CH489354A - Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen - Google Patents

Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen

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CH489354A
CH489354A CH613568A CH613568A CH489354A CH 489354 A CH489354 A CH 489354A CH 613568 A CH613568 A CH 613568A CH 613568 A CH613568 A CH 613568A CH 489354 A CH489354 A CH 489354A
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CH613568A
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Hehl Karl
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Hehl Karl
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/10Injection moulding apparatus using moulds or injection units usable in different arrangements or combinations to each other
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  



  Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen mit einer Spanneinheit für die Giessform, die um einen Winkel von wenigstens   90  schwenkbar    oder umsetzbar im Maschinenfuss gelagert ist, und mit wenigstens einer gleichachsig an dieser Spanneinheit befestigten Spritzeinheit sowie einer Einrichtung für einen rechtwinkligen Anschluss einer Spritzeinheit.



   ¸Gleichachsig¯ im obigen Sinne bedeutet, dass die Spritzachse parallel zur   Offnungs-bzw    Schliessrichtung der Spanneinheit verläuft. Der Kunststoff wird in diesem Falle durch die zentrale   Offnung    einer dem Spritzzylinder benachbarten Aufspannplatte der Spanneinheit in einer Richtung in die Giessform eingespritzt, die   rechtwinktig zur Trennfuge der Giessform vedauft    (Anguss quer zur Trennfuge).



     Rechtwinklige im obigen Sinne bedeutet, dass die Spritzachse quer zur   öffnungs-bzw.    Schliessrichtung der   Spanneinheit verläuft.    Der Kunststoff wird in diesem Falle in die Trennfuge der Giessform eingespritzt (Anguss in die Trennfuge).



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass sie in allen   Grössenklassen,    insbesondere auch in schwerer Ausführung mit geringem   Arbeits-    aufwand auf ihre unterschiedlichen Arbeitspositionen eingestellt und bei Anguss in die Trennfuge die Spritzachse an Giessformen wechselnder Bautiefe angepasst werden kann.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Spanneinheit in Holmen axial gleitbar gelagert ist, die über eine Schwenkachse mit dem Ma  schinenfuss    verbunden sind.



   Zweckmässigerweise weisen die Holme   Anschluss-    elemente für den rechtwinkligen Anschluss einer Spritzeinheit auf. Nach einem   bevorzugten Ausführungsbei-    spiel ist in einer Führung der Spanneinheit an der den Holmen   gegeniiberliegenden Seite    eine Einrichtung für den   rechtwinkHgcn Anschtuss einer    Spritzeinheit gelagert, die parallel zur Schliessrichtung der Spanneinheit verschiebbar ist.



   Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeich  nung    an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen :    Fig. I    die Maschine in Seitenansicht bei   horizonta-    ler und gleichachsiger Anordnung von Spanneinheit und Spritzeinheit sowie (in strichpunktierter   Linienfüh-    rung) rechtwinkligem Anschluss einer zusätzlichen Spritzeinheit, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 die Maschine gemäss Fig I bei vertikaler Anordnung der Spanneinheit und rechtwinkliger Anordnung einer auf dem   Maschinenfuss abgestützten zusätz-    lichen Spritzeinheit,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die   Nföo-      lichkeit    einer stirnseitigen Verbindung zweier Holme,
Fig.

     4    die Maschine gemäss   Fig. I    ohne rechtwinklig angeordnete Spritzeinheit in Draufsicht (Granulatbehälter weggelassen),
Fig.   5    die Maschine gemäss Fig. 4 stirnseitig von der Spritzeinheit her gesehen,
Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und
Fig. 7 eine Einzelheit aus Fig. I bzw. Fig. 2 in perspektivischer Darstellung
Der   Maschinenfuss    weist auf seiner Oberseite am linken Ende (Fig. 1, 2) einen Ansatz 2 auf. Der Ansatz 2 bildet ein Lager für eine Achse 3, an der zwei Holme 4,5 endseitig angelenkt sind.

   Die Holme 4,5 sind in horizontaler Lage   (Fig.      I)    an ihren freien Enden mit Hilfe einer Stütze 8 auf dem   Maschinenfuss    I   abge-    stützt und können um einen Winkel von   90  aus    ihrer horizontalen Lage gemäss Fig.   I    in eine vertikale Lage gemäss Fig.   2    geschwenkt werden. Im Abstand von der Achse 3 sind an den Holmen 4,5 Anschlusselemente 6,7 für die Holme 36 (Fig. 2) einer weiteren Spritzeinheit II befestigt. Diese   Ançchlusselemente    6,7 ragen rechtwinklig von den Holmen 4,5 ab und sind   ils      Hiilsen    ausgebildet.

   In die freien Enden dieser Hülsen 6, 7 sind bei der Arbeitsposition der Maschine gemäss  Fig. 2 die   Trägerholme    36 einer Spritzeinheit I eingesteckt und gesichert. Der Abstand der Mittelachse b-b (Fig 1) der Hülse 6 von der Drehachse 3 entspricht dem Abstand dieser Drehachse 3 von der Mittelebene a-a der Spanneinheit. Die Holme 4,5 sind durch Querstege 8,9 miteinander verbunden (in Fig.   I    und 5 ist nur Quersteg 8 erkennbar), so dass sich ein stabiler Rahmen 4,5,8,9 ergibt. Aus den Fig. 5,7 ist ersichtlich, dass die Holme 4,5 als Profilschienen mit   U-för-    migem Querschnitt ausgebildet sind. Zwischen den U-Schenkeln 4', 4"bzw. 5', 5"der Profilschienen 4,5 sind Winkelleisten 65,66 geführt, die ihrerseits den zentralen Block 16 der Spanneinheit tragen.



   Es steht jedoch nichts im Wege, die Holme 4,5 z. B.   als Rundholme    auszubilden und in einer seitlich offenen Bohrung des Zylinderblocks zu führen.



   Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig.   5    ersichtlich, sind in dem etwa würfelförmigen Block 16 der Spanneinheit 16-34 vier parallele Bohrungen eingebracht, die   Zylinderräume    62,63 bilden, in denen Kolben 26-27 gef hrt sind. Die ZylinderrÏume 62, 63 sind stirnseitig mit Zylinderdeckeln   18-20    abgeschlossen. Auf der Seite der Spritzeinheit II sind die   Zylinderräume    mit Zylinder  deckeln 22-25 abgedeckt. Kolbenstangen 29-31    sind durch Bohrungen in den   Zylinderdeckeln    18-20 hindurchgeführt und ragen aus dem Block 16 der Spanneinheit heraus. Die freien Enden der Kolbenstangen sind von der bewegbaren   Formenaufspannplatte    33 aufgenommen, die durch Muttern   64    gesichert ist.

   Auf der Stirnseite des Blockes 16 ist die stationäre Formenaufspannplatte 34 angeordnet. Die Kolbenstangen   29-31    setzen sich auf der Rückseite der Kolben 26-27 in Gestalt von Kolbenstangen 29'-32'fort. Diese Kolbenstangen 29'-32'sind abdichtend in den rückseitigen   Abschlussdeckeln    22-25 geführt. Das Holmenpaar 36', 37'der Spritzeinheit II ist in entsprechenden Bohrungen 35 im Block   16    derart aufgenommen (Fig.   I    und 2),   dapi    die Spritzachse dieser Spritzeinheit in der Mittelebene a-a der Spanneinheit liegt.   Eine Trägerbrücke    43 für die Spritzeinheit II ist auf den Holmen 36', 37¯ axial verschiebbar gelagert.

   Die Holme 36¯, 37¯ sind r ckseitig durch ein Verbindungsst ck 38 miteinander verbunden und mit Hilfe eines Stützbügels   51    auf dem   Maschincnfuss abgestützt. Die Kolbenstange    40 einer hydraulischen Einheit 39 setzt an dem Verbindungsstück 38 an und dient zur axialen Verschiebung der Spritzeinheit II. Diese Spritzeinheit weist einen GranulatbehÏlter 44¯, der aus der Position   gem. iss Fig I durch    Drehen um seine   Anschlussachse    d-d um   1809 in    eine Position gemäss Fig. 2 gebracht werden kann, auf.



   Eine Einrichtung   10-15 fiir    den rechtwinkligen Anschluss einer Spritzeinheit III ist an der den Holmen 4,5 gegenüberliegenden Seite in einer Führung der Spanneinheit   16-34    gelagert. Die Einrichtung ist parallel zur   Offnungs-bzw. Schliessrichtung der    Spanneinheit verschiebbar. Sie ist durch einen aus zwei Profilschenkeln   10,      l) und zwei    Querstegen 14,15 zusammengesetzten Rahmen   (Fig.    6) gebildet.   Leistenartige    Ansätze 10', 11¯ (Fig. 6) der Profilschenkel   10, I1    sind in entspre  chenden    Führungsnuten des Blockes 16 geführt.



   Es steht jedoch nichts im Wege, die Einrichtung   10-15 zum rechtwinkligen Anschluss    der Spritzeinheit III auf andere Art und Weise verschiebbar im Block 16 der Spanneinheit zu lagern. Zum Beispiel können die Profilschenkel 10, 11 als   Rundholme    ausgebildet und in einer seitlich offenen Bohrung des Blocks   16    der Spann  cinheit      geführt    sein (nicht gezeichnet).



   An den verlängerten freien Enden der Profilschenkel 10,11 sind rechtwinklig zu diesen Profilschenkeln stehende hülsenförmige Anschlusselemente 12, 13 angeordnet. Diese nehmen mit ihren freien Enden die Trägerholme 36"der Spritzeinheit III (Fig. 1) auf, indem diese in die Hülsen 12,13 eingesteckt und dort gesichert werden. Der Rahmen   10-15    kann mit Hilfe einer Gewindespindel 53 mitsamt der von ihm getragenen Spritzeinheit III   verschobcNn    werden. Die Gewindespindel ist in einem Lager 52 des Blocks 16 aufgenommen. Durch Betätigung der Gewindespindel 53 ist es also möglich, die Spritzachse c-c auf die Trennfuge 61 von   Giess-    formen 59,60 unterschiedlicher Bautiefe einzustellen.



   Bei einer Arbeitsposition gemϯ Fig. 2 wird die Trennfuge von Gie¯formen 59,60 unterschiedlicher Bautiefe dadurch auf die Spritzachse b-b der Spritz  cinheit    I eingestellt, dass der Block 16 und mit ihm die ganze Spritzeinheit   16-34    mitsamt der Spritzeinheit   If    in den Holmen 4,5 axial   versl, elit    wird. Dies geschieht mit einer Gewindespindel 54, die in einem Ansatz 8' des Quersteges 8 gelagert ist.



   Bei einer Arbeitsposition der Maschine gemäss Fig. I kann mit Hilfe der lösbar an der Spanneinheit befestigten Spritzeinheit II durch eine zentrale Öffnung der stationären Aufspannplatte 34 in die Giessform 59, 60 eingespritzt werden (Anguss quer zur Trennfuge).



  Gleichzeitig ist es möglich, mit Hilfe der Spritzeinheit   lit,    die durch Verschieben des Rahmens   10-15    auf Giessformen unterschiedlicher Bautiefe   einaestellt    werden kann, in die Trennfuge   61    der Giessform 59,60   cinzuspritzen.   



   Bei einer Arbeitsposition der Maschine gemäss Fig. 2, bei welcher mit Hilfe der Spritzeinheit II ein Anguss quer zur Trennfuge erfolgt, ist es möglich, gleichzeitig mit einer Spritzeinheit I in die Trennfuge der Giessform einzuspritzen. Durch axiales Verschieben der Spanneinheit kann die Trennfuge auf die Spritzachse b-b der Spritzeinheit eingestellt werden
In dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1-7 sind die   Trägerholme      36    bzw. 36', 37'der Spritzeinheiten I und   I1    in Bohrungen 35 des Blockes   16    bzw. in den h lsenf¯rmigen Anschlu¯elementen 6, 7 der Holme 4, 5 eingesteckt.

   In Fig. 3 ist am Beispiel einer Verbindung eines   Trägcrhofmes 36 der Spritzeinheit 1    mit dem Anschlu¯element   6    gezeigt, dass eine solche Verbindung zwischen Spritzeinheit und Spanneinheit auch auf eine andere Weise hergestellt werden kann. Bei diesem   Ausführurgsbeispiel läuft    der   Holm 36    der Spritzeinheit I in einen Flansch 36'aus, der durch Schraubenbolzen 49,50 mit einem entsprechenden Flansch   6'    des   massiven Anschiussetementes    6 verbunden ist. Ein Zentrierstück 67, das in eine Aussparung des Flansches 6'eingreift, dient der Zentrierung.



   In ähnlicher Weise können auch die   Spritzeinheiten    II und III an die Spanneinheit angeschlossen sein. Wie aus Fig. I ersichtlich, ist im   Maschinenfuss    I eine hy  draulische    Hebevorrichtung   55-58    angeordnet. Der Zylinder 55 der Hebevorrichtung ist über den Drehpunkt 58 an der Basis des   Maschinenfusses      ancelenkt.    Die Kolbenstange 56 setzt iiber den Drehpunkt 57 gelenkig an einem Ansatz 6'des   Anscl. lusselementes    6 an und ist somit mittelbar mit dem Holm 4 verbunden.

   Bei schwerer Ausf hrung der Maschine k¯nnen zwei Hebevorrichtungen in symmetrischer Anordnung auf beide Holme   4.    5 wirken, indem ihre Kolbenstangen 56 an   Ansätzen der Anschtusseiemente    6,7 ansetzen. Die Hebevorrichtung gestattet in jedem   Folle    ein bequemes  Umstellen der Maschine aus einer Arbeitsposition ge  mäss    Fig. I in eine Arbeitsposition gemäss Fig. 2 und umgekehrt.



   Mit dem hydraulischen Antriebszylinder 41 für die Schnecke ist deren Rotationsantrieb 42 fest verbunden.



  Der Temperaturregler 48 ist von der Spritzeinheit getragen.



   Der stabile Block 16 der Spanneinheit weist eine vom Spritzzylinder 46 mit Düse 47 durchgriffene Bohrung auf. Er trägt auf der einen Stirnseite die Giessform und auf der anderen Stirnseite die Spritzeinheit II. Ein solcher Aufbau der Spanneinheit ist besonders   giinstig    für die Verwirklichung ihrer verschiebbaren Lagerung in den Holmen 4,5 und gewährleistet eine optimale Ge  wichtsverteilung    und grosse Unempfindlichkeit bei mechanischer Beanspruchung.



   In den Fig. 8 und 9 ist der Aufbau und die Kinematik der Maschine verdeutlicht. Die Arbeitsposition in Fig. 8 entspricht Fig. 1 und die Arbeitsposition in Fig. 9 der Fig.   2.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen mit eincr Spanneinheit fiir die Giessform, die um einen Winkel von wenigstens 90"schwenkbar oder umsetzbar im Maschinenfuss gelagert ist, und mit wenigstens einer gleichachsig an dieser Spanneinheit befestigten Spritzcinheit sowie einer Einrichtung für einen rechtwinkligen Anschluss einer Spritzeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinheit (16-34) in Holmen (4,5) axial gleitbar gelagert ist, die über eine Schwenkachse (3) mit dem Maschinenfuss (1) verbunden sind.
    UNTERANSPR¯CHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (4,5) Anschlusselemente (6,7) finir den rechtwinkiigen Anschluss einer Spritzeinheit (1) aufweisen.
    2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Fiihrung der Spanneinheit (16-34) an der den Holmen (4, 5) gegen berliegenden Seite eine Einrichtung (10-15) für den rechtwinkligen Anschluss einer Spritzeinheit (III) gelagert ist, die parallel zur Schliessrichtung der Spanneinheit verschiebbar ist.
    3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei je auf zwei Trägerholmen (36,36', 36") gelagerte Spritzeinheiten (I, II bzw. III) für einen gleichzeitigen Anguss in die Trennfuge und quer zur Trennfuge der Giessform einstellbar sind.
    4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinheit (16-34) mittels einer Gewindespindel (54) verschiebbar ist.
    5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Formenaufspannplatte (33) unmittelbar auf den Kolbenstangen (29-31) der Koiben (26-27) der hydraulischen Antriebseinheit (16,18,19 ; 22-25, 29-31) sitzt.
    6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dss die Kolbenstangen (29-3)) auf der R ckseite der Kolben (26,27) verlängert sind und diese VerlÏngerungen (29¯-32¯) einen gr¯¯eren Durchmesser aufweisen als die Kolbenstangen (29-31).
    7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderräume (62,63) fü dic Kolben (26,27) durch Bohrungen in einem svürf i migen Zylinderblock (16) gebildet und durch Zyliaderdeckel (18-5) abgedeckt sind.
    8. Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Block (16) eine vom Spritzzylinder (46) durchgriffcne Bohrung aufweist und auf der einen Stirnseite die Giessform und auf der anderen Stirnseite die Spritzeinheit (II) trägt.
    9. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch wenigstens eine hydraulische Hebevorrichtun (55-58), deren Zylinder (55) an der Basis des Maschi- nenfusses (I) und deren Kolbenstange (56) an einem Ho ! m (4) bzw. an beiden Holmen (4,5) mietbar ange- lenkt ist.
    10 Vlaschine nach Unteranspruch 9, dadurch oe- kennzeichnet, dass die Kolbenstange (56) an einem Ansatz (6') des Anschlusselementes (6) bzw. an Ansätzen bcider Ansch ! usse) emente (6,7) anelenist ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2112312A1 (de) * 1971-03-15 1972-09-21 Karl Hehl Spritzgiessmaschine
DE2112311A1 (de) * 1971-03-15 1972-11-23 Karl Hehl Spritzgiessmaschine
DE2112310A1 (de) * 1971-03-15 1972-11-23 Karl Hehl Spritzgiessmaschine

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DE2112312A1 (de) * 1971-03-15 1972-09-21 Karl Hehl Spritzgiessmaschine
DE2112311A1 (de) * 1971-03-15 1972-11-23 Karl Hehl Spritzgiessmaschine
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