CH653222A5 - Trennbarer reissverschluss. - Google Patents

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CH653222A5
CH653222A5 CH5864/81A CH586481A CH653222A5 CH 653222 A5 CH653222 A5 CH 653222A5 CH 5864/81 A CH5864/81 A CH 5864/81A CH 586481 A CH586481 A CH 586481A CH 653222 A5 CH653222 A5 CH 653222A5
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Hiroshi Yoshida
Shunji Akashi
Yoshio Matsuda
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Yoshida Kogyo Kk
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Description

Die Erfindung betrifft einen trennbaren Reissverschluss, der sich dazu eignet, an Strickjacken oder sonstigen gestrickten Kleidungsstücken auf einer Strickmaschine angebracht zu werden. Es handelt sich also um einen Reissverschluss der gleichen Gattung wie jener, der in der DE-OS 3 116 064 beschrieben wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reissverschluss dieser Gattung so weiter auszubilden, dass er noch stabiler bzw. satter an einem gestrickten Kleidungsstück angebracht werden kann, ohne dabei wellig oder fälte-lig zu werden. Die Lösung dieser Aufgabe wird in einer Ausbildung gesehen, wie sie im Patentanspruch 1 umschrieben ist. Inbezug auf weitere Besonderheiten von Ausführungsbeispielen wird auf die abhängigen Ansprüche hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Reissverschlusses,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Endabschnittes dieses Reissverschlusses in grösserem Massstab,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Querschnitt einer Ausführungsvariante und
Fig. 6 ein Legungsdiagramm für ein kettgewirktes Tragband, das einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Reissverschlusses bildet.
Der in Fig. 1 zusammenfassend mit 10 bezeichnete, trennbare Reissverschluss hat zwei kettgewirkte Tragbänder 11,12, die je zwei zueinander parallele kettgewirkte Zonen 13,14 und eine dazwischenliegende, maschenstäbchenfreie Zone 15 haben. Die Zonen 13,14 haben entlang der Zone 15 Randmaschenstäbchen 16 bzw. 17, die durch einen Verbindungszapfen 18 miteinander verbunden sind, wobei dieser Verbindungsfaden 18 querverlaufende Teile 19 hat, die ähnlich wie die Sprossen einer Leiter sich durch die Zone 15 hindurch erstrecken winkelrecht zu diesen Maschenstäbchen 16, 17 und dabei zwischen sich rechteckige Öffnungen 20 begrenzen, die in dieser Zone 15 gelegen sind.
An den einander benachbarten Rändern 23,24 der Tragbänder bzw. der Zonen 13 ist je eine Reihe von Kupplungselementen 21 bzw. 22 befestigt, die vorzugsweise aus einem Kunststoffdraht gefertigt ist. Ein Schlitten 25 ermöglicht es, diese Kupplungselementreihen miteinander zu kuppeln bzw. voneinander zu lösen. Am oberen Ende jeder Kupplungsele-mentenreihe befindet sich ein Endanschlag 58 bzw. 59, der am Rand 23 bzw. 24 befestigt ist, der die Aufwärtsbewegung des Schiebers 25 begrenzt.
Am unteren Endteil 26 bzw. 27 jedes Tragbandes ist ein kastenförmiger Aufnahmeteil 29 bzw. ein Einsteckteil 30 eines unteren Endanschlages befestigt, z.B. durch Spritzgies-sen. Dieser trennbare untere Endanschlag 28 befindet sich am unteren Ende der Reihen von Kupplungselementen 21, 22. Verstärkungskörper 32, 33 sind auch am unteren Endteil 26 bzw. 27 angebracht; jeder dieser Verstärkungskörper 32, 33 umfasst ein dünnes Glied 34 und ein zu äusserst gelegenes dickeres Glied 35; in den Fig. 1 bis 3 gesehen liegt das dickere Glied 35 unter dem dünneren Glied 34. Aus dem Legungsdiagramm nach Fig. 6 ergibt sich, dass jede der kettgewirkten Zonen 13 zusammengesetzt ist aus einer ersten Gruppe von Grundfaden 36, die Kettstiche nach der Legung 1-0/0-1 bilden, einer zweiten Gruppe von Grundfäden 37, die in Maschenreihenrichtung eingearbeitet sind nach der Legung 0-0/ 4-4, und einer dritten Gruppe von Grundfäden 38, die nach der Legung 1-2/1-0 eingewirkt sind; dabei bilden alle diese Fäden 36 bis 38 eine Vielzahl von längsverlaufenden Maschenstäbchen. Die Zone 13 enthält auch eine vierte Gruppe aus drei Grundfäden 39, die in Kettrichtung eingearbeitet sind nach einer 0-0/1-1-Legung, zur Verstärkung des Randes 23 bzw. 24 der Zone 13 an dem die Kupplungselemen-tenreihe 21 bzw. 22 angebracht ist.
Jede Zone 14 ist zusammengesetzt aus einer fünften Gruppe von Grundfäden 40, die als Kettstiche nach einer Legung 1-0/0-1 gewirkt sind, einem sechsten Grundfaden 41, der in Maschenreihen nach einer 0-0/4-4-Legung eingearbeitet ist, und einer siebenten Gruppe von Grundfäden 42, die nach einer 1-2/1-0-Legung eingearbeitet sind, wobei diese Grundfaden 40 bis 42 eine Mehrzahl von längsverlaufenden Maschenstäbchen bilden. Im gezeigten Beispiel hat die Zone 14 vier Maschenstäbchen und ist sie schmäler als die Zone 13. Die maschenstäbchenfreie Zone 15 hat die Breite von zwei Maschenstäbchen im gezeigten Beispiel, könnte aber schmäler oder breiter sein, je nach der Dicke des Garnes, aus dem die Tragbänder 11,12 hergestellt werden und des Garnes, durch welches diese Tragbänder an der Strickware angebracht werden und auch je nach der Dicke der
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Stricknadeln, die für diese Anbringung verwendet werden. Die Nummer dieser Nadel ist vorzugsweise zwischen 1 und 4 gewählt.
Der Verbindungsfaden 18 ist nach einer 0-0/1-1/0-0/ 1-1/0-0/0-0/4-4/3-3/4-4/3-3/4-4/4-4-Legung maschenstäbchenfreie Zone 15 hindurchgelegt; er hat also auch Abschnitte 43, die sich in Längsrichtung der Maschenstäbchen 17,18 der Zonen 13,14 erstrecken, wogegen die querverlaufenden Abschnitte 19 diese Maschenstäbchen 17,18 miteinander verbinden. Dieser Verbindungsfaden 18 besteht vorzugsweise aus gezwirnten Garnen, die etliche Male dicker sind als die Fäden 36 bis 39 und 40 bis 42 des Grundgewirkes. Die querverlaufenden Abschnitte 19 findet man im gezeigten Beispiel in jeder sechsten Maschenreihe, was ihr Abstand voneinander bestimmt; dieser Abstand könnte in Varianten grösser oder kleiner sein.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen einen unteren Endteil des Reissverschlusses 10 nach Fig. 1, in welchem beide Tragbänder 11 und 12 an benachbarten Rändern einer Strickware 44 bzw. von Strickwarenteilen angebracht ist durch eine Kette von Fadenschlaufen 60, die beispielsweise aus Kettstichen 45 eines Wollgarnes bestehen können, je mit einer Reihe von Schlaufen 46a eines Wollgarnes 46 verschlauft sind, die sich in Maschenstäbchenrichtung durch das Gestrick 44 erstrecken und durch die Öffnungen 20 im zugehörigen Tragband 11 bzw. 12 hindurchragen. Der zugehörige Anbringvorgang kann ausgeführt werden auf einer üblichen Strickmaschine oder auf einer Verkettungsmaschine (nicht gezeigt). Die beiden Verstärkungsglieder 34 können in der Form einer Folie aus Kunstharz vorliegen, die am unteren Endteil 26 bzw. 27 des Tragbandes 11 bzw. 12 aufge-schweisst oder sonstwie aufgebracht ist; es erstreckt sich über die maschenstäbchenfreie Zone 15 dieses Tragbandes hinweg und überdeckt dabei die beiden unteren querverlaufenden Abschnitte 19 des Verbindungsfadens 18. Die Verstärkungsfolien 34 haben je eine Öffnung 47, die mit der untersten Öffnung 20 des betreffenden Tragbandes 11 bzw. 12 in Überdeckung gelegen ist, damit eine (nicht gezeigte) Stricknadel durch die Öffnung 20 und die Öffnung 47 geführt werden kann, um die Garnschleife 46a mit den Maschen 45 zu verhängen. Die Folien 34 könnten anstelle der Löcher 47 im gleichen Bereich für Dicken vermindert sein, um das Hin-durchstossen der Stricknadeln zu erreichen. Die zuunterst gelegenen, dicken Verstärkungsglieder 35, 35 aus Kunstharz sind in einem Stück spritzgegossen mit dem Aufnahmeteil 30 bzw. mit dem Steckteil 31 und sie haben die Form eines rechteckigen Rahmens mit einer Öffnung 48. Jede dieser Öffnungen 48 befindet sich ausserhalb des entsprechenden Tragbandendes 26,27 in Ausrichtung auf die entsprechende
Reihe von Öffnungen 20, zum Durchlassen eines Teiles der Garnschleifen 46a und der Kettmaschen 45. Jedes der dickeren Glieder 35 hat einen oberen querverlaufenden Teil 49 und einen unteren querverlaufenden Teil 50, die dies- und jenseits der Öffnung 48 durch längsverlaufende Teile 51, 52 miteinander verbunden sind, welche ausserhalb des Trag-bandendteiles 26 bzw. 27 gelegen sind; der obere querverlaufende Teil 49 überdeckt noch das dünne Verstärkungsglied 34, dort wo dieses den unteren querverlaufenden Teil des Verbindungsfadens 19 überdeckt und er hüllt diesen Teil samt dem entsprechenden Teil des dünnen Verbindungsgliedes 34 ein. Dank dieser Ausbildung dient jeder der Verstärkungskörper 32, 33 zum Stabilisieren des unteren Endteiles des Reissverschlusses 10 auf dem Gestrick 44 und es wird ermöglicht, dass aufeinanderfolgende drei Fadenschlaufen 60 satt um das dünne Verstärkungsglied 34 und die Querteile 49, 50 des dicken Verstärkungsgliedes 35 gelegt werden, mit dem Ergebnis, dass dann der Reissverschluss 10 unverrückbar am Gestrick 44 befestigt ist mit erhöhtem Grad von Sattheit durch die äussersten Fadenschlaufen 60. Ausserdem ermöglichen die dünnen Verstärkungsglieder 34 eine Anpassung an die Längsschrumpfung der zugehörigen Tragbänder, die verursacht wird durch sattes Nebeneinanderbinden der Kettstiche 45 und Garnschlaufen 46a um das dicke Verstärkungsglied 35 am unteren Ende des Reissverschlusses 10; dies hat zur Folge, dass die querverlaufenden Teile des Verbindungsfadens 19 nicht ungünstig durch eine solche Bandschrumpfung beeinflusst werden. Demzufolge ist dann der Reissverschluss 10 am Gestrick 44 befestigt, ohne dass er durch diese Befestigung wellig oder faltelig wird.
Die beiden querverlaufenden Teile 49, 50 haben an ihrer Rückseite, wie in den Fig. 2,4 und 5 ersichtlich, zwei in Abstand voneinander gelegene Vorsprünge 53, die sich in Längsrichtung der Tragbänder erstrecken, dies- und jenseits der maschenstäbchenfreien Zone 15 des betreffenden Tragbandes 11 bzw. 12; diese Vorsprünge dienen dazu, zwischen sich die Kettmaschen 44 der Fadenschlaufen 60 zu halten, um sie gegen seitliches Verrutschen zu sichern; sie bilden auch eine Art Verstärkung der unteren Endteile 26,27 der Tragbänder, welche unteren Endteile oft grossen Beanspruchungen unterworfen sind beim Zusammenkuppeln oder Voneinanderkuppeln des unteren Anschlages 28. Anstattdes-sen könnte, wie in Fig. 5 gezeigt, jedes dicke Verstärkungsglied 54 mit einer Nut 55 versehen sein in seinem oberen und seinem unteren querverlaufenden Teil 56, zur Aufnahme der Kettmaschen 55.
Am gezeigten Beispiel könnten noch mannigfache andere Änderungen vorgenommen werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Trennbarer Reissverschluss, gekennzeichnet durch:
a) zwei kettgewirkte Tragbänder (11,12) mit je einer ma-schenstäbchenfreien Zone (15), die zwischen kettgewirkten Zonen (13,14) gelegen ist und durch die sich querverlaufende Teile (19) eines Verbindungsfadens (18) hindurch erstrek-ken unter Freilassung von etwa rechteckförmigen Öffnungen (20);
b) Kupplungselementreihen (21, 22), die an den benachbarten Rändern der Tragbänder angebracht sind,
c) einen Schlitten zum Aneinander- und Voneinan-derkuppeln dieser Kupplungselementreihen,
d) einen trennbaren unteren Endanschlag (28), bestehend aus einem Aufnahmeteil (30) und einem Steckteil (31), die am unteren Endteil des einen bzw. anderen Tragbandes angebracht sind, und e) einen Verstärkungskörper, der auf dem einen bzw. anderen Tragband an dessen unterem Ende befestigt ist und zudem ein dünnes Glied und ein äusserstes dickeres Glied gehören, die sich beide über die maschenstäbchenfreie Zone hinwegerstrecken, wobei das dünnere Glied (34) mindestens einen Bereich überdeckt, der einer Öffnung in der maschen-stäbchenfreien Zone entspricht und wobei das dicke Glied einen Querteil hat, der an das dünnere Glied anschliesst in der Längsrichtung des Tragbandes und der sowohl das dünne Glied wie auch den in seinem Bereich gelegenen Teil des Tragbandes einhüllt.
2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dünnere Glied aus einer Kunstharzfolie besteht, die am Tragband angeschweisst oder angeklebt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dünnere Glied eine Öffnung hat, welche sich mit der besagten Öffnung im Tragband in Überdeckung befindet.
4. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dickere Glied mit dem zugehörigen Endanschlagteil einen einheitlichen Spritzgusskörper bildet.
5. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dickere Glied einen zusätzlichen Querteil hat, der sich parallel zum ersten Querteil erstreckt, im Abstand von ihm.
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6. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dickere Glied die Form eines rechteckigen Rahmens hat, dessen Öffnung sich ausserhalb des Tragbandes in der Längsausrichtung der maschenstäbchenfreien Zone befindet.
CH5864/81A 1980-09-10 1981-09-10 Trennbarer reissverschluss. CH653222A5 (de)

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