DE2604064C2 - Bolzenschweiß- oder Setzgerät - Google Patents
Bolzenschweiß- oder SetzgerätInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/20—Stud welding
- B23K9/206—Stud welding with automatic stud supply
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bolzenschweißoder -setzgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Gegenstand dieser Art — DE-GM 19 60 364 — wird der jeweilige Einzelteil von der
Außenseite her eingeführt, so daß eine rasche Schweißfolge nur durch einen äußerst komplizierten Mechanismus
und unter Inkaufnahme großer axialer Bewegungen erzielbar ist. Das Spannelement dieses Gerätes ist
mit einer Kegelfläche versehen, die dauernd mit derjenigen der Zentrier- und Spannhülse in Eingriff bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bolzenschweiß- oder -setzgerät der eingangs genannten
Art zur Verfügung zu stellen, welches bei einfacher Ausgestaltung die Möglichkeit bietet, im Rahmen einer
Handhabung das Einzelteil einzuführen, festzuklemmen und in die gewünschte Lage zu bringen.
Ausgehend von einem Bolzenschweiß- oder -setzgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des neuen
Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gerates
mit einem eine durchgehende Bohrung aufweisenden Spannelement lassen sich die Einzelteile von der
dem Aufnahmeende her entgegengesetzter Seite durchschieben, und zwar auch dann, wenn Einzelteile
Verdickungen aufweisen, weil die Zentrier- und Spannhülse erfindungsgemäß in dem Gehäuse längsverschieblich
gelagert ist. Dadurch wird es möglich, in einem Zug das Einzelteil einzuführen, festzuklemmen und in die
gewünschte Lage zu bringen.
Eine gute Zentrierung der Hülse im Gehäuse ist mit geringem Arbeitsaufwand möglich, weil die gesamte
Länge der Hülse ausgenutzt werden kann.
In bevorzugter Ausführung ist auch das Spannelement längsverschieblich gelagert und mit einer Kegelfläche
versehen, die durch eine Axialverschiebung der Zentrier- und Spannhülse mit deren Kegelfläche zur
Anlage gelangt. Damit wird die Zentrierung noch verbessert. Die Spannkraft kann durch entsprechende
Wahl der Kegelwinkel auf einen beliebigen Wert gebracht werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die axiale Bewegung der Hülse gleichzeitig für
eine axiale Bewegung des Spannelementes zu verwenden, welche bei vielen Arbeitsverfahren nötig ist, wie
Schweißen, Einbetten des Bolzens in Kunststoff, Einkle-
jo ben und dergleichen.
Bei einem Schweißgerät müssen außerordentlich hohe Schweißströme zugeführt werden, wozu niedrige
Übergangswiderstände erforderlich sind, da sonst unerwünschte Verschweißungen auftreten. Es ist nicht möglieh,
die Stromzuführung unlöslich auszuführen, etwa anzulöten, da das Spannelement nach Abnutzung oder
bei Verwendung anderer Bolzendurchmesser ausgewechselt werden muß. Die dafür in erster Linie in Frage
kommende Schraubverbindung hat den Nachteil, daß sie für hohe Stromdichten unbrauchbar ist; außerdem ist
insbesondere bei der erfindungsgemäßen Konstruktion mit längiverschieblichem Spannelement die Gefahr des
Lockerwerdens besonders groß. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Schraubverbindung
mit einer Kegelverbindung zu kombinieren, die sowohl dem guten Stromübergang als auch einer
mechanischen Sicherung der Verbindung dient.
Wird, wie es in diesen Geräten vielfach üblich ist, der Einzelteil wie Bolzen oder dergleichen durch einen Stößel
vorgeschoben und/oder durch diesen während des Arbeitsvorganges festgehalten, so ist es vorteilhaft, den
letzten Teil der Bewegung des Stößels gleichzeitig für die Zentrierung und zusätzliche Spannung des Spannelementes
sowie gegebenenfalls für den zusätzlichen Hub des Spannelementes während des Arbeitsvorganges
zu benutzen. Es ist demnach für alle diese Bewegungen nur ein einziger Antrieb, etwa eine pneumatische
oder hydraulische Einheit, ein Elektromagnet, usw. nötig·
bo Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel;
h5 F i g. 2 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung, wobei
in der oberen Hälfte die Teile entsprechend F i g. 1 gezeichnet sind, während in der unteren Hälfte die beweglichen
Teile in ihrer Lage zu einem anderen Zeitpunkt
eines Arbeitszyklus dargestellt sind.
In einem Gehäuse 1 ist mittels eines Lagers 2 eine Zentrier- und Spannhülse 3 längsverschieblich gelagert.
Zwischen dem Lager 2 und einem Bund am hinteren Ende der Hülse 3 ist eine Druckfeder 4 angeordnet.
In der Bohrung der Hülse 3 ist das eigentliche Spannelement
5 vorgesehen. Dieses weist in bekannter Weise einen zylindrischen hinteren Teil auf, welcher in der
Hülse 3 zentrisch geführt ist. In ihrem vorderen Teil, der der Aufnahme des Bolzens 6 dient, ist sie mit Längsschlitzen
7 versehen, so daß die Wandteile zwischen den Schlitzen 7 radial federn können. Diese Federung wird
durch den Einstich 8 wesentlich erleichtert. Um ein unkontrolliertes Auseinanderfedern zu verhindern, ist um
das Spannelement 5 ein federnder Ring 9 gelegt.
An ihrem vorderen Ende ist die Hülse 3 mit einem Innenkonus 20 versehen. Das Spannelement 5 weist im
benachbarten Bereich einen Außenkonus 21 gleichen Kegelwinkels auf, wobei in der in Fig.1 dargestellten
Lage der Teile zwischen den beiden Kegeln 20 und 21 ein geringer Abstand herrscht.
An seinem hinteren Ende ist das Spannelement 5 in einen Ring 10 eingeschraubt. Der Ring weist einen im
wesentlichen zylindrischen, Längsschlitz aufweisenden Fortsatz 11 mit einer konischen Innenfläche auf, während
das Spannelement 5 mit einem entsprechenden Gegenkegel versehen ist. Zwischen dem Ring 10 und
dem Lager 2 ist eine weitere Druckfeder 12 angeordnet. Der Ring 10 trägt die nicht dargestellte Stromzuführung.
Im Gehäuse 1 ist weiters ein Zylinder 13 gelagt-rt. in
welchem ein Kolben 14 durch Beaufschlagung mit Druckluft durch den Kanal 15 auf das Spannelement 5
hin bewegt werden kann. In den Kolben 14 ist ein Stößel 16 eingeschraubt.
Zwischen Vorderende des Zylinders 13 und dem hinteren Ende des Spannelementes 5 ist ein Druckstück 17
angeordnet.
Dieses ist durch drei axial verlaufende Schraubbolzen 18, welche durch Bohrungen im Ring 10 hindurchtreten.
mit der Zentrier- und Spannhülse 3 verschraubt.
Die Funktion der beschriebenen Einrichtung ist die folgende:
Ausgehend von der in Fig. 1 und 2, obere Hälfte,
dargestellten Lage der Elemente wird der Kolben 14 mit Druckluft beaufschlagt und bewegt sich in Richtung auf
das Spannelement 5 zu. Der Stößel 16 dringt in dieses ein und drück·, den Bolzen 6 nach vorne. Dabei federt
der geschlitzte Teil des Spannelementes 5 auf. wobei nur die geringe Eigenfederung und die ebenfalls mäßige
Kraft des federnden Ringes 9 zu überwinden ist.
Kurz vor Erreichen des Hubendes trifft die Stirnfläche des Kolbens 14 auf das Druckstück 17 und bewegt
dieses und damit über die Schraubbolzen 18 die Hülse 3 mit sich. Nach einem kurzen Hub kommen aie einander
entsprechenden Kegelflächen 20 und 21 zum gegenseitigen Anliegen. Dies bewirkt einerseits zusammen mit der
Rückhaltekraft der Feder 12 eine radiale Verspannung des federnden Teiles des Spannelementes 5, so daß dieses
und damit der Bolzen 6 nicht mehr seitlich auswei- t>o
chen können und der Widerstand gegen den Stromübergang von der Hülse auf den Bolzen gering wird. Die
radiale Spannkraft kann dabei durch entsprechende gegenseitige Abstimmung von Federkraft und Kegelwinkel
auf den gewünschten Wert gebracht werden. Ander- b5 seits wird beim weiteren Hub des Stößels 16 das Spannelement
5 durch die Hülse 3 so weit nach vorn bewegt, daß der Bolzen 6 in die zum Schweißen richtige Lage
kommt und mit der erforderlichen Kraft angedrückt wird, wodurch eine weitere Zunahme der radialen Spannung
des Bolzens erfolgt. Die Teile befinden sich nun in der in F i g. 2, untere Hälfte, dargestellten Lage.
Nach dem Arbeitsvorgang wird der Zylinder 13 entlaste",
und der Kolben 14 wird durch die Feder 19 zurückgedrückt. Dabei wird in einer ersten Phase das Druckstück
17 und damit die Hülse 3 freigegeben und diese Teile bewegen sich unter der Wirkung der Feder 4 zurück,
während das Spannelement 5 infolge der Reibung zwischen ihm und dem Bolzen 6 in seiner Lage verbleibt.
Dadurch vermindert sich der gegenseitige Druck der Kegelflächen 20, 21. wodurch die erhöhte radiale Spannung
auf den Bolzen 6 aufgehoben ist. Das Abziehen des Spannelementes 5 vom Bolzen 6 durch die Feder 12
erfolgt somit mit geringer Reibung. Dies ist dann besonders wichtig, wenn der Bolzen einen Bund aufweist, dessen
Durchmesser wesentlich größer als jener des Bolzenschaftes ist. Dadurch wird der Verschleiß gerade an
der Klenimstelle wesentlich herabgesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bolzenschweiß- oder -setzgerät mit einer Halterung für Einzelteile, mit einem eine Längsbohrung
aufweisenden und mit vom Aufnahmeende ausgehenden Längsschlitzen versehenen Spannelement,
deren zwischen den Schlitzen liegende Wandteile durch eine eine Kegelfläche aufweisende Zentrier-
und Spannhülse radial zusammendrückbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß das Spannelement
(5) eine durchgehende, das Durchschieben des Einzelteils von der dem Aufnahmeende entgegengesetzter.
Seite her ermöglichende Bohrung aufweist und daß die Zentrier- und Spannhülse (3) im Gehäuse
längsverschieblich gelagert ist.
2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Spannelement (5) längsverschieblich
gelagert ist und eine Kegelfläche (21) aufweist, die durch eine Axialverschiebung der Zentrier- und
Spannhülse (3) mit deren Kegelfläche (20) zur Anlage gelangt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (5) an seinem hinteren
Ende in einen Ring (10) eingeschraubt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (I) und dem Ring
(10) eine Feder (12) angeordnet ist, welche den Ring
(10) nach hinten zu ziehen sucht.
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring(10) einen mit einer konischen
Innenfläche und Längsschlitzen versehenen Fortsatz
(11) aufweist und daß das Spannelement (5) mit einem
entsprechenden Außenkonus versehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem längsverschieblichen Stößel (16) zum Bewegen
und/oder Festhaltendes Einzelteiles(6),dadurch
gekennzeichnet, daß der S'ößel (16) mit einem Druckstück (17) verbunden ist, welches gegen Ende
des Hubes des Stößel (16) direkt oaer über Zwischenglieder (17, 18) die Zentrier- und Spannhülse
(3) axial verschiebt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (14) durch den Kolben einer
pneumatischen oder hydraulischen Einheit gebildet wird, welche die Bewegung des Stößels(16) bewirkt.
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