CH490804A - Teigausrollmaschine - Google Patents

Teigausrollmaschine

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Publication number
CH490804A
CH490804A CH652568A CH652568A CH490804A CH 490804 A CH490804 A CH 490804A CH 652568 A CH652568 A CH 652568A CH 652568 A CH652568 A CH 652568A CH 490804 A CH490804 A CH 490804A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor belt
dough
rolling stock
folding
folding table
Prior art date
Application number
CH652568A
Other languages
English (en)
Inventor
A Seewer Gustave
Original Assignee
A Seewer Gustave
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Publication date
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Publication of CH490804A publication Critical patent/CH490804A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description


      Teigausrollmaschine       Viele     Ausrollmaschinen    für die Verarbeitung von  Teig arbeiten im hin und her gehenden Verfahren,  d. h. das     Walzgut    wird auf beiden Seiten von einem  einen verstellbaren     Walzspalt    bildenden Walzenpaar  wahlweise auf der einen Seite zum Walzspalt zugeführt  und auf der Gegenseite vom     Walzspalt        weggeführt,    oder  umgekehrt. Bei jedem Durchlauf zwischen dem Walzen  paar wird das Walzgut in seiner Dicke um einen ganz  bestimmten Betrag reduziert.  



  Um die verlangte Qualität vom     Endprodukt    zu er  zielen, müssen viele     Teigsorten    auf eine bestimmte Dicke       gewalzt,        dann    in Lagen     aufeinandergeschichtet,    das  ganze     Teigpaket    um 90  gedreht und erneut auf eine  bestimmte Dicke     gewalzt    werden. Unter Umständen  muss diese Operation mehrmals hintereinander wieder  holt werden.  



  Um für die verschiedenen Operationsfolgen schwere       Teigstücke    rationell zu handhaben, bestehen bereits Ar  beitsmaschinen, bei welchen das auf die benötigte Dicke  gerollte     Teigband    auf einen mit seinem Transportband  ausgerüsteten Falttisch automatisch in     Lagen    aufein  andergelegt wird. Der Hub des entsprechenden     Falt-          apparates    entspricht jeweilen der Walzenlänge, so dass  durch diese Faltung ein quadratisch     geformtes    Teig  stück entsteht.  



  Ist das ganze     Teigband    auf dem Faltapparat auf  geschichtet, dann wird dieser     Faltapparat    um 90  ge  dreht, und das entsprechende Ende des     dazuführenden     Auslauftisches wird bis unter die Auflagefläche des  Falttisches gesenkt, Anschliessend transportiert das auf  der Auflagefläche des Falttisches angeordnete Trans  portband das     Walzgut    erneut auf den Maschinentisch,  welcher anschliessend in seine horizontale Normallage  angehoben wird und auf welchem das Walzgut für die  weiteren     Walzvorgänge    wiederum dem Walzspalt zuge  führt wird. Gleichzeitig wird der Falttisch wiederum  um 90  in seine Ausgangsposition zurückgedreht.  



  Anschliessend an die vorgenannten Walz- und     Falt-          operationen    wird das     Teigband    zur Erzielung des ge  wünschten Fertigproduktes in den meisten Fällen weite-         ren,    hintereinander angeordneten Walz- und     Stanzopera-          tionen    unterzogen und die fertig geformten     Teigstücke     in kontinuierlicher Operationsfolge auf das Transport  band eines     Durchlaufofens    abgesetzt.  



  Zwischen den vorgenannten Walz- und     Faltopera-          tionen    und der Fertigbearbeitung durch Walz- und       Stanzoperationen    wird jedoch     vorteilhafterweise    eine  Ruhepause eingeschaltet, welche sich auf die Qualität  des Endproduktes sehr vorteilhaft auswirkt. Der Er  findungsgegenstand ermöglicht, diese Ruhepause auch  bei engsten Platzverhältnissen auf praktisch jede not  wendige Zeitspanne auszudehnen und damit den spezi  fischen Verhältnissen des Fertigproduktes     anzupassen.     



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des sind in beiliegender Zeichnung veranschaulicht. Es  zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht einer     Teigausrollmaschine     mit zusätzlichem Faltapparat, kombiniert mit einem  Ruheband,       Fig.    2 einen     Grundriss    einer     Teigausrollmaschine     mit zusätzlichem Faltapparat, kombiniert mit einem  Ruheband,       Fig.    3 eine Seitenansicht des zusätzlichen     Falt-          apparates,    kombiniert mit einem Ruheband zum Weiter  transport,

         Fig.    4 eine Seitenansicht einer     Teigwalzmaschine     mit zusätzlichem Faltapparat, kombiniert mit einem  Paternoster zum Weitertransport,       Fig.    5 einen Grundriss einer     Teigwalzmaschine    mit  zusätzlichem Faltapparat, kombiniert mit einem Pater  noster zum Weitertransport,       Fig.    6 eine Seitenansicht des zusätzlichen     Falt-          apparates,    kombiniert mit einem Paternoster-Kasten,       Fig.    7 einen     Schnitt    nach     VII-VII    von     Fig.    6.

    Ruheband und Paternoster, wie sie in den     Fig.    1-7  mit einer     Teigausrollmaschine    mit zusätzlichem     Falt-          apparat    gezeigt werden, sind nur Beispiele; eine Kombi  nation mit weiteren Transportmitteln ist durchaus mög  lich.      Durch die übereinander und in ihrer Distanz zu  einander verstellbar angeordneten Walzen 1 und 2 wird  das Walzgut in     Reversierverfahren    auf die benötigte  Dicke ausgerollt und auf dem Falttisch 3 in Lagen auf  einandergeschichtet.

   Anschliessend dreht sich der     Falt-          tisch    3 um 90 , der Maschinentisch mit dem Transport  band 4 senkt sich auf die Höhe des Falttisches 3 ab  und das auf dem Falttisch 3 angeordnete Transportband  schiebt das aufgeschichtete     Teigstück    auf das Trans  portband 4. Dieses wird anschliessend wieder in die       horizontale    Lage angehoben und der Falttisch 3 dreht  sich um 90  in seine Ausgangslage     zurück.     



  Diese Operationen können den Anforderungen des  Endproduktes entsprechend     wiederholt    werden. Um  nunmehr die benötigte Ruhepause mit dem Weiter  transport des Teiges zur nächsten Operationsphase zu  kombinieren, werden folgende     Arbeitsgänge    eingeleitet:  Das auf seine Fertigstärke durch die Walzen 1 und 2  ausgerollte     Teigband    wird vom Transportband 5 über  nommen und einem zusätzlichen Falttisch 6 zugeführt.

    Damit die nachfolgende     Ruhebandanlage    einen mög  lichst kleinen Platzbedarf     benötigt,    wird das     Teigstück     auf den Falttisch 6, welcher mit einem wesentlich kür  zeren Hub als Falttisch 3     arbeitet,    zu einem schmalen,  rechteckigen Paket von gleichmässig übereinander ge  schichteten     Teiglagen        geformt.    Der Falttisch 6 ist mit  einem     Transportband    7 ausgerüstet, welches wahlweise  quer zur oder in der Laufrichtung des Transportbandes  5 angeordnet werden kann und den     Teigblock    auf die  nachfolgend angeordnete     Transporteinrichtung    auf  schiebt.  



  Nachfolgend seien noch Einzelheiten von Ausfüh  rungsbeispielen erwähnt.  



  Das zwischen den Walzen 1 und 2 in seiner     End-          stärke    auf das Transportband 5 auslaufende     Teigband     hebt die auf dem Transportband 5 laufende Kontaktrolle  8, wodurch der Kontaktschalter 9 betätigt und der     Falt-          tisch    6 in eine oszillierende Bewegung versetzt wird.  Nach erfolgtem Durchlauf des     Teigbandes    fällt die  Kontaktrolle 8 wieder auf das Transportband 5 zurück  und schaltet damit die oszillierende Bewegung des     Falt-          tisches    6 automatisch so ab, dass dieser in seiner äusser  sten Stellung zum Stillstand kommt.  



  Nach erfolgtem Stillstand des Falttisches 6 setzt  sich das auf demselben angeordnete Transportband 7  automatisch für eine derart lange Zeitspanne in Bewe  gung, bis das nunmehr auf Transportband 7 in Paket  form gefaltete     Teigstück    auf die     anschliessend    ange  ordnete Transportanlage (Ruheband, Paternoster usw.)  aufgeschoben ist.  



  Um das lose     aufeinandergeschichtete        Teigband    auch  auf seinem Weitertransport auf einer Ruheband- oder       Paternosteranlage    in seiner Form zu halten, wird vor  teilhafterweise auf den Falttisch 6 ein U-förmiger Be  hälter aufgesetzt, welcher einerseits eine gleichmässige  Faltung des     Teigbandes    gewährleistet und gleichzeitig  ein mit wenig Reibung verbundenes Verschieben dieses  gefüllten Behälters vom Falttisch 6 auf die nachfolgende  Transportanlage ermöglicht.  



  Bei der oszillierenden Bewegung des Falttisches 6  wird der darauf aufgesetzte Behälter Beschleunigungs  kräften unterworfen, welche aufgefangen werden müs  sen. Um dies zu ermöglichen, ist der Falttisch 6 beid  seitig mit Halteblechen 14 und 15 ausgerüstet, in welche  der vorerwähnte     Teigbehälter    eingesetzt und durch wel  che er in seinem Platz gehalten     wird.        Wird    nunmehr    beispielsweise ein Ruheband 10 direkt in Laufrichtung  der Walzmaschine angeordnet, dann wird das Halte  blech 15, welches in Richtung des Transportbandes 10  den auf Falttisch 6 aufliegenden Behälter in     seiner    Lage  festhält, mit einem Scharnier drehbar angeordnet.

   Mit  dem Einschalten des Transportbandes 7 klappt das  Halteblech 15 automatisch in eine horizontale Stellung  und verbessert damit die     übergabe    vom     Teigbehälter    auf  das     Transportband    10. Bei     Stillstand    des Transportban  des 7 wird der Halter 15 wiederum in die vertikale Stel  lung aufgeklappt.  



  Als     Transporteinrichtung    kann beispielsweise ein       Transportband    10     (Fig.    1 und 2) dienen, welches von  Rolle 11 angetrieben und durch Rolle 12 umgelenkt  wird, auf welches die gefalteten     Teigstücke    vorn     Falt-          tisch    6 durch     Transportband    7 in Arbeitsrichtung auf  geschoben werden und auf dem Transportband 10 ent  weder kontinuierlich oder schrittweise zur     Weiterver-          arbeitungsstelle    13 transportiert werden.  



  Eine weitere, besonders platzsparende Transport  einrichtung zeigen die     Fig.    4 und 5 in Form einer     Pa-          ternosteranlage.    An einer endlosen Transportkette 16,  welche über einzelne übereinander angeordnete     Umlenk-          rollen    17 geführt wird, sind die     Transportbehälter    18  derart angeordnet, dass ein mit Teig     gefüllter    Transport  behälter     jeweilen    an der     Fertigbearbeitungsstelle    13 an  hält, während gleichzeitig ein leerer     Transportbehälter     seitlich neben dem Falttisch 6 zum Stillstand kommt.

    Das Transportband 7 des Falttisches 6 wird nur dann  in Bewegung gesetzt, wenn     durch    den sich in der rich  tigen Lage befindlichen Transportbehälter 18 eine Kon  taktrolle 19 betätigt wird. Das in diesem Anwendungs  falle gegen die     Rückseite    der     Walzmaschine    entspre  chend verlängerte     Transportband    7 schiebt das, fertig  gefaltete     Teigstück    in den     Transportbehälter    18, Nach       erfolgtem    Stillstand des Transportbandes 7 wird die       Paternosteranlage    wiederum in Betrieb gesetzt, bis der  nächste     Transportbehälter    seine korrekte Lage vor dem  Falttisch 6 erreicht hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Teigausrollmaschine mit einem Paar übereinander und in ihrer Distanz verstellbar angeordneten Walzen, mit Transportbändern, welche das Walzgut wahlweise auf der einen Seite zum Walzenspalt zuführen und auf der andern Seite wieder wegführen oder umgekehrt, da durch gekennzeichnet, dass am Ende des einen Trans portbandes eine Vorrichtung angeordnet ist, welche das Walzgut durch eine hin und her gehende Bewegung in Lagen übereinander faltet,
    deren Länge etwa der Wal zenlänge entspricht und damit dem Teigstück eine qua dratische Form gibt, dass ferner ein Transportband vor handen ist, welches dieses gefaltete Teigstück, nachdem es um 90 gedreht worden ist, aufnimmt und wieder dem Walzwerk zuführt und dass am Ende des gegen überliegenden Transportbandes (5) ein Falttisch (6) an geordnet ist, welcher das Teigband in viel kürzeren Lagen übereinanderstapelt als die erstgenannte Vorrich tung (3), was dem Teigstück eine rechteckige Form gibt, wobei dieses derart geformte Teigstück auf einem Transportband (7)
    auf dem Falttisch angeordnet aufliegt, welches wahlweise quer zur oder in der Walz- und Falt- richtung in Bewegung gesetzt werden kann und da durch das Walzgut wahlweise auf eine neben oder hinter dem Walzwerk separat angeordnete Transporteinrich tung (10, 11, 12 oder 16, 17, 18) ablegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Teigausrollmaschine gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Kontaktrolle (8) auf demjenigen Transportband (5) angeordnet ist, welches das Walzgut zu dem mit einem quer zur oder in Falt- richtung laufenden Transportband (7) ausgerüsteten Falttisch (6) zuführt, und diese Kontaktrolle (8) die hin und her gehende Bewegung dieses Faltapparates dann automatisch abschaltet, nachdem das Walzgut in Richtung dieses Faltapparates transportiert wurde, und die vom Walzgut angetrieben gewesene Kontaktrolle vom Walzgut auf das, darunterliegende Transportband absinkt.
    2. Teigausrollmaschine gemäss Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Laufzeit des auf dem Falttisch (6) angeordneten Transportbandes (7) mit einem Zeitschalter auf eine Zeitspanne einstellbar ist, welche für den Abtransport des Walzgutes vom Trans portband (7) auf die Transporteinrichtung (10, 11, 12 oder 16, 17, 18) notwendig ist und nach Ablauf dieser Zeitspanne den Antrieb des Transportbandes automa tisch ausschaltet.
    3. Teigausrollmaschine gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das auf dem Falttisch (6) angeordnete Transportband (7) nur dann in Bewegung gesetzt werden kann, wenn die separat vor oder hinter dem Walzwerk angeordnete, zur Auflage oder zum Wei tertransport vorgesehene Transporteinrichtung (16, 17, 18) in derjenigen Position anhält, welche notwendig ist, um das Walzgut zum Weitertransport aufzuneh men.
CH652568A 1968-05-02 1968-05-02 Teigausrollmaschine CH490804A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127583A2 (de) * 1983-05-27 1984-12-05 Seewer AG, Maschinenfabrik Teigauswalzmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127583A2 (de) * 1983-05-27 1984-12-05 Seewer AG, Maschinenfabrik Teigauswalzmaschine
EP0127583A3 (en) * 1983-05-27 1985-07-24 Seewer Ag, Maschinenfabrik Dough sheeter

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