CH473914A - Greifvorrichtung zum Ergreifen von Hülsen - Google Patents

Greifvorrichtung zum Ergreifen von Hülsen

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CH473914A
CH473914A CH933467A CH933467A CH473914A CH 473914 A CH473914 A CH 473914A CH 933467 A CH933467 A CH 933467A CH 933467 A CH933467 A CH 933467A CH 473914 A CH473914 A CH 473914A
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gripping
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pressure
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Guenter Dipl Ing Schulz
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Zinser Textilmaschinen Gmbh
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Description


  Greifvorrichtung zum Ergreifen von Hülsen    Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung, insbe  sondere für eine     Hülsenwechseleinrichtung,    zum Ergrei  fen von Hülsen von Textilmaschinen, vorzugsweise  Spinn- oder Zwirnmaschinen, wobei die Hülsen über die  zugeordneten Hülsenträger überstehen und die     Greifervor-          richtung    mindestens ein Greiforgan aufweist, das zum  Ergreifen einer Hülse ausgebildet ist.  



  Ein bekanntes Greiforgan dieser Art weist einen Ring  aus elastischem Material auf, der in die obere Hülsenöff  nung der Hülse eingeführt werden kann und dessen  Durchmesser dadurch     vergrössert    werden kann, dass  dieser Ring mittels einer elektromagnetischen Zugvor  richtung axial zusammengedrückt wird. Durch die hier  durch bedingte Vergrösserung des Ringdurchmessers tritt  eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Ring und  Hülse ein. Dieses Greiforgan und die zu seiner Betäti  gung erforderliche     Betätigungs-    und Steuervorrichtung  sind jedoch kompliziert. Auch vermag dieses Greiforgan  nur verhältnismässig kleine Klemmkräfte auszuüben.  



  Zur Behebung dieser Nachteile wird     erfindungsge-          mäss    eine Greifvorrichtung, insbesondere für eine     Hül-          senwechseleinrichtung,    zum Ergreifen von Hülsen von  Textilmaschinen, vorzugsweise Spinn- oder Zwirnmaschi  nen, wobei die Hülsen über die zugeordneten Hülsenträ  ger überstehen und die Greifvorrichtung mindestens ein  Greiforgan aufweist, das zum Ergreifen einer Hülse  ausgebildet ist, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeich  net ist, dass das Greiforgan einen aus elastischem Werk  stoff bestehenden Balg aufweist,

   der in den Innenraum  der Hülse     einführbar    ist und an einem Halter befestigt ist  und der ferner eine Seitenwandung und eine Stirnwan  dung aufweist und dessen Innenraum über eine Druck  zufuhrleitung zum     Aufweiten    mit Druck     beaufschlagbar     ist.  



  Die Seitenwandung des Balges ist hierbei     zweckmäs-          sig    als     Querdruckelement    ausgebildet, das durch Druck  beaufschlagung des Innenraumes des Balges bis zum  Klemmen an der Innenwand der Hülse     aufweitbar    ist.  



  Der Balg kann irgendeine geeignete Ausbildung auf  weisen. Bevorzugt ist der Balg rotationssymmetrisch und  sackförmig ausgebildet. Auch ist es in vielen Fällen von  Vorteil, wenn die Seitenwandung des Balges in druckent-         lastetem    Zustand eine im wesentlichen zylindrische Aus  bildung aufweist.  



  Die Stirnwandung des Balges kann mit Vorteil so  ausgebildet sein, dass sie ein     Axialdruckelement    bildet,  das, wenn sich das Greiforgan in Greifstellung zum  Ergreifen einer Hülse, die auf einem als Spindel ausgebil  deten Hülsenträger angeordnet ist, befindet, im Gefolge  der     Druckbeaufschlagung    des     Balginnenraumes    einen  axialen Druck auf das     Spindeloberteil    der Spindel zum  Lösen der Hülsenhaftung ausüben kann. Zu diesem  Zweck kann die Stirnwandung des Balges mit Vorteil  konvex, insbesondere     kegelmantelförmig    ausgebildet  sein.  



  Das neuartige Greiforgan zeichnet sich vor allen  Dingen durch einen besonders einfachen und betriebssi  cheren Aufbau aus. Auch kann die zu seiner Betätigung  erforderliche Betätigungsvorrichtung und Steuervorrich  tung besonders einfach ausgebildet sein, da sie lediglich  eine Vorrichtung zur steuerbaren     Beaufschlagung    des  Innenraumes des Balges mit Druck benötigt. Zu diesem  Zweck wird der Innenraum des Balges mit einem Flui  dum     beaufschlagt,    das unter Druck steht.  



  Das neuartige Greiforgan eignet sich nicht nur zum  Ergreifen und Tragen der Hülsen während irgendwelcher  Transportvorgänge, die insbesondere mit dem Auswech  seln von auf Spindeln aufgesteckten vollen Hülsen gegen  leere Hülsen zusammenhängen können, sondern weist  auch besonders günstige Eigenschaften beim Abziehen  und Aufstecken von Hülsen auf Spindeln der betreffen  den Textilmaschine auf.  



  Die Neuerung ist anhand der     Zeichnung    beispielswei  se erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 - 4 Längsschnitte durch eine neuartige Greif  vorrichtung.  



  In den Figuren sind sich entsprechende Teile mit  gleichen Bezugszeichen versehen.  



  In den     Fig.    1 - 4 ist ein neuartiges Greiforgan einer  Greifvorrichtung in vier verschiedenen Arbeitsstellungen  dargestellt. Das Greiforgan weist einen Stopfen 108 auf,  der mit dem Gewindeansatz 111 in die an einem  Halter 40 angeordnete     Greiferbank    54 eingeschraubt      ist. Diese     Greiferbank,    die in nicht näher dargestellter  Weise eine Vielzahl von gleichen in einer Reihe angeord  neten     Greiferorganen    trägt, ist ein bewegungssteuerbares  Glied einer selbsttätigen     Hülsenwechseleinrichtung,    die  von bekannter Bauart sein kann, wie sie beispielsweise im  Schweizer Patent 465 459 beschrieben ist.

   Auf dem  Stopfen 108 ist ein Balg 106     fluidumsdicht,    beispielsweise  durch Kleben, befestigt. Über den Balg ist ein Ring 125  aufgeschoben, der einen Bund 109 hat, dessen Durchmes  ser grösser als der Innendurchmesser der Hülse 58 ist.  Die Hülse 58 ist hier auf eine Spindel 14 einer     Spinn-          oder    Zwirnmaschine aufgeschoben und weist einen vollen  Wicklungskörper 101 auf.  



  Der Balg 106, dessen zylindrische,     aufweitbare    Seiten  wandung 130 ein     Querdruckelement    140 und dessen  kegelförmige Stirnwandung 131 ein     Axialdruckelement     141 bilden, ist aus elastischem, nachgiebigem Material,  vorzugsweise Kunststoff oder Gummi, hergestellt.

   Sein  Durchmesser ist hier geringfügig kleiner als der Innen  durchmesser der Hülse 58, doch kann der     Balgdurchmes-          ser    auch geringfügig grösser als der Hülsendurchmesser  sein, sofern dieser Balg in     druckentlastetem    Zustand in  die Hülsenöffnung eingeschoben werden     kann.    Der In  nenraum 122 des Balges 106 ist über     eine    Bohrung 110  mit einem Längskanal 100 der     Greiferbank    54     fluidums-          leitend    verbunden.

   Als Druckfluidum zum     Aufweiten    des  Balges 106 ist vorzugsweise     Druckluft    vorgesehen, doch  kann selbstverständlich auch ein anderes Druckfluidum  Verwendung finden. Die Mittel zum Erzeugen und  Zuführen des Druckfluidums sind im übrigen nicht näher  dargestellt, da sie von bekannter Bauart sein können.  



  Eine     zweckmässige    Arbeitsweise des neuartigen  Greiforgans ergibt sich aus den     Fig.    1-4. Zum Abzie  hen der Hülse wird der Balg 106 in die     öffnung    der  Hülse 58 eingeführt     (Fig.    1), und zwar     zweckmässig    so  weit, dass er durch die freie Stirnseite 103 der Spindel  eingedrückt wird     (Fig.    2).

   Anschliessend wird das     Balgin-          nere    122 mit     Druckfluidum        beaufschlagt        (Fig.    3), wodurch  sich der Balg zunächst durch die     Druckwirkung    der       aufgeweiteten    Seitenwandung 130 an der     Hülseninnen-          wand    festklemmt     (Fig.    3) und bei weiterer Drucksteige  rung die Hülse durch die     Druckwirkung    der als Axial  druckelement wirkenden Stirnwandung 131 auf die Spin  del abzieht.

   Durch Bewegen der Bank 54 nach oben       (Fig.4)    kann dann die volle Hülse von der Spindel  entfernt werden, wobei bis zum Ablegen der vollen Hülse  die Klemmverbindung zwischen Balg und Hülse bestehen  bleiben kann. Durch Abbauen des     Fluidumsdruckes     kann die Klemmverbindung gelöst werden.  



  In diesem Ausführungsbeispiel werden die Seitenwan  dung 130 und die Stirnwandung<B>131</B>     gleichzeitig    mit  Druck     beaufschlagt,    wobei jedoch der     Axialdruck    erst  nach erfolgter     Klemmung    der Seitenwandung in der für  die Ablösung der Hülse erforderlichen Höhe entsteht.

   In  manchen Fällen kann es jedoch auch besonders vorteil  haft sein, zuerst die Seitenwandung allein mit Druck zu       beaufschlagen    bis die gewünschte     Klemmung    erreicht ist  und dann erst die Stirnwandung mit     Druck    zu     beauf-          schlagen,    was beispielsweise in nicht näher dargestellter  Weise dadurch bewirkt werden kann, dass der Seitenwan  dung und der Stirnwandung des Balges getrennte       Druckfluidumskammern    zugeordnet sind, die getrennt  mit     Druckfluidum        beaufschlagbar    sind.

   Die     Klemmung     der Seitenwandung kann noch dadurch verbessert wer  den, dass der Reibungskoeffizient zwischen     Hülseninnen-          wand    und der Seitenwandung möglichst gross ist. Dies  kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, dass die    Aussenwand der Seitenwandung     aufgerauht    ist. Ferner  kann der schnelle     Eintritt    der     Klemmung    der Seitenwan  dung dadurch gefördert werden, dass die Seitenwandung  elastischer als die Stirnwandung ist. Zu diesem Zweck  kann beispielsweise die Wandstärke der Stirnwandung  <B>131</B> des Balges 106 dicker als die Wandstärke der Sei  tenwandung 130 sein, wie dies in     Fig.    1 gestrichelt bei  131' angedeutet ist.

    



  Das Aufstecken der leeren Hülse auf die Spindel  kann zweckmässig mittels der Greifvorrichtung durchge  führt werden, die auch dem Abziehen der vollen Hülse  dient. Um einen festen Hülsensitz auf der Spindel zu  erzielen, ist es im allgemeinen erforderlich, die Hülse auf  die Spindel aufzudrücken. Auch dies kann mit der  neuartigen Greifvorrichtung in Verbindung mit einer  geeigneten     Bewegungssteuerung    der     Greiferbank    54 vor  genommen werden. Zu diesem Zweck kann beispiels  weise die leere Hülse zunächst mittels des Greiforgans  bis axial über die Spindel geführt und dann auf die  Spindel durch     Druckentlastung    des     Querdruckelementes     140 fallen gelassen werden.

   Dann wird das     Querdruckele-          ment    wieder     aufgeweitet    und auf den oberen Hülsenrand  gedrückt, wie es in     Fig.    1 bei 106' strichpunktiert ange  deutet ist. Auf diese Weise kann die Hülse auf die  Spindel gedrückt werden, bis sie genügend festsitzt.

   Die  Nachgiebigkeit der Bälge 106' bewirkt hierbei ferner,  dass sämtliche auf den Spindeln einer Maschinenseite  aufgesteckten Hülsen durch entsprechende Abwärtsbewe  gung der     Greiferbank    durch die zugeordneten Greiforga  ne gleichmässig auf die     Spindeln    aufgedrückt werden, so  dass hier die Greiforgane als nachgiebige Schubmittel  zum     gleichmässigen    Aufdrücken der Hülsen auf die  Spindeln wirken.  



  Das Aufstecken der Hülse oder Hülsen kann mit der  neuartigen Greifvorrichtung auch so durchgeführt wer  den, dass die Hülsen zunächst locker auf die     Spindeln     aufgebracht werden und dann die Bälge druckentlastet  werden. Anschliessend wird die     Greiferbank,    an der  Schubmittel zum Aufschieben der Hülsen auf die Spin  deln angeordnet sind, weiter in Richtung auf die     Spindeln     zu verschoben bis die Hülsen durch die Schubmittel fest  auf die Spindeln     aufgedrückt    sind. In dem Ausführungs  beispiel dient der Bund 109 des Ringes 125 als Schubmit  tel.  



  Um den auf der Stirnwandung des Balges lastenden  Druck möglichst vollständig auf das     Spindeloberteil    zu  übertragen, kann eine steife oder mindestens teilweise  starre Ausbildung der den     Axialdruck    übertragenden       Stirnwandung    des     Axialdruckelementes    131 vorgesehen  sein, beispielsweise kann in diese     Wandung    eine starre,  nicht näher dargestellte Scheibe eingesetzt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Greifvorrichtung, insbesondere für eine Hülsenwech- seleinrichtung, zum Ergreifen von Hülsen von Textilma schinen, vorzugsweise Spinn- oder Zwirnmaschinen, wo bei die Hülsen über die zugeordneten Hülsenträger überstehen und die Greifvorrichtung mindestens ein Greiforgan aufweist, das zum Ergreifen einer Hülse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Greif organ einen aus elastischem Werkstoff bestehenden Balg (106) aufweist, der in den Innenraum der Hülse einführ- bar ist und an einem Halter (108) befestigt ist und der ferner eine Seitenwandung (130) und eine Stirnwandung (131)
    aufweist und dessen Innenraum über eine Druck zufuhrleitung (110) zum Aufweiten mit Druck beauf- schlagbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Greifvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg rotationssymmetrisch aus gebildet ist. 2. Greifvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg sackförmig ausgebildet ist. 3. Greifvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung des Balges in druckentlastetem Zustand im wesentlichen zylindrisch ist. 4.
    Greifvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwandung des Balges in druckentlastetem Zustand konvex ausgebildet ist. 5. Greifvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwandung des Balges kegel- mantelförmig ausgebildet ist. 6. Greifvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung des Balges als Querdruckelement ausgebildet ist, das durch Druck beaufschlagung des Innenraumes des Balges bis zum Klemmen an der Innenwand der Hülse aufweitbar ist. 7.
    Greifvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwandung des Balges ein Axialdruckelement bildet, das, wenn sich das Greiforgan in Greifstellung zum Ergreifen einer Hülse, die auf einem als Spindel ausgebildeten Hülsenträger angeordnet ist, befindet, im Gefolge der Druckbeaufschlagung des Balg innenraumes einen axialen Druck auf das Spindeloberteil der Spindel zum Lösen der Hülsenhaftung ausüben kann. B.
    Greifvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Seitenwandung (130) des Balges bei gleichem Werkstoff kleiner als die Wandstärke der Stirnwandung (131) des Balges ist. 9. Greifvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan Schubmittel auf weist, die, wenn der Innenraum des Balges im wesentli chen druckentlastet ist, auf den Hülsenrand der Hülse aufdrückbar sind. 10. Greifvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubmittel als Bund (109) des Greiforgans ausgebildet sind. 11.
    Greifvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg auf einen Durchmesser aufweitbar ist, der grösser als der Durchmesser des Hül seninnenraumes ist, wodurch der Balg zum nachgiebigen Aufdrücken der Hülse auf den Hülsenträger ausgebil det ist.
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