CH635624A5 - Vorrichtung an schuetzenloser webmaschine zur uebergabe der schussfadenspitze. - Google Patents

Vorrichtung an schuetzenloser webmaschine zur uebergabe der schussfadenspitze. Download PDF

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    • D03D47/18Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick two weft inserters meeting at or near the middle of the shed and transferring the weft from one to the other
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an schützenloser Webmaschine zur Übergabe der Schussfadenspitze von einem am Bug des Schusseinträgers angeordneten, gabelförmigen Buggreifer, in welchem die Schussfadenspitze beim Schusseintrag quer zur Eintragrichtung zwischen einer von einem Horn des Buggreifers getragenen, von aussen mittels Druckstück aufspreizbaren Fadenklemme und einer Fadenführung im anderen Horn des Buggreifers gehalten wird, an eine weitere Fadenklemme mit unter Federwirkung gegeneinander drückenden und von aussen aufspreizbaren Armen.
Vorrichtungen zur Übergabe der quer zur Eintragsrichtung vom Buggreifer eines Schusseinträgers geführten und von selbstfedernden Zungen einer Fadenklemme gehaltenen Schussfadenspitze an den Heckgreifer eines mit dem ersten Schusseinträger zusammenwirkenden zweiten Schusseinträgers in der Fachmitte von schützenlosen Webmaschinen mit von beiden Fachseiten her in das Fach eindringenden Schusseinträgern sind bekannt (z.B. US-PSen 2119 573,2 567 993). Dabei ist der Heckgreifer hakenförmig und weist eine innere gegen den Haken drückende Zunge auf. Haken und Zunge sind von aussen aufspreizbar. Um den Haken sind Mittel vorgesehen, die die Fadenspitze in den Bereich des Hakens drücken, nachdem dieser unter die Fadenspitze beim Ineinandergreifen der Greiferspitzen gegangen ist. Beim Auseinanderfahren der Greiferspitzen wird die von den federnden Zungen des Buggreifers gehaltene Schussfadenspitze durch den Haken losgerissen und zwischen Haken und dagegen drückender Zunge geklemmt mitgenommen. Am Ende der Auswärtsbewegung des Heckgreifers aus dem Fach werden der Haken und die gegen diesen drückende Zunge auseinandergespreizt und die Fadenspitze von einer dritten, am Maschinengestell befestigten Fadenklemme übernommen.
Diese bekannte Fadenspitzenübertragung von einem zum anderen Greifer hat den Nachteil, dass das Schussgarn im Bereich der Fadenspitze erheblich beansprucht wird. Das Einschieben in die bzw. das Losreissen von den Federzungen führen dazu, dass einzelne Fasern sich lösen und in den Greifern hängen bleiben, wodurch diese rasch verschmutzt und folglich in ihrer Funktion gestört werden. Die beschriebene Fadenspitzenübertragung ist ausserdem nicht dazu brauchbar, den Schussfaden von einem Buggreifer an eine am Maschinengestell angeordnete, in Schussrichtung unbewegliche Fadenklemme zu übergeben, wie sie bei Webmaschinen mit Schusseintrag durch einen einzigen Schusseinträger mit am Bug angeordnetem Greifer notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Übergabe an eine in Schussrichtung unbewegliche, am Maschinengestell angeordnete Fadenklemme ermöglicht und ausserdem den Buggreifer im Betrieb sauber und somit funktionstüchtig hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass die weitere Fadenklemme in Schussrichtung unbeweglich am Maschinengestell angeordnet ist, dass die im wesentlichen in Schussrichtung orientierten Arme der weiteren Fadenklemme von einem im Takt mit dem Webblatt zwischen einer hinteren und einer vorderen Endlage in Webrichtung pendelnden Träger getragen sind, derart, dass ein mit dem Träger fester Arm in der hinteren Trägerendlage hinter der Bewegungsbahn der vom Buggreifer gehaltenen Schussfadenspitze liegt, während der andere mit dem Träger beweglich verbundene Arm in dieser hinteren Trägerendlage gegen einen festen Anschlag in einer Lage vor der Bewegungsbahn der Schussfadenspitze gehalten ist, und dass beide Arme der Fadenklemme in der vorderen Trägerendlage im wesentlichen in der Fluchtlinie des vom Webblatt angeschlagenen Schussfadens liegen, wobei der Träger eine mindestens angenähert senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung stehende Anschlagfläche aufweist, die in der hinteren Trägerendlage in Berührungskontakt mit dem vorstehenden Ende eines Druckstückes zum Aufspreizen der Fadenklemme des ankommenden Buggreifers steht.
Zur Sauberhaltung sowohl der Fadenklemme als der Buggreiferklemme ist in Schusseintragsrichtung dicht hinter dem Träger in seiner hinteren Endlage die Öffnung einer Saugleitung angeordnet.
Um die auf das Druckstück zur Aufspreizung der Buggreiferklemme wirkende Kraft aufzunehmen, ist es vorteilhaft, mindestens einen Teil der inneren Vorderwand der Saugleitung fluchtend mit der vorderen Wand der Bug2
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greiferspitze in ihrer Länge so zu bemessen, dass ihr Vorderteil in der Endlage des Schusseinträgers in die Saugleitung hineinragt.
Damit ein langes freies Fadenende beim Überpendeln des Klemmenträgers von seiner hinteren zu seiner vorderen Endstellung beim Anschlagen des eingelegten Schussfadens nicht aus dem Wirkungbereich der Saugleitung gelangt, erstreckt sich die Öffnung dieser Leitung mindestens im Bereich der Webebene vorteilhaft im wesentlichen bis zur Fluchtlinie der Anschlagkante.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die teilweise geschnittene Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Buggreiferklemme der Vorrichtung nach der Linie III-III in Fig. 4 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Buggreifer auf der Höhe der Fadenklemme nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
In den Figuren bezeichnen die Bezugsziffern 1 gewobenes Gut, 2 ein Webblatt, 3 Kettfäden des Oberfaches, 4 Kettfäden des Unterfaches, 5 eine Schussfadeneintragnadel einer schützenlosen Webmaschine, bei welcher der Schussfaden 17 von einem einzigen Schusseinträger in das Fach eingelegt wird, 6 einen Buggreifer der Schussfadeneintragnadel 5. Bezugsziffer 7 bezeichnet einen mit einer Welle 8 drehfest verbundenen Schwinghebel als Träger einer an seinem Ende auf der Höhe der Webware angeordneten länglichen, in Schussrichtung orientierten, schmalen Leiste 13. Die Welle 8 ist in einem Getriebekasten 9 der Webmaschine gelagert und von einem darin arbeitenden Triebwerk (nicht gezeigt) auf bekannte, nicht näher beschriebene Weise im Takte der Ladenbewegung in eine alternierende Drehrichtung angetrieben.
Dadurch versetzt die Welle 8 den Schwinghebel 7 in eine durch den Doppelpfeil 18 angedeutete Schwingbewegung. Drehbar auf der Welle 8 ist ein zweiter Schwinghebel 10 gelagert, der als Träger einer an seinem Ende auf der Höhe der Leiste 13 und parallel zu dieser angeordneten zweiten Leiste 14 dient. Der Schwinghebel 10 weist im radialen Abstand von der Welle 8 einen Zapfen 11 auf, der parallel zur Welle 8 bis zum Schwinghebel 7 reicht und diesen in einer zylindrischen Gummihülse 12 durchsetzt, welche in einer Bohrung des Schwinghebels 7 eingebettet ist. Die Lagerung der Gummihülse 12 im Schwinghebel 7 und der Zapfen 11 sind gegenseitig versetzt, derart, dass die Leisten ohne zusätzliche äussere Einwirkung federnd aufeinanderdrücken. Die Schwinghebel 7 und 10 bilden mit den Leisten 13 und 14 somit die Arme einer unter der Wirkung der Gummihülse 12 schlies-senden Fadenklemme für den Schussfaden. Fest mit dem Maschinengestell verbunden ist ein Anschlag 15 in der Schwingebene des Schwinghebels 10. Dieser Anschlag 15 lässt die Leiste 14 nicht in bzw. über die Bahn des eingetragenen Schussfadens gelangen, wenn der mitnehmende Schwinghebel 7 zu seiner hinteren Endlage in Fig. 1 gesehen nach rechts hinüberpendelt, bei welcher die Leiste 13 unmittelbar hinter der Bahn des Schussfadens liegt. In der hinteren Endlage des Schwinghebels 7 ist somit die von den Leisten 13,14 gebildete Klemme offen. In Schusseintragrichtung gesehen unmittelbar hinter dem Schwinghebel 10 ist die Öffnung 21 einer Luftsaugleitung 20 angeordnet. Die Öffnung erstreckt sich in Webrichtung bis zur Fluchtlinie der Anschlagkante 19 des Gewebes 1.
Der Buggreifer 6 der Schusseintragnadel 5 ist gabelförmig mit zwei Hörnern 22 und 27 ausgebildet. Diese Hörner sind parallel zur Webebene von einer senkrecht dazu stehenden Wand 23 getragen und zur Weblade hin nach hinten gerichtet. Das obere Horn trägt eine Fadenklemme bestehend aus dem festen Arm 27 des Horns und einer gegen diesen Arm 27 unter der Wirkung eines Gummis bzw. gummiartigen Polsters 25 drückenden Platte 26. Die Platte 26 weist ein durch eine Öffnung 28 des Arms 27 ragendes und über die Armoberfläche 30 vorstehendes Druckstück 29 auf. Dieses dient als Führung für die Platte 26 im Arm 27 sowie für den in der Klemme liegenden Faden und zugleich zum Öffnen der Klemme von aussen. Das untere Horn 22 des Greifers weist einen Einschnitt 31 auf, in welchem der Schussfaden 17 beim Eintragen eingelegt wird, so dass die Spitze 17' des Schussfadens zwischen der Klemme von Horn 27 und dem Einschnitt 31 des Horns 22 senkrecht zur Webebene und somit zur Eintragrichtung steht. Die Spitze der Wand 23 ragt so weit vor, dass sie in der äusserst vorgeschobenen Lage der Eintragnadel in die Luftsaugleitung 20 dringt. Die vordere Wand der Luftsaugleitung weist zwei Teile 21 ' auf, deren innere Oberflächen sich in der Fluchtebene der Vorderfläche der Wand 23 des Greifers 6 befinden und zwischen sich einen Abstand haben, der durch eine V-förmig aus der Saugleitung 20 vorspringende Hutze 21 " gebildet und kleiner als die Höhe der Wand 23 ist.
Der Schwinghebel 7 weist an seinem Ende unmittelbar über der Leiste 13 einen Vorsprung auf, dessen vordere Fläche 16 in der hinteren Endlage des Hebels mit der Druckfläche 32 des Druckstückes 29 an der Platte 26 fluchtet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Am Ende des Eintraghubes der Nadel 5 kommt der Buggreifer 6 in den Raum hinein, der von den Schwinghebeln 7, 10 bei ihrer Pendelbewegung bestrichen wird. Diese Hebel befinden sich in ihrer hinteren Endlage (in Fig. 1 rechts). Dabei gelangen die senkrechtstehende Schussfadenspitze in die geöffnete Klemme 13,14, die Druckfläche 32 des Druckstückes 29 vor die Fläche 16 des Vorsprunges vom Hebel 7 und die Spitze der Greifervorderwand hinter die Flächen der Teile 21 ' der Luftsaugleitung-Vorderwand. Um den Zeitpunkt der Bewegungsumkehr der Eintragnadel setzt die Bewegung des Hebels 7 von seiner hinteren zur vorderen Endlage, d.h. in Fig. 1 gesehen von rechts nach links, ein. Dabei drück die Fläche 16 auf das Druckstück 29 und öffnet die Greiferklemme. Gleichzeitig schliesst sich die Klemme 13, 14, weil sich die am Hebel 7 befestigte Leiste 13 der stillstehenden Leiste 14 des gegen den Anschlag 15 drückenden Hebels 10 nähert, und fasst die Schussfadenspitze. Der Druck der Fläche 16 auf das Druckstück 29 wird von der Wand 23 des Greifers 26 auf die Luftansaugwandteile 21 ' übertragen.
Bei der Rückwärtsbewegung der Eintragnadel 5 verlässt der Greifer 6 den von den Hebeln 7,10 bestrichenen Raum. Diese Hebel pendeln gemeinsam und zusammen mit dem Webblatt 2 zu ihrer vorderen Endlage in der Fluchtlinie der Anschlagkante 19 aus. Der eingetragene Schussfaden 17 wird vom Webblatt angeschlagen, das aus dem Fach ragende Schussfadenende einer stillstehenden Halteklemme übergeben und zwischen dieser und der Klemme 13,14 zwecks späterem Wiedereinlegen mittels Einlegenadel in bekannter Weise abgeschnitten.
Das abgeschnittene Fadenstück verbleibt in der Fadenklemme 13,14 und pendelt mit diesem in die hintere Endlage zurück. Dabei schlägt der Hebel 10 an dem Anschlag 15 an, die Klemme 13,14 öffnet sich zur Aufnahme der nächsten Schussfadenspitze und lässt dabei das abgeschnittene Fadenstück frei. Dieses wird vom Strom der Saugluft hineingezogen. Der Luftstrom saugt gleichzeitig Flaum vom Greifer 6
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ab und hält diesen somit sauber. Ist das vom Greifer 6 mitgenommene, freie Schussfadenende zufällig anormal lang, wird es bereits beim Annähern des Greifers an seine Endlage vom
Luftstrom der Saugleitung erfasst und in diese hineingezogen, wo es während der gesamten Pendelbewegung der Hebel 7,10 verbleibt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

635624 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung an schützenloser Webmaschine zur Übergabe der Schussfadenspitze von einem am Bug des Schusseinträgers angeordneten, gabelförmigen Buggreifer, in welchem die Schussfadenspitze beim Schusseintrag quer zur Eintrag-richtung zwischen einer von einem Horn des Buggreifers getragenen, von aussen mittels Druckstück aufspreizbaren Fadenklemme und einer Fadenführung im anderen Horn des Buggreifers gehalten wird, an eine weitere Fadenklemme mit unter Federwirkung gegeneinander drückenden und von aussen aufspreizbaren Armen, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Fadenklemme (13,14) in Schussrichtung unbeweglich am Maschinengestell (9) angeordnet ist, dass die im wesentlichen in Schussrichtung orientierten Arme (13,14) der weiteren Fadenklemme von einem im Takt mit dem Webblatt (2) zwischen einer hinteren und einer vorderen Endlage in Webrichtung pendelnden Träger (7,10) getragen sind, derart, dass ein mit dem Träger fester Arm (13) in der hinteren Trägerendlage hinter der Bewegungsbahn der vom Buggreifer gehaltenen Schussfadenspitze (17') Hegt, während der andere mit dem Träger beweglich verbundene Arm (14) in dieser hinteren Trägerendlage gegen einen festen Anschlag
(15) in einer Lage vor der Bewegungsbahn der Schussfadenspitze gehalten ist, und dass beide Arme (13,14) der Fadenklemme in der vorderen Trägerendlage im wesentlichen in der Fluchtlinie (19) des vom Webblatt (2) angeschlagenen Schussfadens (17) liegen, wobei der Träger eine mindestens angenähert senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung stehende Anschlagfläche (16) aufweist, die in der hinteren Trägerendlage in Berührungskontakt mit dem vorstehenden Ende (32) eines Druckstückes (29) zum Aufspreizen der Fadenklemme (26,27) des ankommenden Buggreifers (6) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Schussrichtung dicht hinter dem Träger (7,10) die Öffnung (21) einer Saugleitung (20) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil (21 ') der in Webrichtung inneren Vorderwand der Saugleitung (20) fluchtend mit der Vorderwand der Buggreiferspitze (23) angeordnet ist und dass die Buggreiferspitze in ihrer Länge so bemessen ist, dass ihr vorderes Ende in der Endlage des Schusseinträgers (5) in die Saugleitung (20) hineinragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (21) der Saugleitung mindestens im Bereich um die Webebene sich im wesentlichen bis zur Fluchtlinie der Anschlagkante (19) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger zwei Schwinghebel (7,10) aufweist, von denen einer drehfest mit einer in alternierender Drehrichtung angetriebenen Welle (8) verbunden ist und von denen der andere auf der Welle (8) drehbar an dem einen über eine elastische Verbindung (11,12) abgestützt ist.
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