DE3231761C2 - - Google Patents

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DE3231761C2
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DE3231761A
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Hubert Peter Van Deurne Nl Mullekom
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Rueti-Te Strake Bv Deurne Nl
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Rueti-Te Strake Bv Deurne Nl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine schützenlose Webmaschine mit einem von einem Schußfadenvorrat belieferten Eintrags­ organ zum intermittierenden Schußfadeneintrag, mit an der Schußfadeneintrittsseite des Webfachs vorgesehenen Mitteln zum Abschneiden der eingetragenen Schußfäden und mit Mitteln zum Ergreifen der Schwanzenden dieser Schußfäden und zu deren Festhalten während des Blattanschlags.
Bei derartigen in vielen Ausführungen bekannten Webmaschinen bestehen die Mittel zum Ergreifen und Festhalten des Schwanz­ endes der eingetragenen Schußfäden üblicherweise aus einem oberen und einem unteren Klemmteil, zwischen denen die Schwanzenden während des Blattanschlags zuerst gefangen und anschließend federnd festgeklemmt werden. Dabei muß die Klemmwirkung so groß sein, daß die Schußfäden nicht unter dem Einfluß einer an der anderen Maschinenseite angeordneten, auf das Kopfende des Schußfadens wirkenden Spannvorrichtung in Schußrichtung verschoben und gegebenenfalls sogar aus der Klemmeinrichtung gezogen werden können. Man wird daher die Klemmwirkung möglichst groß wählen.
Dem steht aber entgegen, daß die festgeklemmten Schwanz­ enden fortlaufend in Kettrichtung, und zwar in der Abzugs­ richtung des hergestellten Gewebes, verschiebbar sein müssen. Diese Verschiebbarkeit wird aber mit steigender Klemmwirkung erschwert. Abgesehen davon, ist die Klemm­ wirkung wegen des Verschleißes der Klemmteile nur schwer exakt einstellbar und nimmt mit zunehmender Betriebsdauer ab.
Durch die Erfindung sollen die Mittel zum Ergreifen und Festhalten der Schwanzenden der eingetragenen Schußfäden so verbessert werden, daß einerseits zwar der Schußfaden möglichst stark festgeklemmt und gegen eine Verschiebung in Schußrichtung gesichert ist, daß aber andererseits die Verschiebbarkeit der festgeklemmten Schwanzenden in Kett­ richtung dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zum Ergreifen und Festhalten der Schwanzenden der Schußfäden durch ein stationäres Klemmelement und ein mit diesem zusammenarbeitendes, in Richtung der Blatt­ anschlagbewegung bewegbares Klemmelement gebildet sind.
Dadurch werden die Schwanzenden der Schußfäden nicht nur festgeklemmt, sondern sie werden durch das bewegbare Klemm­ element auch aktiv in Kettrichtung bewegt. Diese Verschie­ bung in Kettrichtung ist somit durch die Größe der Klemm­ wirkung zwischen den beiden Klemmelementen in keiner Weise beeinflußt, sondern ist von dieser unabhängig. Dadurch können mit der erfindungsgemäßen Webmaschine auch Schuß­ fäden, die bezüglich der erforderlichen Mindestklemmwirkung verschiedene Anforderungen stellen, besser als bisher ver­ arbeitet werden. Die Klemmkraft kann dabei ohne Bedenken so hoch eingestellt werden, daß die zusammenarbeitenden Klemmelemente sogar eine gewisse Breithaltewirkung ausüben.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Klemmelement durch eine um eine in Schuß­ richtung angeordnete Welle drehbare Scheibe gebildet ist, und daß sich das stationäre Klemmelement entlang eines Teils des Umfangs der Scheibe erstreckt, welcher Teil die wirksame Klemmfläche bildet.
Gemäß einer ersten Weiterbildung ist die Scheibe angetrieben und ihre Drehrichtung liegt im Bereich der Klemmfläche in Richtung der Blattanschlagbewegung.
Der Antrieb der Scheibe kann im Prinzip kontinuierlich erfolgen; gemäß einer zweiten Weiterbildung ist die Scheibe intermittierend angetrieben. Dieser intermittierende An­ trieb erfolgt im Takt der Blattbewegung und in Phase mit dieser oder mit einem Teil von dieser.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Webmaschine, deren Mittel zum Abschneiden der eingetragenen Schußfäden durch eine ein stationäres und ein bewegbares Scherenblatt aufweisende Schere gebildet sind, ist die die Scheibe tragende Welle derart mit der Schere gekoppelt, daß die Scheibe bei der Schneidbewegung des bewegbaren Scherenblatts angetrieben ist und bei dessen Öffnungsbewegung stillsteht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels und der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungs­ gemäßen Webmaschine, und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Web­ maschine von Fig. 1 im Bereich von deren Mitteln zum Ergreifen und Festhalten der Schwanzenden der abgeschnittenen Schußfäden.
In Fig. 1 ist das in Richtung des Doppelpfeiles P hin- und herbewegbare Webblatt mit 1, das durch die Kettfäden ge­ bildete Webfach mit 2, das durch eine seitlich des Webfachs 2 angeordnete Düse gebildete Eintragsorgan für die Schuß­ fäden i mit 3 und das hergestellte Gewebe mit 4 bezeichnet.
Fig. 1 zeigt die Webmaschine in dem Augenblick, in welchem gerade ein Schußfaden i durch die auf einem Träger 5 montierte Düse 3 voll in das Webfach 2 eingetragen ist, und das Webblatt 1 seine Anschlagbewegung in Richtung auf das Gewebe 4 vollführt, durch welche der Schußfaden i an die Gewebeanschlagkante 6 angeschlagen wird.
An der die Düse 3 aufweisenden Seite der Kettfadenschar, also an der Schußfadeneintrittsseite des Webfachs 2, ist etwa auf der Höhe der Gewebeanschlagkante 6 eine Vorrich­ tung 7 angeordnet, welche dazu dient, den zur Gewebean­ schlagkante 6 bewegten Schußfaden i einzufangen und wäh­ rend einiger Zeit festzuhalten, so daß dieser in Schuß­ richtung nicht weiter transportiert werden kann.
Die Vorrichtung 7 besteht gemäß den Fig. 1 und 2 aus einem oberen bewegbaren Klemmelement in Form einer drehbaren Scheibe 7 a und aus einem damit zusammenarbeitenden unteren stationären Klemmelement 7 b. Letzteres liegt in Fig. 1 unterhalb der vom Gewebe 4 seitlich wegstehenden Schußfaden­ enden und ist deshalb in dieser Figur nicht sichtbar. Die Scheibe 7 a ist auf einer in einem Stützlager 8 drehbar ge­ lagerten und parallel zur Gewebeanschlagkante 6 verlaufen­ den Welle 9 fest montiert.
Wie Fig. 2 entnommen werden kann, wird die wirksame Klemm­ fläche der Vorrichtung 7 durch den Umfang der Scheibe 7 a und durch die sich entlang eines Teils dieses Umfangs erstreckende, an diesen angepaßte, konkave obere Fläche des stationären Klemmelements 7 b gebildet. Die Klemmfläche des stationären Elements 7 b kann dabei glatt und verschleiß­ fest ausgebildet sein und der Umfang der Scheibe 7 a kann aus einem Werkstoff mit einem relativ hohen Reibungskoeffizien­ ten bestehen.
Ebenfalls an der Schußfadeneintrittsseite des Webfachs 2, und zwar neben der dem Gewebe 4 abgewandten Seite der Scheibe 7 a, ist eine Schneidvorrichtung 10 von bekannter Bauart angeordnet, welche aus einem stationären Scheren­ blatt 10 a und aus einem auf einer Welle 11 befestigten beweglichen Scherenblatt 10 b besteht. Die Welle 11 ist parallel zu der die Scheibe 7 a tragenden Welle 9 angeord­ net und ist in einem Stützlager 12 drehbar gelagert. Im Betrieb führt die Welle 11 eine oszillierende, hin- und hergehende Drehbewegung aus, welche von einem Hebel 13 gesteuert ist, dem von einem in Drehrichtung angetriebenen Nocken 14 eine Schwenkbewegung erteilt wird. Die oszillie­ rende Drehbewegung der Welle 11 ist intermittierend und erfolgt zu einem Zeitintervall, welches den Zeitpunkt des Erfassens des Schwanzendes eines gerade eingetragenen Schuß­ fadens i durch die Vorrichtung 7 einschließt.
Jede der Wellen 9 und 11 trägt außerdem einen Kurbelhebel 16 b beziehungsweise 16 a und auf jedem dieser Kurbelhebel ist ein in der Hebellängsrichtung verstell- und fixier­ barer Befestigungsblock angeordnet. Die beiden Befesti­ gungsblöcke sind über eine Verbindungsstange 15 miteinan­ der verbunden, welche in Form einer biegsamen Stange aus­ geführt sein kann.
Während des größten Teils jedes Webzyklus steht die Welle 11 still und die Schneidvorrichtung 10 nimmt ihre unwirk­ same Stellung ein und ist geöffnet. Der Nocken 14, der Hebel 13, die Welle 11 und das bewegliche Scherenblatt 10 b sind so aufeinander abgestimmt, daß die Drehbewe­ gung der Welle 11 in der einen Richtung und damit die Schneidbewegung des Scherenblatts 10 b in dem Moment beginnt, in der der vom Webblatt 1 in Richtung P gegen die Gewebeanschlagkante 6 mitgenommene Schußfaden i gerade in der wirksamen Klemmfläche der Vorrichtung 7 ein­ trifft. Dieser Momentanzustand ist in Fig. 2 dargestellt. Da die Drehbewegung der Welle 11 durch die Stange 15 gleichsinnig auf die Welle 9 übertragen wird, beginnt im selben Moment die Scheibe 7 a in Richtung des Pfeiles Q zu rotieren. Dabei wird der inzwischen den Umfang der Scheibe 7 a berührende Schußfaden i von diesem mitgenommen, gelangt in die wirksame Klemmfläche und wird zusammen mit den bereits eingeklemmten Schußfäden entlang der konkaven Fläche des stationären Klemmelements 7 b in Richtung P ver­ schoben. Am Ende der Drehbewegung der Welle 11 in der die Schneidbewegung des Scherenblatts 10 b bewirkenden Richtung wird der nunmehr zwischen der Scheibe 7 a und dem statio­ nären Klemmelement 7 b festgeklemmte Schußfaden i abge­ schnitten.
Anschließend wechselt der Drehsinn der Welle 11 und es beginnt die Öffnungsbewegung des Scherenblatts 10 b. Diese Drehbewegung soll nicht auf die Scheibe 7 a übertragen wer­ den, da ansonsten die festgeklemmten Schußfäden entgegen dem Pfeil P zurückbewegt würden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Welle 9 zweiteilig ausgebildet ist, wobei die eine Halbwelle die Scheibe 7 a und die andere Halbwelle den Kurbelhebel 16 b trägt und beide Halbwellen über eine, beispielsweise im Stützlager 8 angeordnete, Freilaufkupp­ lung verbunden sind. Dadurch bleibt die Scheibe 7 a während der Öffnungsbewegung des Scherenblatts 10 b stehen und wird nur, und zwar schrittweise, in Richtung des Pfeiles Q ange­ trieben. Dabei kann die jeweilige Winkelverdrehung der Scheibe 7 a durch Verändern der wirksamen Kurbellänge eines oder beider Kurbelhebel 16 a, 16 b infolge Verschiebens des jeweiligen Befestigungsblocks auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.
Da, wie schon gesagt wurde, die nach dem Abschneiden der Schußfäden i vom Geweberand seitlich wegragenden losen Schußfadenenden noch während einiger Zeit festgeklemmt bleiben (Fig. 2), hat die Vorrichtung 7 auch eine gewisse Breithaltewirkung.
Da in den Figuren nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile der Webmaschine eingezeichnet sind, ist weder die an der Schußfadenaustrittsseite des Webfachs angeordnete Vorrichtung zum Spannen und Gespannthalten der Schußfäden und zum Absaugen der an dieser Seite abge­ schnittenen Schußfadenenden, noch die nach der Schneid­ vorrichtung 10 üblicherweise angeordnete zweite Schneid­ vorrichtung zum Abschneiden der vom Geweberand wegragen­ den losen Schußfadenenden in kurzem Abstand vom Gewebe­ rand dargestellt.

Claims (8)

1. Schützenlose Webmaschine mit einem von einem Schußfaden­ vorrat belieferten Eintragsorgan zum intermittierenden Schußfadeneintrag, mit an der Schußfadeneintrittsseite des Webfachs vorgesehenen Mitteln zum Abschneiden der eingetragenen Schußfäden und mit Mitteln zum Ergreifen der Schwanzenden dieser Schußfäden und zu deren Fest­ halten während des Blattanschlags, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ergreifen und Festhalten der Schwanz­ enden der Schußfäden (i) durch ein stationäres Klemm­ element (7 b) und ein mit diesem zusammenarbeitendes, in Richtung (P) der Blattanschlagbewegung bewegbares Klemm­ element (7 a) gebildet sind.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Klemmelement (7 a) durch eine um eine in Schußrichtung angeordnete Welle (9) drehbare Scheibe gebildet ist, und daß sich das stationäre Klemmelement (7 b) entlang eines Teils des Umfangs der Scheibe erstreckt, welcher Teil die wirksame Klemmfläche bildet.
3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7 a) angetrieben ist und daß ihre Dreh­ richtung (Q) im Bereich der Klemmfläche in Richtung (P) der Blattanschlagbewegung liegt.
4. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7 a) intermittierend angetrieben ist.
5. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche des stationären Elements (7 b) glatt und verschleißfest ausgebildet ist und der Umfang der Scheibe (7 a) aus einem Werkstoff mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten besteht.
6. Webmaschine nach Anspruch 4 oder 5, deren Mittel zum Abschneiden der eingetragenen Schußfäden durch eine ein stationäres und ein bewegbares Scherenblatt auf­ weisende Schere gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scheibe (7 a) tragende Welle (9) derart mit der Schere (10) gekoppelt ist, daß die Scheibe bei der Schneidbewegung des bewegbaren Scherenblatts (10 b) angetrieben ist und bei dessen Öffnungsbewe­ gung stillsteht.
7. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Scherenblatt (10 b) von einer mit der die Scheibe (7 a) tragenden Welle (9) verbundenen Antriebswelle (11) getragen ist, und daß die die Scheibe tragende Welle aus zwei Teilen besteht und zwischen ihrer die Scheibe tragenden und ihrer mit der Antriebswelle des bewegbaren Scherenblatts ver­ bundenen Halbwelle eine Freilaufkupplung aufweist.
8. Webmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Scheibe (7 a) tragende Welle (9) und auf der Antriebswelle (11) des bewegbaren Scherenblatts (10 b) je ein Kurbelhebel (16 b bzw. 16 a) angeordnet ist, wel­ cher je einen in Hebellängsrichtung verstell- und fixier­ baren Befestigungsblock trägt, und daß die Befesti­ gungsblöcke über eine Stange (15) verbunden sind.
DE19823231761 1981-09-09 1982-08-26 Schuetzenlose webmaschine Granted DE3231761A1 (de)

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