DE2847980B2 - Kunststoffspritzgießmaschine mit wenigstens einer an der Fprmschließeinheit anschließbaren Spritzgießeinheit - Google Patents

Kunststoffspritzgießmaschine mit wenigstens einer an der Fprmschließeinheit anschließbaren Spritzgießeinheit

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DE2847980B2 DE19782847980 DE2847980A DE2847980B2 DE 2847980 B2 DE2847980 B2 DE 2847980B2 DE 19782847980 DE19782847980 DE 19782847980 DE 2847980 A DE2847980 A DE 2847980A DE 2847980 B2 DE2847980 B2 DE 2847980B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoffspritzgießmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Kunststoffspritzgießmaschine dieser Art mit horizontaler Anordnung der Formschließeinheit, die aus spritztechnischen Gründen vielfach unvermeidlich ist, wird die in die Trennfuge arbeitende Spritzgießeinheit in vertikaler Position angeschlossen (DE-AS 12 56 364, Fig. 2, 3; DE-PS 25 641, Fig. 5).
Es ist auch eine Zuordnung von Spritzgießeinheit und Formschließeinheit bekannt, bei welcher eine horizon- so tale, in die Trennfuge der Spritzgießform arbeitende Spritzgießeinheit an einer vertikal angeordneten Formschließeinheit angeschlossen ist (DE-AS 12 56 364, Fig. 4-6).
Beide Arten einer Zuordnung erfordern insbesondere bei größeren Spritzgießmaschinen sehr hohe Fabrikräume. So wird z.B. beim drückenden Typ einer Spritzgießmaschine schwerer Ausführung eine Höhe des Raumes bis zu 6 m benötigt Es ist zwar möglich, eine vertikal angeordnete Pormschließeinheit derart am Maschinenfuß zu befestigen, daß sie sich von der Spritzachse der horizontalen Spritzgießeinheit aus im wesentlichen dem Boden zu erstreckt (DE-PS 12 56 364, Fig. 6). In diesem Falle wird die genannte Raumhöhe jedoch für die vielfach unentbehrliche, in diesem Falle notwendigerweise oben an die Formschließeinheit in vertikaler Position angestellte, quer zur Trennfuge arbeitende Spritzgießeinheit benötigt
Will man zweiholnüge Spritzgießeinheiten in horizontaler Position an eine Formschließeinheit anschließen, die z. B. aus spritztechnischen Gründen horizontal angeordnet ist, so ergeben sich andere Anschluß-Probleme. Diese Spritzgießeinheiten müssen nämlich in der Regel derart angeschlossen sein, daß ihre Spritzachse etwa in der Mitte der übereinander liegenden benachbarten Hohne der Formschiießeinheit liegt Dies erfordert einen zusätzlichen Aufwand an Befestigungsorganen. Darüber hinaus sind die Holme der Spritzgießeinheit derart an die benachbarten Hohne der Formschließeinheit anzuschließen, daß ihre Spritzachse in der Ebene der Trennfuge der Spritzgießform liegen. Um dies bei üblichen Spritzgießformen sicherzustellen, wäre es erforderlich, einen Hohn der in üblicher Weise angeordneten horizontalen Spritzgießeinheit am benachbarten Hohn der Formschließeinheit und den anderen in gleicher Höhe liegenden Holm der Spritzgießeinheit außerhalb des Bereichs des Spritzgießform, d.h. an der stationären Aufspannplatte anzuschließen, weil er infolge seines relativ großen Abstandes zum anderen Holm zwangsläufig außerhalb dieses Bereiches zu liegen kommt Das aufgezeigte Problem könnte dadurch gelöst werden, daß man die Formschließbarkeit verlängert oder die Tiefe der Spritzgießform durch Auffüttern erhöht Diese Maßnahmen wären jedoch in jedem Falle mit erheblichen Nachteilen verbunden.
Ausgehend von den obigen Überlegungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießmaschine der eingangs genannten Gattung, die zur Aufstellung relativ geringe Raumhöhen benötigt so weiterzubilden, daß bei tragbarem technischen Aufwand eine oder zwei Spritzgießeinheiten, die bei horizontaler Anordnung in die Trennfuge der Spritzgießform arbeiten, ohne nennenswerten Montageaufwand bei hoher Eigenstabilisierung und bei verhältnismäßig geringem Raumbedarf in Höhe der Trennebene der Spritzgießform angeschlossen werden kann bzw. werden können. Eine sichere Beschickung der Spritzgießeinheiten, insbesondere mit schwer rieselbaren Materialien, soll dabei gewährleistet bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in die Trennebene (a-a in Fig. 1) arbeitende Spritzgießeinheit (I) bei horizontaler Spritzachse und bei vertikaler Holmebene (b-b in F i g. 3) mit einem ihrer beiden Holme mit Hilfe des Kupplungsstückes am benachbarten oberen und mit ihrem anderen I lolm mit Hilfe des Kupplungsstückes am benachbarten unteren Holm der Fonnschließeinheit etwa in der Trennebene (a-a)der Spritzgießform anschließbar ist
Bei einer solchen Ausbildung sind die in die Trennfuge arbeitenden horizontalen Spritzgießeinheiten »hochkant« an die benachbarten Holme der Formschließeinheit angeschlossen. Für einen freitragenden Anschluß ist dabei infolge der im Abstand übereinander angeordneten Anschlußpunkte der Holme der Spritzgießeinheit eine hohe Tragfähigkeit für deren Last und eine hochgradige Zentrierung erreicht so daß an der Rückseite der Spritzgießeinheit keine oder nur eine relativ geringe Abstützung erforderlich ist. Der Raumbedarf einer im obigen Sinne »hochkant« gestellten Spritzgießeinheit ist darüber hinaus zumindest im rückwärtigen Bereich geringer als bei einer mit horizontaler Holmebene angeordneten Spritzgießeinheit
Die Erfindung wird nicht berührt durch eine bekannte Kunststoffspritzgießmaschine vergleichbarer Art, bei
welcher der Plastifizierzylinder oder der Antriebszylinder der horizontalen, in die Trennfuge arbeitenden Spritzgießeinheit zur Aufnahme des beim Einspritzen des Kunststoffs in die Spritzgießform entstehenden Rückstoßdruckes mittels lösbarer Verbindungselemente mit einem TeD der Formschließeinheit verbunden ist (DE-PS 9 04 463).
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere für die Verarbeitung schwer rieselbarer Materialien, ergibt sich aus dem Unteranspruch. ι ο
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Spritzgießmaschine mit horizontal angeordneter Formschließeinheit sowie mit einer in die Trennfuge der Spritzgießform und einer senkrecht is hierzu arbeitenden Spritzgießeinheit in Draufsicht,
Fig.2 einen Schnitt nach Linie H-II von Fig. 1 bei* weggelassener Spritzgießform,
Fig.3 die horizontale Spritzgießeinheit in einer Ansicht aus A von F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von F i g. 3.
Die vierholmige horizontal angeordnete Formschließeinheit liegt mit einer stationären Aufspannplatte 11 und einer Zylinderplatte 13 fest auf dem Maschinenfuß 10 auf. Die genannten Platten sind Ober die vier Holme 14,15,16,17 miteinander verbunden und bilden einen starren Rahmen. Auf diesen Holmen 14 bis 17 ist eine bewegbare Aufspannplatte 12 verschiebbar gelagert Diese Aufspannplatte 12 ist über eine Kolbenstange 19 mit dem Kolben eines einzigen hydraulischen Schließzylinders 18 verbunden, der vorderseitig durch die Zylinderplatte 13 abgeschlossen und getragen ist An die Trennfuge a-a der Spritzgießform 48 kann auf jeder Seite eine zweiholmige Spritzgießeinheit bei horizontaler Spritzachse und bei vertikaler Holmebene (b-b) in F i g. 3 also »hochkant« derart angeschlossen sein, daß einer ihrer beiden Holme 21 am benachbarten oberen Holm 14 bzw. 16 und der andere Holm 20 am benachbarten unteren Holm 15 bzw. 17 der Formschließeinheit angeschlossen ist In F i g. 1 ist nur der Anschluß einer solchen »hochkant« angeordneten Spritzgießeinheit (I) dargestellt.
Eine quer zur Trennfuge der Spritzgießform 48 arbeitende, horizontale Spritzgießeinheit III ist mit ihren Holmen 20a, 21a in Muffen der stationären « Aufspannplatte 11 lösbar angeschlossen und liegt im Grundrißbereich des Maschinenfußes 10.
Alle Spritzgießeinheiten I, II, III sind identisch ausgebildet und insoweit miteinander austauschbar. Ihre Trägerbrücke 26 für den Plastifizierzylinder 22 mit Beheizungsvorrichtung 23 und die Trägerbrücke 27 für die Plastifizier- und Förderschnecke sind auf den Holmen 20, 21 verschiebbar gelagert. In einer der Trägerbrücken 26 oder 27 ist das hydraulische Antriebssystem für die gemeinsame Bewegung von Spritzeinheit und Plastifizier- und Förderschnecke zwecks Aufsetzen des Plastifizierzylindcrs 22 auf die Spritzgießform 48 und in der anderen Trägerbrücke 27 oder 26 das hydraulische Antriebssystem für eine Relativbewegung zwischen Plastifizier- und Förderschnecke und Plastifizierzylinder 22 zwecks Einspritzen des plastischen Materials in die Spritzgießform 48 untergebracht (vgl. hierzu DE-OS 22 27 133). Der Schaft 29 der Plastifizier- und Förderschnecke ist über einen Kupplungskörper 30 mit der Antriebswelle des ÖImo- t>5 tors 28 verbunden, der eine Zuleitung 28' und eine Ableitung 28" für das Öl aufweist Das hydraulische Antriebssystem in der Trägerbrücke 27 ist über die Zuleitung 27' und Ableitung 27", das hydraulische Antriebssystem der anderen Tiägerbrücke 26 über die Zuleitung 26' und Ableitung 26" mittels Drucköi steuerbar. An der Spritzeinheit III ist das Einfalloch 32 für das Kunststoffmaterial in den Plastifizierzylinder 22 erkennbar, ebenso das untere Rohrstück für den Zufuhrschacht 46 des nicht dargestellten Bescbickungstrichters. U-förmige Standkufen 25 sind einenends über einen Holmarretierungsbügel 24 und andemends fiber Haltekörper 31 mit den Höhnen 20,21 verbunden. Bei Ablösung der Spritzgießeinheit III gelangen diese Kufen 25 in Auflage auf die Oberfläche des Maschinenfußes 10, so daß die abgelöste Spritzgießeinheit IH im stabilen Gleichgewicht auf dem Maschinenfuß aufliegt Bei der horizontalen, in die Trennfuge a-a arbeitenden Spritzgießeinheit I laden die Kufen 25 und der Steuerkasten 38 mit Haltekörper 39 seitlich aus, während sie bei der Spritzgießeinheit III unterhalb dieser Einheit liegen. In allen Spritzgießeinheiten I, II, IH ist der im Einfalloch 32 des Plastifizierzylinders 22 mündende Förderkanalabschnitt 496 gleichartig gestaltet Er ist durch ein formschlüssig auf den Plastifizierzylinder 22 aufsetzbares Rohrstück des Zufuhrschachtes 46 gebildet, das Anschlußflächen aufweist, die nach rückwärts gegen die Achse c-c (Fig.4) dieses Plastifizierzylinders 22 geneigt sind Der Förderkanalabschnitt 49t> ist zur Düse der Spritzgießeinheit hin erweitert (F i g. 4). Im Gegensatz zum Zufuhrschacht 46 des Beschickungstrichters 36 der Spritzgießeinheit II und HI, die in ihrem variablen Aufbau dem in der deutschen Patentanmeldung P 28 34 2032 beschrieben entsprechen, wird bei der »hochkant« angestellten Spritzgießeinheit 1 das Kunststoffmaterial über einen horizontalen Zufuhrschacht 37,46 dem Plastifizierzylinder 22 zugeführt der durch Rohrstücke 37 und 46 gebildet ist In diesem Zufuhrschacht 37, 46 ist eine rotierbare Förderschnecke 45 angeordnet, die über einen vertikalen Zufuhrschacht 43, 44 aus dem Beschickungstrichter 36 gespeist wird.
Die Förderschnecke 45 ist an die koaxiale Antriebsachse eines rückseitig am Zufuhrschacht 37, 46 angeflanschten Motors 41 angekuppelt Der vertikale Zufuhrschacht 43,44 wird durch einen Anschlußstutzen 43 des Rohrstückes 37 und durch ein Rohrstück 44 gebildet an welches der Beschickungstrichter 36 angeschlossen ist Die obere Anschlußfläche dieses bei vertikaler Achse angeordneten Rohrstückes 44 schließt einen Winkel <x zur Horizontalen ein.
Die Kunststoffspritzgießmaschine kann in verschiedenen Varianten geliefert werden, ist beim Kunden eine entsprechende Raumhöhe nicht vorhanden und auch nach seinen baulichen Dispositionen nicht zu erwarten, so ist sowohl der obere Holm 21 wie der untere Holm 20 der »hochkant« angestellten Spritzgießeinheit mit einem KupplungsstUck angeschlossen, das so ausgebildet ist wie in Fig.2 das untere Kupplungsstück Z Besteht aber beim Kunden die Möglichkeit des Anschlusses einer in die Trennebene arbeitenden vertikalen Spritzgießeinheit II, so ist das Kupplungsstück X für den oberen Hohn 21 der hochkant angestellten Spritzgießeinheit I so ausgebildet wie aus F i g. 2 ersichtlich. Bei diesem Kupplungsstück X sind rechtwinklig zueinander stehende Anschlußmuffen 51 vorgesehen, die den oberen Holm 21 der Spritzgießeinheit I und den benachbarten Holm 20b der vertikalen Spritzgießeinheit II aufnehmen. Der andere Holm 21 b der vertikalen Spritzgießeinheit ist mit Hilfe eines Kupplungsstückes Z mit dem zugehörigen Holm 16 der
Formschließeinheit verbunden. Falls jedoch auch auf der der Spritzgießeinheit I gegenüberliegenden Seite eine »hochkant« gestellte Spritzgießeinheit angeschlossen werden soll, wird auch dort anstelle des Kupplungsstückes Z ein Doppelkupplungsstück vom Typ X verwendet.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, weist das Kupplungsstück X ein hülsenförmiges Lagerteil SO auf, das die beiden rechtwinklig zueinanderstehenden AnschluBmuffen 51 miteinander verbindet und den Holm 14 der Formschließeinheit umschließt. Die Belastbarkeit des Kupp lungsstückes X ist durch eine Verstärkungsrippe zwischen den AnschluBmuffen 51 wesentlich erhöht Ein das Lagerteil 50 radial durchdringender Arretierstift greift am Mantel des Holmes 14 an und liegt rückseitig am Gewindebolzen 55 an, der mit einem Innengewinde der Verstärkungsrippe im Eingriff steht
Der Holm 21 bzw. 206 ist in der AnschluBmuffe 51 durch einen Gewindestift gesichert, der über eine Bohrung am Mantel des zu arretierenden Holmes
ίο angreift.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kunststoffspritzgießmaschine mit einer vierholmigen, horizontal angeordneten Formschließeinheit mit wenigstens einer an zwei Hohne der Formschließeinheit über je ein muffenartiges Verbindungselement (Kupplungsstück) anschließbaren, in die Trennfuge arbeitenden, zweiholmigen Spritzgießeinheit, die eine auf ihren beiden Höhnen verschiebbar gelagerte Trägerbrücke für den Plastifizierzylinder und einem etwa quer zur Ebene ihrer Holme (Holmebene) verlaufenden, in den Plastifizierzylinder mündenden Zufuhrschacht für das Kunststoffmaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Trennebene (a-a in F i g. 1) arbeitende Spritzgießeinheit (I) bei horizontaler Spritzachse und bei vertikaler Holmebebe (b-b in Fig.3) mit einem ihrer beiden Holme (21) mit Hilfe des Kupplungsstückes (X; Z) am benachbarten oberen (14) und mit ihrem anderen Holm (20) mit Hilfe des Kupplungsstückes (Z; X) am benachbarten unteren Holm (15) der Formschließeinheit etwa in der Trennebene (a-a) der Spritzgießform (48) anschließbar ist
2. KunststoffSpritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für schwer rieselbare Materialien in dem senkrecht zur Holmebene (b-b) verlaufenden, horizontalen Zufuhrschacht (37,46) eine rotierbare Förderschnekke (45) angeordnet und diese über einen vertikalen Zufuhrschacht (43, 44) aus einem Granulatbehälter gespeist ist, welcher neben der Spritzgießeinheit (I) angeordnet ist
35
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