DE3335125A1 - Kettengewirktes tragband fuer reissverschluesse - Google Patents
Kettengewirktes tragband fuer reissverschluesseInfo
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- A44B19/52—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
- A44B19/56—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while knitting the stringer tapes
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- A44B19/343—Knitted stringer tapes
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- Slide Fasteners (AREA)
Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio (Japan)
Tokio (Japan)
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-76)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 28. September 1983
Unser Zeichen ZU—P/4930
Kettengewirktes Tragband
für Reißverschlüsse
für Reißverschlüsse
Die vorliegende Erfindung betrifft ein kettengewirktes Tragband für Reißverschlüsse, die zur Verwendung bei gestrickten
Kleidungsstücken geeignet sind.
Es sind zahlreiche kettengewirkte Reißverschluß-Tragbänder aus Kunstfasern bekannt, und die meisten der bekannten
kettengewirkten Tragbänder sind aus ein und derselben Art von Kunstfasern hergestellt, nämlich aus Multifilamentgarnen.
Wegen der geringen Dehnbarkeit und der geringen Weichheit von Multifilamentgarnen sind derartige herkömmliche
Tragbänder im wesentlichen steif und zur Verwendung an gestrickten Kleidungsstücken ungeeignet, die es erforderlich
machen, daß die Tragbänder nicht nur weich und bauschig, sondern insbesondere in Längsrichtung auch dehnbar
sind. Wegen der unterschiedlichen Dehnbarkeit von Tragbändern aus Multifilamentgarnen und gestrickten Kleidungsstükken
neigen die herkömmlichen Tragbänder auch zur Wellenoder Faltenbildung, wenn sie durch eine Nähnaht an einem
gestrickten Kleidungsstück befestigt werden, so daß zur ordnungsgemäßen Befestigung des Tragbandes sehr viel Erfahrung
erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kettengewirktes Tragband für Reißverschlüsse zu schaffen, die
zur Verwendung an gestrickten Kleidungsstücken geeignet sind.
Mit der Erfindung soll ferner ein kettengewirktes Reißverschluß-Tragband
geschaffen werden, das weich ist und in seinem Bahnbereich in Längsrichtung dehnbar ist und sich demzufolge
ohne Wellen- oder Faltenbildung einfach und genau an einem gestrickten Kleidungsstück annähen läßt.
Mit der Erfindung soll ferner ein kettengewirktes Tragband geschaffen werden, das einen weichen und bauschigen
Bahnbereich aufweist, was eine Weichheit und eine Textur wie bei einem gestrickten Wollerzeugnis ergibt.
- -3—
Λ.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein kettengewirktes
Tragband geschaffen werden, das einen in Längsrichtung undehnbaren Randbereich mit einer maschenstäbchenfreien Oberseite
aufweist, der demzufolge eben ist, wodurch eine stabile Befestigung einer Kuppelgliederreihe am Randbereich ermöglicht
wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht ein kettengewirktes Reißverschluß-Tragband aus einem in Längsrichtung
dehnbaren Bahnbereich und einem in Längsrichtung undehnbaren Randbereich, der sich entlang einem Längsrand des Bahnbereichs
erstreckt, um eine Kuppelgliederreihe abzustützen und um mit einem Schieber in Berührung zu stehen. Der
Bahnbereich hat eine zweiseitige Wirkstruktur mit zahlreichen längsgerichteten Maschenstäbchen auf gegenüberliegenden
Seiten, während der Randbereich eine einseitige Wirkstruktur mit zahlreichen längsgerichteten Maschenstäbchen
nur auf einer Seite aufweist. Die längsgerichteten Maschenstäbchen des Bahnbereichs bestehen aus texturierten Garnen,
wogegen die längsgerichteten Maschenstäbchen des Randbereichs aus Multifilamentgarnen bestehen.
Weitere Einzelheiten, vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht
im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Reißverschluß mit zwei Bändern, die jeweils ein kettengewirktes
Tragband gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen.
•g
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch das Tragband nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Legungsbild des kettengewirkten Tragbandes
nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Legungsbild der verschiedenen Fäden der Struktur nach Fig. 3, und
Fig. 5 ein abgewandeltes Legungsbild für einen der Fäden nach Fig. 3 und 4.
Fig. 1 zeigt einen Reißverschluß, bestehend aus zwei Bändern, die jeweils ein kettengewirktes Tragband 2 aufweisen,
das entlang einem Längsrand eine Kuppelgliederreihe 3 trägt, die durch Nahtstiche 4 am Tragband 2 befestigt ist.
Ein Schieber 5 ist auf den beiden Kuppelgliederreihen 3, 3 längsverschiebbar angeordnet, um den Reißverschluß 1 zu öffnen
und zu schließen. Das Tragband 2 umfaßt einen in Längsrichtung dehnbaren Bahnbereich 6 und einen in Längsrichtung
undehnbaren Randbereich 7, der sich entlang einem Längsrand des Bahnbereichs 6 erstreckt.
Das Tragband 2 ist auf einer Doppelnadelbarren-Raschelmaschine hergestellt. Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt
ist, ist der Bahnbereich 6 auf der vorderen und der hinteren Nadelbarre als zweiseitiges Kettengewirk gewirkt, das auf
der Vorder- und Rückseite zahlreiche längsgerichtete Maschenstäbchen 8 und 9 aufweist, währenddessen der Randbereich
7 nur auf einer hinteren Nadelbarre zu einem einseitigen Kettengewirk gewirkt wird, das nur auf der Rückseite
zahlreiche längsgerichtete Maschenstäbchen 10 aufweist. Die Vorderseite 7a des Randbereichs 7 weist keine Maschenstäbchen auf und ist demzufolge zu einem nachfolgend beschriebenen
Zweck eben.
^z>—
A.
Wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist# umfaßt der
Bahnbereich 6 zahlreiche Fäden Ll, die als erste Fransenmaschen mit dem Muster 2-0/0-2/0-2/2-0 gewirkt sind, und
zahlreiche Fäden L2# die als zweite Fransenmaschen mit dem
Muster 2-2/2-0/0-0/0-2 gewirkt sind. Jeder der Fäden Ll der ersten Fransenmaschen erstreckt sich längs eines entsprechenden
Maschenstäbchens 8, 9 und hat längs desselben aufeinanderfolgende Nadelmaschen. In ähnlicher Weise erstreckt
sich jeder der Fäden L2 der zweiten Fransenmaschen längs eines entsprechenden Maschenstäbchens 8, 9 und hat
längs desselben aufeinanderfolgende Nadelmaschen. Die Fäden Ll und L2 bestehen aus texturierten Garnen. Die Maschenstäbchen
8, 9 des Bahnbereichs 6 werden demzufolge von texturierten Garnen gebildet, wodurch der Bahnbereich
6 in Längsrichtung dehnbar sowie weich und bauschig wird.
Der Randbereich 7 umfaßt zahlreiche Fäden L3, die als dritte Fransenmaschen mit dem Muster 2-2/2-0/0-0/0-2 gewirkt
sind, zahlreiche Fäden L4, die als Trikotmaschen mit dem Muster 2-2/2-4/2-2/2-0 gewirkt sind, und zahlreiche
Schußfäden L5, die mit dem Muster 0-0/0-0/1-1/1-1 eingetragen sind. Jeder der Fäden L3 der dritten Fransenmaschen
erstreckt sich längs eines entsprechenden Maschenstäbchens 10 und hat längs desselben aufeinanderfolgende
Nadelmaschen. Jeder der Fäden L4 der Trikotmaschen erstreckt sich zwischen einem benachbarten Paar Maschenstäbchen 10 und hat längs derselben eine Vielzahl alternierender
Nadelmaschen. Jeder der eingelegten Schußfäden L5 erstreckt sich entlang einem der äußeren vier Maschenstäbchen
10. Die Fäden L3, L4, L5 bestehen aus Multifilamentgarnen. Die Maschenstäbchen 10 des Randbereichs 7 sind demzufolge
aus Multifilamentgarnen gebildet, wodurch der Randbereich in Längsrichtung undehnbar und dünn wird.
Das Tragband 2 umfaßt ferner eine Vielzahl von Schußfäden
L6, die aus Multifilamentgarnen bestehen und mit dem
Muster 4-4/8-8/4-4/0-0 in den Bahnbereich 6 und den Randbereich 7 eingetragen sind. Jeder der eingetragenen Schußfäden
L6 erstreckt sich über vier benachbarte Maschenstäbchen 8, 9, 10.
Der Bahnbereich 6 und der Randbereich 7 sind durch den innersten (in Fig. 3 linken) Trikotmaschenfaden L3 und
durch drei der eingetragenen Schußfäden L6 miteinander verbunden, die sich über die zwei gegenüberliegenden Maschenstäbchen
Wl1 W2 neben der Grenze zwischen dem Bahnbereich 6
und dem Randbereich 7 erstrecken. Für den äußersten Faden L21 der zweiten Fransenmaschen, für den äußersten Faden L31
der dritten Fransenmaschen und für einen der eingetragenen Schußfäden L61 werden dicke und feste Garne benutzt.
Wahlweise können die Fäden L2 als Trikotmaschen mit dem Muster 2-4/2-0/2-4/2-0 gewirkt sein, wie dies in Fig. 5
gezeigt ist.
Gemäß Fig. 1 ist die Kuppelgliederreihe 3 an der maschens täbchenfrexen Vorderseite 7a des Randbereichs 7 mit
Nahtstichen 4 befestigt, die sich um die Kuppelglieder 3 herum und in Stäbchenrillen durch das Tragband 2 erstrecken.
Die Kuppelgliederreihe 3 ist mit einer angemessenen Stabilität am Randbereich befestigt, teils weil die die
Kuppelglieder abstützende Fläche 7a des Randbereichs 7 maschenstäbchenfrei und demzufolge flach ist, und teils
weil die längsgerichteten Maschenstäbchen 10 des Randbereichs 7 aus Multifilamentgarnen gebildet und demzufolge
in Längsrichtung undehnbar sind. Wegen des dünnen und nicht
/In
bauschigen Randbereichs 7 kann der Schieber 5 zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses 1 längs der gegenüberliegenden
Kuppelgliederreihen 3 sanft verschoben werden,
wobei der Oberschild 5A des Schiebers mit der maschenstäbchenfreien Vorderseite 7a des Randbereichs 7 in Berührung
gelangt, während der Unterschild 533 des Schiebers mit der Maschenstäbchen aufweisenden Rückseite des Randbereichs 7
in Berührung gelangt.
Da die längsgerichteten Maschenstäbchen 8, 9 des Bahnbereichs 6 aus texturierten Garnen gebildet sind, hat der
Bahnbereich 6 nicht nur eine angemessene Längsdehnbarkeit, sondern auch eine weiche, lockere und flauschige Textur
wie ein Gestrick aus Wolle. Wegen des weichen und wolligen Bahnbereichs 6 kann das Tragband 2 einfach und genau an
einem gestrickten Kleidungsstück angenäht werden, ohne daß Falten oder Wellen entstehen.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen
diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen
zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Kettengewirktes Tragband für Reißverschlüsse
Bezugszeichenliste :
1 Reißverschluß
2 Tragband
3 Kuppelglieder
4 Nahtstiche
5 Schieber
6 Bahnbereich (dehnbar)
7 Randbereich (undehnbar) 7a Vorderseite von 7
8 Maschenstäbchen an der Vorderseite von
9 Maschenstäbchen an der Rückseite von
10 Maschenstäbchen an der Rückseite von Ll texturierte Garne L2 texturierte Garne
L3 Multifxlamentgarne L4 Multifxlamentgarne L5 Multifxlamentgarne
L6 Multifxlamentgarne
Leerseite
Claims (11)
1. Tragband für einen Reißverschluß mit zwei Kuppelgliederreihen und einem auf diesen angeordnetem Schieber,
bestehend aus einem langgestreckten Kettengewirk, das einen in Längsrichtung dehnbaren langgestreckten Bahnbereich (6)
und einen in Längsrichtung undehnbaren Randbereich (7) aufweist, der sich entlang einem Längsrand des Bahnbereichs (6)
erstreckt, um eine der Kuppelgliederreihen (3) des Reißverschlusses (1) abzustützen und mit dem Schieber (5) in Berührung
zu stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnbereich (6) eine zweiseitige Wirkstruktur mit einer Vielzahl
von längsgerichteten Maschenstäbchen (8, 9) auf gegenüberliegenden Seiten aufweist, wogegen der Randbereich (7) eine
einseitige Wirkstruktur mit einer Vielzahl von längsgerichteten Maschenstäbchen (10) nur auf einer Seite (7a) aufweist,
und daß die längsgerichteten Maschenstäbchen (8, 9) des Bahnbereichs (6) aus texturierten Garnen gebildet sind, wogegen
die längsgerichteten Maschenstäbchen (10) des Randbereichs (7) aus Mulitfilamentgarnen gebildet sind.
2· Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kettengewirk umfaßt:
a) eine erste Gruppe der texturierten Garne, die als erste Fransenmaschen (Ll) gewirkt sind, die sich
längs der Maschenstäbchen (8, 9) in dem Bahnbereich (6) erstreckenj
b) eine zweite Gruppe der texturierten Garne, die als zweite Fransenmaschen (L2) gewirkt sind, die sich
längs der Maschenstäbchen (8, 9) in dem Bahnbereich (6) erstrecken?
c) eine erste Gruppe der Multifilamentgarne, die als
dritte Fransenmaschen (L3) gewirkt sindf die sich längs der Maschenstäbchen (10) in dem Randbereich
(7) erstrecken;
d) eine zweite Gruppe der Multifilamentgarne, die als
Trikotmaschen (L4) gewirkt sind, die sich zwischen den Maschenstäbchen (10) in dem Randbereich (7)
erstrecken:
e) eine dritte Gruppe der Multifilamentgarne, die als
Schußfäden (L5) eingetragen sind, die sich längs der Maschenstäbchen (10) in dem Randbereich (7)
ers trecken ; und
f) eine Vielzahl von Schußfäden (L6), bestehend aus Multifilamentgarnen, die sich zwischen den Maschenstäbchen
(8, 9, 10) in dem Bahnbereich (6) und dem Randbereich (7) erstrecken.
3. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kettengewirk umfaßt:
a) eine erste Gruppe der texturierten Garne, die als erste Fransenmaschen (Ll) gewirkt sind, die sich
längs der Maschenstäbchen (8, 9) in dem Bahnbereich (6) erstrecken;
b) eine zweite Gruppe der texturierten Garne, die als Trikotmaschen (L2) gewirkt sind, die sich
längs der Maschenstäbchen (8, 9) in dem Bahnbereich 6 erstrecken;
c) eine erste Gruppe der Multifilamentgarne, die als
dritte Fransenmaschen (L3) gewirkt sind, die sich längs der Maschenstäbchen (10) in dem Randbereich
(7) erstrecken;
d) eine zweite Gruppe der Multxfxlamentgarne, die als
Trikotmaschen (L4) gewirkt sind, die sich zwischen den Maschenstäbchen (10) in dem Randbereich (7) erstrecken?
e) eine dritte Gruppe der Multxfxlamentgarne, die als Schußfäden (L5) eingetragen sind, die sich längs
der Maschenstäbchen (10) in dem Randbereich (7) erstrecken; und
f) eine Vielzahl von Schußfäden (L6), bestehend aus Multifilamentgarnen, die sich quer zu den längsgerichteten
Maschenstäbchen (8, 9, 10) in dem Bahnbereich (6) und dem Randbereich (7) erstrecken.
4. Tragband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Fransenmaschen (Ll) das Muster 2-0/0-2/0-2/
2-0 haben.
5. Tragband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Fransenmaschen (L2) das Muster 2-2/2-0/0-0/
0-2 haben.
6. Tragband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Fransenmaschen (L3) das Muster 2-2/2-0/0-0/
0-2 haben.
7. Tragband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trikotmaschen (L4) das Muster 2-2/2-4/2-2/2-0 haben.
8. Tragband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (L5) mit dem Muster 0-0/0-0/1-1/1-1 eingetragen
sind.
9. Tragband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (L6) mit dem Muster 4-4/8-8/4-4/0-Ö eingetragen
sind.
10. Tragband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trikotmaschen das Muster 2-4/2-0/2-4/2-0 haben.
11. Tragband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußerste texturierte Garn (L21) der zweiten Fransenmaschen
L2), das äußerste Multifilamentgarn (L31) der
dritten Fransenmaschen (L3) und ein Multifilamentgarn (L61)
der eingetragenen Schußfäden (L6) dick und fest ist, wobei sich der eine Schußfaden (L61) quer zu den Maschenstäbchen
(8, 9, 10) über eine Grenze zwischen dem Bahnbereich (6") und dem Randbereich (7) erstreckt.
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