CH463722A - Stiel für Handreinigungsgerät - Google Patents

Stiel für Handreinigungsgerät

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CH463722A
CH463722A CH221168A CH221168A CH463722A CH 463722 A CH463722 A CH 463722A CH 221168 A CH221168 A CH 221168A CH 221168 A CH221168 A CH 221168A CH 463722 A CH463722 A CH 463722A
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CH
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sponge
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opening
handle according
shaped
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CH221168A
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Hesener Walter
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Hesener Walter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames
    • A47L13/257Plate frames for mops made of sponge material

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description


      Stiel        für        Handreinigungsgerät       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einem Stiel  für     ein        Handreinigungsgerät    zum Reinigen von Haushalts  geschirr, mit einem ringförmigen Befestigungsteil zum       gürtelförmigen    Umschliessen eines Schwammes.  



  Es sind     Handreinigungsgeräte    bekannt, bei denen  der Befestigungsteil für den Schwamm als kreisrunder  Ring ausgebildet ist. Der Schwamm wird montiert,  indem er in     Axialrichtung    des Ringes in diesen einge  quetscht und danach von diesem in seiner Mittelzone       gürtelförmig    eng umschlossen wird. Dadurch entstehen  beidseitig der Ringebene je ein gewölbtes Schwammkis  sen, deren grosse Flächen zum Wischen oder Scheuern  dienen.  



  Der grösste Nachteil dieser Geräte besteht in einer  schwierigen und     zeitaufwendingen    Schwamm-Montage.  Bei serienmässiger Handkonfektion werden die Hände  trotz der Hinnahme von unrealistisch langen Montage  zeiten derart     beansprucht,    dass die Arbeit nur kurze Zeit  von ein und derselben Person     ausgeführt    werden kann.  Andererseits bestehen grosse Schwierigkeiten, den Ar  beitsgang zufriedenstellend maschinell durchzuführen,  insbesondere dann, wenn eine Arbeitsfläche des  Schwammes mit einer Scheuerschicht belegt ist, welche  auch die Handmontage in zusätzlicher Weise erschwert.  Gleiche Schwierigkeiten ergeben sich für die Hausfrau  beim Auswechseln eines verbrauchten Schwammes ge  gen einen neuen.  



  Vorliegender Erfindung liegt insbesondere die Auf  gabe zugrunde, diese seit Jahren von den Geräteherstel  lern und den Hausfrauen hingenommene Schwierigkeit  mit einfachsten Mitteln zu beseitigen.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass der ringförmige  Befestigungsteil zur Bildung einer Montageöffnung für  den Schwamm unterbrochen ist.  



  Versuche haben ergeben, dass ein Schwamm mit  geringster Mühe durch eine Montageöffnung gezwängt  werden kann, die so eng bemessen ist, dass ein Ausbre  chen des eingeschlossenen Schwammes unter normalen    Umständen unmöglich ist. Es hat sich somit die erfin  dungsgemässe     Überlegung    bestätigt, dass es sehr viel  leichter ist, einen beispielsweise kubischen Schwamm in  seitlicher Richtung durch einen nur 5 bis 7 mm breiten  Schlitz zu zwängen, als senkrecht in eine Befestigungs  öffnung von mehr als 20 mm Durchmesser.

   Der Grund  hierfür liegt darin, dass bei der letzteren und bisher  angewendeten Montageart der gesamte,     verhältnismässig     grosse Schwammquerschnitt auf den diesem gegenüber  sehr viel kleineren Querschnitt der Befestigungsöffnung  zusammengedrängt und der Schwamm dabei gleichzeitig  in     Axialrichtung    des Befestigungsringes bewegt werden  muss, während bei der     erfindungsgemässen    Montageart       jeweils    nur der sich gerade in der Montageöffnung  befindende geringe     Querschnittsbereich    auf die Breite  dieser Öffnung     reduziert    wird.

   In Berücksichtigung  dieser Erkenntnisse empfiehlt es sich daher, die bei  spielsweise     schlitzförmig        ausgebildete    Montageöffnung  von innen nach aussen konisch zu erweitern. Ausserdem  ist es von Vorteil, die beiden die Montageöffnung  bildenden Wandungen in Vorderansicht gesehen rund zu  gestalten.  



  Weiterhin können Mittel vorgesehen werden, um den  montierten Schwamm zusätzlich in seiner eingeschlosse  nen Position zu sichern. So können im Bereiche des  Überganges der Montageöffnung in die Befestigungsöff  nung zu letzteren hin gerichtete spitze Vorsprünge  vorgesehen werden. Diese bieten einmal den ihnen nahen  Schwammbereichen infolge ihrer vorspringenden Gestal  tung ein     unüberwindbares    Hindernis und graben sich  zudem noch in das Schwamm-Material ein. Als Alterna  tive oder zusätzlich zu den genannten Vorsprüngen kann  die     Montageöffnung    auf einfache Weise mit einem  Riegel abgeschlossen werden.  



  Die palettenartige Ausbildung des Befestigungsteils,  durch welche sich ein Rahmenquerschnitt ergibt, der  gegenüber seiner Dicke breiter ist, erhalten die durch die  Montageöffnung entstehenden Rahmenschenkel eine      grosse Stabilität. Unabhängig von dieser Eigenschaft hat  die     palettenförmige        Ausbildung    des Befestigungsteils,  d. h. die breite Auslegung der Schenkel noch den  besonderen Vorteil, dass stets mit einer grossen     Druck-          fläche    auf das jeweils benutze Arbeitskissen eingewirkt  wird. Dadurch vergrössert sich der wirksame Teil der  Arbeitsfläche erheblich.

   Ausserdem     kann    durch schräge  Haltung des Geräts auch noch auf die Eckbereiche des  jeweiligen Schwammkissens Druck ausgeübt werden, was  insbesondere beim Reinigen der inneren Ecken von  Töpfen bedeutungsvoll ist. Wie leicht einzusehen ist,  ergeben sich diese durch die     flächige    Ausbildung des  ringförmigen Befestigungsorgans erzielten Vorteile der  grösseren Druckfläche unabhängig davon, ob eine Mon  tageöffnung vorhanden ist oder nicht.     Dementgegen     haben alle bekannten Befestigungsringe einen runden  oder in     Axialrichtung        länglichen    bzw.

   zylinderförmigen  Querschnitt und üben einen genügenden Druck nur auf  einem kleinen zentralen Bereich der     Schwammarbeitsflä-          che    aus,     während    die äusseren und besonders die     Eckbe-          reiche    kein     Gegenlager    finden.  



  Die     erfindungsgemässe        Schwamm-Montage        ermöb     licht noch eine weitere vorteilhafte Ausbildung. Sie  besteht in der     Anordnung    von nach innen gerichteten  spitzen     Vorsprüngen    auf dem inneren Umfang des       rahmenförmigen    Befestigungsteils. Diese graben sich in  die     umspannte        Schwammzone    ein und     verhindern        ein          Wandern    des     Schwammes,    d. h. sowohl ein Verdre  hen wie auch eine Bewegung senkrecht zur Ebene des  Befestigungsteils.

   Zum Zwecke eines     unverdrehbaren     Sitzes empfiehlt es sich ausserdem, die Befestigungsöff  nung viereckig auszubilden.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    nach  der     Erfindung    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 ein     komplettes,    mit Gelenk ausgerüstetes  Gerät,       Fig.    2 die Draufsicht auf einen Befestigungsteil,       Fig.    3 die Draufsicht auf einen anders ausgeführten  Befestigungsteil,       Fig.    4 die Seitenansicht eines Riegels zum     Ver-          schliessen    der Montageöffnung und       Fig.    5 eine andere,     U-förmig    ausgebildete Riegelaus  führung.  



  Mit 1 ist der Stiel bezeichnet, an dessen unterem  Ende     mittels    des Gelenkes 2 der als Palette ausgebildete       rahmenförmige    Befestigungsteil 3 schwenkbar angeord  net ist. Letzterer umfasst     gürtelförmig    den Schwamm 4,  wodurch sich ein linkes Kissen 4a und ein rechtes,  mit einer     Abrasiv-Schicht    5 belegtes Kissen 4b bilden.  Die zum Wischen dienende     Schwammarbeitsfläche    ist  mit 4c und die zum Scheuern dienende     Abrasiv-Arbeits-          fläche    mit 5a bezeichnet. Das Gerät besitzt somit zwei  verschiedene Arbeitsfunktionen, die durch Kippen des  Befestigungsteils 3 eingestellt werden.  



  Entsprechend     Fig.    2     schliesst    der palettenförmige       Schwammbefestigungsteil    3 die viereckige     Schwammbe-          festigungs-Öffnung    6 ein. Der untere Bereich des Rah  mens 3a ist in Breite der schlitzförmigen     Schwamm-          Montageöffnung    7 unterbrochen. Diese ist nach aussen       trichterförmig    verbreitert. Wie durch die beiden gestri  chelt eingezeichneten Seitenkanten 3b angedeutet, kön  nen diese auf ihrer ganzen     Länge    konisch auseinander  laufen.

   Im Bereich des     L7berganges    der Montageöffnung  7     in    die Befestigungsöffnung 6 sind in die Montageöff  nung 6 hineinstehende,     zahnförmige    Erhebungen 3c  vorgesehen. Weitere spitze Erhebungen 3d können   wie gestrichelt eingezeichnet - am     Umfang    der Befesti-         gungsöffnung    6 angeordnet werden. Der Schwamm 4  wird durch die Montageöffnung 7 in die Befestigungsöff  nung 6 eingeschoben, was sehr viel müheloser ist als ein  Einführen des Schwammes in senkrechter Richtung zur  Plattenebene. Die schlitzförmige     Montageöffnung    7  ist beim Ausführungsbeispiel so eng bemessen, dass ein  Ausbrechen des Schwammes verhindert ist.

   Die     zahnför-          migen    Erhebungen 3c bieten eine zusätzliche Sicherung  und verhindern - insbesondere im Zusammenwirken  mit den weiteren zahnförmigen Erhebungen 3d - ein       Sichverdrehen    des Schwammes bzw. eine Bewegung  desselben senkrecht zur Palettenebene. Durch die     palet-          tenförmige    Gestaltung des Befestigungsteiles 3, wodurch  die Breite des Rahmenquerschnitts grösser ist als seine  Dicke,     ensteht    eine grosse auf die Schwammkissen 4a,  4b wirkende     Druckfläche,    die sich bei schräger Haltung  des Geräts selbst auf die Eckbereiche der Kissen  auswirkt.

   Dadurch können insbesondere grosse Geschirr  flächen und Bereiche von Gefässen und Behältern  schnell und sicher gereinigt werden.  



  Der palettenförmige Befestigungsteil 3 nach     Fig.    3  hat die gleiche Form wie der vorher beschriebene und  umschliesst mit seinen Rahmen 3a wiederum eine  viereckige     Befestigungsöffnung    6. Eine konstruktive  Verschiedenheit besteht darin, dass die im Bereich der       Schwamm-Montageöffnung    7 angeordneten und zur Be  festigungsöffnung 6 gerichteten Zähne 3e weiter zurück  liegend dem Rahmen     angeformt    sind. Es besteht die  Möglichkeit, diese Zähne so zu bemessen, dass sie eine  Eigenfederung aufweisen. Dadurch würde sich beim  Einführen des Schwammes die Montageöffnung verbrei  tern und sich anschliessend wieder auf das Minimalmass  verringern. Dadurch ist es möglich, die Breite der  Montageöffnung 7 praktisch bis auf Null zu verringern.

    Weiterhin wird     anhand    von     Fig.    3 die Möglichkeit  gezeigt, die Montageöffnung 7 durch einen Riegel zu  verschliessen. Mit 8 ist der gestrichelt eingezeichnete  plazierte     Riegel    bezeichnet.     Fig.    4 zeigt einen solchen  Riegel in Seitenansicht. Er besitzt einseitig zwei mit  Köpfen versehene Vorsprünge 8a, die zur Befestigung  des Riegels in die grösseren Bereiche der     schlüsselloch-          förmigen    Öffnungen 3f des Befestigungsteils 3     eingeführt     werden, wonach der Riegel 8 in Richtung der Lochver  engungen geschoben wird.

   Da der Riegel 8 stets durch  den plazierten Schwamm in Richtung der Lochveren  gung     druckbeaufschlagt    ist, kann er sich von selber nicht  wieder lösen.  



  Es sind auch andere Riegelausbildungen möglich.  Der Riegel 9 nach     Fig.    5 besitzt einen U-förmigen  Querschnitt. Er wird von innen her auf die unteren  Schenkelbereiche des Rahmens 3a aufgesetzt und durch  die     Druckbeaufschlagung    durch den Schwamm in dieser  Stellung gehalten. Auch ist eine     schwalbenschwanzförmi-          ge,    durch Eigenelastizität     verrastende    Verbindung zwi  schen einem entsprechend ausgebildeten Riegel und den  Seitenwandungen der Montageöffnung 7 möglich.

   Es  empfiehlt sich noch, die Seitenwandungen der Monta  geöffnung 7 in Vorderansicht gesehen rund zu gestalten,  um den     beim    Durchschieben des Schwammes auftreten  den     Widerstand    möglichst gering zu halten.  



  Es ist     selbsverständlich    auch möglich, den Befesti  gungsteil 3 unter Verzicht auf ein Gelenk dem Stiel 1  direkt     anzuformen.    Ausserdem bringt - wie bereits  vorher erwähnt - die grossflächige Gestaltung des  Befestigungsteils 3 auch ohne die     Anformung    einer  Montageöffnung gegenüber     vorbekannten    Befestigungs  ringen grosse Vorteile in Bezug auf die Arbeitsweise des      Geräts. Die     vorbekannten    Befestigungsringe besitzen     alle     einen kreis- oder zylinderförmigen Querschnitt. Bei  diesen entsteht eine zu kleine Druckfläche.

   Daraus  resultiert neben einer geringeren Wirksamkeit des Gerä  tes eine schnelle Abnutzung des Mittelbereiches der  Arbeitsflächen, wodurch die Lebensdauer des Schwam  mes verhältnismässig gering ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stiel für Handreinigungsgerät zum Reinigen von Haushaltsgeschirr, mit einem ringförmigen Befestigungs teil zum gürtelförmigen Umschliessen eines Schwammes, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Befesti gungsteil zur Bildung einer Montageöffnung für den Schwamm unterbrochen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Montageöffnung von innen nach aussen ko nisch erweitert ist. 2. Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass im Bereich der Montageöffnung in Richtung des montierten Schwammes gerichtete Arretierungsvor- sprünge angeordnet sind. 3.
    Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass am Innenumfang des rahmenförmigen Befesti- gusgsteils nach innen gerichtete Zähne angeordnet sind. 4. Stiel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Riegel zum Verschliessen der Montageöffnung. 5. Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Rahmen des palettenförmig ausgebildeten Befestigungsteils eine gegenüber seiner Dicke grössere Breite aufweist. 6. Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Montageöffnung im dem Stiel gegenüberlie genden Bereich des rahmenförmigen Befestigungsteils angeordnet ist. 7.
    Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass die vom rahmenförmigen Befestigungsteil um schlossene Befestigungsöffnung eine viereckige Form aufweist.
CH221168A 1968-02-12 1968-02-12 Stiel für Handreinigungsgerät CH463722A (de)

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DE19691906525 DE1906525A1 (de) 1968-02-12 1969-02-10 Handspuelgeraet zum Reinigen von Haushaltsgeschirr,Verfahren zum Montieren eines Schwammes auf das Handspuelgeraet sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
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