelements stellt
weiterhin sicher, daß das freie Ende des einen Arms in der Klemmstellung an den beiden am Ende des anderen Arms ausgebildeten
Schenkeln anliegt und eine sichere Klemmung des Fadens wenigstens an zwei Punkten bewirkt. Weisen die beiden Schenkel des einen Arms
und das mit diesen zusammenwirkende Ende des anderen Arms gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung einen Querschnitt
in Form eines Mehrecks, z.B. in Form eines gleichseitigen Dreiecks auf, dann wird der Faden sogar durch je zwei sich automatisch gegeneinander
legende Klemmflächen gehalten.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den UnteransprUchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung aus Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Klemmorgans;
Fig. 2 die Draufsicht auf das Klemmorgan nach Fig. 2, wobei die
Offenstellung mit gestrichelten Linien und die Klemmstellung mit durchgezogenen Linien dargestellt ist;
Fig. 3a bis 3e stark vergrößerte Querschnitte längs der Linie III-III
der Fig. 1 durch Klemmorgane mit unterschiedlichen Querschnitten an ihren Enden, Jeweils in der Schließstellung;
Flg. 4 schematisch einen stark vergrößerten Querschnitt durch die
Enden dee Klemmorgans nach Fig. 3b in der Offenstellung;
Flg. 5 eine zur Anwendung des Klemmorgane nach Fig. 1 bis 4 be-
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besonders geeignete Strickmaschine in perspektivischer,
schematischer Ansicht;
Klemmorgan nach Flg. 1 und 2 in Verbindung mit einer Strickmaschine nach Fig. 5 und 6.
Nach der in Fig. 1 und 2 dargestellten AusfUhrungsform enthält ein
erfindungsgemäBes Klemmorgan 1 ein in einer Ebene U-förmig umgebogenes Element mit zwei Armen 2 und 3, die im wesentlichen gleich
lang und in Fig. 2 in der Zeichenebene angeordnet sind. Das Ende A
des einen Arms 2 ist in einer zweiten, in Fig. 2 senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Ebene U-förmig zurückgebogen und weist
daher zwei Schenkel 5 und 6 auf. Der Zwischenraum 7 zwischen diesen Schenkeln 5 und 6 ist kleiner als der Querschnitt des mit diesen
zusammenwirkenden Teils des freien Endes 8 des anderen Arms 3. Außerdem sind die Enden 4 und 8 in der zweiten Ebene» die in Fig. 1 die
Zeichenebene ist, so gegeneinander versetzt, daß das freie Ende 8 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Klemmstellung im Bereich des Zwischenraums 7 an den beiden Schenkeln 5 und 6 des Arms 2 anliegt,
wobei die Offen- bzw. Klemmstellung im wesentlichen dadurch herbeigeführt wird, daß die beiden Arme 2 und 3 in der ersten Ebene
bzw. parallel zur ersten Ebene relativ zueinander bewegt werden.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Klemmorgan 1 besteht vorzugsweise aus einem federnden Material, z.B. Federdraht. Dabei kann der
Federdraht so gebogen und vorgespannt sein, daß die beiden Arme 2 und 3» wenn sie sich selbst überlassen werden, die aus Fig. 2
ersichtliche Klemmstellung einnehmen, obwohl es auch möglich ist, daß die Arme 2 und 3 normalerweise In der ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlichen Offenstellung angeordnet sind. Damit sich das freie
Ende 8 des Arms 3 In der Klemmstellung sicher an die beiden Schenkel 5 und 6 des Endes 4 anlegt, weist der Arm 3 In einem mittleren
Abschnitt vorzugsweise eine In der zweiten Ebene angeordnete S-förmige Biegung 9 auf. Zur Erleichterung der Lagerung und exakten
Positionierung ist im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Arme
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2 und 3 außerdem eine ösenförmige Umbiegung 10 vorgesehen.
Gemäß Fig. 3a bis 3e weist das Klemmorgan 1 insbesondere im Bereich
seiner Enden 4 und 8 vorzugsweise einen Querschnitt in Form eines Kreises (Fig. 3a bis 3c), eines Quadrats (Fig. 3d) oder
eines gleichseitigen Dreiecks (Fig. 3e) auf. Wie insbesondere Fig. 3a bis 3c zeigen, wird dadurch erreicht, daß das zu klemmende
faden-, band- oder streifenförmige Material an wenigstens zwei
Punkten 11a und 11b geklemmt wird und daß sich der zusätzliche
Vorteil ergibt, daß diese Klemmwirkung auch dann eintritt, wenn die sich berührenden Klemmflächen nicht ideal aneinander angepaßt
sind bzw. wenn das Ende 8 nicht exakt in der Mitte zwischen den Schenkeln 5 und 6 angeordnet ist. Wie Fig. 3a bis 3c weiter zeigen,
ist im Hinblick auf die Klemmfunktion außerdem die Breite des Zwischenraums 7 weitgehend unkritisch, und die beiden Schenkel
5 und 6 können sich sogar berühren, ohne daß die Klemmfuktion beeinträchtigt wird. Hierdurch wird die Herstellung des Klemmorgans
1 wesentlich vereinfacht.
Die aun Fig. 3d und 3e ersichtlichen Querschnitte bringen den Vorteil
mit sich, daß die Enden A und 8 an zwei Stellen FlächenberiJhrung und daher eine erhöhte Klemmwirkung haben. Bei diesen Ausführung
sformen ist allerdings bei der Herstellung darauf zu achten, daß die Arme 2 und 3 keine unerwünschten Torsionen erhalten.
Fig. 4 zeigt die Relativstellung des freien Endes 8 und der Schenkel
5 und 6 in der Offenstellung.
Die genannten Vorteile des erfindungsgemäßen Klemmorgane 1 sind weitgehend unabhängig davon, ob die Normalstellung des Klemmorgans
die Offen- oder die Klemmstellung ist.
In Fig. 5 ist eine zur Anwendung des erfindungsgemäßen Klemmorgans
besonders geeignete Flachstrickmaschine dargestellt, die ein Gestell mit zwei V-förmig angeordneten Nadelbetten 12 aufweist, In deren
Nuten in bekannter Weise Stricknadeln 13 längsverschlebllch geführt sind. Die Stricknadeln 13 definieren, wenn sie sämtlich voll aus
getrieben sind, einen parallel zu den Nadelbetten 12 verlaufenden,
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dicht oberhalb des von den Stricknadeln 13 gebildeten Kreuzes angeordneten
Arbeitsbereich, auf dem die Fäden den Stricknadeln angeboten werden nüssen, damit sie von diesen erfaßt und zu Maschen
verarbeitet werden können. Weitere, zum Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Einzelheiten der Flachstrickmaschine können
beispielsweise den DT-OS»en 25 31 762, 25 31 705 und 25 31 734
entnommen werden.
Oberhalb der Maschine ist ein stationärer und vorzugsweise parallel
zum Arbeitsbereich angeordneter Osenträger 14 vorgesehen, durch dessen ösen 15 mehrere Fäden 16 von stationären Vorratsspulen zu
einer Vielzahl von Fadenführern 19 mit Einlegeorganen in Form von Fadenösen 21 geführt sind, und oberhalb des usenträgers 14 ist Je
ein Fadenspeicher 17 für Jeden Faden 16 angedeutet, der beim Zurückführen
des Fadenführer 19 zur Zwischenspeicherung der dabei frei werdenden Fadenstücke dient.
Zum Transport der Fadenführer 19 ist eine endlose, 0-förmige Umlaufbahn
50 vorgesehen, die einen Arbeitsabschnitt 51 und einen Rückführungsabschnitt 52 aufweist, wobei der Arbeitsabschnitt 51
oberhalb des Arbeltsbereichs der Einlegeorgane 21 liegt. Der RUckführungsabschnitt
52 ist zwischen dem Arbeltsabschnitt 51 und dem ösenträger 14 angeordnet. Die Umlaufbahn 50 ist durch ein endloses,
flexibles Band 53 gebildet, auf den die Fadenführer 19 befestigt
sind, und durch zwei Umlenkräder 54 und 55 festgelegt, deren Achsen an den Enden der starren Schiene 27 gelagert sind. Um zu erreichen,
daß die Fäden 16 beim wiederholten Umlaufen der Fadenführer
19 in Richtung eines Pfeils R abwechselnd auf der einen und auf der anderen Breitseite der Umlaufbahn 50 angeordnet werden
und sich Infolgedessen nicht verseilen, sind zwei einen Einlauftrichter
bildende Leitschienen 57 und 58 und eine Weiche 59 vorgesehen, die alt zwei Elektromagneten 60, die über ein nicht dargestelltes
Kabel mit einer Steuereinrichtung verbunden sind, aus der in Fig. 5 durchgezogen gezeichneten Stellung in die gestri
chelt gezeichnet· Stellung und umgekehrt geschaltet werden kann.
An die Weiche 59 schließen sich zwei Leitschienen 42 an, welche
die mittels der Weiche 99 auf die eine oder andere Breitseite der
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Umlaufbahn 50 verteilten Fäden 16 übernehmen und auf eine Leitschiene
41 überführen, so daß sichergestellt ist, daß die Fäden nicht mit irgendwelchen Teilen der Fadenführung oder der Strickmaschine
in Berührung gelangen.
Damit die Umlenkung der Fäden nicht durch die Lagerung der Umlaufbahn
50 behindert wird, ist an den beiden Stirnseiten der Umlauf balm 50 Je eine Tragkonstruktion 61 bzw. 62 zur schwimmenden,
auf den äußeren Umfang der Umlenkräder 54 und 55 einwirkenden Lagerung der Umlaufbahn 50 vorgesehen. Jede Tragkonstruktion 61 bzw.
62 besteht aus vier Tragrollen 63, 64, 65 und 66, die außerhalb der Umlaufbahn 50 in einem nicht dargesteUten Gestell drehbar gelagert
sind. Die Tragkonstruktion 61 dient zweckmäßig auch als Antrieb für das die Fadenführer 19 tragende Band 53. Zu diesem
Zweck ist um die Tragrollen 63 bis 66 je ein Tragband 67 gelegt,
welches am Umfang des Umlenkrades 54 bzw. 55 anliegt und dieses trägt und antreibt. Das Tragband 67 ist an seiner Außen- und Innenseite
vorzugsweise mit Verzahnungen versehen, die in entsprechende Verzahnungen am Außenumfang der Tragrollen 63 bis 66 und der Umlenkräder
54 und 55 eingreifen und einen Schlupf des Tragbandes 67 unmöglich machen. Die Tragrolle 63 ist mit einer Antriebsvorrichtung
verbunden, die ein auf der Achse 68 der Tragrolle 63 befestigtes weiteres Rad 69 aufweist, das über einen Riemen 70 oder
dergleichen mit dem Antriebsrad eines Antriebsmotors gekoppelt ist.
Die Konstruktion der Umlenkräder 54 bzw. 55 ist aus der Schnittzeichnung
nach Fig· 6 ersichtlich. Jedes Umlenkrad besteht aus zwei Kreisscheiben 72 und 73, an deren Umfang das Tragband 67 anliegt und zwischen denen ein koaxiales Antriebsrad 74 für die
Fadenführer 19 befestigt ist, auf dem das Band 53 geführt ist. Am Außenumfang des Antriebsrades 74 und an der Innenseite des Bandes
53 können geeignete Verzahnungen 75 vorgesehen sein, um einen Schlupf des Bandes 53 zu verhindern. Der Außendurchmesser des Antriebsrades
74 ist um soviel kleiner als der Außendurchmesser der Kreisscheiben 72 und 73» daß die Fadenführer 19 beim Passleren der
Umlenki^der 54 bzw. 55 entsprechend Flg. 6 in dem Raua zwischen
den Umfange linien der Kreisscheiben 72 und 73 und der Antriebsräder
74 vollständig aufgenommen werden können.
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Um zu vermeiden, daß die Fäden 16, nachdem sie durch die Weiche 59
auf die eine oder andere Seite der Umlaufbahn 50 gelenkt und auf die Leitschienen 42 bzw. 41 überführt wurden, beschädigt werden,
während die zugehörigen Fadenführer 19 die Umlenkräder 54 bzw. 55
passieren, sind im äußeren Umfang der Kreisscheiben 72 und 73 radiale Schlitze vorgesehen. Entsprechende radiale Schlitze 78
(Fig. 5) sind in Bordscheiben 77 ausgebildet, welche koaxial an den beiden Außenseiten der Kreisscheiben 72 und 73 befestigt sind
undfeinen etwas größeren Durchmesser als diese aufweisen, um ein Abgleiten des Tragbandes 67 zu verhindern.
Die Funktionsweise der Fadenführung nach Flg. 5 und 6 ist wie folgt:
Beim wiederholten Umlaufen der Fadenführer 19 werden die Fäden 16 am Ende des Arbeitsbereichs mittels einer Schneidvorrichtung 18 geschnitten und mittels Klemmorganen, die in den FadenfUhrern 19 angeordnet sind, geklemmt. Die geklemmten Fadenenden werden zum Anfang
des Arbeitsbereichs zurückgeführt und dort von den Klemmorganen erneut freigegeben. Jeder Faden 16 erreicht nach Vollendung eines
Umlaufs des Bandes 53 einmal die Weiche 59 und wird von dieser abwechselnd auf die eine oder andere Seite der Umlaufbahn 50 gelenkt.
Zum besseren Verständnis sind in Flg. 5 alle Fäden, die auf die in
Fig. 5 vordere Breitseite der Umlaufbahn 50 gelenkt wurden, mit einer durchgezogenen Linie dargestellt, während die auf die andere,
in Fig. 5 hintere Breitseite der Umlaufbahn 50 gelenkten Fäden mit
.um
einer punktierten Linie und die nicht/gelenkten Fäden mit einer gestrichelten Linie dargestellt sind. Dadurch, daß in Fig. 5 ein Teil
der Schiene 27 weggebrochen ist, 1st die hintere Leitschiene 41 teilweise erkennbar. Zu dem in Fig. 5 dargestellten Zeitpunkt sind
die Einlegeorgane 21 der beiden letzten punktierten Fäden und die fünf ersten durchgezogenen Fäden 16 im Arbeltsbereich angeordnet,
während die zugehörigen Fadenführer 19 den Arbeitsabschnitt 51 durchlaufen. Die punktierten Fäden werden dabei von der hinteren
Breitseite, die durchgezogenen Fäden dagegen von der vorderen Breitseite der Umlaufbahn 50 her zugeführt (vgl. deutsche Patentanmeldung
P 27 01 652).
Zum Klemmen der Fäden 16 ist, wie Flg. 7 zeigt, an jedem Fadenführer
19 ein Klemmorgan 1 nach Fig. 1 bis 4 gelagert, das mittels der ösen-'
fOralgen Umbiegung 10 auf einen Lagerzapfen 80 befestigt ist und
parallel zu der durch einen Pfeil P dargestellten Laufrichtung der
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Fadenführer 19 erstreckt ist. Zum öffnen und Schließen der Kleramorgane
1 ist ein öffnungs- und Schließmechanismus vorgesehen, der aus je einem an jedem Fadenführer 19 drehbar gelagerten, zwischen
den Armen 2 und 3 angeordneten Schaltnocken 81 und je einem am Anfang bzw. Ende des Arbeitsbereichs angeordneten Steuerbolzen 82
bzw. 03 besteht, wobei - in Richtung des Pfeils P gesehen - der Steuerbolzen 82 rechts und der Steuerbolzen 83 links von den Fadenführern
angeordnet ist. Der Schaltnocken 81 besitzt einen rechteckigen Querschnitt, und die beiden Arme 2 und 3 des Klemmorgans 1
sind so gegeneinander vorgespannt, daß sie in der im linken Teil der Fig. 7 dargestellten Lage des Schaltnockens 81, in der sie an
dessen beiden langen Seiten anliegen, aufgrund ihrer Vorspannung in der Klemmstellung angeordnet sind, während sie in der im rechten
Teil der Fig. 7 dargestellten Lage des Schaltnockens 81, in der sie
an dessen beiden kurzen Seiten anliegen, entgegen der Vorspannung in der Offenstellung gehalten werden.
Gemäß Fig. 7 sind unterhalb des Schaltnockens 81 zwei Schnltarme O'i
und 85 befestigt, die einen V/inkel von 90° einschließen. Nähert eich
daher ein Fadenführer 19, z.B. der in Fig. 7 links gezeigte Fadenführer, dem Arbeitsbereich, dann befindet sich das zugehörige Kleinmorgan
1 in der Klemmstellung, und der Schaltarm 84 ragt senkrecht
nach rechts außen (bzw. nach vorn) vor, so daß der Schaltnocken 81, wenn der Schaltarm 84 auf den Steuerbolzen 82 aufläuft, um 90° in
Richtung eines Pfeils S gedreht und das Klemmorgan 1 in die Offenstellung bewegt wird. Diese aus dem rechten Teil der in Fig. 7 ersichtliche
Offenstellung nimmt das Klemmorgan 1 ein, solange es durch den Arbeitsbereich geführt wird, so daß der Faden 16 in die
Stricknadeln 13 eingelegt, von der Vorratsspule abgezogen und zu Maschen verarbeitet werden kann. Am Ende des Arbeitsbereichs läuft
der Schaltarm 85, der jetzt nach links außen (bzw. nach hinten) vorsteht, auf den Steuerbolzen 83 auf, wodurch der Schaltnocken 81 in
Richtung eines Pfeils T um 90° zurückgedreht und das Kleinmorgan 1 in die aus dem linken Teil der Fig. 7 ersichtliche Klemmstellung
zurückgeführt wird. In dieser Stellung des Klemmorgans 1 wird das mittels der Schneidvorrichtung 18 erhaltene Fadenende zusammen mit
dem zugehörigen Fadenführer 19 längs des Rückführbereichs zum Arbeitebereich
zurückgeführt.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen AusfUhrungsbeispiele
beschränkt. Das Klemmorgan 1 kann beispielsweise anstatt aus Federdraht aus Kunststoff bestehen, und die aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Umbiegungen 9 und 10 können eine andere Form besitzen. Im Hinblick auf den öffnungs- und Schließmechanismus ist zu beachten, daß
bei Verwendung eines Klemmorgans, dessen normale Stellung die Offenstellung ist, längs des Arbeitsbereiche vorzugsweise geeignete Führungsschienen angeordnet sind, mittels derer die beiden Arme 2 und
in die Klemmstellung gedrückt werden. Auch andere öffnungs- und Schließvorrichtungen, insbesondere andere Schaltnocken, sind anwendbar, sofern sie den öffnungs- und SchließVorgang in der beschriebenen Weise steuern. Schließlich ist die Erfindung nicht auf Strickmaschinen des in Flg. 5 bis 7 beschriebenen Typs beschränkt, sondern
auch in Verbindung mit anderen Strick-, Wirk- und Webmaschinen und überall dort anwendbar, wo faden-, band- oder streifenförmiges Material zeitweise geklemmt bzw. freigegeben wird.
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Claims (18)
1) Klemmorgan mit einer Klemm- und einer Offenstellung für faden-,
l'find- oder streifenförmiges Material, gekennzeichnet durch ein in
einer ersten Ebene U-förmig gebogenes Element mit zwei im wesentlichen
gleich langen Armen (2,3)» wobei das Ende (4) des ersten
Arms (2) in einer zweiten Ebene U-förmig derart zurückgelegen ist,
daß der Zwischenraum (7) zwischen den durch diese Umbiegunp; erhaltenen
beiden Schenkeln (5,6) kleiner als der Querschnitt der, mit diesen zusammenwirkenden Teils des freien Endes (8) des zwejt^n
Arms (3) ist, und wobei die Enden (4,8) der beiden Arme (2,3) pnrni-IeI
zur zweiten Ebene so gegeneinander versetzt sind, daß das freie Ende (8) des zweiten Arms (3) in der Klemmstellung im Bereich des
Zwischenraums (7) an den beiden Schenkeln (5,6) anliegt.
2) Klemmorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Arme (2,3) so gegeneinander vorgespannt sind, daß ihre Enden (4,8) normalerweise die Klemmstellung einnehmen.
3) Klemmorgan nach Anspruch 1 oder Z9 dadurch gekennzeichnet, daß
es aus Federdraht besteht.
4) Klemmorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens die beiden Schenkel (5»6) des ersten Arms (2)
und das mit diesen zusammenwirkende Ende (8) des zweiten Arms (3) einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
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ORIGINAL INSPECTED
2V48841
5) Klemmorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die beiden Schenkel (5,6) des ersten Arms (2) und das mit diesen zusammenwirkende Ende (8) des zweiten
Arms (3) einen Querschnitt in Form eines Mehrecks besitzen.
6) Klemmorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat.
7) Klemmorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Arme (2,3) eine ösenförmige Umbiegung (10) aufweist.
8) Klemmorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Arm (3) einen mittleren Abschnitt mit einer
zur zweiten Ebene parälelen, S-förmigen Umbiegung (9) aufweist.
9) Klemmorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ebenen im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind.
10) Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelbett, in dem Strickwerkzeuge
gelagert sind, mit einer Mehrzahl von Fadenführern zum Zuführen von Fäden zu den Strickwerkzeugen, wobei die Fadenführer
auf wenigstens einer endlosen, einen Arbeitsabschnitt und einen Rückführabschnitt aufweisenden Umlaufbahn umlaufen und Je ein
Klemmorgan aufweisen, mittels dessen die zugeführten Fäden am Endο
des Arbeitsabschnitts geklemmt und am Anfang des Arbeitsabschnitts wieder freigegeben werden, und mit wenigstens einer am Ende des Arbeit
s:abschnitte wirksam werdenden Fadenschneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (1) nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
11) Strickmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmorgan (1) mit seiner ösenförmigen Umbiegung (10) auf
einem Lagerzapfen (80) des ihm zugeordneten FadenfUhrers (19) gelagert
und in Laufrichtung des Fadenführers (19) erstreckt 1st, und daß jedem Klemmorgan (1) ein öffnungs- und Schließaechaniemus
zugeordnet ist.
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12) Strickmaschine nach Anspruch 11 mit einem Klemmorgan nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungs- und Schließmechanismus
einen zwischen den beiden Armen (2,3) des Klemmorgans (1) angeordneten Schaltnocken (81) und am Anfang und Ende des
Arbeitsabschnitts je einen Steuerbolzen (82,83) zur Betätigung
des Schaltnockens (81) aufweist.
13) Strickmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (81) einen Abschnitt mit einem vergleichsweise
großen, der Offenstellung des Klemmorgans (1) entsprechenden Durchmesser und einen Abschnitt mit einem vergleichsweise kleinen, der
Schließstellung des Klemmorgans entsprechenden Durchmesser aufweist, wobei die wirksamen Ränder dieser beiden Abschnitte in der ersten
Ebene liegen, und daß der Schaltnocken (81) um eine senkrecht zur ersten Ebene verlaufende Drehachse drehbar gelagert ist.
14) Strickmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (81) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt
besitzt.
Strickmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltnocken (81) zwei mit den Steuerbolzen (82,83) zusammenwirkende Schaltarme (84,85) aufweist.
16) Strickmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltarme (84,85) im wesentlichen in einer zur ersten Ebene
parallelen Ebene angeordnet sind und mit Bezug auf die Drehachse des Schaltnockens (81) einen Winkelabstand von etwa 90° aufweisen,
und daß die Steuerbolzen (82,83) auf unterschiedlichen Seiten der Umlaufbahn angeordnet sind.
17) Strickmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (2,3) des Klemmorgans (1) so vorgespannt sind, daß
ihre Enden (4,8) normalerweise die Offenstellung einnehmen, und daß der öffnungs- und Schließmechanismus wenigstens eine im Arbeits
abschnitt wirksame Klemmvorrichtung zum Schließen des Klemmorgans aufweist.
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18) Strickmaschine nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmvorrichtung eine parallel zum Arbeiteabschnitt angeordnete Führungsschiene aufweist.
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