DE3926637A1 - Schussfadeneintragsgreiferstange fuer einen schuetzenlosen webstuhl - Google Patents

Schussfadeneintragsgreiferstange fuer einen schuetzenlosen webstuhl

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DE3926637A1
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Ceased
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DE3926637A
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Luciano Corain
Gianni Maitan
Renato Perlini
Mario Bacchetti
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Nuovo Pignone Holding SpA
Nuovo Pignone SpA
Original Assignee
Nuovopignone Industrie Meccaniche e Fonderia SpA
Nuovo Pignone SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers
    • D03D47/233Carrying grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schußfadeneintragsgreiferstange, und insbesondere die Einrichtung zum Greifen und Festhalten des Schußfadens bei einer derartigen Greiferstange, die es dadurch, daß zwei Klemmstellen des Schußfadens auf ver­ schiedenen Halteebenen im Abstand voneinander und unabhängig voneinander vorgesehen sind, möglich macht, die Greif­ flächen in optimaler Weise anzupassen und daher die Greif­ kräfte wirksamer und zuverlässiger zu verteilen und ein wirksames Halten und Greifen des Schußfadens selbst bei heterogenen und unregelmäßigen Schußfäden, und insbesondere im Fall von Doppelschußfäden zu erreichen.
Es ist allgemein bekannt, daß bei schützenlosen Webstühlen die Schußfäden über zwei Greiferstangen eingetragen werden, die an Förderbändern angebracht sind und über eine hin- und hergehende Bewegung von den gegenüberliegenden Seiten des Webstuhls in das Innere des Webfaches aus Kettfäden bewegt werden, in dessen Mitte die Greiferstange, die den Schußfaden von einer Vorratsspule auf einer Seite des Webstuhles auf­ nimmt und über ihr Klemmsystem festgeklemmt hält, den Schußfaden an die den Schußfaden ziehende Greiferstange auf der gegenüberliegenden Seite abgibt, die den Schußfaden ab­ streift und ihn aus dem Webfach auf der anderen Seite des Webstuhls befördert.
Die immer höheren Arbeitsgeschwindigkeiten bei modernen Web­ stühlen haben einerseits zu einer extremen mechanischen Ver­ einfachung der Greiferstangen geführt und andererseits eine höhere Kompliziertheit der Fadenklemm- und -halteeinrichtun­ gen an den Greiferstangen zur Folge gehabt. Es sind einige Klemm- und Halteeinrichtungen für Schußfadeneintragsgreifer­ stangen bekannt, die im wesentlichen einen Klemmfuß verwen­ den, der entweder starr oder flexibel sein kann und mit einer starren Klemmebene oder Klemmplatte zusammenarbeitet.
Die bekannten Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß ein wirksames Festklemmen und Halten bei unregelmäßigen Schuß­ fäden, und insbesondere im Fall von Doppelschußfäden nicht sichergestellt ist, bei denen es notwendig ist, daß die Maschine wenigstens zwei unahhängige Klemmstellen liefert, die weiterhin einen ausreichenden Abstand voneinander haben, so daß sie nicht gleichzeitig durch die Unregel­ mäßigkeit des Schußfadens betroffen sind.
Es sind zwar auch Klemmfüße bekannt, die gegen die Klemm­ ebene an zwei Stellen drücken, diese bekannten Lösungen beseitigen jedoch nicht das obige Problem, da sie nicht für eine Unabhängigkeit der beiden Klemmstellen voneinander und einen geeigneten Abstand sorgen.
Durch die Erfindung sollen daher die obigen Mängel beseitigt werden und soll somit eine Schußfadenklemm- und -halteein­ richtung für eine Greiferstange geschaffen werden, die auch bei unregelmäßigen Schußfäden oder Doppelschußfäden wirksam arbeitet.
Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein elastischer Klemmfuß verwandt wird, dessen Querschnitt umgekehrt U-förmig ist, wobei eine der beiden Seitenwände der U-Form, die im Abstand voneinander liegen, gegen ein Metallblatt gedrückt wird, das an einer horizontalen Klemmebene längs der Außen­ kante des Körpers der Greiferstange über einen Halter ge­ halten ist, der aus einem elastomeren Material besteht.
In dieser Weise sind zwei Klemmstellen ausgebildet, die einen geeigneten Abstand voneinander haben und unabhängig voneinander sind, wobei es die Elastizität des elastomeren Materials möglich macht, Schußfäden mit variablem Durchmesser wirksam einzuklemmen.
Im speziellen Fall von Doppelschußfäden sind die Metallblät­ ter oder -klingen, auf die die zueinander beabstandeten Sei­ tenwände des elastischen Klemmfußes gedrückt werden, durch Vorsehen einer nach oben vorstehenden Stufe an ihren be­ nachbarten Enden so geformt, daß im Inneren des Hohlraums, der von der U-Form des elastischen Klemmfußes begrenzt wird, eine Längsschulter gebildet ist, die einen labyrinthförmigen Weg für die einzuklemmenden Schußfäden bildet, um das Ein­ klemmen in Querrichtung der Schußfäden zwischen den Klemm­ flächen zu erleichtern.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der elastische Klemmfuß schwingend mit einem federbeaufschlagten Hebel verbunden, der ihn gegen die Klemmebene über ein halb­ kugelförmiges Gelenk drückt, das in einem Stück mit dem Klemmfuß ausgebildet ist und im Inneren eines halbkugelförmigen Hohlraums des Hebels über eine Blattfeder gehalten ist, die am gleichen Hebel verankert ist und von unten nach oben auf den Klemmfuß einwirkt.
In dieser Weise kann der Klemmfuß ohne Schwierigkeiten alle Unregelmäßigkeiten im Schußfaden auffangen und seine Klemmwirkung auf den Schußfaden sichern.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein be­ sonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben, an dem jedoch weitere Abwandlungen ohne weiteres vorgenommen werden können.
Statt eines elastischen Klemmfußes mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten U kann beispielsweise ein elastischer Klemmfuß verwandt werden, der einen gleichmäßigen rechteckigen Querschnitt hat und gegen zwei Metallblätter gedrückt gehal­ ten ist, die durch einen Halter aus einem elastomeren Material gehalten ist, der ihren Längskanten entsprechend angeordnet sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teillängs- und Teilschnitt­ ansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Greiferstange mit einer Schußfadenklemm- und -halteeinrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Drauf­ sicht auf die in Fig. 1 dargestell­ te Greiferstange,
Fig. 3 eine stark vergrößerte Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 in einer Fig. 3 ähnlichen Ansicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 in einer Fig. 1 ähnlichen Teillängs­ ansicht noch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 6 eine stark vergrößerte Ansicht des in Fig. 5 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, ist der Greiferstangen­ körper 1 einer Schußfadeneintragsgreiferstange an einem Förderband 2 angebracht.
Der Greiferstangenkörper 1 ist mit einer oberen Schutzhaube 3 und längs seiner Außenkante 4 mit einer horizontalen Klemmebene 5 versehen und endet am vorderen Ende in zwei Spitzen 6 und 7, die den Schußfaden 8 unter einen elastischen Klemmfuß 9 führen, der zu dem gewünschten Zweck an seinem vorderen Teil 9′ nach oben gebogen ist, um das Einführen und Festklemmen des Schußfadens 8 zwischen den beiden Klemm­ flächen zu erleichtern.
Der elastische Klemmfuß 9 ist elastisch an der die horizontale Klemmebene 5 durch die Wirkung eines Hebels 10 gehalten, an dessen einem Ende er über eine Schraube 11 zusammen mit elastischen Blättern 12 und 13 befestigt ist, die dazu vorge­ sehen sind, die Biegesteifigkeit in Längsrichtung des Fußes zu verändern.
Das andere Ende 10′ des Hebels 10 wird andererseits durch eine Feder 14 nach oben gedrückt, und der Hebel ist über den Drehzapfen 15 zwischen einem Scheitel 16 und einer Zwischen­ wand 17 des Greiferstangenkörpers 1 angelenkt. Das Ende 10′ des Hebels ist von außen zugänglich und wirkt als Drücker, um auf einen Befehl die Klemmeinrichtungen der Greiferstange zum Reinigen zu öffnen, wenn die Garnflusen, die sich zwischen den Einrichtungen abgesetzt haben, entfernt werden sollen. In der Zeichnung ist weiterhin ein Schußfadenhubbegrenzungs­ zapfen 18 dargestellt.
Der elastische Klemmfuß 9 hat einen Querschnitt mit im wesentlichen der Form eines umgekehrten U, wie es insbe­ sondere in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wobei die Seiten­ wände 19 und 20, die einen gewissen Abstand voneinander haben, gegen ein Metallblatt 21 und 22 jeweils gedrückt werden, das seinerseits über einen Halter aus einem elastomeren Material 23 und 24 auf der Klemmebene 5 befestigt ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Metallblätter 21 und 22 mit einer nach oben vorstehenden Stufe 25 und 26 an ihren benachbarten Enden im Inneren des Hohlraumes 27 des Klemmfußes 9 versehen, um dadurch einen labyrinthartigen Weg für den Schußfaden 8 zu bilden, wie es insbesondere in Fig. 4 darge­ stellt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist daher ein wirksames Einklemmen des Schußfadens selbst dann sicherge­ stellt, wenn im Schußfaden Unregelmäßigkeiten 28 vorhanden sind.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungs­ beispiel der Erfindung ist der elastische Klemmfuß 9 nicht starr mit einer Schraube 11, sondern schwingend mit dem Ende des Hebels 10 über ein halbkugelförmiges Gelenk 29 verbunden, das am Fuß 9 mit der Möglichkeit einer Drehung angebracht ist und im Inneren eines halbkugelförmigen Hohl­ raums 30 des Endes des Hebels 10 durch die Blattfeder 31 gehalten ist, die am Hebel 10 verankert ist und auf den Fuß von unten nach oben einwirkt.
Schußfadeneintragsgreiferstange für einen schützenlosen Webstuhl, wobei die Schußfadenklemm- und -halteeinrich­ tungen einen elastischen Klemmfuß umfassen, dessen Querschnitt die Form eines umgekehrten U hat und der aufgrund der Wirkung eines federbeaufschlagten Hebels gegen zwei Metallblätter gedrückt wird, die auf zwei Haltern aus einem elastomeren Material sitzen. Die Metallblätter können mit einer nach oben vorstehenden Stufe an ihren benachbarten Enden im Inneren des Klemmfußes versehen sein, wobei der Klemmfuß über ein halbkugelförmiges Gelenk mit dem federbeaufschlagten Hebel verbunden sein kann.

Claims (4)

1. Schußfadeneintragsgreiferstange für einen schützen­ losen Webstuhl mit einer den Schußfaden einklemmenden und festhaltenden Einrichtung, die aus einem elastischen Klemmfuß besteht, der über einen federbe­ aufschlagten Hebel, mit dem er verbunden ist, gegen eine horizontale Klemmebene gedrückt wird, die entlang der Außenkante des Körpers der Greiferstange vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Klemmfuß (9) einen Querschnitt mit im wesentlichen der Form eines umgekehrten U hat, wobei jede der beiden Seitenwände (19, 20), die einen Abstand voneinander haben, gegen ein Metallblatt (21, 22) gedrückt ist, das auf der horizontalen Klemmebene (5) über einen Halter (23, 24) aus einem elastomeren Material gehalten ist.
2. Greiferstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallblätter (21, 22), auf die die zueinander beabstandeten Seitenwände (19, 20) des elastischen Klemm­ fußes (9) gedrückt sind, so geformt sind, daß sie eine nach oben vorstehende Stufe (25, 26) an ihren benachbarten Enden bilden, um im Inneren des Hohlraums (27), der von der U-Form des elastischen Klemmfußes (9) begrenzt wird, eine Längsschulter zu erzeugen, die einen labyrinthförmigen Weg für die einzuklemmenden Schußfäden liefert.
3. Greiferstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Klemmfuß (9) schwingend mit dem federbeaufschlagten Hebel (10) verbunden ist, der ihn gegen die Klemmebene mittels eines halbkugelförmigen Gelenkes (29) gedrückt hält, das in einem Stück mit dem Klemmfuß (9) ausgebildet und im Inneren eines halbkugel­ förmigen Hohlraumes (30) des Hebels (10) über eine Blattfeder (31) gehalten ist, die am Hebel (10) ver­ ankert ist und auf den Fuß (9) von unten nach oben einwirkt.
4. Greiferstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Klemmfuß mit einem gleichmäßigen rechteckigen Querschnitt versehen ist, dessen Längs­ kanten gegen die Metallblätter gedrückt sind.
DE3926637A 1988-08-19 1989-08-11 Schussfadeneintragsgreiferstange fuer einen schuetzenlosen webstuhl Ceased DE3926637A1 (de)

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