DE19704758A1 - Hängehalter - Google Patents

Hängehalter

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DE19704758A1
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DE
Germany
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roving
sleeve
hanging holder
hanging
switching
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Withdrawn
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DE19704758A
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English (en)
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Karl-Heinz Mack
Giovanni Patriarca
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
SAMPRE Societa Meccanica Precisione SpA
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
SAMPRE Societa Meccanica Precisione SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • D01H1/183Overhead suspension devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hängehalter für Vorgarnhülsen mit mindestens einem, durch axiales Beaufschlagen des Hängehalters zwischen einer Einklinkstellung und einer Lösestellung um­ schaltbarem, eine Vorgarnhülse tragendem Sperrglied, zum selbsttätigen Abgeben der Vorgarnhülse an eine Spulenspindel, insbesondere in Verbindung mit einer selbsttätigen Vorgarn­ spulen-Wechselvorrichtung.
Hängehalter dieser Art weisen in der Regel oberhalb ihrer die Vorgarnhülsen tragenden Sperrglieder einen Kragen auf, gegen den sich der obere Rand einer in den Hängehalter einzuklinken­ den bzw. aus dem Hängehalter zu lösenden Vorgarnhülse beim Nach-Oben-Bewegen anlegt und den Umschaltvorgang zwischen den beiden Stellungen bewirkt.
Es sind selbsttätige Einrichtungen zum Bestücken von Vorspinn­ maschinen mit leeren Vorgarnhülsen beim selbsttätigen Auswech­ seln von vollen Vorgarnspulen gegen leere Vorgarnhülsen be­ kannt (DE 36 30 214 C). Dabei werden die in Hängehaltern zuge­ führten Vorgarnhülsen durch Anheben der Spulenbank beim Auf­ setzen der Vorgarnhülsen auf die Spulenträger aus den Hänge­ haltern gelöst und auf die Spulenträger in der Spindelbank aufgesetzt.
Beim selbsttätigen Absetzen von leeren Vorgarnhülsen auf die Spulenträger in der Spulenbank einer Vorspinnmaschine können also die Hängehalter mittels der nach Aufsetzen auf die Spulenträger nach oben bewegten Vorgarnhülsen umgeschaltet werden. Dabei müssen die auf den Spulenträgern und an den Vor­ garnhülsen angeordneten, die Mitnahme der Spulen in der Dre­ hung der Spulenträger sichernden Mitnehmer in Eingriff kommen. Die Mitnehmer sind in der Regel als Stirnverzahnung am unteren Rand der Vorgarnhülsen und als in diese Stirnverzahnung ein­ greifende Stifte auf den Hülsenträgern ausgebildet.
Die Flanken der Stifte und der Verzahnung sind abgeschrägt, so daß das Hineinfinden in den Eingriff erleichtert ist. Dennoch kommt es vor, daß dieser Eingriff nicht stattfindet, sondern einzelne Vorgarnhülsen um die Eingriffstiefe der Verzahnung höher aufsitzen und den Umschaltvorgang, nämlich das Ausklin­ ken, auslösen. Hierdurch wird häufig auch das Herabfallen in den Eingriff ausgelöst. Wenn diese Fallhöhe größer ist als der Schaltweg des Hängehalters, was bei üblichen Hängehaltern in der Regel der Fall ist, löst die Vorgarnhülse beim Vollenden der vorgesehenen Hubbewegung zum Ausklinken einen weiteren Um­ schaltvorgang des Hängehalters aus, der dann ein Einklinkvor­ gang ist und durch den die Vorgarnhülse wieder eingeklinkt wird und nicht wie vorgesehen abgesetzt werden kann. Dies stellt eine Störung des Ablaufes dar, die zu weiteren Störun­ gen und zu Schäden an den Einrichtungen führen kann.
Um dies zu verhindern, sieht die Erfindung vor, das Betätigen eines Hängehalters mindestens zum Ausklinken einer Vorgarn­ hülse bei deren selbsttätigem Absetzen auf den Spulenträger in der Spulenbank einer Vorspinnmaschine nicht durch die Vorgarn­ hülse, sondern durch die Spindel der Spulenträgers vorzu­ nehmen. Dadurch wird erreicht, daß dieses Ausklinken unab­ hängig davon, ob die Mitnehmer einer Vorgarnhülse beim Ab­ setzen auf den Spulenträger mit deren Mitnehmern in Eingriff kommt oder nicht, stets durch die immer in gleicher Stellung auf den Hängehalter einwirkende Spindel des Spulenträgers er­ folgt und Fehlschaltungen sicher vermieden sind.
Ein hierfür geeigneter Hängehalter ist so ausgebildet, daß er durch eine auf sein unteres Ende ausgeübte Schubbewegung zu­ mindest aus der Einklinkstellung in die Lösestellung umschalt­ bar ist. Der Hängehalter kann darüber hinaus auch durch eine derartige Schubbewegung aus der Lösestellung in die Einklink­ stellung umgeschaltet werden. Da hierbei jedoch das Problem des Aufsitzens einer Vorgarnhülse auf die Mitnehmerverzahnung nicht auftritt, ist diese Möglichkeit für die Lösung der der Erfindung gestellten Aufgabe nicht erforderlich.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines solchen Hängehalters, bei der dessen übliche Bauweise nicht geändert zu werden braucht, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hängehalter durch ein auf seinem Gehäuse axial verschiebbares Betätigungsglied ergänzt wird, das das untere Ende des Gehäuses so weit über­ ragt, daß es beim Aufsetzen einer Vorgarnhülse auf die Spulen­ spindel durch diese unter Betätigen des Hängehalters zurückge­ drückt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Betätigungs­ glied in seinem oberen Bereich den üblichen, durch den oberen Rand einer Vorgarnhülse beaufschlagbaren, das Umschalten des Hängehalters bewirkenden Anschlag tragen. Dieser Anschlag ist dann so hoch angeordnet, daß er durch eine auf den Mitnehmern des Spulenträgers aufsitzende Vorgarnhülse nicht betätigt wer­ den kann. Damit wird der Vorteil erreicht, daß eine Vorgarn­ spule oder Vorgarnhülse auch in der üblichen Weise bspw. von Hand an den Hängehalter angehängt oder von ihm gelöst werden kann.
Es wäre zwar möglich, die Fehlschaltungen dadurch zu ver­ meiden, daß der Schaltweg des Hängehalters größer gewählt wird als die Fallhöhe der Vorgarnhülse in die Mitnehmerverzahnung. Dies würde aber eine weitgehende Umgestaltung des Hängehalters bedingen, die wesentliche Änderungen an den teuren Präge- und Spritzgußformen zum Herstellen des Hängehalters voraussetzen würde. Diese Änderungen wären aufwendiger und teurer als die erfindungsgemäße zusätzliche Schalthülse auf dem Hängehalter üblicher Ausführung.
In den Figuren der Zeichnung ist die Erfindung anhand von schematischen Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine einzelne Spulstelle einer Vorspinnmaschine mit durch einen Hängehalter in die Absetzposition ge­ brachten, geschnittenen Vorgarnhülse;
Fig. 2 die Position, bei der die Vorgarnhülse auf der Mit­ nehmerverzahnung aufsitzt, in Darstellung wie in Fig. 1;
Fig. 3 die Position, in der der Hängehalter durch die Spindel umgeschaltet wird, in Darstellung wie in Fig. 1;
Fig. 4 die Position nach dem Stand der Technik, in der eine auf der Mitnehmerverzahnung aufsitzende Vorgarnhülse den Hängehalter fälschlich umschalten würde;
Fig. 5 das Umschalten des Hängehalters beim Umstecken von Hand.
Die Erfindung geht aus von einer geläufig ausgeführten und da­ her hier nicht näher dargestellten und beschriebenen Vorspinn­ maschine mit einer Vielzahl in zwei parallelen Reihen angeord­ neter Flügel und Spindeln 1. In den Figuren ist nur derjenige Teil einer einzelnen Spindel dargestellt, der für das Ver­ ständnis der Erfindung erforderlich ist.
Eine Vorgarnhülse 2 weist an ihrem unteren Ende einen Kranz axial gerichteter Zähne 3 auf, die beim Aufsitzen der Vorgarn­ hülse auf den Spulenträger 4 der Spindel 1 der Vorspinnma­ schine - wie aus Fig. 3 erkennbar - zwischen Stifte 5 greifen, die auf der Oberseite des Spulenträgers angeordnet sind. Es kommt jedoch vor, daß diese Zähne 3 nicht zwischen die Stifte 5 finden, sondern auf diesen aufsitzen wie dies in Fig. 2 und 4 gezeichnet ist. Dies führt zu später näher beschriebenen Störungen im Ablauf.
Die Spindel 1 ragt mit einem Spindelschaft 6 in das Innere der aufgesteckten Vorgarnhülse 2 und führt diese an einem an der Innenseite der Vorgarnhülse anliegenden Führungsbüchse 7.
In Fig. 1 ist die Vorgarnhülse 2 noch durch einen Hängehalter 8 getragen, aus dessen im wesentlichen zylindrischem Gehäuse 9 zwei Zungen 10 hervorragen, auf die sich eine Schulter 11 im Innern der Vorgarnhülse 2 auflegen. An Hängehaltern bekannter Bauart sind diese Zungen 10 mittels eines Kragens 13, der mit einem geläufigen und daher hier nicht näher dargestellten und beschriebenen Schaltmechanismus im Innern des Gehäuses 9 ver­ bunden ist, beim Nach-Oben-Drücken der Vorgarnhülse 2 um einen geringen Schaltweg von bspw. 5 mm in eine Stellung innerhalb des Gehäuses 9 des Hängehalters 8 zurückziehbar.
Der Hängehalter 8 ist an einer hier ebenfalls nicht näher dar­ gestellten Vorgarnspulen-Wechselvorrichtung angebracht, die ihn bzw. die von ihm getragene Vorgarnhülse 2 der Spindel 1 in einer Stellung vorhält, aus der diese auf die Spindel aufge­ setzt werden kann. Die Vorgarnspulen-Wechselvorrichtung kann von beliebiger, bekannter Bauart sein. Sie kann bspw. gemäß der DE 36 30 214 C als an der Vorspinnmaschine entlangbeweg­ barer Wagen ausgebildet sein, der einen beweglichen Träger aufweist, an dem die Hängehalter 8 angeordnet sind und mittels dessen jeweils mehrere Vorgarnhülse gleichzeitig auf Spindeln der Vorspinnmaschine auf steckbar sind. Sie kann jedoch auch gemäß DE 42 29 296 A1 als in die Reihe der Flügel der Vor­ spinnmaschine einfahrbarer Hängewagenzug ausgeführt sein, an dessen Hängewagen die Hängehalter 8 angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist auf dem Gehäuse 9 des Hängehalters 8 ein Betätigungsglied in Form einer Schalthülse 12 axial verschieb­ bar geführt, die mit dem Schaltmechanismus zum Umsteuern der Zungen 10 in Verbindung steht, so daß durch Nach-Oben-Schieben dieser Schalthülse der Schaltmechanismus betätigt wird.
Die Schalthülse 12 überragt das Gehäuse 9 des Hängehalters 8 nach unten so weit, daß sie beim Aufsetzen einer Vorgarnhülse 2 auf den Spindelschaft 6 durch dessen Stirnseite so weit zu­ rückgeschoben wird, daß der Hängehalter umgeschaltet, d. h. in die Lösestellung gebracht wird.
Beim Festlegen dieses Absenkweges wird davon ausgegangen, daß sich die Zähne 3 ordnungsgemäß zwischen die Stifte 5 legen. Wenn dies nicht der Fall ist, wird - wenn gemäß Fig. 4 die er­ findungsgemäße Schalthülse 12 nicht vorgesehen wäre - der Hängehalter 8 über den Kragen 13 durch die Vorgarnhülse 2 schon vorab umgeschaltet und zöge die Zungen 10 unter Freigabe der Vorgarnhülse zurück. Wenn dann die Zähne 3 zwischen die Stifte 5 einfielen, fiele die Vorgarnhülse 2 um die Höhe der Stifte oder Zähne zurück und betätigte dann, wenn sie hierbei um mehr als den Schaltweg zurückfiele, beim Vollenden des Hub­ weges den Hängehalter 8 erneut. Dabei würde dieser die Zungen 10 wieder aus fahren und die Vorgarnhülse 2 fälschlicherweise nicht freigeben.
Mittels der erfindungsgemäßen Schalthülse 12 wird der Hänge­ halter 8 aber nicht durch die Vorgarnhülse 2 über den Kragen 13, sondern nur durch den Spindelschaft 6 geschaltet, wobei es keinen Einfluß hat, ob die Zähne 3 auf den Stiften 5 aufsitzen oder nicht.
Erfindungsgemäß sind die Abmessungen der Schalthülse 12, des Spindelschaftes 6 und des Schaltweges des Hängehalters 8 so getroffen, daß der Hängehalter nicht durch die Vorgarnhülse 2, sondern durch die sich auf die Stirnseite des Spindelschaftes 6 aufsetzende Schalthülse 12 geschaltet wird.
Der insoweit beschriebene Hängehalter 8 ohne Kragen 13 kann nur durch den Spindelschaft 6 betätigt werden. Wenn die Mög­ lichkeit geboten sein soll, eine Vorgarnhülse 2 oder eine Vor­ garnspule gemäß Fig. 5 auch von Hand an den Hängehalter 8 an­ zuhängen bzw. von ihm zu lösen, weist die Schalthülse 12 an ihrem oberen Rand auch den von Hängehalter üblicher Bauart be­ kannten Kragen 13 auf, an den sich die Vorgarnhülse 2 anlegen kann, so daß die Schalthülse beim Nach-Oben-Drücken der Vor­ garnhülse mit nach oben geschoben wird und den Schaltmechanis­ mus betätigt. Insoweit wirkt der erfindungsgemäße Hängehalter 8 ebenso wie Hängehalter geläufiger Bauart. Der Kragen 13 ist hierbei so hoch an der Schalthülse 12 angeordnet, daß ihn die Vorgarnhülse 2 auch dann, wenn sie auf den Stiften 5 aufsitzt, nicht erreicht, bevor der Umschaltvorgang mittels der Spindel 6 erfolgt ist.
Um ein unbeabsichtigtes Betätigen eines Hängehalters 8 bei dessen Einführen in eine Vorgarnhülse 2 bspw. durch Verkanten der Schalthülse 12 zu verhindern, stützt sich die Schalthülse über den Kragen 13 mittels einer Feder 14 an einer ortsfesten Schulter 15 des Hängehalters ab.
Bezugszeichenliste
1
Spindel
2
Vorgarnhülse
3
Zähne an der Vorgarnhülse
4
Spulenträger an der Spindel
5
Stifte auf dem Hülsensitz
6
Spindelschaft
7
Führungsbüchse in der Vorgarnhülse
8
Hängehalter
9
Gehäuse des Hängehalters
10
Zungen im Hängehalter
11
Schulter in der Vorgarnhülse
12
Schalthülse
13
Kragen an der Schalthülse
14
Feder an der Schalthülse
15
Schulter am Hängehalter

Claims (4)

1. Hängehalter für Vorgarnhülsen mit mindestens einem, durch axiales Beaufschlagen des Hängehalters zwischen einer Ein­ klinkstellung und einer Lösestellung umschaltbaren, eine Vorgarnhülse tragenden Sperrglied, zum selbsttätigen Abge­ ben der Vorgarnhülse an eine Spulenspindel, insbesondere in Verbindung mit einer selbsttätigen Vorgarn­ spulen-Wechselvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängehalter (8) durch eine mittels der Spulenspindel (1) auf ihn ausübbare Schubbewegung zumindest aus der Ein­ klinkstellung in die Lösestellung umschaltbar ist.
2. Hängehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängehalter (8) ein auf seinem Gehäuse (9) axial ver­ schiebbares Betätigungsglied (12) aufweist, das das untere Ende (9) des Gehäuses überragt.
3. Hängehalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (12) in seinem oberen Bereich einen Kragen (13) für das Anlegen des oberen Randes einer Vor­ garnhülse (2) hat.
4. Hängehalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Betätigungsglied (12) mittels eines Federgliedes (14) gegen eine ortsfeste Schulter (15) des Hängehalters (8) abstützt.
DE19704758A 1997-02-08 1997-02-08 Hängehalter Withdrawn DE19704758A1 (de)

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