DE3136823C2 - Kettengewirktes Tragband für Reißverschlüsse - Google Patents

Kettengewirktes Tragband für Reißverschlüsse

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DE3136823C2 DE3136823A DE3136823A DE3136823C2 DE 3136823 C2 DE3136823 C2 DE 3136823C2 DE 3136823 A DE3136823 A DE 3136823A DE 3136823 A DE3136823 A DE 3136823A DE 3136823 C2 DE3136823 C2 DE 3136823C2
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Abstract

Ein kettengewirktes Tragband (11) für einen Reißverschluß (10) hat zur einfacheren Befestigung an einem gestrickten Gegenstand einen maschenstäbchenfreien, groben Bereich (15), der sich zwischen zwei längsgerichteten kettengewirkten Bandbereichen (13, 14) erstreckt. Die beiden Bandbereiche (13, 14) sind durch einen Verbindungsfaden (25) miteinander verbunden, der sich quer über den maschenstäbchenfreien Bereich (15) hinweg erstreckt. Das innerste Maschenstäbchen (16a, 22a) und das oder die nächstfolgenden beiden Maschenstäbchen (16b, 22b) in jedem Bandbereich sind eng nebeneinander angeordnet, wodurch ein verbreitertes und demzufolge verstärktes Maschenstäbchen längs des maschenstäbchenfreien Bereichs (15) gebildet wird. Da für die Fransenmaschen der einander gegenüberliegenden innersten Maschenstäbchen der Bandbereiche keine schweren oder verdickten Garne benutzt werden, erscheinen längs des maschenstäbchenfreien Bereichs keine aufgebauschten oder verdickten Maschenstäbchen.

Description

Die F.rfindung bciriffi ein kettengewirktes Tragband für einen Reißverschluß mit /wei Kuppelglicdcrrcihcn, bestehend aus einem ersten Bandbercich, der an einem Längsrand eine Kuppelglicderreihe des Reißverschlusses trägt, wobei der erste Bandbercich /ahlreiche längsgerichtetc Muschenstäbchen aufweist, einem zweiten Bandbereich, der in Querrichtung im Abstand von dem ersten Bandbereich angeordnet ist, wobei sich zwischen diesen Bandbereichen ein maschenstäbchenfreier Bereich erstreckt, der von dem die Kuppelgliederreihe tragenden Längsrand des ersten Bandbereichs abgekehrt ist, und aus einem Verbindungsbereich, der den ersten und zweiten Bandbereich über den maschenstäbchenfreien Bereich hinweg miteinander verbindet.
Ein kettengewirktes Tragband dieser Gattung ist aus der JP-OS 52-24 161 bekannt Bei einem solchen kettengewirkten Tragband ist es wesentlich, daß die beiden Bandbereiche in ihren den maschenstäbchenfreien groben Bereich begrenzenden Längsrandbereichen hinreichend steif sind, damit sie sich beim Färben nicht verdrllen oder faltig werden. In diesem Fall würde es nämlich Schwierigkeiten bereiten, das Tragband zur Befestigung an einem gestrickten Gegenstand in seinem maschenstäbchenfreien Bereich auf die Stricknadeln einer Strickmaschine aufzubringen. Eine naheliegende Mög-
Iichkeit zur Überwindung dieser Schwierigkeit bestünde darin., für die dem maschenstäbchenfreien groben Bereich benachbarten innersten Maschenstäbchen der beiden Bandbereiche verstärkte Garne zu verwenden. Diese Maßnahme wäre aber mit dem Nachteil verbunden, daß die den groben maschenstäbchenfreien Bereich begrenzenden Längsrandberciche der beiden Bandbereiche aufbauschen wbtien und demzufolge eine unebene Oberfläche ergeben würden, was das Tragband unansehnlich macht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße kettengewirkte Tragband dahingehend weiterzubilden, daß die beiden Bandbereiche in dem den maschenstäbchenfreien Bereich begrenzenden Längsrandbereich gegen eine Verdrillung oder eine sonstige Verformung bei der Herstellung, insbesondere beim Färben geschützt sind, ohne daß diese Längsrandbereiche jedoch gegenüber den Bandbereichen verdickt oder erhaben sind.
Erfindungsgemäß wird diese A.ufgat'j dadurch gelöst, daß eine erste Gruppe benachbarter Maschenstäbchen des zweiten Bandbereichs, die sich längs des maschenstäbchenfrcicn Bereichs erstrecken, eng nebeneinander angeordnet sind, um ein kombiniertes und daher verstärktes Maschcnstäbchcn zu bilden, daß eine zweite Gruppe benachbarter Maschenstäbchen des ersten Bandbercichs, die sich längs des maschenstäbchenfreien Bereichs erstrecken, eng nebeneinander angeordnet sind, um ein kombiniertes und daher verstärktes Maschenstäbchen zu bilden, und daß der Verbindungsfaden
so in den ersten Bandbereich und in den zweiten Bandbereich eingelegt ist und sich quer über die Maschenstäbchep der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe und über den maschenstäbchenfreien Bereich hinweg erstreckt.
Dadurch, daß auf beiden Seiten des maschenstäbchenfreien Bereichs jeweils eine Gruppe benachbarter Maschenstäbchen mittels des Verbindungsfadens zusammengezogen wird, kann ohne Verwendung starker oder verdickter Garne ein kombiniertes und daher ver-
M) stärktes Maschenstäbchen gebildet werden, um dadurch die den maschenstäbchenfreien Bereich begrenzenden beiden Längsrandbereichezii verstärken.
Besonders zweckmäßige Muster für den Verbindungsfaden ergeben sich aus den Unteramprüchen.
b", Kinigc Aii.sführiingsbcispielc der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Eis zeigt
F-'ig. I eine Aufsieht auf einen LJcrcich eines Reißver-
Schlusses, der zwei keitengcwirkte Tragbünder aufweist,
F i g. 2 ein Legung.sbild für ein keitengcwirktes Tragband gemäß einer ersten Ausführungsform.
F i g. 3 ein Legungsbild für ein ketiengewirktes Tragband gemäß einer zweiten Ausführungsforni.
Fi g. 4 ein Legung.sbild für ein keiiengewirkies Tragband gemäß einer dritten Ausführungsform,
F i g. 5 ei-: Legungsbild für ein doppelt ktitengewirktes Tragband gemäß einer vierten Ausführungsfurm, und
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 5, die jedoch eine fünfte Ausführungsform zeigt.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. besieht ein Reißverschluß 10 zur Verwendung an einem (nicht gezeigten) gestrickten Gegi stand aus zwei Reißversehlußbändern, die jeweils ein ketiengewirktes Tragband 11 aufweisen, das an einem Längsrand eine Kuppelglicderreihe 12 trägt. Das Tragband 11 hat erste und /weite längsgerichtete, kettengewirkte Bandbereiche 13, 14. die durch einen inaschensiübchenfreien, groben Bereich 15 voneinander getrennt sind, in dem ein ooer zwei Maschenstäbchen fehlen. Die Breite des ma.sdiinstäbchenfreien, groben Bereichs 15 kann jedoch verändert werden, indem eine geeignete Anzahl von Maschenstäbchen weggelassen wird.
Wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, umfaßt der erste kettengewirkte Bandbereich 1.3 eine Vielzahl längsgerichteter Maschenstäbchen 16, die Fransenmaschen 17 mit dem Musler 1-0/0-1 aufweisen. Der erste Bandbereich 13 umfaßt ferner Trikotmaschen 18 mit dem Mus'er 1-2/1-0, eine Vielzahl von Schußfäden 19, die mit dem Muster 0-0/4-4 eingelegt sind, und eine; Vielzahl von Kettfaden 21, die mit dem Muster 0-0/1-1 eingelegt sind. Das äußerste Maschensiäbchen 16c·, an dem eine Kuppelgliedcrrcihe 12 (F i g. I) befestigt werden soll, umfaßt Fransenmaschen aus einem verstärkten Garn 20. Der /weile kettengewirkte Bandbereich 14 umfaßt zwei längsgerichtete Maschenstäbchcn 22a, 22b. die l'ranscnmaschcn 23 mit dem Muster 1-0/0-1 aufweisen. Der zweite Bandbereich 14 umfaßt ferner Trikoimaschcn 24 mildern Muster 1-2/1-0. In dem maschens.äbehenfreicn, groben Bereich 15 sind /.wci Maschensiäbchen weggelassen. Der eingelegte Schußfaden 19 kann wahlweise auch das Muster 0-1/4-3 haben.
Der erste und der zweite Bandbereich 13, 14 si.id durch einen Verbindungsfaden 25 miteinander verbunden, der aus einem mit dem Muster 0-0/2-2/0-0/6-6/4-4/6-6 eingelegten Verstärkungsgarn besteht. Der auf diese Weise eingelegte Verstärkungsfaden 25 erstreckt sich demzufolge in Querrichtung über die Maschenstäbchen 22.), 22b des /weiten Bandbcrcichs 14. den maschenstäbchcnfrcicn Bereich 15 und über l-iii benachbartes Payr der Maschcnstäbchcn 16 des ersten Bandbereichs 13 längs des maschcnstäbchenfrcicn Bereichs 15, d. h. über das innerste Maschenstäbchcn 16a und das nächstfolgende Maschunstabchen ibb hinweg. Das innerste Maschenstjbchcn 16a wi.c! durch den Verbindungsfaden 25 mit dem nächstfolgenden Muschensiäbchen 16t? in Berührung gebracht oder an dieses eng herangezogen, während die Maschensiäbchen 22a und 22b durch den gleichen Vcrbindungsfaden miteinander in Berührung gebraehl oder eng zueinander hingezogen werden, wodurch zwei einander gegenüberliegende verbreiterte und Jcmzufolgc verstärkte Maiclienstäbchen längs des masehertsiäbehenfreien Bereichs 15 gebildet werden. Da für die Franscnmaschcn der Maschcnstäbchen 16.?, 166, 22,;. 226 keine schweren oder verdickten Garne, wie /. B. Verstarkungsgarne, benutzt werde/1, hai das erhaltene keltengewirkte Tragband 11 vollkommen ebene Oberflächen ohne aufgebauschte Maschensiäbchen in den Bandbereichen 13,14 längs des
~. maschcnsiäbchenfreien Bereichs 15.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, die inneren grgenüberlicgenden Ränder des ersten und zweiten Bandbereichs 13, 14 ausreichend zu verstärken, ohne für die l-'ransenmaschen der Maschenstäbchen 16a, 22a längs
in des maschenstäbchenfreien Bereichs 15 verstärkte Garne zu verwenden.
F i g. J zeigt ein abgewandeltes kettengewirktes Tragband 30 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Das Tragband 30 hai eine kellengewirkte Struktur ähn-
r, lieh derjenigen des Tragbandes 1! nach Fig.2, und es unterscheidet sich von diesem lediglich dadurch, daß der zweite Bandbereich 14 ein zusätzliches Maschenstäbchen 31 aus Fransenmaschen 32 aufweist, das sich entlang den Außenrand des Bandbereichs 14 erstreckt. Mit dem Tragband 30 können die glichen Ergebnisse erzielt werden wie mil der Ausführungsi jrm nach F i g. 2.
F i g. 4 zeigt ein kettengewirktes Tragband 35 gemäß einer dritten Ausführungsform. Das Tragband 35 hat einen ersten und einen /weiten längsgerichteten, kettengcw:-kten Bandbereich 36, 37. die in Querrichtung durch einen maschensläbchenfreien. graben Bereich 38 voneinander getrennt sind, in welchem ein einziges Masehcnsiäbchen fehlt. Der erste keuengewirkte Bandbereich 36 umfaßt mehrere längsgerichtete Maschenstäbchcn39, die Fransenmaschen 40 mit dem Muster 1-0/0-1 aufweist. Der erste Bandbercich 36 umfaßt ferner Trikotmaschen 41 mit dem Muster 1-2/1-0 und eine Vielzahl von Schußfäden 42, die mit dem Muster 0-0/3-3 eingelegt sind. Das äußerste Maschenstäbchen 39c, an
Vi dem eine Kuppelgliedcrreihe 12 (Fig. 1) befestigt werden soll, umfaßt Fransenmaschen aus einem verstärkten Garn 42. Der zweite kettengewirkcc Bandbereich 37 umfaßt zwei lüngsgerichtete Maschenstäbchen 44a. 446. die Fransenmaschen 45 mit dem Muster 1-0/0-1 aufwei-
4<i sen. Der zweite Bandbereich 37 weist ferner Trikoimaiche-n46 mildem Muster 1-2/1-0auf.
Der erste und der zweite Bandbereich 36, 37 sind durch einen Verbindungsfaden 47 miteinander verbunden, der aus einem mit dem Muster C 0/5-5 eingelegten
v, verstärkten Garn besteht. Der eingelegte Verbindungsfaden 47 kann wahlweise auch das Muster 0-0/0-0/5-5/5-5 haben. Der auf diese Weise eingelegte Vcrbindungsfaden 47 erstreckt sich quer über die Maschenstäbchcn 44a. 446 des /weiten Bandbereiches 37,
ίο über den maschenstäbehenfreien Bereich 38 und über ein benachbartes Paar von Maschenstäbchen 39 des ersten Bandbcrcichs 36 entlang dem maschenstabchenfrticr. Bereich 38, d. h. über das innerste Maschensiäbchen 39,·/ und das nächstfolgende Maschrnstäbchen 396
v, hinweg. Die Maschenstäbchen 396 und 446 werden durch den Vcrbindungsfaden 47 mit den innersten Maschenstäbehcii 39;/ und 44;/ in Berührung gebracht oder eng zu diesen Irngezogcn, wodurch zwei einander gegenüberliegende verbreiterte und demzufolge verstärk-
wi Ie Maschensiäbchen längs des maschenstäbrhenfreien Bereichs 18 gebildet werden. Da für 'Jie Fransenmaschen der Maschensiäbchen 39a, 396. 44a. AAb keine schweren oder verdickten Garne, wie z. B. verstärkte Garne bemü/i werden, hat das erhaltene kettengewirk-
h'i te Tragband 35 vollkommen ebene Oberseiten ohne aufgebauschte Maschenstäbchen in den Bandbereichen 36,37 entlang dem maschenstäbchenfreien Bereich 38. Mit dieser Anordnung ist i><; ähnlifli u/ii· h«; «4..η λ..*■
führungsformcn nach den F i g. 2 und J möglich, die einander gegenüberliegenden Innenränder des ersten und zweiten Bandbereichs 36, 37 hinreichend zu verstärker,, ohne verstärkte Garne für die Fransenmaschen der Maschcnstäbchcn 3<);/, 44<v entlang dem maschcnstäbchcinfreien Bereich 38 zu verwenden.
F i g. 5 zeigt ein keilengcwirktes Tragband 50 genüli einer vierten Ausführungsform, das auf einer Wirkmaschine mit zwei Führungsbarren hergestellt wurde und das demzufolge eine doppelte Wirkstrukiur hai. Das Tragband 50 hat erste und zweite langsgerichietc. kettengewirkte Bandbereichc 51. 52. die in Querrichtung durch einen maschenstäbchcnfrcicn Bereich 53 voneinander getrennt sind, in welchem zwei Masehensiäbclicn fehlen. Das Tragband 50 hat ferner einen Wulslrand 54, an dem eine Reihe von aus thermoplastischem Material gegossenen (nicht gezeigten) Kuppelgliedern befestigt werden soll. Der Wulstrand 54 umfaßt einen mit dem Muster 0-0/0-0 iMngHrgten Kernfaden 55, Trik«!nüsschen 56 mit dem Muster 2-4/4-6 und Trikotmaschen 57 mit dem Musler 4-6/2-0.
Der erste kettengewirktc Bandbereich 51. der sich an den Wulslrand 54 anschließt, hai mehrere längsgerichtete Maschenstäbchen 58. die Fransenmaschen 59 mit dem Muster 2-0/0-2/0-2/2-0 aufweisen. Der erste Bandbereich 51 umfaßt ferner Trikotmasehen 60 mit dem Muster 2-4/2-0 und zahlreiche Schußfäden 61, die mit dem Muster 4-4/8-8/4-4/0-0 eingelegt sind. Der zweite keltengewirkte Bandbercich 52 besieht aus zwei längsgerichteten Maschenstäbchen 62.7. 62b. die Fransenmaschen 63 mit dem Musler 2-0/0-2/0-2/2-0 aufweisen. Der zweite Bandbercich 52 umfaßt ferner Trikotmaschcn 64 mil dem Muster 2-4/2-0.
Die ersten und /weilen Bandbereiche 51, 52 sind durch einen Verbindungsfaden 65 miteinander verbunden, der aus einem mil dem Muster 8-8/12-12/8-8/12-12/8-8/12-12/12-12/0-0/4-4/0-0/4-4/0-0/4-4/0-0/0-0/12-12 eingelegten Verstärkungsgarn besteht. Fin zusätzlicher Verbindungsfadcn 66 kann mit dem Muster 4-4/0-0/4-4/0-0/4-4/0-0/0-0/12-12/8-8/12-12/8-8/12-12/ 8-8/12-12/12-12/0-0 eingelegt werden wie dies mit unterbrochenen Linien veranschaulicht ist. leder der auf diese Weise eingelegten Verbindungsfäden 65, 66 erstreckt sich in Querrichtung über die Maschenstäbchen 62a. 62b des zweiten Bandbereichs 52, den maschcnstäbchenfreicn Bereich 53 und ein benachbartes Paar von Maschenstäbchen 58 des erster. Bandbereichs 51 längs des maschenstäbehenfreien Bereichs 5.3. d. h. über das innerste Maschenstäbchen 58« und das nächstfolgende Maschenstäbchen 5Sb hinweg. Die Maschenstäbchen 586 und 626 werden durch die Verbindungsfadcn 65,66 mit dem Maschenstäbchen 58a bzw. 62;; in Berührung gebracht oder eng; zu diesem hingezogen, wodurch zwei gegenüberliegende verbreiterte und daher verstärkte Maschenstäbchen längs des maschensläbchenfreicn Bereichs 53 gebildet werden. Da für die Fransenmaschen der Maschenstäbchen 58a, 5Sb. 62;i, 62Zj keine schweren oder verdickten Garne benutzt werden, hat das erhaltene kettengewirkte Tragband 50 vollkommen ebene Oberseiten ohne aufgebauschte Maschenstäbchcn in den Bandbereichen 51, 52 längs des maschensläbchenfreicn Bereichs 5Jt. Diese Anordnung würde genau zu den gleichen Ergebnissen führen wie die in den F i g. 2. i und 4 gezeigten Amsführungsformen.
In Fig.6 ist ein abgewandelte·, keUengewirkics. Tragband 70 gemäß einer fünften Ausführungsform gezeigt.
Das Tragband 70 hat eine doppelte kettengewirktc Struktur ähnlich derjenigen des Tragbandes 50 nach Fig.1). und es unlerscheidei sich von diesem lediglich dadurch, dall die Verbindiingsfäden 65, 66 durch einen einzigen Verbindungsfaden 71 ersetzt sind, der mit dem Musler h-6/l2-12/6-6/0-0 eingelegt ist. wobei die gici chcn l'j'gchnisse wie bei dei Ausführungsforni nach F i g. 5 erzielt werden.
1 herzu b Ulan Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kettengewirktes Tragband für einen Reißverschluß mit zwei Kuppelgliederreihen, bestehend aus einem ersten Bandbereich, der an einem Längsrand eine Kuppelgliederreihe des Reißverschlusses trägt, wobei der erste Bandbereich zahlreiche längsgerichtete Maschenstäbchen aus Fransenmaschen aufweist, einem zweiten Bandbereich, der in Querrichtung im Abstand von dem ersten Bandbereich angeordnet ist, wöbe: sich zwischen diesen Bandbereichen ein maschenstäbchenfreier Bereich erstreckt, der von dem die Kuppelgliederreihe tragenden Längsrand des ersten Bandbereichs abgekehrt ist, und aus einem Verbindungsbereich, der den ersten und zweiten Bandbereich über den maschenstäbchenfreien Bereich hinweg miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe benachbarter Maschenstäbchen (22a, 226; 44a, 446; 62a, 526Jdes zweiten Bandbereichs (14:37; 52). die sich längs des maschenstäbchenfreien Bereichs (IS; 38; 53) erstrecken, eng nebeneinander angeordnet sind, um ein kombiniertes und daher verstärktes Maschenstäbchen zu bilden, daß eine zweite Gruppe benachbarter Maschenstäbchen (16a, 166; 39a. 39b; 58a, 586; des ersten B&sidbereichs (13; 36; 51). die sich längs des maschenstäbchenfreien Bereichs (15; 38; 53) erstrecken, eng nebeneinander angeordnet sind, um ein kombiniertes und daher verstärktes Maschenstäbchen zu bilden, und daß der Verbindungsfaaen (25; 47; 65; 71) in den ersten Bandbereich (13; 36; 51)^ind in c-_n zweiten Bandbereich (14; 37; 52) eingelegt ist und sich quer über die Maschenstäbchen der ersten Gru; pe (22a, 22b; 44a, 44b; 62a, 62b) und der zweiten Gruppe(16a, 166; 39a, 396; 58a, 5Sb) und über den maschensläbchenfreien Bereich (15 j 38; 53) hinweg erstreckt.
2. Kettengewirktes Tragband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelegte Verbindungsfaden (25) das Muster 0-0/2-2/0-0/6-6/4-4/6-6 hat (F ig. 2 und 3).
3. Kettengewirktes Tragband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelegte Verbindungsfaden (47) das Muster 0-0/5-5 hat (F i g. 4).
4. Kettengewirktes Tragband nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der eingelegte Verbindungsfaden (65) das Muster 8-8/12-12/8-8/12-12/8-8/12-12/12-12/0-0/4-4/0-0/4-4/0-0/4-4/0-0/0-0/12-12 hat und daß ein zusätzlicher Verbindungsfaden (66) mit dem Muster 4-4/0-0/4-4/0-0/4-4/0-0/0-0/12-12/8-8/12-i 2/8-8/1212/8-8/12-12/12-12/0-0 in den ersten und zweiten Bandbereich (51, 52) eingelegt ist (F ig. 5).
5. Kettengewirktes Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelegte Verbindungsfaden (71) das Muster 6-6/12-12/6-6/0-0 hat (F ig. 6).
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