CH493652A - Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von Textilgarnen mit offenem Ende - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von Textilgarnen mit offenem Ende

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CH493652A
CH493652A CH1565567A CH1565567A CH493652A CH 493652 A CH493652 A CH 493652A CH 1565567 A CH1565567 A CH 1565567A CH 1565567 A CH1565567 A CH 1565567A CH 493652 A CH493652 A CH 493652A
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CH
Switzerland
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yarn
fibers
traveler
rotor
fiber
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Application number
CH1565567A
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English (en)
Inventor
Benyon John
Original Assignee
Tmm Research Ltd
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von Textilgarnen mit offenem Ende
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Spinnen von Textilgarnen mit offenem Ende. Das Garn wird dabei gesponnen, indem fortlaufend offene Fasern auf einer Sammelfläche eines Spinnläufers abgesetzt werden und diese Fasern fortlaufend von dieser Fläche entfernt und in das Schwanzende des Garns eingesponnen werden. Der Läufer rotiert dabei hinsichtlich des Garns und zieht das fortlaufend gesponnene Garn heraus.



   Bei den bekannten Spinnapparaten mit offenem Ende werden offene Fasern in einem Luftstrom in einen Spinnläufer gezogen und an einer Innenfläche des Läufers in Form eines Faserringes abgesetzt. Dort werden sie in das Schwanzende des Garns eingesponnen, das fortlaufend durch ein Garnlieferrohr aus dem Läufer herausgezogen wird. Dieses Verfahren ist jedoch insofern nachteilig, als, wenn die Maschine zum Stillstand gebracht worden ist, der Faserring zusammenfällt und der Spinnvorgang nach Wiederanlaufenlassen der Maschine nicht automatisch wiederaufgenommen werden kann. Ausserdem besteht der Nachteil, dass, da der Läufer nach Anhalten der Maschine weiterrotiert, das Schwanzende des Garns überdreht wird und in einigen Fällen an der Stelle reisst, an der es in das aus dem Läufer herausführende Garnlieferrohr eintritt.



   Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Spinnen von Textilgarnen mit offenem Ende, wobei die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass beim Unterbrechen des Spinnvorganges die Zufuhr von Fasern in den Spinnläufer unterbrochen wird, während weiterhin auf der Fasersammelfläche des Läufers verbleibende Fasern in das gesponnene Garn eingesponnen und so von der Fasersammelfläche entfernt werden.



   Die Weiterleitung des gesponnenen Garns wird vorzugsweise während einer vorbestimmten Zeitspanne genügend lange durchgeführt, um zu ermöglichen, dass die verbleibenden Fasern alle in das Ende des Garnes eingesponnen werden, während das zuletzt gebildete Garnende an einer Stelle bleibt, von der es durch eine Rückführeinrichtung an eine Stelle gebracht werden kann, an der es mit erneut auf der Fasersammelfläche abgesetzten Fasern in Berührung gebracht werden kann, nachdem der Spinnvorgang wieder aufgenommen worden ist.



   Die Wiederaufnahme des Spinnvorgangs erfolgt zweckmässig dadurch, dass dem Läufer erneut Fasern zugeführt werden, wobei das Garnende automatisch in die Stellung gebracht wird, in der es die erneut auf der Fasersammelfläche des Läufers abgesetzten Fasern berührt und die normale Weiterbeförderung des Garns aus dem Läufer aufgenommen wird.



   Die vorliegende Erfindung schafft ausserdem eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch Steuermittel, die auf ein Anhaltesignal oder einen Anhaltevorgang ansprechen und die Zufuhr von Fasern in den Spinnläufer unterbrechen und die Weiterleitung des gesponnenen Garns für eine bestimmte Zeit bewirken, wobei die Zeit ausreicht, um die restlichen Fasern in das Garn einzuspinnen und von der Fasersammelfläche des Läufers zu entfernen, worauf die Steuermittel die Weiterleitung des Garns dann unterbrechen.

  Die Steuermittel sind vorzugsweise so konstruiert, dass sie die Weiterleitung des gesponnenen Garns automatisch unterbrechen, wobei das Garnende an einer Stelle bleibt, von der es durch eine Rückführeinrichtung automatisch an eine Stelle zurückgebracht werden kann, an der es mit erneut auf der Fasersammelfläche abgesetzten Fasern in Berührung gebracht werden kann, nachdem der Spinnvorgang wieder aufgenommen worden ist.



   Die erwähnte Vorrichtung kann mit Mitteln ausgerüstet sein, die auf ein Anlassignal oder einen Anlassvorgang ansprechen und die Wiederaufnahme der Faserzufuhr in den Läufer bewirken, wobei das Garnende in die Lage zurückgebracht wird, in der es mit den Fasern in dem Läufer in Berührung ist und die normale Weiterleitung des Garns von dem Läufer wiederaufgenommen wird, nachdem das Garn automatisch mit den neu abgesetzten Fasern versponnen worden ist.  



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Spinnapparates zum Spinnen von Garnen mit offenem Ende gemäss einer Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile dieses Apparates im Schnitt dargestellt sind, und
Fig. 2 ein Schaltbild der bei dem in Fig. 1 dargestellten Apparat verwendeten Steuervorrichtung zum Unterbrechen und Wiederaufnehmen des Spinnvorgangs.



   Wie Fig. 1 zeigt, werden Fasern in Form eines Kammzugs 11 auf ein schnellziehendes Walzenstreckwerk 12 gespeist, das zwei Einziehwalzen 13 und 14 sowie zwei Lieferwalzen 15 und 16 aufweist, von denen die   Fasern    in offener Form durch ein Faserzuführrohr 17 mittels eines Luftstromes gezogen und durch die Wirkung der Zentrifugalkraft an der inneren Fläche 18 eines hohlen Spinnläufers 19 gelagert werden, der sich um eine senkrechte Achse dreht. Der Läufer 19 hat ein oberes offenes Ende, das teilweise durch eine Deckplatte 20 abgeschlossen wird, die gleichzeitig als Deckplatte für das Gehäuse 21 dient, in dem der Läufer 19 gelagert ist. In der Deckplatte 20 befindet sich das Faserzuführrohr, das durch sie hindurchführt und an einer Stelle endet, die nahe der inneren Fasersammelfläche 18 des Läufers 19 liegt.

  Die Deckplatte 20 ist zusätzlich mit einer in der Mitte befindlichen Öffnung versehen, in die ein senkrechtes Garnlieferrohr 22 eingepasst ist, durch welches das von dem Läufer 19 gesponnene Garn 23 nach oben und aus dem Läufer 19 und dem Gehäuse 21 herausgeführt wird. Das Garn 23 wird durch ein Paar Garnlieferwalzen 24 und 25 oberhalb des Garnlieferrohrs 22 aus diesem herausgezogen und wird durch diese Walzen zu einer Aufnahmetrommel 26 geführt, die dann das Garn auf eine   Garnrolle    27 aufwindet. Der Läufer 19 wird von einer drehbar in einem Lagergehäuse 29 angebrachten Drehspindel 28 getragen, die von einem Hauptmotor (nicht gezeigt) über einen Treibriemen 30 im Tangentialantrieb angetrieben wird.



   Bei Beginn eines Spinnvorgangs wird zunächst ein Ansetzgarn in das obere Ende des Garnlieferrohrs 22 und durch die Röhre in den Läufer 19 eingebracht, bis das Ende die Fasersammelfläche 18 des Läufers 19 berührt.



  Von den Lieferwalzen 15 und 16 des Walzenstreckwerks werden Fasern zu dem Faserzuführrohr 17 geliefert und in einem Luftstrom durch das Zuführrohr 17 gezogen, der durch eine Saugpumpe erzeugt wird, die mit der Saugöffnung 31 im Läufergehäuse 21 verbunden ist. Das Faserzuführrohr 17 ist so angebracht, dass es die hindurchgezogenen Fasern auf die innere Fasersammelfläche 18 des Läufers 19 richtet, wo diese sich zu einem Faserring ansammeln. Der Läufer 19 ist so konstruiert, dass er mit sehr hoher Geschwindigkeit von mehr als   15000 UlMin.    rotieren kann und die in den Läufer gelieferten Fasern, die sich an der inneren Fasersammelfläche 18 durch die Zentrifugalkraft absetzen, formen darin einen Faserring. Dann werden die   Garnlieferwalzen    24 und 25 in Gang gebracht, um das Ansetzgarn herauszuziehen, worauf das Spinnen des Garns beginnt.



  Das aus dem Garnlieferrohr 22 herausgezogene und vom oberen Ende der Röhre in einer senkrechten Bahn zu den Lieferwalzen 24 und 25 beförderte Garn wird dann auf die Garnrolle 27 gebracht.



   Der Hauptmotor, der den Läufer direkt über den Riemen 30 antreibt, treibt auch die vorderen Lieferwalzen 15 und 16, die hinteren Einziehwalzen 13 und 14 des Walzenstreckwerks durch eine elektromagnetisch betätigte Kupplung, die in der Folge als Selbstgangkupplung bezeichnet wird, und die Garnlieferwalzen 24 und 25 sowie die Aufnahmetrommel 26 durch eine weitere elektromagnetisch arbeitende Kupplung, die in der Folge als   Lieferlcupplung    bezeichnet wird, an.



   Hinter dem Garn 23 auf seinem Wege vom oberen Ende des Gamlieferrohrs 22 zu den Garnlieferwalzen 24 und 25 ist ein horizontaler, in der Länge verstellbarer Querträger 32 angebracht, der einen nach vorn gerichteten Garnmitnehmerzapfen 33 trägt, der das Garn 23 erfasst, wenn der Querträger 32 längsseitig verschoben wird, wodurch das Garn 23 veranlasst wird, zwischen dem Garnlieferrohr 22 und den Garnlieferwalzen 24, 25 einer verlängerten Bahn zu folgen, wie dies durch die Strichlinie 34 um den Zapfen 33 herum gezeigt wird.



   Wenn es erforderlich ist, die Maschine aus irgendeinem Grunde anzuhalten, wird die in Fig. 2 gezeigte und in der Folge beschriebene Steuervorrichtung in Gang gebracht, um den Hauptmotor anzuhalten und eine Bremswirkung herbeizuführen, wodurch die Lieferwalzen 15 und 16 und die Einziehwalzen 13 und 14, die Garnlieferwalzen 24 und 25, die Aufnahmetrommel 26 und der den Läufer 19 antreibende Treibriemen 30 fast augenblicklich angehalten werden. Durch den Tangentialantrieb des Riemens 30 und das Drehmoment des Läufers 19 dreht sich dieser während einer vorherbe   stimmten    Zeitspanne weiter, ehe er zum Stillstand kommt.

  Während dieser Zeit wird der Querträger 32 von der in Fig. 1 gezeigten Lage, in der der Zapfen 33 nicht mit dem Garn 23 in Berührung ist, in eine Stellung bewegt, in der, wie die Strichlinie andeutet, der Zapfen 33 das Garn 23 auf einer verlängerten Bahn 34 um den Zapfen herumführt. Durch eine derartige Verlängerung der   Ganbahn    wird das Schwanzende des Garns 23 weiter aus dem Spinnläufer 19 herausgezogen und dieser Vorgang bewirkt zusammen mit der fortgesetzten Umdrehung des Läufers bei einer sich allmählich verminderten Geschwindigkeit, dass der im Läufer zurückbleibende Faserring in das Schwanzende des Garns eingesponnen wird, so dass alle zurückbleibenden Fasern von der Sammelfläche 18 des Läufers entfernt werden.

  Die Querbewegung des Querträgers 32 ist so bemessen, dass alle Fasern von der Sammelfläche abgezogen werden, während das letzte Garnende in dem Garnlieferrohr 22 verbleibt oder noch aus dem Ende des Rohrs herausragt, ohne jedoch den Läufer 19 zu berühren. Ferner ist die Beschaffenheit des Läufers und seines Antriebs derart, dass der Läufer erst zum Stillstand kommt, nachdem alle Fasern von der Fasersammelfläche 18 entfernt worden sind. Die Steuervorrichtung bewirkt ausserdem, dass die Saugpumpe zu einer vorherbestimmten Zeit abgeschaltet wird, nachdem der Spinnläufer 19 zum Stillstand gekommen ist.

 

   Es ist zu ersehen, dass der das Garn bewegende Querträger 32 die Kolbenstange einer doppeltwirkenden pneumatischen Druckeinrichtung 35 mit einem in einem Zylinder 37 gleitenden Kolben 36 bildet. Der Träger 32 ist mit einem Anschlag 38 versehen, der, wie in der Folge beschrieben, mit zwei Mikroschaltern MS2 und MS3 zusammenarbeitet. Der Kolben 36 wird durch die Zufuhr von Pressluft durch eine der Öffnungen 39 und 40 in dem Zylinder 37 bewegt. Ein solenoidbetätigtes Vierwegsteuerventil 42 verbindet eine Pressluft-Zuführleitung 41 mit der öffnung 39 oder 40 und die andere Öffnung mit der Atmosphäre, und zwar durch Steuern der beiden Magneten PAV 1 und PAV 2.

  Die Anordnung ist so, dass bei Erregung des Magneten PAV 1 Druckluft von der Pressluftleitung 41 durch eine einseitig wirkende Drossel  
43 zu der öffnung 40 am rechten Ende des Zylinders 37 geleitet wird und die öffnung 39 durch eine einseitig wirkende Drossel 44 mit der Atmosphäre verbunden wird, während die Erregung des Magneten PAV 2 veranlasst, dass die Druckleitung 41 durch die Drossel 44 mit der Zylinderöffnung 39 und die Zylinderöffnung 40 durch die Drossel 43 mit der Atmosphäre verbunden ist.



   Die Drossel 43 weist ein in einer Richtung wirkendes Ventil 45 auf, das einen unbehinderten Druckluftstrom aus der Druckleitung 41 zur Öffnung 40 ermöglicht, während es einen Strom in entgegengesetzter Richtung verhindert. Das Ventil 45 ist parallel mit einem Drossel ventil 46 verbunden, das den Luftstrom aus dem Zylinder zur Atmosphäre beschränkt und die Drossel 44 ist von gleicher Konstruktion und arbeitet in derselben Weise.



   Wie Fig. 2 zeigt, wird der Hauptmotor zum Antrieb der drehenden Teile des in Fig. 1 gezeigten Apparats von einer Abstell- und Bremsvorrichtung gesteuert, die durch einen Magneten MB erregt wird. Die elektromagnetische
Kupplung im Antrieb der Einziehwalzen 13 und 14 des Walzenstreckwerks 12 wird von einem Magneten FC erregt. Die elektromagnetische Kupplung im Antrieb der Lieferwalzen 24 und 25 und der Aufnahmetrommel 26 wird von einem Magneten   DC    erregt und die Bremse zum Abbremsen der Lieferwalzen und der Aufnahme trommel 26 wird von dem Magneten DB erregt, wobei alle diese Magneten parallel mit dem Gleichstromausgang eines Vollweggleichrichters 47 geschaltet sind, der von einem Transformator TR mit Wechselstrom gespeist wird, wobei der Transformator an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist.



   Die Stromzuführung zu den Magneten DB und DC wird durch normalerweise geschlossene Kontakte rd 1 und normalerweise offene Kontakte rd 2 eines elektromagnetischen Relais RD gesteuert, während die Lieferung des Erregerstroms zu dem Magneten MB durch die Kontakte rm 3 eines elektromagnetischen Relais RM gesteuert wird. Die Stromzulieferung zu dem Magneten FC wird durch einen normalerweise offenen Kontakt rf 1 eines elektromagnetischen Relais RF gesteuert. Die Lieferung von Erregerstrom zu dem Relais RF wird durch einen normalerweise geschlossenen Mikroschalter MS 2 und die normalerweise offenen Kontakte rm 2 des Relais RM gesteuert, während der Erregerstrom für das Relais RD durch den normalerweise offenen Mikroschalter MS 3 und die normalerweise offenen Kontakte rm 2 gesteuert wird.

  Erregerstrom für das Relais RM wird durch einen Anlassknopf ST 1 gesteuert, der parallel mit den normalerweise offenen Haltekontakten rm 1 des Relais RM geschaltet ist und einem Anhalteknopf SP. Die Magneten PAV 1 und PAV 2 sind in Fig. 2 gezeigt, ihr Erregerstrom wird durch die Rückstellkontakte sp 1 des Anhalteknopfes SP und der Erregerstrom für letzteren wird durch einen zweiten Anlassknopf ST 2 gesteuert.



   Wenn die Maschine in Betrieb ist, wird der Querträger 32, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, am rechten Ende seines Ausschlages gehalten, wobei der Anschlag 38 gegen den Mikroschalter MS 3 drückt und diesen normalerweise offenen Schalter geschlossen hält. Der normalerweise geschlossene Mikroschalter MS 2 wird nicht betätigt und bleibt in dieser Lage des Querträgers 32 geschlossen. Zusätzlich wird das Relais RM erregt gehalten, und zwar infolge des Durchfliessens von Erregerstrom durch seine Haltekontakte   rm    1. Die Kontakte rm 2 sind auch geschlossen und die Relais RF und RD werden dadurch erregt gehalten. In diesem Zustand werden die Kontakte rm 3 offen gehalten und der Magnet
MB bleibt unerregt und hält die Motorausschalt- und Bremsvorrichtung in Ruhestellung.

  Gleichzeitig werden die normalerweise offenen Kontakte rf 1 geschlossen gehalten, so dass der Magnet DC erregt wird und die
Kupplung in dem Antrieb zu den Lieferwalzen und der Aufnahmetrommel in Eingriff kommt, während die nor malerweise geschlossenen Kontakte rd 1 offen gehalten werden und den Magnet DB unerregt lassen und die
Bremseinrichtung für die Lieferwalzen und die Aufnahmetrommel der   Garnrolle    in Ruhestellung bleibt. Ausserdem werden die normalerweise offenen Kontakte rf   l    geschlossen gehalten, wodurch der Magnet FC erregt wird und die Kupplung in dem Antrieb zu den Einziehwalzen 13 und 14 in Eingriff kommt.



   Wenn es aus irgendeinem Grunde erforderlich wird, die Maschine anzuhalten, wird der Anhalteknopf SP hineingedrückt, was eine Unterbrechung im Erregerstromkreis seiner Kontakte rm 3 und das Abschalten des Hauptmotors durch die Erregung des Magneten MB bewirkt. Zum selben Zeitpunkt öffnen sich die Kontakte rm 2 und veranlassen die Aberregung der Relais RF und RD, worauf der Magnet FC entmagnetisiert und die Kupplung zu den Einziehwalzen ausgeschaltet wird, während die Kontakte rd 1 und rd 2 umschalten und das Auslösen der Kupplung zu den Lieferwalzen und die Bremswirkung verursachen. Ferner öffnen sich die Haltekontakte   rm    1, so dass, wenn der Anhalteknopf losgelassen wird, das Relais RM nicht wieder erregt wird.



   Bei fortdauerndem Eindrücken des Anhalteknopfes SP schliessen die Rückstellkontakte sp 1 und verursachen die Erregung des Magneten PAV 1, der daraufhin das Umschalten des solenoidbetätigten Steuerventils 42 von der in Fig. 1 gezeigten Lage bewirkt, woraufhin Pressluft aus der Pressluftleitung 41 zur Öffnung 40 auf der rechten Seite des Pressluftzylinders 37 gespeist wird.



  Dann bewegt sich der Kolben, wie in Fig. 1 gesehen, nach links, wodurch auch der Querträger 32 veranlasst wird, sich nach links zu bewegen und der Zapfen 33 das Garn 23 erfasst und dieses der verlängerten Bahn folgen muss.



  Nach Beginn dieser Querbewegung des Querträgers 32 kommt der Anschlag 38 ausser Berührung mit dem Mikroschalter MS 3, der sich daraufhin öffnet und bei Beendigung der Seitwärtsbewegung des Querträgers 32 erfasst der Anschlag 38 den Mikroschalter MS 2, wodurch dieser Schalter zum Öffnen veranlasst wird. Dem verlängerten Weg folgend, wird das Garn 23 weiterhin aus dem Läufer 19 gezogen, der infolge seiner hohen Umdrehungszahl sich weiter dreht und gegenüber dem ausgeschalteten Riemen 30 schleift, bis er endlich zum Stillstand kommt.

  Wenn die Zuführung von Fasern zu dem Rohr 17 unterbrochen wird, werden die im Läufer 19 zurückbleibenden Fasern entfernt, indem sie sich in das Schwanzende des Garns 23 einspinnen und die Anordnung ist so getroffen, dass, wenn der Querträger 32 seine Querbewegung beendet hat, alle zurückgebliebenen Fasern aus dem Läufer 19 entfernt wurden, wobei das Schwanzende des Garns in dem Lieferrohr 22 bleibt. Die mit der Saugöffnung 31 des Gehäuses 21 verbundene Saugpumpe ist dann endgültig abgeschaltet, und die Maschine kann wieder in Gang gesetzt werden.

 

   Wird die Maschine wieder angelassen, wird zuerst die Saugpumpe eingeschaltet und der Anlassknopf ST 1 eingedrückt, was die Erregung des Relais RM und das Umschalten seiner Kontakte veranlasst. Dann öffnen sich die Kontakte rm 3, was die Aberregung des Magneten MB verursacht, der daraufhin die Hauptmotorbremse freigibt und den Motor anlässt. Dieser treibt dann den   Spinnläufer 19 und die schnellaufenden Lieferwalzen 15 und 16 direkt an. Die Haltekontakte rm 1 schliessen sich, so dass das Relais RM nach dem Freigeben des Anlassknopfes ST 1 erregt wird. Die Kontakte   rm    2 schliessen sich, um die Erregerstromkreise für die Relais RF und Rd vorzubereiten, die durch die Mikroschalter MS 2 und MS 3 offen gehalten werden.

  Wenn der Läufer 19 und die Lieferwalzen 15 und   I6    die Betriebsgeschwindigkeit erreicht haben, wird der Anlassknopf ST 2 niedergedrückt, was die Erregung des Magneten PAV 2 verursacht. Dieser bewirkt daraufhin das Umschalten des magnetbetätigten Steuerventils 42 und verbindet die Druckluftleitung 41 mit der öffnung 39 des Zylinders 37.



  Dadurch wird der Kolben 36, wie in Fig. 1 gesehen, nach der rechten Seite bewegt und das Garn 23 verlässt seine verlängerte Bahn und wird in den Läufer 19 zurückgezogen. Bei Beginn der Rückwärtsbewegung des Querträgers 32 gerät der Anschlag 38 ausser Berührung mit dem Mikroschalter MS 2, der sich daraufhin schliesst, die Erregung des Relais RF veranlasst und seine Kontakte rf 1 schliesst. Dadurch wird die Erregung des Magneten FC und das Eindrücken der Kupplung zu den Einziehwalzen 13 und 14 veranlasst, die die Zuführung von Kammzug zu dem Streckwerk 12 bewirken. Das Streckwerk beginnt dann auch wieder die Zuführung von Fasern in das Zuführrohr 17 und in den Läufer 19, wo sie einen neuen Faserring bilden und von dem in den Läufer 19 zurückgelangten Garn ende aufgenommen werden.

  Am Ende der Rückwärtsbewegung des Querträgers 32 erfasst der Anschlag 38 den Mikroschalter MS 3, der sich daraufhin schliesst, die Erregung des Relais RD und das Umschalten seiner Kontakte rd 1 und rd 2 veranlasst, mit dem Ergebnis, dass das Abbremsen der Lieferwalzen 24 und 25 aufgehoben wird und die Kupplung in ihrem Antrieb wieder eingeschaltet wird, wodurch die normale Zuführung von Garn wieder beginnt.



   Die Länge der Querbewegung des Querträgers 32 wird durch Erfassen des Trägers durch an der Maschine vorgesehene Arretierungen bestimmt, und die Arretierungen können so verstellt werden, dass die Länge der   touerbewegung    des Querträgers 32 variiert werden kann, um die erforderliche Zuführlänge des Garnrahmens und die Rückkehrlänge des Garnendes in den Läufer zu schaffen, und zwar mittels einer Einstellung der Ventile 46 der Drosseln 43 und 44.



   Der Garnmitnehmerquerträger 32, der durch den pneumatischen Kolben 35 betätigt wird und das Garn auf seinem Weg von dem Lieferrohr 22 zu den Lieferwalzen 24 und 25 umleitet, kann auch durch andere Garnumlei   tungsmittel    ersetzt werden. Zum Beispiel kann der Träger 32 durch ein senkrecht angeordnetes Schneckenrad hinter dem Garnweg ersetzt werden, das in Antriebseingriff mit einer durch einen Servomotor getriebenen Schnecke steht, der durch die Anlass- und Anhalteknöpfe gesteuert wird. Das Schneckenrad ist mit einem Bolzen versehen, der von der Fläche des Rades an dessen Peripherie vorsteht, so dass, wenn sich das Rad dreht, der Bolzen das Garn erfasst und es veranlasst, einer verlängerten Bahn zu folgen.

  Das Schneckenrad ist in bezug auf den normalen Garnweg so angebracht, dass sich der Bolzen in einer horizontalen Linie befinden kann, die durch die Achse des Rads verläuft, und zwar seitlich des Garns weg von der Achse. Die Anordnung ist   xo    getroffen, dass nach   dem    Niederdrücken des Anhalteknopfes SP der Servomotor das Schneckenrad antreibt, wodurch es sich um 1800 dreht, um den Bolzen zur anderen Seite der Rotationsachse des Rades zu bringen.

 

  Der Bolzen nimmt das Garn mit und veranlasst letzteres, einer verlängerten Bahn zu folgen. Wenn der Spinnvorgang wieder aufgenommen wird, tritt der Servomotor wieder durch das Eindrücken des zweiten Anlassknopfes in Tätigkeit, veranlasst das Schneckenrad, sich um weitere 1800 zu drehen und bringt so den Bolzen in seine ursprüngliche Lage zurück, wodurch das Garn wieder in seinen normalen geradlinigen Verlauf zwischen dem Lieferrohr und den Lieferwalzen zurückkehrt.



   PATENTANSPRUCH I
Verfahren zum Spinnen von   Textilgarnen    mit offenem Ende, dadurch gekennzeichnet, dass beim Unterbrechen des Spinnvorgangs die Zufuhr von Fasern in den Spinnläufer (19) unterbrochen wird, während weiterhin auf der Fasersammelfläche (18) des Läufers (19) verbleibende Fasern in das gesponnene Garn (23) eingesponnen und so von der Fasersammelfläche entfernt werden. 

Claims (1)

  1. UNTERANSPRüCHE
    1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterbeförderung des gesponnenen Garns (23) während einer bestimmten Zeitspanne genügend lang durchgeführt wird, um zu ermöglichen, dass die verbleibenden Fasern in das Ende des Garnes eingesponnen werden können, während das zuletzt gebildete Garnende an einer Stelle bleibt, von der es durch eine Rückführeinrichtung (32) an eine Stelle gebracht werden kann, an der es mit erneut auf der Fasersammelfläche (18) abgesetzten Fasern in Berührung gebracht wird, nachdem der Spinnvorgang wieder aufgenommen worden ist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wiederaufnehmen des Spinnvorgangs dem Läufer (19) erneut Fasern zugeführt werden, wobei das Garnende automatisch in die Stellung zurückgebracht wird, in der es die erneut auf der Fasersammelfläche (18) des Läufers (19) abgesetzten Fasern berührt, und die normale Weiterbeförderung des Garns aus dem Läufer (19) aufgenommen wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnaufnahmemittel angehalten werden, wenn die Faserzufuhr unterbrochen ist, und die Weiterleitung des gesponnenen Garns durch Umleiten des Garns (23) zwischen der Fasersammelfläche (18) des Läufers (19) und den arretierten Garnaufnahmemitteln erfolgt, so dass das Garn einer verlängerten Bahn (34) folgt.
    4. Verfahren nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Läufer (19) erneut Fasern zugeführt werden, die verlängerte Bahn (34) des Garns dann verkürzt wird, um zu ermöglichen, dass das Garnende in die Lage zurückgebracht werden kann, in der es die erneut auf der Fasersammelfläche (18) des Läufers (19) abgesetzten Fasern berührt, und die normale Weiterbeförderung des Garns (23) aus dem Läufer (19) dann wieder aufgenommen wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Steuermittel, die auf ein Anhaltesignal oder einen Anhaltevorgang ansprechen und die Zufuhr von Fasern in den Spinnläufer (19) unterbrechen und die Weiterleitung des gesponnenen Garns für eine bestimmte Zeit bewirken, wobei die Zeit ausreicht, um die restlichen Fasern in das Garn einzuspinnen und von der Fasersammelfläche (18) des Läufers (19) zu entfernen, worauf die Steuermittel die Weiterleitung des Garns dann unterbrechen.
    UNTERANSPRÜCHE 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel die Weiterleitung des gesponnenen Garns (23) automatisch unterbrechen, wobei das Garnende an einer Stelle bleibt, von der es durch eine Rückführeinrichtung (32) an eine Stelle zurückgebracht werden kann, an der es mit erneut auf der Fasersammelfläche (18) des Läufers (19) abgesetzten Fasern in Berührung gebracht wird, nachdem der Spinnvorgang wieder aufgenommen worden ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel Umlenkungsmittel aufweisen, zum Umlenken des Garn (23) auf seinem Weg von der Fasersammelfläche (18) zu den Garnaufnahmemitteln, so dass das Garn (23) einer verlängerten Bahn (34) folgt, und dass die Steuermittel auf das Anhaltesignal oder den Anhaltevorgang ansprechen und die Zufuhr von Fasern auf die Fasersammelfläche (18) unterbrechen, wobei die Garnaufnahmemittel angehalten und die Garnumlenkmittel betätigt werden.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel auf ein Anlasssignal oder einen Anlassvorgang ansprechen und die Wiederaufnahme der Faserzufuhr in den Läufer (19) bewirken, wobei das Garnende in die Lage zurückgebracht wird, in der es mit den Fasern in dem Läufer in Berührung ist, und die normale Weiterleitung des Garns (23) von dem Läufer (19) wieder aufgenommen wird, nachdem das Garn automatisch mit den neu abgesetzten Fasern versponnen worden ist.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch Läuferantriebsmittel, Faserzufuhrmittel zum Zuführen von Fasern in den Läufer (19) und Mittel zum Antreiben der Garnaufnahmemittel, wobei die Steuermittel eine Steueranlage aufweisen, einschliesslich zweier Schalter, die nacheinander von Garnumlenkmitteln in Betrieb gesetzt werden können und die Arbeitsweise der Läuferantriebsmittel, der Faserzuführmittel und Garnaufnahmeantriebsmittel steuern.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserzuführmittel, die Läuferantriebsmittel und die Garnaufnahmeantriebsmittel gleichzeitig angehalten werden, und zwar bei Auftreten des Anhaltesignals oder bei der Einleitung des Anhaltevorgangs, und dass die Läuferantriebsmittel einen Treibriemen (30) aufweisen, der mit der Antriebswelle (28) des Läufers (19) so in Eingriff steht, dass die Läuferantriebswelle (28) gegenüber dem Riemen rutscht, wenn dieser arretiert wird, so dass der Läufer (19) weiterrotiert, nachdem die Läuferantriebsmittel arretiert worden sind.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserzuführmittel ein Walzenstreckwerk (12) aufweisen mit zwei vorderen Lieferwalzen (15, 16) und zwei hinteren Einziehwalzen (13, 14), wobei die vorderen Lieferwalzen direkt von den Läuferantriebsmitteln angetrieben werden, während die hinteren Einziehwalzen durch die Läuferantriebsmittel über eine elektromagnetisch betriebene Kupplung angetrieben werden, die so lange nach Wiederaufnahme des Spinnvorgangs ausgekuppelt bleibt, bis der Läufer und die Lieferwalzen ihre Arbeitsgeschwindigkeit erreicht haben.
    11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnaufnahmeantriebsmittel eine elektromagnetisch betätigte Kupplung aufweisen, die nach Wiederaufnahme des Spinnvorgangs so lange ausgekuppelt bleibt, bis die Garnumlenkmittel in die Stellung zurückgekehrt sind, in der sie während des normalen Spinnvorgangs bleiben müssen.
    12. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnumlenkmittel von einer pneumatischen Anlage gesteuert werden, die ein solenoidbetätigtes Steuerventil (42) aufweist, das durch eine erste Solenoidtätigkeit bei Ansprechen des Anhaltesignals oder -vorgangs umschaltet und das durch eine zweite Tätigkeit des Solenoids bei Ansprechen des Anlassignal oder -vorgangs zurückschaltet.
    13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gamumlenkmittel einen in der Länge verstellbaren Träger (32) aufweisen, der von einem pneumatischen Kolben (35) betätigt wird, der mit der pneumatischen Anlage verbunden ist und von dem Steuerventil gesteuert wird.
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