CH652895A5 - Reissverschlussstreifen und gestricktes kleidungsstueck, an welchem derselbe angebracht ist. - Google Patents

Reissverschlussstreifen und gestricktes kleidungsstueck, an welchem derselbe angebracht ist. Download PDF

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CH652895A5
CH652895A5 CH3601/81A CH360181A CH652895A5 CH 652895 A5 CH652895 A5 CH 652895A5 CH 3601/81 A CH3601/81 A CH 3601/81A CH 360181 A CH360181 A CH 360181A CH 652895 A5 CH652895 A5 CH 652895A5
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knitted
threads
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zipper strip
garment
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CH3601/81A
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Yoshio Matsuda
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Yoshida Kogyo Kk
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reissverschlussstreifen und ein gestricktes Kleidungsstück, z.B. eine Wolljacke, an welchem derselbe angebracht ist.
Üblicherweise sind Reissverschlussstreifen durch Annähen auf Nähmaschinen auf gestrickten Kleidungsstücken, wie z. B. Wolljacken, angebracht. Da solche Kleidungsstücke in erheblich grösserem Ausmass ausstreckbar sind als die Reissverschlüsse, besteht die Gefahr, dass letztere im Laufe der Zeit, beispielsweise wenn die gestrickten Kleidungsstük-ke eine Schrumpfung erfahren, wellig werden und das Aussehen beeinträchtigt wird. Reissverschlüsse haben deshalb an gestrickten Kleidungsstücken nur eine leicht beschränkte Anwendung gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, einen Reissverschlussstreifen so auszubilden, dass die Gefahr des Welligwerdens verringert ist. Die Lösung dieser Aufgabe wird in einer Ausbildung gesehen, wie sie im Patentanspruch 1 umschrieben ist.
Andere Besonderheiten und Zielsetzungen von Ausführungsformen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachgeordneten Ansprüchen, auf welche hier ausdrücklich hingewiesen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Abschnittes eines Reissverschlusses, der zwei Reissverschlussstreifen aufweist, die Aus-führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes bilden,
Fig. 2 ein Legungsdiagramm, welches die Machart eines Tragbandes darstellt, welches einen Teil des Ausführungsbeispieles bildet,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Längsabschnittes eines Reissverschlussstreifens, der an ein gestricktes Kleidungsstück angestrickt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die veranschaulicht, wie ein Reissverschlussstreifen auf einer Strickmaschine an ein Gestrick angestrickt wird,
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche perspektivische Ansicht eines Reissverschlussstreifens, der an ein Gestrick angearbeitet ist, und
Fig. 6 ein Legungsdiagramm, welches die Machart eines Tragbandes einer anderen Ausführungsform des Reissverschlussstreifens darstellt.
In der Fig. 1 ist mit 10 zusammenfassend ein Reissver-schluss bezeichnet, dessen Reissverschlussstreifen je ein
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Tragband 11 bzw. 12 aufweisen, bei denen dies- und jenseits einer maschenstäbchenfreien Zwischenzone 15 eine Längszone 13 und eine Längszone 14 vorliegt. Diese beiden Längszonen sind durch einen Verbindungsfaden 16 miteinander verbunden, der querverlaufende Abschnitte 17 hat, welche in der Zone 15 verlaufen und die Längszonen miteinander verbinden, wobei zwischen diesen Abschnitten 17 rechteckige Öffnungen 18 vorhanden sind.
Kupplungselementenreihen 19, 20, die aus einem etwa schraubenlinienförmig verlaufenden Monofilament gebildet sind, sind durch Nähfäden 21 an den Längsrändern der Längszonen 13 angebracht. Der Reissverschluss 10 hat den üblichen Schieber 22, der längs den Kupplungselementenreihen 19, 20 verschoben werden kann, um diese aneinander bzw. voneinander zu kuppeln.
Die Fig. 2 veranschaulicht in einem Legungsdiagramm wie das Tragband eines Ausführungsbeispieles des Reissver-schlussstreifens 11 bzw. 12 beschaffen ist. Die kettgewirkte Längszone 13 besteht aus einer ersten Gruppe von Gewirkfäden 24, die als Kettmaschen in einer 1-0/0-1-Legung gewirkt sind, eine zweite Gruppe von Gewirkfäden 26, welche in Richtung einer Maschenreihe eingelegt sind in einer 0-0/ 4-4-legung, und eine dritte Gruppe von Gewirkfaden 27, die in einer 1-2/1-0-Legung gewirkt sind, wobei die Gewirkfäden 24,26 und 27 eine Mehrzahl von Maschenstäbchen bilden. Die Längszone 13 weist auch eine vierte Dreiergruppe von Grundgewirkfäden 25 auf, die in Kettrichtung eingelegt sind nach einer 0-0/1-1-Legung zur Verstärkung desjenigen Randes der Längszone 13, an welchem die Kupplungselemente angebracht sind. Die Gewirkfäden 24, welche die äusserten Maschenstäbchen 28,29 der Längszone 13 bilden, sind dicker als die anderen Gewirkfäden, dies damit die Maschenstäbchen 28,29 steifer sind als die anderen.
Die Längszone 14 setzt sich zusammen aus einer fünften Gruppe von Gewirkfäden 30, die aus Kettmaschen nach einer 1-0/0-1-Legung verarbeitet sind, einem sechsten Gewirkfaden 31, der in Maschenreihenrichtung in einer 0-0/ 4-4-Legung eingelegt ist, und einer siebenten Gruppe von Gewirkfaden 32, die nach einer 1-2/1-0-Legung eingewirkt sind, wobei die Gewrikfäden 30 bis 32 eine Mehrzahl von Maschenstäbchen bilden. Die Längszone 14 hat im vorliegenden Beispiel vier Maschenstäbchen und ist schmäler als die Längszone 13; sie könnte auch eine kleinere Anzahl von Maschenstäbchen aufweisen. Der fünfte Gewirkfaden 30 und die sechsten Gewirkfäden 31, welche die äussersten Maschenstäbchen 33 bzw. 34 der Längszone 14 bilden, sind dik-ker als die anderen Gewirkfäden, damit die Maschenstäbchen 33 und 34 steifer sind als die anderen Maschenstäbchen. Die maschenstäbchenfreie Zwischenzone 15 hat im gezeigten Beispiel die Breite von zwei Maschenstäbchen, könnte aber anstatt dessen die Breite von einem oder von drei oder von vier Maschenstäbchen haben. Der Verbindungsfaden 16 ist in einer 0-0/1-1/0-0/1-1/0-0/0-0/4-4/3-3/4-4/ 3-3/4-4/4-4-Legung eingelegt und hat somit auch Abschnitte 35, die längsverlaufen in den Randmaschenstäbchen 28, 33 der Längszonen 13,14 und die mit den querverlaufenden Abschnitten 17 zusammenwirken um die Maschenstäbchen 28 und 33 mit einander zu verbinden. Der Verbindungsfaden 16 ist vorzugsweise aus gezwirnten Garnen hergestellt (beispielsweise von 600 Denier), deren Dicke ein Mehrfaches der Dicke der Gewirkfäden 24 bis 27 und 30 bis 32 beträgt. Im gezeigten Beispiel erstrecken sich die Querabschnitte 17 des Verbindungsfadens 16 im Abstand von sechs Maschenreihen des Grundgewirkes voneinander. Diese Abstände könnten aber grösser oder kleiner sein je nach der Dicke des Garnes, aus dem das Gestrick besteht, an welchem der Reissverschlussstreifen angebracht ist bzw. anzubringen ist, und auch je nach der Dicke der Stricknadeln, die für dieses Anbringen verwendet werden.
Nach der Fig. 3 ist der Reissverschlussstreifen 11 oder 12 an ein Gestrick 37 aus Wollgarn angestrickt, das eine Reihe von Schleifen 38 hat, die sich längs einer Randmaschenreihe 39 erstrecken, wobei die Schleifen 38 um die querverlaufenden Abschnitte 17 des Verbindungsfadens 16 gelegt sind. Dieses Anstricken kann erhalten werden auf einem üblichen, für Hausgebrauch bestimmten Strickapparat, der eine Reihe von Stricknadeln 40 hat (Fig. 4). Es wird dabei zuerst das Tragband 11 des Reissverschlussstreifens so auf den Strickapparat aufgesetzt, dass die Stricknadeln 40 sich durch die Öffnungen 18 des Tragbandes hindurcherstrecken und dann wird ein Wagen (nicht gezeigt) des Strickapparates verfahren, um das Stricken des Gestrickes 37 einzuleiten.
Die Fig. 5 veranschaulicht eine andere Art der Anbringung des Reissverschlussstreifens 11, 12 an einem Gestrick
42 aus Wollgarn. Eine Reihe von Schleifen 43a aus Wollgarn
43 oder ähnlichem Garn, wie z. B. Stickgarn, erstreckt sich durch das Gestrick 42 längs des Maschenstäbchens 41 durch die Öffnungen 18 hindurch; diese Schleifen sind mit einer Reihe von Kettmaschen 45 aus Wollgarn verhängt.
Diese Anbringung kann auf einer gewöhnlichen Strickmaschine erhalten werden. Dazu wird der Reissverschlussstreifen bzw. das Tragband 11, 12 bei seinen Öffnungen 18 vorerst auf Zungennadeln einer Strickmaschine aufgehängt und dann wird das Gestrick 42 bei seinen Maschenzwischenräumen 44 längs des Maschenstäbchens 41 auf die Nadeln aufgehängt. Ein das Garn 43 zuführender Schlitten oder Wagen des Strickapparates wird dann verfahren um die Nadeln mit dem Garn 43 zu versorgen, welches dann durch die Nadeln rückwärts aus dem Tragband 11,12 zurückgezogen wird durch Maschenzwischenräume 44 des Gestrickes 42 und durch die Öffnungen 18 im Tragband 11,12 hindurch, wodurch die Reihe von Schleifen 43a gebildet wird. Die Schleifen 43a werden dann mit den Kettmaschen 45 verhängt (verhäkelt), um so das Tragband 11,12 am Gestrick 42 anzubringen. Das Tragband 11,12 könnte anstatt dessen auf einer Kettelmaschine am Gestrick angebracht werden.
Weil die Längszone 14 schmal ist, können die Zungen der Zungennadeln bewegt werden, ohne sich in der Längszone 14 zu verfangen; dies ermöglicht eine weiche Anbringung der Tragbänder an Gestricken nach dem aufgezeigten Ket-tel- oder Häkelvorgang.
Das Tragband 11,12 kann somit am Gestrick 37,42 durch die Schleifen 38 oder 43 und die Maschen 45 aus Wollgarn angebracht werden, die mit den querverlaufenden Abschnitten 17 des Verbindungsfadens 16 verbunden sind. Die Schleifen 38 oder 43 und die-Kettmaschen 45 dämpfen die Kräfte, die vom Gestrick 37,42 auf das Tragband 11,12 übertragen werden, damit die Gefahr vermindert wird, dass letzteres gefaltet oder wellig wird. Die Schleifen 43 und die Maschen 45 können unterschiedlich gefärbt sein, so dass sie gegenüber dem Gestrick 42 unterschieden werden können und so, dass sie dem gestrickten Kleidungsstück ein attraktives Aussehen verleihen.
In der aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsform hat das Tragband 47 die dies- und jenseits der maschenstäbchenfreien Zwischenzone 50 gelegenen Längszonen 48,49 die durch einen Verbindungsfaden miteinander verbunden sind, der nach einer 0-0/1 -1 /0—0/4-4/2-2/4—4-Legung miteinander verbunden sind. Die Längszone 48 besteht aus einer ersten Gruppe von Gewirkfäden 52, die als Kettmaschen nach einer 1-0/0-1-Legung verarbeitet sind, einer zweiten Gruppe von Gewirkfäden 54, die in Maschenreihenrichtung eingelegt sind nach einer 0-0/4-4-Legung, und einer dritten Gruppe von Gewirkfäden 55, die nach einer 1-2/1-0-Legung eingearbeitet sind, wobei die Gewirkfäden 52, 53 und 55 eine
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Mehrzahl von in der Längszone 48 nebeneinanderliegenden Maschenstäbchen bilden. In dieser Längszone 48 findet man auch eine vierte Gruppe aus drei Gewirkfäden 53, die in Kettrichtung nach einer 0-0/1-1-Legung eingelegt sind zum Verstärken des freien Randes der Längszone 48, wo eine Reihe von Kupplungselementen angebracht ist. Die beiden Randmaschenstäbchen 56 und 57 bestehen aus Kettmaschen aus Fäden, die dicker sind als die anderen Gewirkfäden. Die Längszone 49 besteht aus einer fünften Gruppe von Gewirkfäden 58, die als Kettmaschen in einer 1-0/0-1-Legung verarbeitet sind, und einer sechsten Gruppe von Gewirkfäden 59, die nach einer 1-2/1-0-Legung verarbeitet sind, wobei diese Längszone 49 nur zwei Maschenstäbchen hat und deshalb schmäler ist als die Längszone 48. Der fünfte Gewirkfaden 58, welcher das eine der beiden Maschenstäbchen bildet, das von der Längszone 48 abgelegen ist, ist dicker als der andere Gewirkfaden, der in dieser Längszone vorliegt. Die maschenstäbchenfreie Zwischenzone 50 hat die Breite eines einzigen Maschenstäbchens.
Es sind noch andere Ausführungsarten denkbar.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Reissverschlussstreifen, gekennzeichnet durch ein kettgewirktes Tragband (12) mit zwei dies- und jenseits einer maschenstäbchenfreien Zone gelegenen Längszonen (13, 14), von denen die eine (13) breiter ist als die andere (14) und die durch querverlaufende Abschnitte eines Fadens (17) in gleichmässigen Abständen miteinander verbunden sind, so dass rechteckige Öffnungen (18) vorliegen, und durch eine Reihe von Kupplungselementen (19 bzw. 20), die am freien Rand der breiteren der beiden Längszonen am Tragband angebracht sind.
  2. 2. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Faden aus gezwirnten Garnen besteht.
  3. 3. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die breitere der beiden Längszonen zusammengesetzt ist aus einer ersten Gruppe von Gewirkfäden (24), die als Kettmaschen in einer 1—0/0—1 -Legung verarbeitet sind, einer zweiten Gruppe von Gewirkfäden (26), die je in Richtung einer Maschenreihe nach einer 0-0/4-4-Legung eingelegt sind, einer dritten Gruppe von Gewirkfäden (27), die nach einer 1-2/1-0-Legung eingestrickt sind, und einer vierten Gruppe von Gewirkfäden (25), die in Kettrichtung nach einer 0-0/1-1 -Legung eingelegt sind, dass die schmälere (14) der beiden Längszonen zusammengesetzt ist aus einer fünften Gruppe von Gewirkfäden (30), die als Kettmaschen nach einer 1—0/0—1 -Legung eingestrickt sind, einem sechsten Gewirkfaden (31), der in Maschenreihenrichtung nach einer 0-0/4-4-Legung eingelegt ist, und einer siebenten Gruppe von Gewirkfäden (32), die nach einer 1-2/1-0-Legung eingestrickt sind, und dass der die beiden Längszonen miteinander verbindende Faden (17) nach einer 0-0/1-1/0-0/1-1/0-0/
    0-0/4-4/3-3/4-4/3-3/4-4/4-4-Legung eingelegt ist.
  4. 4. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die breitere (48) der beiden Längszonen zusammengesetzt ist aus einer ersten Gruppe von Gewirkfäden (52), die als Kettfäden nach einer I-0/0-1-Legung eingestrickt sind, einer zweiten Gruppe von Gewirkfäden (54), die in Maschenreihenrichtung eingelegt sind nach einer 0-0/4-4-Legung, einer dritten Gruppe von Gewirkfäden (55), die nach einer 1-2/1-0-Legung eingestrickt sind, und einer vierten Gruppe von Gewirkfäden (53), die in Kettrichtung eingelegt sind nach einer 0-0/1-1-Legung, und dass die schmälere (49) der beiden Längszonen zusammengesetzt ist aus einer fünften Gruppe von Gewirkfäden (58), die als Kettmaschen eingestrickt sind nach einer 1—0/0—1 -Legung und einer sechsten Gruppe von Gewirkfäden (59), die eingestrickt sind nach einer 1-2/1-0-Legung, und dass der die beiden Längszonen miteinander verbindende Faden (51) nach einer 0-0/
    1-1/0-0/4-4/2-2/4-4-Legung eingelegt ist.
  5. 5. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schmälere der beiden Längszonen vier Maschenstäbchen aufweist.
  6. 6. Reissverschlussstreifen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die schmälere der beiden Längszonen zwei Maschenstäbchen aufweist.
  7. 7. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maschenstäbchenfreie Zwischenzone eine Breite hat, die derjenigen von zwei Maschenstäbchen entspricht.
  8. 8. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maschenstäbchenfreie Zwischenzone eine Breite hat, die deijenigen eines einzigen Maschenstäbchens entspricht.
  9. 9. Gestricktes Kleidungsstück mit einem daran angebrachten Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick des Kleidungsstückes durch eine Reihe von Schleifen mit den besagten parallelen Abschnitten des Verbindungsfadens verbunden ist.
  10. 10. Kleidungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifen aus solchen einer Maschenreihe des Kleidungsstückes bestehen und um die parallelen Abschnitte des Verbindungsfadens gelegt sind.
  11. 11. Kleidungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenstäbchenreihe sich an einem Rand des gestrickten Kleidungsstückes erstreckt.
  12. 12. Kleidungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifen sich durch das gestrickte Kleidungsstück hindurcherstrecken, längs einem Maschenstäbchen desselben und durch die Öffnungen des Reissverschlussstreifens, wobei diese Schleifen eine Reihe von Kettmaschen aufweisen, wobei die Schleifen sich durch die Öffnungen hindurch erstrecken.
  13. 13. Kleidungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick des Kleidungsstückes und die Schleifen aus Wollgarn bestehen.
CH3601/81A 1980-06-25 1981-06-02 Reissverschlussstreifen und gestricktes kleidungsstueck, an welchem derselbe angebracht ist. CH652895A5 (de)

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