DE2503851C2 - Schaltung zur Ansteuerung einer Lichtquellenzeile zur gerasterten Reproduktion eines Bildes - Google Patents

Schaltung zur Ansteuerung einer Lichtquellenzeile zur gerasterten Reproduktion eines Bildes

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DE2503851C2 DE2503851A DE2503851A DE2503851C2 DE 2503851 C2 DE2503851 C2 DE 2503851C2 DE 2503851 A DE2503851 A DE 2503851A DE 2503851 A DE2503851 A DE 2503851A DE 2503851 C2 DE2503851 C2 DE 2503851C2
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    • H04N1/405Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
    • H04N1/4055Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern
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Description

Bei der Herstellung einer Halbton-Reproduktion einer Bildvorlage ist es bekannt, daß jeder Punkt der Halbtonreproduktlon mit Hilfe einer Anzahl von Lichtquellcnelementen erzeugt wird, die in einer Reihe in einem Bellchtungs- bzw. Ausgabekopf angeordnet jlnd. Die Reihe der Lichtquellenelemente läßt bei Ihrer aller Aufleuchten eine Lichtllnle über die Breite einer Aötastspur auf ein zu belichtendes lichtempfindliches Material fallen. Durch eine Relativbewegung zwischen dem Material und der auf die niaiefiäioberfiäche von den Lichique'lenelernenten her auffallenden Lichtlinie wird der belichtete Bereich In einer Richtung senkrecht zur Lichtlinie vergrößert, um Punkte auszubilden Das Aufleuchten der Lichtquellenelemente wird selektiv durch elektrische Signale gesteuert, von denen jedes aus einer Kombination eines elektronisch erzeugten Rastersignals und eines Bildsignals aufgebaut wird. Dieses Bildsignal Ist allen den Lichtquellenelementen für das Zeitintervall gemeinsam. In dem ein einzelner Punkt aufbelichtet wird. Die Rastersignale sind dabei Signale, wie man sie erhalten wurde, wenn man ein vigneiiiciica Kuiiiakiioöicf ϊϊΊϊϊ wesentlich feinerer Auflösung als bei der Reproduktion abtastet.
»Eine solche Reproduktionseinrichtung ist aus der GBPS 12 56 145 (DE-OS 16 22 336) bekannt. Bei einer anderen Lösung (DE-OS 21 07 738) wird das Bildsignal dazu verwendet, einen Speicher zu adressieren. In dem die Aufzeichnungsdaten für die Rasterbereiche gespeichert sind. Beide Lösungswege bedingen die Speicherung von permanenten Rasterwerten und sind somit verhältnismäßig wenig anpassungsfähig an veränderliche Rasterwinkel. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung anzugeben, mit der ein Raster ein jedem
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beliebigen Winkel erzeugt werden kann, ohne daß hierzu die Werte für die Rasterung gespeichert sein müssen«.
Die Erfindung geht vor einer Vorrichtung zur Herstellung einer gerasterten Reproduktion eines Bildes mit einer Reihe von Lichtquellenelementen für die gemeinsame Aufbeüchtung einer Linie über einen Rasterkomponentenbereich eines zu belichtenden Blattes oder einer Platte und mit einem elektronischen Rasterblldslgnalgenerator aus, der unter der Einwirkung eines Bildsignals das Aufleuchten 1er Lichtquellenelemente steuert.
Der Rasterbildsignalgenerator weist erfindungsgemäß zwei Schieberegistereinrichtungen, bei denen jedem Speicherplatz in der einen SchlebereglsterelnricMung ein entsprechende! Speicherplatz in der anderen L;hleberegisterelnrichtung zugeordnet ist, Impulsgenerator. R*-r die Verschiebung von aus Elns-darstelleiHlan ^!gac"^· bestehenden Reihen längs der beiden Schieben·-**- isinrlchtungen in entgegengesetzten Ricntunger ~'--i ein Bildsignal ansprechende Schaltelemente L Jie Veränderung der Länge der Reihen aus Eins "aisieHenden Signalen In den Schieberegisterelnrichtungeti, - :f das Vorhandensein von Eins-darstellenden Signalen auf beiden Speicherplätzen eines Paares von einander zugeordneten Speicherplätzen in den beiden Scnlebereglsterelnrlchtungen .'isprechende Schaltelemente für die Erzeugung eines Rasterblldsignals für dieses Speicherplatzpaar auf, und weiterhin sind ein Antriebselement für die Ermöglichung einer Relativbewegung zwischen den Lichtquellenelementen einerseits und dem Blatt oder der Platte andererseits In einer Richtung unter einem Winkel bezüsllch der Linie über den Rasterkomponentenberefch synchron mit der Bewegung der Signalreihen längs der beiden Schieberegistereinrichtungen unr> Schaltelemente für das Anlegen der erzeugten Rasterbildsignale während einer solchen Relativbewegung an die Lichtquellenelemente vor- κ gesehen, so daß der Rasterkomponentenbereich des Blattes oder der Platte Linie für Linie aufbelichtet wird. Für die Erzielung einer Gesamtüberdeckung der Belichtungsfläche mit Rasterpunkten können zwei Paare von Schieberegistereinrichtungen eingesetzt werden.
Vorzugsweise v/eist jede Schieberegistereinrichtung zwei Schieberegister, Mittel für das Fortschieben der Reihen von Eins-darstellenden Signalen längs der zwei Schieberegister In der gleichen Richtung, Mitte! für die Änderung der relativen Phase der Signalreihen in den beiden Schieberegistern und Mitteln für die Erfassung einer vorgegebenen Beziehung zwischen den Inhalten der beiden Schieberegister auf.
Das effektive Datensignal In einer solchen Schieberegistereinrichtung kann als das einem exklusiven ODER entsprechende Ausgangssignal zweier Schieberegister aufgefaßt werden; das Ergebnis wird Speicherplatz für Speicherplatz mit dem exklusiven ODER-Ausgang eines anderen Schiebeieglsterpaares verglichen. In denen die Impulsruhen In einer Richtung bewegt werden, die der Bewegungsrichtung de? ersten Paares entgegengesetzt ist. Weiterhin sind Mittel für die Änderung der relativen Phasenlage vorgesehen. Der Vorteil der Änderung der relativen Phasenlage der Impulsreihen in den beiden Schieberegistern, in denen sich die Signale In derselben *° Richtung zur Änderung des Tastve'hältnlsses des exklusiven O'DER-Ausgangssignals bewegen, ist darin zu sehen, daß die Änderung am Ausgang der Schieberegistereinrichtung (die zwei Schieberegister enthält) sofort längs der gesamten Länge der Schieberegistereinrichtung stattfindet.
Die Verschiebegeschwindigkeiten längs der beiden Schieberegistereinrichtungen brauchen nicht notwendigerweise die gleichen zu sein; sie werden sich für verschiedene Rasterwinkel ändern.
Es dürfte klar sein, daß der Ausdruck »Eins-darstellendes Signal« im vorstehenden verwendet worden ist, nur um einen vorgegebenen signifikanten Zustand eines Schieberegisterplatzes zu kennzeichnen. Dieser signifikante Zustand kann einer von den beiden möglichen Zuständen an dem Speicherplatz sein.
Man sollte sich auch vor Augen halten, daß der erwähnte Rasterkomponentenbereich einen vollständigen »Punkt« des Rasters (oder so viel des Punktes, wie es durch das Bildsignal erforderlicn ist) darstellen kann oder einen vorgegebenen Teil des Punktes, z. B. einen halben Punkt, anzeigen kann, wobei die andere Hälfte bei einem nachfolgenden Vorbeigang der Lichtquellenelemente aufbelichtet wird.
Die Erfindung Ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Anzahl der Llchtquellenelemente groß ist. Sie kann jedoch auch mit Vorteil bei einem Ausgabekopf angewendet werden, der mit einer kleineren Anzahl von Lichtquellenelementen bestückt ist, bei dem jedoch eine Intensitätsänderung der von jedem dieser Elemente erzeugten Beleuchtung erforderlich ist. ..: dem letzteren Falle können die Ausgänge der Schieberegister in Teilsätzen, z. B. in Sätzen von fünf, gruppenweise zusammengefaßt werden, wobei jede Gruppe eine Intensität des Lichtquelleneiementes bestimmt, die der Anzahl der individuellen Schie'ieregisterpaarausgänge in der in Frage stehenden Gruppe proportional Ist.
Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, soll die grundliegende Idee und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anhand der beigefügten Figuren näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 bis 8 die schematische Darstellung der erfinderischen Grundidee, wobei die Fig. 1, 3, 5 und 7 Kombinationen von Schieberegistern darstellen, die Reihen von Eins-darstellenden Signalen enthalten, und wobei die Flg. 2, 4, 6 und 8 die einzelnen Rastermuster darstellen, die von den Impulsreihen der Fig. 1, 3, 5 und 7 erzeugt werden;
F'g. 9, 10 und Il einige Kombinationen von acht Schieberegistern, welche in der erfindungsgemäßsn Vorrichtung verwendet werden sollen;
Flg. 12 ein 15°-Rastermuster, das mit der erHndungsgemäßen Vorrichtung herstellbar lsi;
Fig. 13 schematisch eine vollständige Vorrichtung zur Herstellung einer gerasterten Reproduktion eines Bildes, in der der erfindungsgemäße Grundgedanke verwirklicht Ist;
Fig. 14 eine logische Schaltung zur Darstellung der Art und Weise, in der die Ausgangssignale der Schieberegister kombiniert werden;
FiP 15 ein Schaltdiagramm zur Darstellung der Art und Weise, In der das Bildsignal die Schieberegister beeinflußt;
F lg !O die gruppenveise Zusammenfassung üci Auö-
gänge der logischen Schaltung zur Ansteuerung einer kleineren Anzahl von Lichtquellenelementen und
Fig. 17 die Ancdnung eines Modulators zur Erzeugung von sechs Lichtausgängen.
Bevor die Figuren genauer beschrieben werden, soll klargestellt werden, daß zwar In den Figuren Schieberegister mit einer Kapazität von einigen Impulsr-e'hen gezeigt worden sind, und daß zwar die Arbeltsweise der Schieberegister durch die Darstellung einer Anzahl von Punktmusterberelchen unterhalb der Schieberegister dargestellt worden Ist, In Praxis jedoch der zu einem gegebenen
Zeltpunk', erzeugte Rasterkomponentenbereich nur ein einziges Punktmuster oder ein Teil eines Punktmusters Ist, und daß die Schieberegister nur so lang zu sein brauchen, daß sie eine einzige Impulsreihe aufnehmen können. Darüber hinaus kann In Praxis die Anzahl der EIe- S mente auf einer Flächeneinheit des Rasters wesentlich größer sein, als dies bei den Darstellungen der Figuren der Fall Ist.
In der Flg. I sind zwei Schieberegister I und 2 dargestellt, die jeweils mit einem Musler von drei Reihen von sechs Eins-darstellenden Signalen geladen sind, welche Reihen jeweils durch eine Reihe von Null-darstellenden Signalen getrennt sind, wie dies In der Flg. 1 deutlich dargestellt Ist. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Schieberegister Ringschieberegister. Wie durch die Pfeile In der Flg. I dargestellt ist. werden die inhalte der beiden Schieberegister In entgegengesetzten Richtungen verschoben Diese Bewegung findet In beiden Schieberegistern mit derselben Geschwindigkeit statt FQr jeden Speicherplatz In einem Schieberegister gibt es ein Individuelles Lichtquellenelement; wo entsprechende Speicherplätze der beiden Schieberegister beide ein Eins-darstellendes Signal enthalten, wird das zugeordnete belichtende Lichtquellenelement angeschaltet Dies hat zur Folge, daß das in der FIg 2 gezeigte Belichtungsmuster auf einem diesen Lichtquellenelementen ausgesetzten lichtempfindlichen Material erzeugt w .d Aufeinanderfolgende Horizontallinien stellen das Ergebnis der Bewegung in einem jeden Schieberegister um ein Bit dar. diese Bewegung wird von einer Relativbewegung des lichtempfindlichen Materials und der belichtenden Llchtquellenelemeri!e begleitet, die zu einer Verschiebung der belichteten Linien senkrecht zur Erstreckungsrichtung dieser Linien tührt. Jede Gruppe von Kreuzen In der FI g 2 stellt einen belichteten Punkt auf dem lichtempfindlichen Träger dar.
Die Zwischenräume zwischen den Punkten in Flg. 2 können aufgefüllt werden, wenn ein zweites Schieberegisterpaar bereitgestellt wird, wie dies in den Flg. 3 und 4 dargestellt ist. Das zweite Paar der Schieberegister 3 und 4 erzeugt ein dem Muster der F i g. 2 vergleichbares Muster, welches jedoch diesem gegenüber zu einer Seite hin verschoben Ist. Die Fig. 4 kann daher auch als ODER-Funktion dieser beiden Muster angesehen werden Wie aus der F i g. 4 ersichtlich ist. führt das dort gezeigte Muster zu einem 50%-Punkt bei einem konventionell definierten Rasterwinkel von 90°. In Praxis würden natürlich längere Impulsreihen verwendet, um eine bessere Definition der Punktstruktur zu erzielen.
Wenn das Tastverhältnis In den Reihen der Elns-darstellenden und ivull-darstellenden Signale in jedem Schieberegister geändert wird, während die Folgefrequenz der Impulsreihep längs der Schieberegister aufrechterhalten wird, können unterschiedliche Prozentsätze von Punktbedeckung erzielt werden. So werden In der Fig. 5 in jedem Schieberegister die aus vier Eins-darstellenden Sign ilen bestehenden Reihen durch Reihen getrennt, die aus acht Null-darstellenden Reihen bestehen. Das Ergebnis ist das in der Fig. 6 gezeigte Belichtungsmuster. Die Punktmuster treten mit derselben Frequenz In beiden Richtungen auf, sind jedoch In Ihrer Größe reduzierbar. In den FI g. 7 und 8 Ist das Ergebnis dargestellt, das man erhält, wenn man das Tastverhältnis In umgekehrter Richtung ändert (Reihen von acht Eins-darstellenden Signalen). Es ist ersichtlich, daß In diesem Fall die Punktabdeckung stark vergrößert worden ist.
Wie bereits vorstehend angedeutet worden ist, kann die Notwendigkeit der Änderung des Tastverhältnisses der Eins-darstellenden und der Null-darstellenden Signale In den Schieberegistern dadurch vermieden werden, daß Paare von Schieberegistern anstelle eines jeden der In den vorstehend beschriebenen Anordnungen verwendeten Schieberegister eingesetzt werden. In der FIg, 9 entsprechen die Schieberegister ία und Ib dem ersten der Schieberegister In den Anordnungen gemäß F1 g. 3, S und 7. Diese beiden Schieberegister bilden einen Teil einer einzelnen Schieberegistereinrichtung, die die erforderlichen Slgnairelhen mit veränderlichem Tastverhältnis erzeugen kann Die Signale durchtaufen die Schieberegister In derselben Richtung, aber mit veränderlichen Relativphasen, und die benötigten Ausgangssignale der Schieberegistereinrichtung werden durch Kombination der Zustände In den Schieberegistern Ia und \b in der Art und Weise eines exklusiven ODER erzeugt. Bei den In der Flg. 9 gezeigten Zuständen werden die Ausgangssignale der exklusiven ODER-Vorrichtung aus Reihen Von sechs Eins-darstellenden Signalen bestehen, die durch Reihen von sechs Null-darstellenden Signalen voneinander getrennt sind. Damit sind die Ausgangssignale gleich den Ausgangssignalen des ersten Schieberegisters In Flg. 3. Durch Relativverschiebung zwischen den beiden Schieberegistern um zwei Speicherplätze werden am Ausgang des exklusiven ODER-Schaltkrelses dieselben Signale erzeugt wie am Ausgang des ersten Schieberegisters In Flg. 5. Die anderen sechs Schieberegister ' 7. Ib. 3a. 3b und 4a. Ab der F i g. 9 werden paarweise in derselben Welse benutzt, um exklusive ODER-Signale zu erzeugen, die dann Ip derselben Weise wie die Ausgangssignale des zweiten, des dritten und vierten Schieberegisters In den FI g. 3. 5 und 7 eingesetzt werden. Die für die Simulierung der Zustände gemäß Fig. 5 und 7 erforderlichen relativen Phasenlagen sind in den Flg. IO bzw. 11 dargestellt.
Von 90° abweichende Rasterwinkel werden erzielt. Indem die Verschieberaten der Schieberegister und die Längen der Impulsreihen In jedem der acht Schieberegister geändert werden, um die gleiche Rasterlineatur aufrechtzuerhalten. Im allgemeinen wird die Verschieberate für ein nach links verschiebendes Schieberegister sich von der eines nach rechts verschiebenden Schieberegisters unterscheiden. Ein Beispiel eines angenähert I5°- Rasters Ist in der Fig. 12 dargesteilt.
Das in der Flg. 13 gezeigte Blockdiagramm dient der Darstellung, wie der Rasterbildsignalgenerator 50 in einer BHdreproduktlonsvorrichtung eingesetzt wird. Gemäß Fig. 13 sind eine Eingabetrommel 51, eine Ausgabetrommel 52 und ein Drehgeber 53 auf einer gemeinsamen Welle montiert. Die Eingabetrommel 51 wird v«n einem Analyslerkopf 54a abgetastet und die Ausgabetrommel 52 wird von einem Mehrfachausgabebelichtungskopf 546 Oberstrichen. Diese beiden Köpfe 54a und 546 sind mechanisch durch ein Glied 54c miteinander gekoppelt und werden zusammen längs einer Zeltspindel 55 bewegt, die von einem Querverschlebungsservo 56 gedreht wird. Der Querverschlebungsservo 56 wird seinerseits durch Impulse vom Drehgeber 53 her angesteuert. Der Ausgang des Analyslerkopfes 54a Ist mit einer Farbrechnereinheit 57 verbunden, In welcher In an sich bekannter Weise Korrekturen ausgeführt werden. Der Ausgang der Farbrechnereinheit 57 äst mit Schieberegistereinrichtungen 58 verbunden, um die Längen der Reihen von Eins-darstellenden Signalen in diesen Schieberegistereinrichtungen zu steuern. Wo jede Schieberegistereinrichtung aus zwei Schieberegistern besteht, wird das Signal von der Farbrecfinereinhelt zur Einstellung der relativen Phase der Impulsreihen verwendet, die durch
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das Schieberegisterpaar laufen; dies 1st bereits vorstehend schieben mit denselben Geschwindigkeiten wie die erläutert worden. Die Ausgangssignale von den Speicher- Schieberegister la, la, 3a bzw. Aa, aber die Phasenbezleplätzen In den Schieberegistern werden In einer logischen hung zwischen den Registern eines Paares wird In Schaltung 59 kombiniert, die von der In der FIg, 14 Abhängigkeit von dem Bildpegel geändert. Die Impulsbeschriebenen Bauweise Ist. Die Fortschaltgeschwlndlg- 5 reihen sind für jedes Schieberegister die gleichen, und kell der Schieberegister wird durch Signale vom Drehge- das Tastverhältnis der Längen von Einsen und Nullen ber 53 her gesteuert. Die Signale des Querverschlebungs- beträgt stets 1:1. Wie in der Flg. 14 dargestellt Ist, servos 56 werden zu Synchronlslerungszwecken ebenfalls erhalten exklusive ODER-Glieder 61 die Ausgangssldem Rasiert Idslgnalgenerator 50 zugeführt. gnale von den Speicherplätzen oder blt-Posltlonen In be-
DIe Ausgai.gssignale der logischen Schaltung 59 steu· to nachbarten Schieberegistern eines Paares, und die Ausein die einzelnen Lichtquellenelemente In dem; Mehr- gänge der exklusiven ODER-Glieder 61 werden auf fachausgabekopf 54/; an. UND-Glieder 62 geführt, die elngangsseitlg auch mit den
Es Ist möglich, daß die Lichtquellenelemente öffnun- Ausgängen von exklusiven ODER-Gliedern verbunden
gen η einem Modulator sind, welche von einem gemein- sind, die Ihrerseits elngangsseitlg mit einem anderen
samen Laser beleuchtet werden. 15 Schieberegisterpaar verbunden sind. Schließlich werden
In der Flg. 13 ist eine mechanische Verbindung zwl- die Ausgänge je eines UND-Gliedes aus den beiden DIa-
schen dem abtastenden Analyslerkopf 54a und dem grammhälften gemäß Flg. 14 in einem ODER-Glied 63
Mehrfachausgabekopf 546 vorgesehen. Im allgemeinen kombiniert, um ein Belichtungssignal für ein einzelnes
wäre es aber wünschenswert, wenn die Möglichkeit gege- Llchtquellenelcment bereitzustellen,
ben wäre, die wiederzugebende Vorlage zu vergrößern 20 Dje Impulsrelhenlänge wird durch die erforderliche
Zu diesem Zwecke könnte man die mechanische Verbin- Rasterlineatur und den erforderlichen Rasterwinkel
dung aufbrechen und den Analyslerkopf 54a von einem bestimmt. Für rationale Systeme wird die Länge der in
weiteren Querverschlebungsservo ansteuern lassen, der jeder Schieberegister eingegebenen Impulsreihe für den
seinerseits Ober eine Einrichtung zur Auswahl der ganzen Auszug konstant sein. Für irrationale Systeme,
gewünschten Vergrößerung von dem Drehgeber 53 her 25 wie sie vorstehend definiert worden sind, können die
angesteuert wird. Die Vergrößerungsauswahleinrichtung Impulsreihenlängen einen von zwei Werten einnehmen
würde auch die Auslesegeschwindigkeit der Signale, die (diese beiden Werte sind aufeinanderfolgende ganze Zah-
von dem abtastenden Analyslerkopf 54a abgeleitet wor- Ien), wobei der Zeltanteil, während dessen jeder Wert
den sind, aus einem Speicher für das Anlegen derselben benutzt wird, vorher bestimm! wird,
an den Mehrfachausgabekopf steuern. Eine Vorrichtung 30 In der bisherigen Beschreibung Ist die Anzahl der
zur Durchführung einer Vergrößerung !n dieser Art und Werte für den Punktprozentsatz auf die Anzahl der Pulse
Welse Ist .n allen Einzelheiten In der GB-PS 11 66 091 jeder der Impulsreihen beschränkt, die In den Schlebere-
beschrleben worden. Der Dekodierer für eine Vonich- glstern benutzt v/erden. Wenn es erforderlich Ist, können
tung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Grund- jedoch Zwischenwerte erreicht werden, indem die
Idee, wie sie anhand der Fig. 9, 10 und 11 beschrieben 35 Phasenunterschiede in den Schieberegisterpaaren sehr
worden ist, 1st In der Flg. 14 dargestellt. Aus Gründen schnell zwischen benachbarten Phasenschritten geändert
der einfacheren Lesbarkelt sind nur vier blt-Posltlonen In werden, wobei der Zeitanteil für jeden Phasenschritt den
jedem der Schieberegister Xa, 16. 1,1b, 3a. 3b. 4a und 46 erforderlichen Zwischenwert bestimmt. Für rationale
dargestellt. Die in den Schieberegistern dargestellten Systeme können alle Schieberegister als Rlngschleberegl-
Pfeile zeigen die Verschieberichtung dieser Schleberegl- 40 ster ausgebildet werden, so daß keine weitere Impulser-
ster an. Die Schieberegister la und 3a verschieben mit zeugung erforderlich Ist, wenn einmal die Impulsreihen
einer Geschwindigkeit nach rechts, die durch den erfor- aufgestellt sind. Für Irrationale Systeme machen die
derllchen Rasterwinkel bestimmt Ist. Impulsgeneratoren komplexere logische Schaltungen
Die Schieberegister la und 4a verschieben nach rechts, erforderlich.
und zwar ebenfalls mit einer durch den erforderlichen *5 Die Flg. 15 dient der Erläuterung der Art und Weise.
Rasterwinkel bestimmten Geschwindigkeit. Ein rationa- in der ein Bildsignal zur Einstellung der Phase einer
les System ist ein solches. In dem die Rasterwinkel ratio- Impulsreihe in einem Schieberegister und damit der
nale Tangenten aufweisen und die Punktmittelpunkte Länge einer Reihe von die Belichtung steuernden Signale
auf einem Gitter liegen, das aus einer endlichen Anzahl von der Schieberegistereinrichtung her benutzt wird,
von gleichmäßig beabstandeten Linien pro Längeneinheit x Das der Schaltung gemäß Fig. 15 zugrundeliegende
besteht, wobei die Linien sich parallel oder senkrecht zur Prinzip besteht darin, daß zwischen regulären Schlebelm-
Abtastrichtung erstrecken, und In dem das Verhältnis pulsen Phasenänderungsimpulse mit Hilfe eines Zählers,
des Abstandes der auf derselben Gitterlinie für das in dem der Wert sich mit der Phase der Impulsreihe In
Raster eines Farbauszuges Hegenden Punktmittelpunkte dem Schieberegister ändert, und mit Hilfe eines Verglel-
zu dem für einen anderen Farbauszug rational Ist. Ein 55 eher=, der das Zählerausgangssignal mit dem Wert des
Irrationales System 1st e)n solches, in dem die Gttterwln- Bildsignals vergleicht, abgeleitet werden,
kel irrationale Tangenten aufweisen und das Verhältnis Bei der Schaltung gemäß FIg. 15 werden reguläre
des Abstandes der auf derselben Gitterlinie für ein Raster Schlebeimpulse entweder auf die Klemme 71 oder die
eines Farbauszuges liegenden Punktmittelpunkte zu dem Klemme 72 gegeben, je nach dem, ob es sich bei dem
eines anderen Farbauszuges irratlona! Ist, wobei die GIt- ω Schieberegister 73 um ein rechtsschiebendes oder ein
terlinien sich parallel oder senkrecht zu der Richtung der linksschiebendes handelt. In der folgenden Beschreibung
Abtastlinien erstrecken. Die Beziehung zwischen der wird angenommen, daß die regulären Schlebeimpulse an
Nach-Iinks-Verschlebegeschwindlgkelt und der Nach- die Klemme 71 angelegt werden und damit zu einem
rechts-Verschlebegeschwindigkeit Ist ein rationaler UND-Glied 74 gelangen. Die Taktimpulse 0, und O2 tre-
Bruchteil, wenn ein Rasterwinkel mit einer rationalen 65 ten abwechselnd mit einer Frequenz auf, die größer als
Tangente erforderlich 1st, oder ein irrationaler Bruchteil, die Schieberegisterfrequenz Ist. Bei Koinzidenz eines an
wenn ein Rasterwinkel mit einer irrationalen Tangente der Klemme 71 anliegenden Schieberegisterimpulses und
erforderlich ist. Die Schieberegister 16, 26, 36 und 46 ver- eines Taktimpulses 0, wird das UND-Glied 74 durchge-
steuert, und über ein ODER-Glied 73 wird ein Zähler 76 angesteuert, der entsprechend weitergeschaltet wird. Der Zähler 76 Ist ein Aufwärts-Abwärtszähler. Ein Ausgangssignal vom ODER-Glied 75 bewirkt eine Abwärtszählung. Der Zählerstand wird an einem Dlgltal-Analog-Wandler 77 gelegt, der atisgangsseltlg mit einem Vergleicher 78 verbunden Ist. Dem anderen Eingang des Verglelchers wird das auf eine Klemme 79 gelegte Bildsignal zugeführt.
Wenn das Bildsignal unverändert geblieben Ist, führt das Fortschalten des Zählers 76 um 1 zu einer Ungleichung am Ausgang des Vergleichers 78, die bei Auftreten des nächsten Taktimpulses O2 über ein UND-Glied 83 auf das Schieberegister 73 einwirkt, um dieses um eine Stelle zu verschieben. Auch bewirkt diese Ungleichheit über ein dem UND-Glied 83 nachgeschaitetes ODER-Glied 84 auf den Zähler 76 ein, um diesen auf seinen ursprünglichen Wert zurückzubringen (vergleiche die Abwärts- und Aufwärtseingänge des Zählers 76).
Wenn das Bildsignal in seiner Größe unmittelbar vor der Koinzidenz des Taktimpulses 0, und des Schiebeimpulses an Klemme 71 verringert wird (was eine Änderung der Phase der Schieberegisterimpulsreihe um einen Schritt in einer der normalen Schieberichtung entgegengesetzten Richtung erforderlich macht), erzeugt die Abnahme Im Blldwert eine Ungleichheit am Vergleicherausgang. Der Taktimpuls 0, und der Schiebeimpuls von Klemme 1 führen erneut zu einem Fortschalten des Zählers 76, was zu einer Wiederherstellung der Gleichheit am Ausgang des Vergleichers führt; wenn der Taktimpuls O2 ankommt, wird kein Schiebeimpuls erzeug), und der Zähler verbleibt in seinem geänderten Zustand.
Wenn aber andererseits das Bildsignal unmittelbar vor dem Taktimpuls Oi vergrößert wird (was eine Änderung der Phase des Schieberegisters um einen Schritt In der normalen Schieberichtung erforderlich macht), hat die Änderung des Bildsignals zu einer Ungleichheit am Vergleichsausgang geführt. Die Ankunft des Oi Taktimpulses und des Schlebeimpulses von Klemme 71 führt zu einem Fortschalten des Schalters 76, und dies erhöht die Ungleichheit am Ausgang des Vergleichen 78. Wenn der nächste Oj-Impuls ankommt, wird ein Schiebeimpuls erzeugt, der eine Verschiebung nach rechts um eine Stelle in dem Schieberegister 73 hervorruft und den Zähler um einen Schritt aufwärts In Richtung auf die Gleichheit mit dem Bildsignal schaltet. Dies verringert die Ungleichheit am Ausgang des Vergleichers, führt aber noch nicht zur Beseitigung derselben. Beim nachten Oj-Impuls wirkt der Vergleicherausgang wiederum über das UND-Glied 83, um einen Verschiebeimpuls nach rechts zu erzeugen und den Zähler um 1 aufwärts zu schalten; dies führt zur Wiederherstellung der Gleichheit von Zählerausgangsstgnal und Bildsignalpegel.
Wenn die Änderung In der Größe des Bildsignals eine Phasenverschiebung um zwei Stellen in dem Schieberegister erforderlich macht, würden drei (VSlgnale zu Phasenverschiebungen um jeweils eine Stelle führen, von denen zwei die Änderung In der Bildsignalgröße darstellen, während die andere Phasenverschiebung den regulären Schiebeimpuls darstellt.
Wenn ein nach links Schiebeimpuls vom Verglelcher gefordert wird, wirkt der Verglelcher 78 über ein Negatlonsglled 85 und ein UND-Glied 86 auf das Schieberegister 73 ein und führt gleichzeitig über das ODER-Glied 75 zu einer Abwärtszählung des Zählers 76.
In Entsprechung zum UND-Glied 74 sind die Eingangsklemme für den Taktimpuls O1 und die Klemme 72 mit den Eingängen eines UND-Gliedes 87 verbunden.
das ausgangsseltlg mit dem ODER-Glied 84 verbunden Ist. Weiterhin Ist eine Eingangsklemme für das Anlegen eines Multiplizierfaktors an den Digital-Analog-Wandler 77 vorgesehen, um gegebenenfalls das Ausgangssignal des Zählers 76 In vorgegebener Welse verändern zu können.
Wie bereits welter obsn erläutert worden Ist, kann jedes Lichtquellenelement einen harten Punkt erzeugen, d. h. einen Punkt von gleichförmiger Intensität, oder
to einen welchen Punkt, d. h. einen Punkt, dessen Intensitätsprofil geneigte Selten aufweist, die zu den Kanten hin abfallen. Ein Reproduktionsverfahren, bei dem welche Punkte verwendet werden. Ist in unserer anhängigen Patentanmeldung P 24 59 613.2 beschrieben In der FIg 16 Ist ein Blockdiagramm für die Erzeugung von Steuersignalen für die Ansteuerung der Llchtquellcnelemente dargestellt, mit der weiche Punkte erzeugt werden können. In der Flg. 16 bezeichne·, die Bezugszahl 90 =!;.e logische Schaltung, die mit der in der Flg. 14 gezeigten logischen Schaltung vergleichbar ist, jedoch anstelle von vier Binärsignalen dreißig Binärsignale bereitstellt. Diese Binärsignale stellen benachbarte Elemente einer sich Ober den Rasterkomponentenbereich erstreckenden Linie dar und sind In Gruppen von jeweils fünf Signalen zusammengefaßt, um sechs Rechenverstärker 91 zu speisen, deren Eingänge gleiche Bewlchtungen aufweisen. Die Ausgangssignale dieser Rechenverstärker werden an die Lichtquellenelemente gelegt, um die Intensität des von Ihnen erzeugten Lichtes zu steuern. Bei diesem Beispiel kann jeder Rechenverstärker einen von fünf diskreten Signalpegeln oder den Nullpegel zu jeweils einem Zeitpunkt abgeben.
Die Flg. 17 zeigt däe Anordnung eines nicht näher bezeichneten Modulatorkristalls In Relation zu der Achse einer Trommel, die einen zu belichtenden Film trägt. Der Modulatorkristall weist sechs i aare von Elektroden 92 auf und Ist unter einem Winkel mit tang -1,25 bezüglich der Vertikalen angeordnet, so daß durch den Modulatorkristall zwischen benachbarten Paaren von Elektroden 92 hindurchtretendes Licht auf Bereiche des Films auffallen wird, die In Richtung der Trommelachse gegeneinander versetzt sind. Diese sind auch in einer ulchtung senkrecht zur Trommelachse versetzt, d. h., in der Bewegungsrichtung des Films, aber den Signalen werden Ver-
■»5 zögerungen aufgeprägt, um eine korrekte Positionierung der Bilder auf dem Film In dieser Richtung zu erzielen. Die von den Elektrodenpaaren der Anordnung gemäß Fig. 17 erzeugten Bilder überlappen einander, wie es in unserer älteren Anmeldung P 24 59 613.2 beschrieben worden ist. Der in der Flg. 17 gezeigte Modulatorkristall kann ein ADP-Krlstall sein.
Wie bereits oben erläutert worden ist, kann die Vorrichtung for verschiedene Rastenvinke! benutzt werden. Indem die relativen Verschiebungsgeschwindigkeiten der Impulsreihen in den Schieberegistern geändert werden. Bei einem Rasterwinkel von 45° tritt eine Schwierigkeit auf, da nämlich die erforderliche Verschiebungsgeschwindigkeit In einer Richtung infinit wird. Um diese Schwierigkeit bei diesem besonderen Winkel zu überwinden, kann die zweite Schieberegistereinrichtung effektiv um 90° bezüglich der ersten gedreht werden. Die Verschiebegeschwindigkeit in der ersten ist Null, und die Verschiebegeschwindigkeit In der zweiten beträgt dann eine Stelle für jeden Schritt der Relativbewegung der Lichtquellenelemente und des Films oder der Platte, d. h. es gibt eine Null-Änderung in dem Schieberegisterzustand relativ zum Film oder der Platte. Es wird dann nu>- ein Platz des zweiten Schieberegisters berücksichtigt.
Wenn dieser Plat? ein Eins-darstellendes Signal enthält, wird ein Hasterblldslgnal für jeden Platz der ersten Schleberegistereinrlchtung erzeugt, der ciin Eins-darstellendes Signal enthält. Wenn dieser Platz der zweiten Schlebere- -Isterelnrlchtung kein Eins-darstellendes Signal enthält, werden keine Rasterblidsignale für diese Linie des Films oder der Platte erzeugt.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung Ist darin zu sehen, daß die von dem bildabhängigen Signal erzeugte Phasenverschiebung eine lineare Änderung In der Größe des Punktes hervorruft, und das Ergebnis Ist, daß die Bereichsänderung Im Bereich des Null-Prozentpunktes und des Hundert-Prozent-Punktes kleiner ist als im Bereich eines 50%-Punktes. Dieser Sachverhalt wird insofern als vorteilhaft angesehen, da das Auge ein solches Ansprechverhalten zeigt, daß es bei 0% kleinere Schritte braucht als bei 50% und daß kleinere Schritte bei einem 100%-Punkt besser sind, wenn das Bild für die Erzeugung von Negativen erforderlich 1st.
Als ein Beispiel für Impulsrelhenlängen, die für die Bereitstellung von Rastern unter unterschiedlichen Winkeln nötig sind, soll hier angeführt werden, daß für ein 90°-Raster jedes Schieberegister 120 Eins-darstellende
Signale und 120 Null-darstellende Signale enthalten könnte. Für Rasterwinkel von 15° und 75° würden bil einer Verschiebung aller Schieberegister in einer Richtung 120VT Eins-darstellende Signale und 120\TT Nulldarstellende Signale vorhanden sein. Für alle in die andeie Richtung schiebende Schieberegister würden J 20V2/3 Elns-darstel'ende Signale und die gleiche Anzahl von Null-darstellenden Signalen erforderlich sein. Die 15°- und 75°-Raster sind Spiegelbilder und die Auswahl der Richtungen für die verschiedenen Impulslängen en' ■ scheidet darüber, welcher der beiden Rasterwinkel erzeugt wird. Bei einem 45°-Raster würden alle Schieberegister 60 VTEIns-darsteüende Signale und 60 \T Nulldarstellende Signale enthalten.
Bezüglich der Schiebegeschwindigkeiten weist die Einheit einen Wert auf, der von der Filmgeschwindigkeit und der erforderlichen Rasterllneatur abhängig Ist' Bei einem 90°-Raster beträgt die Schiebegeschwindigkeit eine Einheit für alle Schieberegister; für 15"- und 75°-Raster beträgt die Schiebegeschwindigkeit \ 3" (für 120 ν 2 Signale) und l/V'3 Einheiten (für 120\ 2/3 Signale). Der 45°-Fall wurde bereits oben diskutiert.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

10 30 Patentansprüche:
1. Schaltung zur Ansteuerung einer Llchtquellenzelle zur gerasterten Reproduktion eines Bildes mit einem elektronischen Rasterbiidsignalgenerator und einer Reproduktionseinrichtung zur relativen Bewegung der Lichtquellenzelie und dem lichtempfindlichen Blatt oder Platte, gekennzeichnet durch zwei Schieberegistereinrichtungen (1, 2; \al\b, IaIIb), bei denen jedem Speicherplatz in dem einen Schieberegister ein entsprechender Speicherplatz in dem anderen Schieberegister zugeordnet ist, einen Impulsgenerator (53) zum Verschieben von aus Einsdarstellenden Signalen bes»ehender. Impulszügen in den beiden Schiebereglsierelnrichtungen (1, 2) in entgegengesetzten Richtungen, eine auf Bildsignale ansprechende Steueischaltung (Fig. 15) zur Längenänderung der Impulszüge von Eins-darstellenden Signalen In den Schieberegistereinrichtungen, wobei die Verschiebung 1er Impulszüge In den Schlebereglstereinrichtungen synchron mit der Bewegung rfer Lichtquellenzeile erfolgt, und eine auf das Voinandenseln von Eins-darstellenden Signalen in je zwei einander entsprechenden Speicherplätzen der beiden Schieberegisterelnrichtungcn ansprechende Logikschaltung (59) für die Erzeugung eines Ras'erbiidslgnals für dieses Speicherpiatzpaar und zum Ansteuern der Lichtqaellenzelle mit dem erzeugten Rasterbildsignal während der Relativbewegung der Lichtquellenzelle.
2. Schalung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schieberegistereinrichtung (1; 2) aus zwei Schieberegistern la. I fr la. Ib) mit entsprechenden Binärspeicherpiätzen, Schaltelementen für das Weiterschieben der Binärwtite in den Schiebereglstern in derselben Richtung und Schaltelementen für das Erfassen von Paaren von entsprechenden mit Binärwerten belegten Speicherplätzen zu jedem Zeltpunkt hinsichtlich einer gegebenen Beziehung und für die Erzeugung eines Eins-darstellenden Signals für die *o entsprechenden Speicherplätze der Schieberegistereinrichtung (I: 2) und für die Erzeugung eines Null-darstellenden Signals besteht, wenn die Werte auf der entsprechenden Speicherplätzen nicht in der vorgegebenen Beziehung stehen. 4S
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Bildsignal ansprechende Steuerschaltung (Flg. 15) die relative Phase der Daten in den beiden eine einzelne Schieberegistereinrichtung aufbauenden Schieberegistern (la, 16; la. Ib) ändert, wodurch das Verhältnis der Eins-darstellenden Signale zu den Null-darstellenden Signalen für die Schieberegistereinrichtung (1; 2) in Abhängigkeit von der Amplitude des Bildsignals (79) geändert wird.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, aau die gegebene Beziehung zwischen den entsprechenden Speicherplätzen In den beiden eine einzelne Schieberegistereinrichtung (1; 2) aufbauenden Schieberegistern (la. \b; la. Ib) eine exklusive ODER-Bezlehung ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schieberegister (1er, 16, la, Ib) ein Ringschieberegister Ist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar Schiebereglsterelnrlchtungen (3a, 36; Aa. Ab) vorgesehen Ist, wobei jedes Paar von entsprechenden Speicherplätzen In einem Paar (la, Xb, la, Ib) der Schlebereglsterein-
50 richtungen zusammen mit einem Speicherpiatzpaar in dem anderen Paar (3a. 36, Aa, Ab) der Schieberegistereinrichtungen ein vom Raster abhängiges Ausgangssignal (63) für die Steuern eines einzelnen Lichtquellenelements erzeugt, und wobei die Paare an Schieberegistereinrichtungen so angeordnet sind, daß sie ihre Llchtquellenansteuerslgnale abwechselnd abgeben.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der gerasterten Reproduktion eines Bildes untei einem 45°-Wlnkel Schaltelemente vorgesehen sind, durch die die Schiebegeschwindigkeit für die eine der Schieberegisterelnrlchtungen zu Null und die Schiebegeschwindigkeit für öle andere der Schieberegistereinrichtungen zu einem Schritt für jede Einheit der relativen Bewegung zwischen der Lichtquellenzeile und dem Blatt oder der Platte gemacht werden kann, und daß der Rasterbildsignalgenerator bei jedem Schritt für jeden mit einem eine Eins darstellenden Sign?! Desetzte:* Speicherplatz der ersten Schieberegistereinrichtung ein Rsste.bildslgnal erzeugt bzw. nicht erzeugt, wenn der entsprechende Speicherplatz der zweiten Schiebereglstereisirichtung mit einem eine Eins darstellenden Signal besetzt bzw. nicht besetzt 1st.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Schiebereglslerelnrichtungen zur Er*eugun«i einer Anzahl von Rasterblldsloiulen kombiniert werden, die größer ist als die Zahl der Lichtquellenzeile und daß eine Gruppe von Rasterbildsignalen für die Ansteuern ng einer jeden Llchtauelle kombiniert wird.
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