CH658271A5 - Naehmaschine. - Google Patents

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CH658271A5
CH658271A5 CH16583A CH16583A CH658271A5 CH 658271 A5 CH658271 A5 CH 658271A5 CH 16583 A CH16583 A CH 16583A CH 16583 A CH16583 A CH 16583A CH 658271 A5 CH658271 A5 CH 658271A5
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CH
Switzerland
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thread
loop
sewing machine
machine according
leg
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Application number
CH16583A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Spring
Hanspeter Vogel
Ernst Goellner
Original Assignee
Gegauf Fritz Ag
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/12Shuttles oscillating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nähma- in einer horizontalen Ebene umlaufenden Bahngreifers sind schine mit einem in einer vertikalen Ebene oszillierenden die Verhältnisse im Fadenlauf gegenüber vertikal oszillieren-
Bahngreifer gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. den Bahngreifern derart verschieden, dass eine Verwendung
Nähmaschinen mit oszillierenden Bahngreifern sind be- des dort vorgeschlagenen Separierbügels ausser Betracht fällt, kannt. Oszillierende Bahngreifer (CB-Greifer) haben gegen- so Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu-über anderen Greifersystemen den grossen Vorteil, dass die gründe, ein Mittel zu schaffen, mit welchem die Bildung loser um den Greifer und die Spulenkapsel geführte Oberfaden- Stiche beim langsamen Nähen von Zickzackstichen bei Nähschlinge nicht verdreht wird, und dass der freie Fadendurch- maschinen mit in einer vertikalen Ebene liegenden oszillierentritt zwischen Greifer und Treiberfinger durch die Umkehrbe- den Bahngreifern verhindert werden kann.
wegung von Treiber und Greifer ohne spezielle Hilfsmittel ge- 55 Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das sichert ist. Derartige Greifer sind daher im allgemeinen sehr Mittel derart auszubilden, dass dadurch keine Beeinträchti-unempfindlich bezüglich Fadenspannung und ergeben eine gung der Stichqualität erfolgt.
schöne und gleichmässige Naht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das
Wie bei anderen Greifersystemen tritt aber auch beim CB- Mittel derart auszubilden, dass kein Eingriff in die bestehende Greifer eine gegenseitige Reibung zwischen den verschiedenen 60 Mechanik zu erfolgen hat sowie einfach und billig herzustel-Fadenschenkeln auf, deren Stärke in Abhängigkeit von den len ist.
Nähbedingungen (Stichart, Stichlänge, Stichbreite, Fadenbe- Nach der Erfindung werden diese Aufgaben gemäss den schaffenheit, Nähgeschwindigkeit etc.) unterschiedlich sein kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst, kann und sich unter gewissen Voraussetzungen nachteilig auf Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängi-das Nähergebnis auswirkt. 65 gen Ansprüchen beschrieben.
Bekanntlich wird die Oberfadenschlinge bei CB-Greifern Die Mittel zum kurzzeitigen Bremsen der hinteren Sehen-
vollständig um den Greiferkörper und die Spulenkapsel mit kel der Oberfadenschlinge sind vorzugsweise so gestaltet, dass dem darin enthaltenen Unterfadenvorrat herumgeführt und sie ohne mechanische Eingriffe in das bestehende Greifersy-
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stem einfügbar sind und mit bestehenden Elementen zusammenwirken können. Insbesondere ist es vorteilhaft, den Greiferrücken als Bremsfläche miteinzubeziehen. Vorzugsweise wird der Faden nahe der Bahnrippe gebremst, wobei als Bremsmittel ein Federdraht oder ein anderes, am Greiferrük-ken elastisch nachgebend anliegendes Element, z.B. ein bürstenähnliches Gebilde, eine Schlinge aus biegsamen Material, welche auch Teil des Treiberkörpers sein kann, vorgesehen ist.
Besteht das Bremselement aus einem Federdraht, so ist dieser vorzugsweise mit einer rampenartigen Einlaufstrecke für den Fadenschenkel versehen und mit dem Treiberkörper durch zwei Bohrungen im letzteren verhängt. Ein rückseitiger umlaufender Einstich am Treiberteller fixiert den Draht zudem in der verhängten Stellung.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Treiberkörper mit einer Drahtbremse von vorne (spulenkapselseitig),
Figur 2 einen Treiberkörper mit einer bürstenartigen Bremse von vorne,
Figur 3 einen Teilquerschnitt des Treiberkörpers gemäss Figur 1 mit eingesetztem Bahngreifer und Spulenkapsel,
Figur 4 eine Darstellung des Stichbildungsbereiches einer Nähmaschine und
Figur 5 ein Nähgut im Schnitt mit zwei «losen» Stichen. In den Figuren 1 und 2 ist ein Treiberkörper 1 unter Weglassung aller für die Erfindung unwesentlicher Teile, z.B. der Dämpferfeder, in perspektivischer Darstellung gezeigt. Auf dem tellerförmigen Teil 2 ist als Bogensegment der Treiberteil 3 aufgesetzt. Im Zentrum ist die Befestigungsschraube 4 für die Verbindung des Teiles 2 mit einer Antriebswelle 5 ersichtlich. Im leicht konisch gegen das Zentrum des Teiles 2 abfallenden Rand 6 sind in Figur 1 zwei zur Welle 5 im wesentlichen parallele Bohrungen 7 und 8 angebracht. Die erste Bohrung 7 weist vorzugsweise eine trichterförmige Ansen-lcung 9 auf. Ein Federdraht 10 von rampenartiger Gestalt durchdringt die beiden Bohrungen 7 und 8 derart, dass der Draht 10 in der zweiten Bohrung 8 parallel zu der Bohrungsachse liegt und axial frei beweglich in dieser geführt ist. Das abgewinkelte Ende 11 des Drahtes 10 hindert diesen, aus der Bohrung 8 herauszugleiten. Die Bohrung 7 durchdringt der Draht diagonal, d.h. er liegt an den die Öffnungen der Bohrung 7 bildenden Kanten an und wird durch diese in axialer Richtung unverrückbar festgehalten. Das auf der Rückseite des Teiles 2 verlaufende Ende 12 des Drahtes 10 kann in einem am Teil 2 angebrachten Einstich 13 (Figur 3) eingebettet liegen oder durch andere geeignete Befestigungsmittel (nicht gezeigt) mit dem Teil 2 verbunden sein.
Anstelle des rampenartig über den Rand 6 aufgebogenen Drahtes kann selbstverständlich auch eine mit dem Rand 6
verklebte oder verschweisste Stahl- oder Kunststofflasche oder -schlaufe treten.
In Figur 2 ist anstelle des rampenartigen Drahtes 10 ein bürstenähnliches Kissen 14 aufgeklebt. Die Borsten 15 des 5 Kissens 14 können offen enden oder als Schlingen ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die offenen Enden der Borsten 15 abgerundet, um den zu bremsenden Faden nicht zu verletzen.
Der Teilquerschnitt gemäss Figur 3 zeigt den Treibkörper 1 mit dem Bahngreifer 16 sowie der Spulenkapsel 17 mit der io Spule 18 und dem darauf enthaltenen Garnvorrat 19. Der Federdraht 10 liegt mit dem höchstgelegenen Teil des rampenartigen Abschnittes nahe der sogenannten, den peripheren Ab-schluss des Greifers 16 bildenden Bahnrippe 20 am Greiferrücken 21 an. Die Auflagekraft des Federdrahtes 10 am Greils ferrücken 21 beträgt vorzugsweise 10 bis 15 p. Andeutungsweise ist die Lage des Drahtendes 12 im Einstich 13 sichtbar. Bei Verwendung eines Kissens 14 kommen analog die Enden der Borsten 15 in Anlage mit dem Greiferrücken 21.
20 Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird anhand der in Figur 4 gezeigten Darstellung der wesentlichsten, an der Stichbildung teilnehmenden Teile einer Nähmaschine erklärt: In der gezeigten Stellung befindet sich die Nadel 22 im oberen Umkehrpunkt. Der Oberfaden 23, auch Nadelfaden 25 genannt, bzw. die Oberfadenschlinge, bestehend aus einem vorderen Schenkel 24, welcher durch das Nadelöhr 25 zum Fadenleger 26 läuft, und einem hinteren Schenkel 27, welcher im Nähgut endet (in Figur 4 nicht gezeigt), ist bereits um den Greiferkörper 28 und die Spulenkapsel 17 herumgeführt, von 30 dieser abgeworfen worden und wird vom Fadenleger 26 hochgezogen. Ein Unterfaden 29 liegt zwischen den beiden Schenkeln 24 und 27, wobei der vordere Schenkel 24 des Oberfadens 23 am Unterfaden 29 anliegt. Damit durch die gegenseitige Reibung von Unterfaden 29 und vorderem Schenkel 24 35 des Oberfadens 23 der hintere Schenkel 27 nicht schneller als der vordere Schenkel 24 hochgezogen werden kann, wird der hintere Schenkel 27 zwischen dem Greiferrücken 21 und der Feder 10, bzw. der Bürste 14 hindurchgeführt und sachte gebremst. Sobald die Oberfadenschlaufe, bestehend aus den 40 Schenkeln 24 und 27, soweit nach oben gezogen ist, dass sich deren Scheitel im Bremsbereich am Greiferrücken 21 befindet, kann diese aus dem Bremsbereich herausgleiten und gleichmässig in das Nähgut eingezogen werden.
In Figur 5 sind die Auswirkungen von zu rasch hochgezo-45 genen hinteren Schenkeln 27 des Oberfadens 23 an den Stichen A gezeigt. Die Stiche A sind nicht ganz ins Nähgut 30 eingezogen wie die Stiche B, sondern stehen als lose Schlaufen von diesem ab. Diese losen Schlaufen treten, wie in der Einleitung beschrieben, in der Regel nur beim Übergang vom Ein-50 stich rechts zum Einstich links, in Transportrichtung T des Nähguts gesehen, auf.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 658 271 2
    PATENTANSPRÜCHE kurz vor dem Greifer-Umkehrpunkt abgeworfen. Die
    1. Nähmaschine mit einem in einer vertikalen Ebene oszil- Schlinge wird nun vom Fadenhebel in das Nähgut eingezo-lierenden Bahngreifer und einer im Greifer gelagerten Spulen- gen. Dabei wird primär der vordere Fadenschenkel der kapsei mit Garnvorrat, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlinge, welcher zur Nadel führt, hochgezogen, während Greifertreiber (1 ) ein Mittel ( 10,14) zum Bremsen des hinte- 5 sich der hinter dem Greifer liegende Fadenschenkel nahezu ren Schenkels (27) der Oberfadenschlinge beim Einziehen der passiv verhält. Der von der Spulenkapsel zur Unterseite des Schlinge in das Nähgut (30) durch den Fadenleger (26) ange- Nähgutes führende Unterfaden verläuft zwischen den beiden bracht ist. Fadenschenkeln und behindert den Fadeneinzug normaler-
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- weise nicht. Bei grosser Stichlänge und -breite sticht die Nadel net, dass das Mittel zum Bremsen aus einem am Treiber (1) i0 beim Übergang vom Einstich rechts zum Einstich links hinter befestigten Federdraht ( 10) besteht. dem zwischen Spulenkapsel und Nähgut verlaufenden Unter-
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- faden ein. Der Oberfaden schlingt sich dadurch nach dem Ab-net, dass der Federdraht ( 10) rampenartig ansteigend aus dem werfen der Schlinge durch den Greifer, um den Unterfaden dem Greiferrücken (21) gegenüberliegenden Rand (6) des herum, was eine zusätzliche Fadenreibung am vorderen Fa-Treibers ( 1 ) herausragt. 15 denschenkel der Oberfadenschlinge verursacht. Dadurch wird
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- der hintere Schenkel des Oberfadens schneller hochgezogen, net, dass im Rand (6) des Treibers (1) eine erste Bohrung (7) Bei mittlerer bis hoher Nähgeschwindigkeit wirkt sich dieser und eine zweite Bohrung (8) vorgesehen sind, wobei der ram- Umstand nicht aus, weil der Stichbildungsvorgang sehr rasch penartig ansteigende Mittelteil des Federdrahtes (10) die erste erfolgt und der hintere Fadenschenkel zu träge ist, um auf die Bohrung (7) diagonal durchdringt und in dieser festgeklemmt 20 zusätzliche Reibung des vorderen Schenkels am Unterfaden ist, und dass das den rampenartigen Teil abschliessende Ende zu reagieren. Bei geringer Nähgeschwindigkeit reiben die Fades Federdrahtes (10) in der zweiten Bohrung (8) freibeweg- den länger und langsamer aneinander, wodurch die Haftreilich geführt ist, wobei das abgewinkelte Ende (11) den Feder- bungskomponente sich mehr auswirkt als die Gleitreibungsdraht ( 10) am Herausgleiten aus der zweiten Bohrung (8) komponente. Der hintere Fadenschenkel der Oberfaden-hindert. 2s schlinge wird dadurch zu schnell hochgezogen, was zur Folge
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- hat, dass der Faden nicht vollständig in das Nähgut eingezo-net, dass das zweite Ende (12) des Federdrahtes (10) in einem gen wird und ein «loser Stich» entsteht. Derartige lose Stiche auf dem Rücken des Treibers ( 1 ) angebrachten Einstich (13) treten zumeist sehr unregelmässig auf und beeinträchtigen das eingebettet liegt. gute Aussehen der Naht.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 30 Bei anderen Greifersystemen wurde versucht, den nachteinet, dass das Mittel zum Bremsen aus einem am Treiber ( 1 ) ligen Einfluss dieser Reibung durch geeignete Mittel auf ein befestigten, Borsten (15) aufweisenden Kissen (14) besteht. vertretbares Mass zu reduzieren.
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- Im DE-GM 7 016 286 ist eine Nähmaschine mit umlau-net, dass die Borsten (15) schlingenartig ausgebildet sind. fendem Greifer beschrieben. Die Nadelfadenschleife wird -
  8. 8. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 35 nachdem sie sich vom umlaufenden Greifer gelöst hat - von net, dass die Mittel (10,14) am Greiferrücken (21) anliegen. einem hornförmigen Arm und einem an diesem anliegenden
  9. 9. Nähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich- Haltefinger geführt, um einerseits die gegenseitige Reibung, net, dass die Mittel (10,14) in der Nähe der Bahnrippe (20) bzw. Berührung der Fäden zu verhindern und andererseits ei-am Greiferrücken (21) anliegen. ner ungleichmässigen Auflösung der Schlaufe entgegenzuwir-
  10. 10. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- 40 ken. Diese Massnahme erfüllt die an sie gestellten Forderunnet, dass der Federdraht (10) mit einer Kraft von 10~2 bis gen bei umlaufenden Bahngreifern. Eine Übertragung dersel-1,5.10~2N gegen den Greiferrücken (21) drückt. ben auf oszillierende Bahngreifer ist nicht möglich.
    Aus der US-Patentschrift 4 095 539 ist weiter eine Vor-
    richtung zum Vermeiden der gegenseitigen Reibung der bei-
    45 den Schenkel der Nadelfadenschlaufe bekannt. Aufgrund des
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CH668092A5 (de) * 1985-12-06 1988-11-30 Gegauf Fritz Ag Fadensteuerung fuer naehmaschinen.
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