DE3905935C2 - - Google Patents

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DE3905935C2
DE3905935C2 DE19893905935 DE3905935A DE3905935C2 DE 3905935 C2 DE3905935 C2 DE 3905935C2 DE 19893905935 DE19893905935 DE 19893905935 DE 3905935 A DE3905935 A DE 3905935A DE 3905935 C2 DE3905935 C2 DE 3905935C2
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Anton Frick Ch Probst
Alfons 4300 Essen De Froehlich
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OPTI PATENT- FORSCHUNGS- und FABRIKATIONS-AG RIEDERN-ALLMEIND CH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members

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  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von textilen Bändern, die aus einem Zweiphasen-Kettengewirke bestehen, bei dem in jeder Maschen­ reihe die Maschen jedes zweiten Kettfadenmaschenstäbchens gegenüber den Maschen jedes ersten Kettfadenmaschenstäbchens um eine Teilmasche versetzt sind.
Zweiphasen-Kettengewirke, d. h. Kettengewirke, bei denen gleichlie­ gende Kettfadenmaschenstäbchen mittels Schußfäden miteinander verbun­ den sind und in jeder Maschenreihe die Maschen jedes zweiten Kettfa­ denmaschenstäbchens gegenüber den Maschen jedes ersten Kettfaden­ maschenstäbchens um eine Teilmasche versetzt sind, sind an sich be­ kannt. Sie werden da eingesetzt, wo das Kettengewirke insgesamt im Erscheinungsbild besonders fein und glatt erscheinen soll.
Reißverschlüsse mit gewirkten Tragbändern sind ebenfalls bekannt. So kennt man solche (JP-AS 38 11 673, Fig. 4), deren Tragbänder so aufgebaut sind, daß in jeder Maschenreihe die Maschen jedes ersten Kettfadenmaschenstäbchens um eine Teilmasche versetzt sind, und deren Verschlußgliederreihen im Zuge des Tragbandwirkens erzeugt sowie als Schußfäden in die Tragbänder eingewirkt sind. Auch sind solche Reiß­ verschlüsse bekannt (DE-PS 26 22 529), deren Verschlußgliederreihen mit zusätzlichen Fransenfäden lediglich in jede zweite Maschenreihe des Tragbandgrundgewirkes eingebunden sind. Beim Vernähen von ge­ wirkten Reißverschlußtragbändern können jedoch Probleme auftreten.
Hier kann die Nähnadel beim Einnähen eine Masche des Gewirkes so treffen, daß die Masche sich zusammenzieht und die Nähnadel gleichsam fesselt. Das beeinträchtigt den Einnähvorgang, verzieht das Tragband im Bereich eines solchen die Nähnadel fesselnden Einstiches und macht umständliche Korrekturmaßnahmen erforderlich. Diese Schwierigkeiten treten insbesondere dann auf, wenn die Verschlußgliederreihen mit dem jeweils zugeordneten Tragband mittels Nähnaht verbunden werden sollen, die zwischen den einzelnen Verschlußgliedern einer kontinuierlichen Ver­ schlußgliederreihe einsticht und das Tragband durchsticht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein problemloses Vernähen der Verschlußgliederreihen mit den Tragbändern zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Verwendung von textilen Bändern, die aus einem Zweiphasen-Kettengewirke bestehen, bei dem in jeder Maschenreihe die Maschen jedes zweiten Kettfadenmaschen­ stäbchens gegenüber den Maschen jedes ersten Kettfadenmaschenstäbchens um eine Teilmasche versetzt sind, als Tragbänder für Reißverschlüsse mit kontinuierlichen, mittels Nähnaht an den Tragbändern befestigten Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament. Die Erfindung geht hierbei von der überraschenden Tatsache aus, daß Tragbänder, die in der beschriebenen Art und Weise als Zweiphasen-Kettengewirke ausge­ führt sind, problemlos vernäht werden können. Es kann praktisch nicht mehr vorkommen, daß die Nähnadel beim Einnähen in eine Masche so einsticht, daß eine Fesselung der Nähnadel mit den beschriebenen Folgen eintritt. Das gilt nicht nur für das Annähen der Verschluß­ gliederreihen an den Tragbändern, sondern auch in bezug auf das Ein­ nähen der Reißverschlüsse mit Hilfe der Tragbänder.
In bezug auf die Gestaltung des Zweiphasen-Kettengewirkes bestehen mehrere Möglichkeiten. Eine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ma­ schen jedes zweiten Kettfadenmaschenstäbchens gegenüber den Maschen jedes ersten Kettfadenmaschenstäbchens um eine halbe Masche versetzt sind. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kettfadenmaschenstäbchen aus Garnen unter­ schiedlicher Stärke gebildet sind. Die Kettfadenmaschenstäbchen sind zweckmäßigerweise mittels Vollschußfäden verbunden, wobei in jeder Masche vorzugsweise zwei Vollschußfäden angeordnet sind. Das Ketten­ gewirke kann aber auch über einen Teil seiner Breite mindestens einen Teilschußfaden aufweisen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem Reißver­ schluß alle Nähoperationen, seien es Nähoperationen zur Verbindung von Verschlußgliederreihen mit den zugeordneten Tragbändern, seien es die üblichen Nähoperationen zum Einnähen eines Reißverschlusses in einen anderen Gegenstand, ohne Schwierigkeiten und mit hoher Näh­ geschwindigkeit durchgeführt werden können, ohne daß die eingangs beschriebenen Probleme auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf die rechte Seite eines Reiß­ verschlusses, ausschnittsweise und teilweise aufgebrochen, und
Fig. 2 mit den Teilfiguren a, b und c die schematische Darstellung einiger Legungen der Zweiphasen-Wirktechnik, mit denen ge­ arbeitet werden kann.
Der in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Reißverschluß besitzt zwei schraubenwendelförmige Verschlußgliederreihen 1 aus Kunststoff­ monofilament. Die Verschlußglieder 2 dieser Verschlußgliederreihen 1 sind durch Verbindungsteile 3 gereiht und weisen jeweils eine Kupp­ lungsöse aus einem tragbandseitigen unteren Schenkel 5, einem oberen Schenkel 6 und einem Kuppelkopf 7 auf. Die Verbindungsteile 3 verbin­ den bei benachbarten Verschlußgliedern 2 jeweils einen oberen Schenkel 6 mit einem unteren Schenkel 5 und umgekehrt. Zu dem Reißverschluß gehören ferner zwei gewirkte Tragbänder 8, auf denen die Verschluß­ gliederreihen 1 mit über die innenseitige Tragbandkante 9 vorstehenden Kuppelköpfen 7 anliegen, wie es in der Fig. 1 erkennbar ist. Dort ist die Tragbandkante 9 durch einen Stich angedeutet. Das Tragband 8 weist über die gesamte Tragbandbreite, einschließlich des Bereiches der Verschlußgliederreihen 1, verlaufende, eingewirkte Schußfäden 13 auf, die die Tragbandmaschenstäbchen miteinander verbinden. Im übrigen sind in der Fig. 1 nicht alle Fäden des Gewirkes gezeigt, um die Darstellung insgesamt übersichtlicher zu machen. Aus gleichem Grunde sind die Fäden des Gewirkes lediglich als dünne Stiche darge­ stellt.
Die Tragbänder 8 bestehen in der beschriebenen Weise aus einem Zwei­ phasen-Kettengewirke, d. h. aus einem Kettengewirke, bei dem in je­ der Maschenreihe die Maschen jedes zweiten Kettfadenmaschenstäbchens gegenüber den Maschen jedes ersten Kettfadenmaschenstäbchens um eine Teilmasche versetzt sind. Die Verschlußgliederreihe 1 ist als kontinuier­ liche, schraubenwendelförmige Verschlußgliederreihe vorgefertigt, die mittels Nähnaht 19 mit dem zugeordneten Tragband 8 verbunden ist. Die Verschlußgliederreihe 1 kann auch eine Füllseele aufweisen, was nicht gezeichnet ist.
Die Fig. 2 dient dazu, die Zweiphasen-Wirktechnik, mit der gearbeitet wird, grundsätzlich zu erläutern. Man erkennt in allen Teilfiguren a, b und c, daß es sich um Kettengewirke handelt, bei denen gleichlie­ gende Kettfadenmaschenstäbchen 15 mittels Schußfäden 16 miteinander verbunden sind. Die Anordnung ist jedoch stets so getroffen, daß in jeder Maschenreihe die Maschen jedes zweiten Kettfadenmaschenstäb­ chens 15 2 gegenüber den Maschen jedes ersten Kettfadenmaschenstäb­ chens 15 1 um eine Teilmasche versetzt sind. Dabei sind die Maschen jedes zweiten Kettfadenmaschenstäbchens 15 2 gegenüber den Maschen jedes ersten Kettfadenmaschenstäbchens 15 1 um eine halbe Masche ver­ setzt. In der Teilfigur a erkennt man ein Kettengewirk, welches ledig­ lich Vollschußfäden 16 aufweist, ausschnittsweise. In der Teilfigur b ist das Kettengewirk der Teilfigur a dargestellt, jedoch erkennt man daß zusätzlich Teilschußfäden 17 innerhalb der Maschenstäbchen ange­ ordnet sind. Bei der Teilfigur c ist ein weiterer Teilschußfaden 18 mustermäßig angelegt. Vergleicht man die Teilfiguren a, b und c der Fig. 2 mit der Fig. 1, so erkennt man, wie diese Zweiphasen-Wirk­ technik bei Reißverschlüssen verwirklicht ist.

Claims (3)

1. Verwendung von textilen Bändern, die aus einem Zweiphasen- Kettengewirke bestehen, bei dem in jeder Maschenreihe die Maschen je­ des zweiten Kettfadenmaschenstäbchens gegenüber den Maschen jedes ersten Kettfadenmaschenstäbchens um eine Teilmasche versetzt sind, als Tragbänder für Reißverschlüsse mit kontinuierlichen, mittels Näh­ naht an den Tragbändern befestigten Verschlußgliederreihen aus Kunst­ stoffmonofilament.
2. Verwendung nach Anspruch 1, mit der Maßgabe, daß die Maschen jedes zweiten Maschenstäbchens gegenüber den Maschen jedes ersten Maschenstäbchens um eine halbe Masche versetzt sind.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit der Maßgabe, daß die ersten und zweiten Maschenstäbchen aus Garnen unterschied­ licher Stärke gebildet sind, und das Unterschenkelmaschenstäbchen aus einem Garn gebildet ist, welches stärker ist als das Garn der benach­ barten Einbindemaschenstäbchen bzw. Tragbandmaschenstäbchen.
DE19893905935 1989-02-25 1989-02-25 Reissverschluss aus zwei reissverschlusshaelften mit gewirkten tragbaendern Granted DE3905935A1 (de)

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