DE1945201C - Vorrichtung zum Querfördern von Profilen, insbesondere von Metallprofilstäben - Google Patents

Vorrichtung zum Querfördern von Profilen, insbesondere von Metallprofilstäben

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DE1945201C
DE1945201C DE1945201C DE 1945201 C DE1945201 C DE 1945201C DE 1945201 C DE1945201 C DE 1945201C
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DE
Germany
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conveyor
support
walking beam
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eccentric
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Wilhelm 4350 Recklinghausen Kreinse
Original Assignee
Becker-Prünte GmbH, 4354 Datteln
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum portgutes an den Längsförderer vorgesehen werden.
Querfördern von Profilen, insbesondere von Metall- Das bedingt einen erheblichen technischen Aufwand,
profilstäben, bestehend aus Festbalken und zwischen der vermieden werden soll.
diesen angeordneten Hubbalken, die durch synchron Es ist allerdings auch bekannt, die Hubbalken arbeitende Führungsexzenter angetrieben werden, 5 eines Hubbalkenquerförderers an zwei Stellen ihrer wobei die Hubbalken mit ihren Enden in ein Längs- Länge mit zwei synchron arbeitenden Führungsfördermittel eingreifen und für das in das Längs- exzentern anzutreiben und die Hubbalken so weit zu fördermittel eingreifende Ende jedes Hubbalkens verlängern, daß sie in den Längsförderer eingreifen, eine ihre Längsbewegung gestattende Unterstützung Die zwischen den Hubbalken liegenden Teile des vorhanden ist. io Längsförderers übernehmen dann an den Hubbalken-
Im Rahmen der Erfindung sind Profile im wei- enden die Aufgabe der Festbalken, so daß der Hubtesten Sinne gemeint; es kann sich um Blöcke und balkenquerförderer ohne besondere Zwischenförder-Platten, aber auch um Bleche und Blechbunde oder mittel auskommt. Dann ist es allerdings erforderlich, Coils handeln. Dabei brauchen die Profile nicht während der Hubbalkenförderung die Längsfördeunbedingt aus Metall zu bestehen, obwohl das haupt- 15 rung zu unterbrechen, um eine ordnungsgemäße sächliche Anwendungsgebiet der Erfindung in der Ablage des Fördergutes auf dem Längsförderer zu Metallverarbeitung und bei der Zwischenförderung erreichen. Dies hat den Nachteil einer diskontinuiervon Halbzeugen liegt. liehen Querförderung, welche die Förderleistung
Ein Beispiel für die Anwendungsmöglichkeit "3er herabsetzt und zu Schwierigkeiten bei der Verbin-Erfindung ist die Zwischenförderung von strang- ao dung der beiden aneinander anschließenden Begepreßten Metallprofilen zwischen einer Streckbank arbeitungsvorgänge führen kann,
und einem Längsförderer; die Profile treten aus einer Weiter ist ein Hubbalkenförderer mit nur einem blöckeverarbeitenden Presse aui einen Längsförderer Exzenter bekannt, der zur Vereinzelung des Förderaus und werden von diesem über einen Kühltisch gutes dient, das z.B. am aufgabeseitigen Ende des auf die Streckbank verbracht, um einer Säge züge- 35 Hubbalkenförderers in einer Aufnahmemulde liegt, führt zu werden. Der zusammen mit der Vorrichtung Dieser Hubbalkenförderer hat einen ansteigenden, gemäß der Erfindung, die kurz als Hubbalkenförde- mit Tragstufen versehenen Teil, der das Fördergut rer bezeichnet wird, benutzte Längsförderer kann vereinzelt. An den gestuften Teil schließt sich ein übrigens von beliebiger Konstiuktion sein, sofern er horizontaler Hubbalkenteil an, mit dem das vereineine Ablage des Transporigutes durch die eingreifen- 30 zelte Gut einem Querfördermittel aufgegeben werden den Hubbalkenenden ermöglicht. Insbesondere korn- kann. Bei jenem Hubbalkenförderer ist es jedoch men für diesen Zweck Rollgänge in Betracht. nicht möglich, ein Zusammenschieben des Förder-
Bei derartigen, der Querförderung dienenden gutes zu erreichen, ehe das Fördergut dem Quer-Hubbalkenförderern wird einerseits ein möglichst förderer aufgegeben wird. Infolgedessen ist der Quergeringer technischer Aufwand gefordert, um die 35 förderer nicht gut ausgenutzt.
Gesamtanlage nicht zu stark zu verteuern und diese Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen über längere Zeiträume betriebssicher betreiben zu Hubbalkenförderer zu scharfen, welcher eine Ankönnen, andererseits müssen solche Hubbalkenfönle- Sammlung des Fördergutes vor dessen Übergabe auf rer eine hinreichend große Förderleistung entwickeln, dem Längsfördermittel ermöglicht, ohne für diesen damit die beiden durch sie verbundenen Bearbei- 40 Zweck schwenkbare Fördermittel zu benötigen, wotungsvorgänge sich nicht gegenseitig hinderlich be- bei eine Unterbrechung der Querförderung durch cinflussen. Stillsetzen des Hubbalkenförderers vermieden wer-
Es ist bereits bekannt, die Hubbalken solcher den soll.
Querförderer am aufgabeseitigen Ende mit einem Diese Aufgabe wird bei dem eingangs gekenn-
Führungscxzentcr anzutreiben und ihr abgabeseitiges 45 zeichneten Gegenstand dadurch gelöst, daß nahe der
Ende auf einer, Tragrolle abzustützen. In diesem Unterstützung ein Tragexzenter vorgesehen ist, der
Sinne bedeutet Führungsexzenter einen Exzenter- bei laufendem Führungsexzenter in seiner untersten
antrieb, der ein Abheben des Hubbalkens vom Ex- Stellung stillsetzbar ist.
zenter ausschließt. Beispielsweise wird dies durch die Bei diesem Hubbalkenförderer führen die Trag-Unterbringung des Exzenters in einem Gehäuse so exzenter die Hubbalken nur, solange sich die Huberrcicht, das mit dem Hubbalken fest verbunden ist. balken auf ihnen abstützen und verlieren deshalb im Bei solcher) Hubbalkenförderern ist die Exzentrizität Gegensatz zu den aufgabeseitig angeordneten FUhder Hubbalkenbewegung an der Tragrolle gleich rungsexzentern diese Funktion, sobald sich die Hub-Null, weil sich an dieser Stelle die Oberkanten der balken auf ihre Unterstützung setzen. Das ist der waagerecht liegenden Festbalken mit den Oberkanten 55 Fall, wenn die Tragexzenter abgeschaltet werden und der schräg liegenden Hubbalken in einer Ebene zunächst in ihre untere Stellung weiterlaufen, ehe sie schneiden. zum Stillstand kommen. Darauf beruht bei dem
Deshalb bleibt das Transportgut an dieser Stelle neuen Hubbalkenförderer die Möglichkeit, einerseits
liegen, so daß sich ein Zusammenschieben des Gutes durch den Synchronbetrieb der Trag- und Flihrungs-
Ubcr die Länge des Querförderers gesehen ergibt, 60 exzenter über die in den Längsförderer eingreifen- Unter dem Hubbalkenförderer sind in der Regel den Enden die Hubbalkenförderung auch Über die
mehrere Transportbänder angeordnet, die nach oben Querabmessungen des Längsförderers fortzusetzen und
unter da» zusammengeschobene Transportgut ge- dadurch auf ein weiteres, dem Hubbalkenförderer
schwenkt werden können und dann das Gut auf den nachgeschaltetes Querfördermittel zu verzichten.
Lüngsförderej, z.B. einen Rollgang, transportieren. ej Andererseits wird bei abgeschalteten Tragexzentern Da bei solchen Hubbalkenförderern der Hubbalken- das Gut bei weiterlaufenden Führungsexzentern und
transport vor dem Llingsforderer endet, müssen zu- demzufolge fortgesetzter Querförderung auf den
Fördermittel für die Übergabe des Trans- Hubbalkenförderer aufgestaut. Dadurch besteht die
Möglichkeit, bei fortgesetzter Querförderung durch Steuerung der Tragexzenter das Gut am Ende des Hubbalkenförderers aufzustauen, ehe es auf den Querförderer übergeben wird.
Der hierdurch erzielbare Vorteil liegt in der Möglichkeit, alle Fördermittel kontinuierlich betreiben zu können und inehrere Stücke des Fördergutes gleichzeitig auf den Längsförderer zu übergeben, der dadurch besser ausgenutzt wird.
Zweckmäßig wird die Erfindung so verwirklicht, daß jeder Hubbalken auf einem Tragexzenter mit einer Rolle abgestützt ist. Auch die Unterstützung des Hubbalkens kann von einer ortsfesten Tragrolle übernommen werden. Dabei empfiehlt es sich, diese Tragrollen zusätzlich als Führungsrollen für die Hubbalken auszubilden.
Die Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles:
In den Zeichnungen ist unter Fortlassu»ig aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten ein Hubbalkenförderer in Seitenansicht wiedergegeben; es zeigt
Fig. 1 die Situation bei laufenden Trag- und Führungsexzentern und die Hubbalken in ihrer oberen Stellung,
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung die untere Stellung des Hubbalkens und
Fig. 3 die Situation bei abgeschalteten Tragexzentern, wenn sich die Hubbalken in ihrer oberen Stellung befinden.
Der in den Figuren dargestellte Hubbalkenförderer 1 ist Teil einer Anlage, in der mit Hilfe einer nicht dargestellten Presse aus Metallblöcken straiggepreßte Profile, von denen einige bei 2 schematisch wiedergegeben sind, hergestellt werden. Die Stäbe gelangen auC einen Ablagerost 3 mit Ausziehbalken 4 und dann zu einer Streckbank. Der Hubbalkenförderer 1 übernimmt die Profile von der Streckbank und transportiert sie zu einem Längsförderer 5, der ganz oder zum Teil von einem Rollgang gebildet wird. Eine der Rollen ist bei 6 angedeutet.
Der Hubbalkenförderer 1 weist mehrere Festbalken auf, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Hubbalken 7 werden einerseits von Führungsexzenlern 8 und andererseits von Tragexzentern 9 angetrieben. Die Führungsexzenter sitzen auf einer durchgehenden WePe 10, welche von Getrieben 11 in Drehungen versetzt werden. Auf der Welle 10 sitzen die Exzenter 13 in Gehäusen 14, weiche bei 15 mit den Hubbalken verbunden sind. Durch die Gehäuse 14 besteht eine zwangsweise Verbindung der Hubbalken 7 mit den Führungsexzentern 8 in jeder Phase der Exzenterbewegung, so daß ein Abheben der Hubbalken von diesen Exzentern ausgeschlossen ist.
Im Unterschied dazu stützen sich die Hubbalken 7 auf den Exzentern 18 der Welle 19 mit Hilfe von Tragrollen 20 ab, welche an Lagerkonsolen 21 sitzen, die ihrerseits bei 22 an der Unterseite der Hubbalken befestigt sind. Da hier keine zwangsweise Verbindung mit den Exzentern 18 besteht, können sich die Tragrollen 20 von den bxzentern 18 abheben.
Abgangsseitig sind die Hubbalken bei la soweit verlängert, daß sie In das aus den Rollen 6 bestehende Fördermittel eingreifen. FUr das in das Längsfördermittel eingreifende Ende la jedes Hubbalkens 7 ist eine Unterstützung 25 in der unteren Stellung beider Exzenter 8 und 9 vorgesehen, die in Fig. 2 wiedergegeben ist. Diese Unterstützung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Trag- und Führungsrollen 26, welche an Konsolen 27 gelagert sind, die ihrerseits an einem Träger 28 sitzen, 4er unterhalb des Rollganges verlagert ist.
Der der Unterstützung zunächst gelegene und als Tragexzenter ausgebildete Exzenter 9 wird gleichfalls über Getriebe 12 in Drehung versetzt. Die angetriebene Welle 19 läßt sich aber unabhängig vom Antrieb 11 stillsetzen, und es ist darüber hinaus eine nicht dargestellte Steuerung vorhanden, die dafür sorgt, daß bei Abschalten des Antriebes der Welle 19 die Exzenter 18 zunächst in ihre untere Stellung (Fig. 3) zurückkehren, bevor sie stillgesetzt werden.
Der Betrieb der Hubbalken nach Fig. 3 führt zu einer Aufstauung des transportierten Fördergutes weil die Hubbewegung im Bleich der Führungsexzenter 8 wesentlich größer als irr Bereich der Tragexzenter 9 (= Null) ist. Sobald eine hinreichende Menge an Fördergut an dieser Stelle aufgestaut ist. werden die Tragexzenter eingeschaltet. In diesem Augenblick arbeiten die Hubbalken auch im Bereich der Tragexzenter 9 mit vollem Hub, wodurch das aufgestaute Fördergut unmittelbar auf den Längsförderer 5, d. h. auf die Tragroüen 6 gelangt. Gleichzeitig wird aber die Förderung von weiterem Transportgut an der Abgabeseite der Streckbank fortgesetzt.
Nachdem das aufgestaute Gut auf den Längsförderer 5 abgesetzt worden ist, werden die Tragexzenler abgeschaltet und kehren in ihre untere, in Fig. 3 wiedergegebene Stellung zurück. Da in dieser Stellung, wie Fig. 3 zeigt, das Niveau der Ilubbalken unter dem Niveau der Rollen 6 liegt, kann der RoIlgang das abgelegte Fördergut abtransportieren, aber die Querförderung fortgesetzt werden. Nur in der in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung des Hubbalkens, in der dieser das angesammelte Fördergut an den Längsförderer 5 übergibt, befindet sich das Niveau der Hubbalken 7 über dem Niveai' des Längsförderers, wenn die Führungsexzenter 8 und die Tragexzenter 9 sich in ihrer oberen Stellung befinden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichiung zum Querfördern von Profilen, insbesondere von Mctallprofilstäben. bestehend aus Festbalken und zwischen diesen angeordneten Hubbalken, die durch synchron arbeitende Führungsexzenter angetrieben weiden, wobei die Hubbalken mit ihren Enden in ein Längsfördermittel eingreifen und für das in das Längsfördermittel eingreifende Ende jedes Hubbalkens eine ihre Längsbewegung gestattende Unterstützung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Unterstützung (25) ein Tragexzenter (9) vorgesehen ist, der bei taufendem Führungsexzenter (8) in seiner untersten Stellung stillsetzbar ist
2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubbalken (7) auf seinem Tragexzenter mit einer Rolle (20) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützung (25) des Hubbalkens von einer ortsfesten Tragrolle (26) gebildet wird.
4 Vonichtuna nach den Ansorliclien 1 his .1.
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle zusätzlich als Führungsrolle ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizitäten der Trag- und Führungsexzenter einander gleich sind und die Hubbalken in der oberen Exzentrizität der Tragexzenter über dem Niveau des Längsförderers (5) stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
738

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556894A1 (de) * 1974-12-18 1976-06-24 Secim Courbevoie Fa Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von stranggepressten staeben vom ausgang einer strangpresse zu einer streckbank

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556894A1 (de) * 1974-12-18 1976-06-24 Secim Courbevoie Fa Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von stranggepressten staeben vom ausgang einer strangpresse zu einer streckbank

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