DE525154C - Spulenauswechselvorrichtung, die an einem fahrbaren Kran haengend angebracht ist - Google Patents

Spulenauswechselvorrichtung, die an einem fahrbaren Kran haengend angebracht ist

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DE525154C
DE525154C DEL70608D DEL0070608D DE525154C DE 525154 C DE525154 C DE 525154C DE L70608 D DEL70608 D DE L70608D DE L0070608 D DEL0070608 D DE L0070608D DE 525154 C DE525154 C DE 525154C
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Germany
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sleeves
machine
kötzer
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hollow rubber
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DEL70608D
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GERTRUD BUDDECKE GEB LINDNER
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GERTRUD BUDDECKE GEB LINDNER
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spulenauswechselvorrichtung, die. an einem fahrbaren Kran hängend angebracht ist Das Abziehen der vollen Spulen oder Kötzer (Kopse) bei einer Spul-, Spinn- oder Zwirnmaschine erfolgt zumeist von Hand und erfordert deshalb viel Zeit. Außerdem muß die Maschine stillgesetzt werden, was naturgemäß einen großen Leistungsausfall mit sich bringt. Will man die Zeit des Stillstandes der Maschine möglichst beschränken, so muß die Zahl ,der Leute, die den Abzug vornehmen, erhöht werden. Dies hat natürlich wiederum einen erhöhten Lohn zur Folge.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun ein schnelles Abziehen der vollen Kopse oder Spulen und ein ebenso rasches Aufsetzen der neu zu bewickelnden leeren Hülsen.
  • Zu diesem Zweck ist die Spulenauswechselvorrichtung an einem fahrbaren Kran hängend angeordnet und besteht erfindungsgemäß aus längs der Maschine sich erstreckenden Greiferwagen mit halbkreisförmigen Gummihohlkörpern, die, aufgeblasen, die Kötzer seitlich umfassen und diese beim Anheben des Krans von den Spindeln abziehen, um sie an einen Sammelbehälter zu bringen, wo die Kötzer durch Ablassen der Luft aus den Gummihohlkörpern von deren Umklammerung befreit werden und herausfallen. Nach der Erfindung können an Stelle der Kötzer die zu umspulenden Hülsen von einem der Spindelteilung der Maschine entsprechenden Gatter, auf das die neu zu bewickelnden Hülsen aufgesetzt sind, abgehoben werden, um von dort aus an die Spindeln zum Aufdrücken gefahren zu werden. Durch Regelung des Luftdruckes in den Gummihohlkörpern, die zum besseren Erfassen der auszuwechselnden Spulen oder Hülsen geriffelt und mit Plüsch oder ähnlichem rauhen Stoff belegt sind, können diese auszuwechselnden Spulen oder Hülsen je nach Art und Beschaffenheit stark gepreßt, weich oder gleitend gefaßt werden. Nach der Erfindung kann sowohl der Sammelbehälter als auch das Gatter für die neu zu bewickelnden Hülsen als ein laufendes Band ausgebildet werden.
  • In den Abbildungen findet sich eine beispielsweise Ausführung der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine Spinnmaschine a, die auf ihre Länge eine beliebige Anzahl Spindeln s, bis s. hat. An den Seitenwänden b, und b2 der Spinnmaschine befinden sich zwei Zylinder z, und z_, die auf je einem Schlitten r, und r. fest aufgebaut sind. Diese Schlitten können in zwei Lagen geschoben werden, und zwar erstens so, daß die senkrechte Achse der Zylinder c, und c2 mit der senkrechten Achse der Spindeln y, bis y" zusammenfällt; zweitens können sie so weit nach vorn geschoben werden, daß die senkrechte Zylinderachse c, bzw. c, mit den senkrechten Achsen zc, bis ux, in denen die leeren abzugbereiten Spulen v, bis v, zu stehen kommen, gleichlaufend sind.
  • Zwei Gleitlager e, und e= sind zu beiden Enden eines Querbalkens q angebracht, der einen mit einer Luftpumpe L gekuppelten Motor na trägt. Der Querbalken q trägt ferner zwei sich längs der Maschine a erstreckende Greiferschalen g, und g2. Diese Greiferschalen sind an ihrer Innenseite mit je einem-Pneumatik p, und p= belegt, deren jeder für sich luftdicht verschlossen ist und durch einen Luftschlauch i, bzw. in mit der Luftpumpe l in Verbindung steht. Die Arbeitsweise ist die folgende: über der Spinn- oder Zwirnmaschine eines Spinnsaales ist die Abzugsvorrichtung an einem Kran k aufgehängt, der über jede Spinnmaschine in bekannter Weise gefahren werden kann. Sollen auf einer Seite einer Maschine die vollen Kötzer abgezogen werden, so fährt man die Vorrichtung bis zu der betreffenden Maschinenseite und läßt die Gleitlager e, und e. des Querbalkens q auf die Zylinder z, und z2 nieder. Da die Zylinder in eingeschobenem Zustande auf Mitte Spindelachsen y, bis y, sitzen, so fahren die Greiferschalen g, und g2 dicht an den Kötzern vorbei, derart, daß dieselben rechts und links von den Gummihohlkörpern p,, p2 umschlossen werden (Fig. i). Nunmehr setzt man den Motor na in Bewegung, so daß jeder Pneumatik p1 p. gleichmäßig aufgepumpt wird und den umschlossenen Kötzer fester packt (Fig.4). Der Druck in den Gummihohlkörpern kann nun so geregelt werden, daß dieselben ziemlich fest die Kötzer einschließen oder nur eben fassen (Fig. 2).
  • Sind die Kötzer von den Gummihohlkörpern eingeschlossen, so wird der Querbalken q durch den Kran k wieder in die Höhe gezogen und so weit vorgerückt; daß er über dem Sammelbehälter f steht. Bei seinem Heben hat er sämtliche vollen Kötzer von den Spindeln s, bis sx abgezogen. Läßt man nun die Luft aus den Gummihohlkörpern entweichen, so nehmen diese ihre ursprüngliche Lage, wie in Fig. i dargestellt, wieder an, und es fallen die vollen Kötzer p, bis p" in das Tuch t des Sammelbehälters f. Nunmehr werden die Hülsenhalter n, bis zzx hervorgezogen, nachdem man vorher auf die Hülsenhalter die leeren Spulenhülsen h, bis h" gesteckt hat. Jede Spulenhülse hat ihren Halter n, und sämtliche Halter sind auf dem fahrbaren Gatter so angebracht, daß sie unmittelbar vor der Mitte einer jeden Spindel sitzen, also in gleicher Teilung mit den Spindeln stehen. Nunmehr wird der Balken q über die Zylinder z, und z, gefahren. Diese Zylinder z, und z2 sind jedoch vorerst auf die senkrechten Achsen u, bis ur des herausgezogenen Wagens o geschoben worden, und es fallen die senkrechten Achsen der Zylinder c, und c, mit senkrechten bis u" in eine Ebene. Es wiederholt sich nun der gleiche Vorgang, wie man ihn eben bei den vollen Kötzern ausführte, und zwar werden jetzt die leeren Hülsen vl bis v" erfaßt. Nachdem dies geschehen ist, werden die leeren Hülsen v, bis v" mit dem Querbalken q wieder hochgefahren und der Balken mit den Zylindern cl und c2 wieder in die Ebene der Achsen y, und y. gebracht, so daß die leeren Spulenhülsen über die leeren Spindeln zu stehen kommen. Fährt man den Balken q nun wieder herunter, so drücken sich die Hülsen auf die Spindeln auf. Die Luft läßt man alsdann aus den Gummihohlkörpern entweichen und kann, nachdem der Querbalken q wieder über die Maschine hochgefahren ist, diese von neuem in Betrieb nehmen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß bequem zwei Personen die Kötzer einer Maschine von beliebiger Länge in kurzer Zeit abziehen können. Ferner wird durch die Anordnung des Gummis ein Verletzen des Materials ausgeschaltet, wie ebenso auch keine Rücksicht auf eine bestimmte Teilung genommen zu werden braucht, da sich der Gummi von selbst einer jeden Spindelteilung anpaßt. Die Vorrichtung hat außerdem noch den Vorzug, daß die aufzusteckenden Papphülsen durch die Weichheit des Gummis wie mit einer Hand sanft, aber unbedingt fest auf die Spindeln aufgesetzt werden können, was allerdings auch noch durch die Konstruktion des Kranes erreicht wird.

Claims (4)

  1. PATE NTAN SPRZCHE: i. Spulenauswechselvorrichtung, die an einem fahrbaren Kran hängend angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den längs der Maschine (a) sich erstreckenden Greiferwangen (g1, g2) halbkreisförmige Gummihohlkörper (p1, p;) angebracht sind, die, aufgeblasen, die Kötzer (d, bis d") seitlich umfassen und diese beim Anheben des Kranes von den Spindeln (s, bis s") abziehen, um sie an einen Sammelbehälter (f) zu bringen, wo die Kötzer durch Ablassen der Luft aus den Gummihohlkörpern von deren Umklammerung befreit werden und herausfallen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Kötzer (d, bis da) die zu umspulenden Hülsen (hl bis lzx) von einem der Spindelteilung der Maschine (a) entsprechenden Gatter (o), auf das die neu zu bewickelnden Hülsen (hl bis la") aufgesetzt sind, abgehoben werden, um von dort aus an die Spindeln (s, bis s") zum Aufdrücken gefahren zu werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Regelung des Luftdruckes in den Gummihohlkörpern (p" p2) die zum besseren Greifen der auszuwechselnden Spulen oder Hülsen geriffelt und mit Plüsch belegt sind, diese auszuwechselnden Spulen oder Hülsen je nach Art und Beschaffenheit stark gepreßt, weich oder gleitend gefaßt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Sammelbehälter (f) als auch das Gatter (o) ein längs der Maschine (a) laufendes Band bildet.
DEL70608D 1927-12-31 1928-01-01 Spulenauswechselvorrichtung, die an einem fahrbaren Kran haengend angebracht ist Expired DE525154C (de)

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