CH463722A - Handle for hand cleaning device - Google Patents

Handle for hand cleaning device

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CH463722A
CH463722A CH221168A CH221168A CH463722A CH 463722 A CH463722 A CH 463722A CH 221168 A CH221168 A CH 221168A CH 221168 A CH221168 A CH 221168A CH 463722 A CH463722 A CH 463722A
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CH
Switzerland
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sponge
fastening part
opening
handle according
shaped
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CH221168A
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German (de)
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Hesener Walter
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Hesener Walter
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames
    • A47L13/257Plate frames for mops made of sponge material

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  

      Stiel        für        Handreinigungsgerät       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einem Stiel  für     ein        Handreinigungsgerät    zum Reinigen von Haushalts  geschirr, mit einem ringförmigen Befestigungsteil zum       gürtelförmigen    Umschliessen eines Schwammes.  



  Es sind     Handreinigungsgeräte    bekannt, bei denen  der Befestigungsteil für den Schwamm als kreisrunder  Ring ausgebildet ist. Der Schwamm wird montiert,  indem er in     Axialrichtung    des Ringes in diesen einge  quetscht und danach von diesem in seiner Mittelzone       gürtelförmig    eng umschlossen wird. Dadurch entstehen  beidseitig der Ringebene je ein gewölbtes Schwammkis  sen, deren grosse Flächen zum Wischen oder Scheuern  dienen.  



  Der grösste Nachteil dieser Geräte besteht in einer  schwierigen und     zeitaufwendingen    Schwamm-Montage.  Bei serienmässiger Handkonfektion werden die Hände  trotz der Hinnahme von unrealistisch langen Montage  zeiten derart     beansprucht,    dass die Arbeit nur kurze Zeit  von ein und derselben Person     ausgeführt    werden kann.  Andererseits bestehen grosse Schwierigkeiten, den Ar  beitsgang zufriedenstellend maschinell durchzuführen,  insbesondere dann, wenn eine Arbeitsfläche des  Schwammes mit einer Scheuerschicht belegt ist, welche  auch die Handmontage in zusätzlicher Weise erschwert.  Gleiche Schwierigkeiten ergeben sich für die Hausfrau  beim Auswechseln eines verbrauchten Schwammes ge  gen einen neuen.  



  Vorliegender Erfindung liegt insbesondere die Auf  gabe zugrunde, diese seit Jahren von den Geräteherstel  lern und den Hausfrauen hingenommene Schwierigkeit  mit einfachsten Mitteln zu beseitigen.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass der ringförmige  Befestigungsteil zur Bildung einer Montageöffnung für  den Schwamm unterbrochen ist.  



  Versuche haben ergeben, dass ein Schwamm mit  geringster Mühe durch eine Montageöffnung gezwängt  werden kann, die so eng bemessen ist, dass ein Ausbre  chen des eingeschlossenen Schwammes unter normalen    Umständen unmöglich ist. Es hat sich somit die erfin  dungsgemässe     Überlegung    bestätigt, dass es sehr viel  leichter ist, einen beispielsweise kubischen Schwamm in  seitlicher Richtung durch einen nur 5 bis 7 mm breiten  Schlitz zu zwängen, als senkrecht in eine Befestigungs  öffnung von mehr als 20 mm Durchmesser.

   Der Grund  hierfür liegt darin, dass bei der letzteren und bisher  angewendeten Montageart der gesamte,     verhältnismässig     grosse Schwammquerschnitt auf den diesem gegenüber  sehr viel kleineren Querschnitt der Befestigungsöffnung  zusammengedrängt und der Schwamm dabei gleichzeitig  in     Axialrichtung    des Befestigungsringes bewegt werden  muss, während bei der     erfindungsgemässen    Montageart       jeweils    nur der sich gerade in der Montageöffnung  befindende geringe     Querschnittsbereich    auf die Breite  dieser Öffnung     reduziert    wird.

   In Berücksichtigung  dieser Erkenntnisse empfiehlt es sich daher, die bei  spielsweise     schlitzförmig        ausgebildete    Montageöffnung  von innen nach aussen konisch zu erweitern. Ausserdem  ist es von Vorteil, die beiden die Montageöffnung  bildenden Wandungen in Vorderansicht gesehen rund zu  gestalten.  



  Weiterhin können Mittel vorgesehen werden, um den  montierten Schwamm zusätzlich in seiner eingeschlosse  nen Position zu sichern. So können im Bereiche des  Überganges der Montageöffnung in die Befestigungsöff  nung zu letzteren hin gerichtete spitze Vorsprünge  vorgesehen werden. Diese bieten einmal den ihnen nahen  Schwammbereichen infolge ihrer vorspringenden Gestal  tung ein     unüberwindbares    Hindernis und graben sich  zudem noch in das Schwamm-Material ein. Als Alterna  tive oder zusätzlich zu den genannten Vorsprüngen kann  die     Montageöffnung    auf einfache Weise mit einem  Riegel abgeschlossen werden.  



  Die palettenartige Ausbildung des Befestigungsteils,  durch welche sich ein Rahmenquerschnitt ergibt, der  gegenüber seiner Dicke breiter ist, erhalten die durch die  Montageöffnung entstehenden Rahmenschenkel eine      grosse Stabilität. Unabhängig von dieser Eigenschaft hat  die     palettenförmige        Ausbildung    des Befestigungsteils,  d. h. die breite Auslegung der Schenkel noch den  besonderen Vorteil, dass stets mit einer grossen     Druck-          fläche    auf das jeweils benutze Arbeitskissen eingewirkt  wird. Dadurch vergrössert sich der wirksame Teil der  Arbeitsfläche erheblich.

   Ausserdem     kann    durch schräge  Haltung des Geräts auch noch auf die Eckbereiche des  jeweiligen Schwammkissens Druck ausgeübt werden, was  insbesondere beim Reinigen der inneren Ecken von  Töpfen bedeutungsvoll ist. Wie leicht einzusehen ist,  ergeben sich diese durch die     flächige    Ausbildung des  ringförmigen Befestigungsorgans erzielten Vorteile der  grösseren Druckfläche unabhängig davon, ob eine Mon  tageöffnung vorhanden ist oder nicht.     Dementgegen     haben alle bekannten Befestigungsringe einen runden  oder in     Axialrichtung        länglichen    bzw.

   zylinderförmigen  Querschnitt und üben einen genügenden Druck nur auf  einem kleinen zentralen Bereich der     Schwammarbeitsflä-          che    aus,     während    die äusseren und besonders die     Eckbe-          reiche    kein     Gegenlager    finden.  



  Die     erfindungsgemässe        Schwamm-Montage        ermöb     licht noch eine weitere vorteilhafte Ausbildung. Sie  besteht in der     Anordnung    von nach innen gerichteten  spitzen     Vorsprüngen    auf dem inneren Umfang des       rahmenförmigen    Befestigungsteils. Diese graben sich in  die     umspannte        Schwammzone    ein und     verhindern        ein          Wandern    des     Schwammes,    d. h. sowohl ein Verdre  hen wie auch eine Bewegung senkrecht zur Ebene des  Befestigungsteils.

   Zum Zwecke eines     unverdrehbaren     Sitzes empfiehlt es sich ausserdem, die Befestigungsöff  nung viereckig auszubilden.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    nach  der     Erfindung    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 ein     komplettes,    mit Gelenk ausgerüstetes  Gerät,       Fig.    2 die Draufsicht auf einen Befestigungsteil,       Fig.    3 die Draufsicht auf einen anders ausgeführten  Befestigungsteil,       Fig.    4 die Seitenansicht eines Riegels zum     Ver-          schliessen    der Montageöffnung und       Fig.    5 eine andere,     U-förmig    ausgebildete Riegelaus  führung.  



  Mit 1 ist der Stiel bezeichnet, an dessen unterem  Ende     mittels    des Gelenkes 2 der als Palette ausgebildete       rahmenförmige    Befestigungsteil 3 schwenkbar angeord  net ist. Letzterer umfasst     gürtelförmig    den Schwamm 4,  wodurch sich ein linkes Kissen 4a und ein rechtes,  mit einer     Abrasiv-Schicht    5 belegtes Kissen 4b bilden.  Die zum Wischen dienende     Schwammarbeitsfläche    ist  mit 4c und die zum Scheuern dienende     Abrasiv-Arbeits-          fläche    mit 5a bezeichnet. Das Gerät besitzt somit zwei  verschiedene Arbeitsfunktionen, die durch Kippen des  Befestigungsteils 3 eingestellt werden.  



  Entsprechend     Fig.    2     schliesst    der palettenförmige       Schwammbefestigungsteil    3 die viereckige     Schwammbe-          festigungs-Öffnung    6 ein. Der untere Bereich des Rah  mens 3a ist in Breite der schlitzförmigen     Schwamm-          Montageöffnung    7 unterbrochen. Diese ist nach aussen       trichterförmig    verbreitert. Wie durch die beiden gestri  chelt eingezeichneten Seitenkanten 3b angedeutet, kön  nen diese auf ihrer ganzen     Länge    konisch auseinander  laufen.

   Im Bereich des     L7berganges    der Montageöffnung  7     in    die Befestigungsöffnung 6 sind in die Montageöff  nung 6 hineinstehende,     zahnförmige    Erhebungen 3c  vorgesehen. Weitere spitze Erhebungen 3d können   wie gestrichelt eingezeichnet - am     Umfang    der Befesti-         gungsöffnung    6 angeordnet werden. Der Schwamm 4  wird durch die Montageöffnung 7 in die Befestigungsöff  nung 6 eingeschoben, was sehr viel müheloser ist als ein  Einführen des Schwammes in senkrechter Richtung zur  Plattenebene. Die schlitzförmige     Montageöffnung    7  ist beim Ausführungsbeispiel so eng bemessen, dass ein  Ausbrechen des Schwammes verhindert ist.

   Die     zahnför-          migen    Erhebungen 3c bieten eine zusätzliche Sicherung  und verhindern - insbesondere im Zusammenwirken  mit den weiteren zahnförmigen Erhebungen 3d - ein       Sichverdrehen    des Schwammes bzw. eine Bewegung  desselben senkrecht zur Palettenebene. Durch die     palet-          tenförmige    Gestaltung des Befestigungsteiles 3, wodurch  die Breite des Rahmenquerschnitts grösser ist als seine  Dicke,     ensteht    eine grosse auf die Schwammkissen 4a,  4b wirkende     Druckfläche,    die sich bei schräger Haltung  des Geräts selbst auf die Eckbereiche der Kissen  auswirkt.

   Dadurch können insbesondere grosse Geschirr  flächen und Bereiche von Gefässen und Behältern  schnell und sicher gereinigt werden.  



  Der palettenförmige Befestigungsteil 3 nach     Fig.    3  hat die gleiche Form wie der vorher beschriebene und  umschliesst mit seinen Rahmen 3a wiederum eine  viereckige     Befestigungsöffnung    6. Eine konstruktive  Verschiedenheit besteht darin, dass die im Bereich der       Schwamm-Montageöffnung    7 angeordneten und zur Be  festigungsöffnung 6 gerichteten Zähne 3e weiter zurück  liegend dem Rahmen     angeformt    sind. Es besteht die  Möglichkeit, diese Zähne so zu bemessen, dass sie eine  Eigenfederung aufweisen. Dadurch würde sich beim  Einführen des Schwammes die Montageöffnung verbrei  tern und sich anschliessend wieder auf das Minimalmass  verringern. Dadurch ist es möglich, die Breite der  Montageöffnung 7 praktisch bis auf Null zu verringern.

    Weiterhin wird     anhand    von     Fig.    3 die Möglichkeit  gezeigt, die Montageöffnung 7 durch einen Riegel zu  verschliessen. Mit 8 ist der gestrichelt eingezeichnete  plazierte     Riegel    bezeichnet.     Fig.    4 zeigt einen solchen  Riegel in Seitenansicht. Er besitzt einseitig zwei mit  Köpfen versehene Vorsprünge 8a, die zur Befestigung  des Riegels in die grösseren Bereiche der     schlüsselloch-          förmigen    Öffnungen 3f des Befestigungsteils 3     eingeführt     werden, wonach der Riegel 8 in Richtung der Lochver  engungen geschoben wird.

   Da der Riegel 8 stets durch  den plazierten Schwamm in Richtung der Lochveren  gung     druckbeaufschlagt    ist, kann er sich von selber nicht  wieder lösen.  



  Es sind auch andere Riegelausbildungen möglich.  Der Riegel 9 nach     Fig.    5 besitzt einen U-förmigen  Querschnitt. Er wird von innen her auf die unteren  Schenkelbereiche des Rahmens 3a aufgesetzt und durch  die     Druckbeaufschlagung    durch den Schwamm in dieser  Stellung gehalten. Auch ist eine     schwalbenschwanzförmi-          ge,    durch Eigenelastizität     verrastende    Verbindung zwi  schen einem entsprechend ausgebildeten Riegel und den  Seitenwandungen der Montageöffnung 7 möglich.

   Es  empfiehlt sich noch, die Seitenwandungen der Monta  geöffnung 7 in Vorderansicht gesehen rund zu gestalten,  um den     beim    Durchschieben des Schwammes auftreten  den     Widerstand    möglichst gering zu halten.  



  Es ist     selbsverständlich    auch möglich, den Befesti  gungsteil 3 unter Verzicht auf ein Gelenk dem Stiel 1  direkt     anzuformen.    Ausserdem bringt - wie bereits  vorher erwähnt - die grossflächige Gestaltung des  Befestigungsteils 3 auch ohne die     Anformung    einer  Montageöffnung gegenüber     vorbekannten    Befestigungs  ringen grosse Vorteile in Bezug auf die Arbeitsweise des      Geräts. Die     vorbekannten    Befestigungsringe besitzen     alle     einen kreis- oder zylinderförmigen Querschnitt. Bei  diesen entsteht eine zu kleine Druckfläche.

   Daraus  resultiert neben einer geringeren Wirksamkeit des Gerä  tes eine schnelle Abnutzung des Mittelbereiches der  Arbeitsflächen, wodurch die Lebensdauer des Schwam  mes verhältnismässig gering ist.



      Handle for hand cleaning device The present invention relates to a handle for a hand cleaning device for cleaning household dishes, with an annular fastening part for the belt-shaped enclosing of a sponge.



  Hand cleaning devices are known in which the fastening part for the sponge is designed as a circular ring. The sponge is mounted by squeezing it into the ring in the axial direction and then enclosing it in a belt-like manner in its central zone. This creates a curved sponge cushion on both sides of the ring plane, the large areas of which are used for wiping or scrubbing.



  The biggest disadvantage of these devices is the difficult and time-consuming sponge assembly. In the case of standard manual assembly, the hands are so stressed that the work can only be carried out by one and the same person for a short time, despite the acceptance of unrealistically long assembly times. On the other hand, there are great difficulties in performing the work satisfactorily by machine, especially when a work surface of the sponge is covered with a scouring layer, which also makes manual assembly more difficult. The same difficulties arise for the housewife when exchanging a used sponge for a new one.



  The present invention is based, in particular, on the task of eliminating this problem, which has been accepted by the device manufacturers and housewives for years, with the simplest means.



  The invention consists in that the annular fastening part is interrupted to form a mounting opening for the sponge.



  Tests have shown that a sponge can be forced through an assembly opening with minimal effort, which is so narrow that it is impossible for the enclosed sponge to break out under normal circumstances. The idea according to the invention has thus been confirmed that it is much easier to force a, for example, cubic sponge in the lateral direction through a slot only 5 to 7 mm wide than vertically into a fastening opening of more than 20 mm in diameter.

   The reason for this is that in the latter and previously used type of assembly, the entire, relatively large sponge cross-section is compressed onto the much smaller cross-section of the fastening opening and the sponge must be moved in the axial direction of the fastening ring at the same time only the small cross-sectional area currently in the assembly opening is reduced to the width of this opening.

   Taking these findings into account, it is therefore advisable to widen the assembly opening, which is configured in the form of a slot, for example, from the inside to the outside. In addition, it is advantageous to make the two walls forming the assembly opening round when viewed from the front.



  Furthermore, means can be provided to additionally secure the mounted sponge in its enclosed position. Thus, pointed projections directed towards the latter can be provided in the region of the transition from the mounting opening into the fastening opening. On the one hand, these offer the sponge areas close to them an insurmountable obstacle due to their protruding design and they also dig themselves into the sponge material. As an alternative or in addition to the aforementioned projections, the assembly opening can be closed in a simple manner with a bolt.



  The pallet-like design of the fastening part, which results in a frame cross-section which is wider compared to its thickness, gives the frame legs created by the assembly opening great stability. Regardless of this property, the pallet-shaped design of the fastening part, i. H. the wide design of the legs also has the particular advantage that a large pressure surface is always applied to the work cushion being used. This increases the effective part of the work surface considerably.

   In addition, by holding the device at an angle, pressure can also be exerted on the corner areas of the respective sponge cushion, which is particularly important when cleaning the inner corners of pots. As can be easily seen, these result from the flat design of the annular fastening member achieved advantages of the larger pressure area regardless of whether a Mon day opening is available or not. In contrast, all known fastening rings have a round or axially elongated or

   cylindrical cross-section and exert sufficient pressure only on a small central area of the sponge work surface, while the outer and especially the corner areas have no counter bearing.



  The sponge assembly according to the invention enables a further advantageous embodiment. It consists in the arrangement of inwardly directed pointed projections on the inner circumference of the frame-shaped fastening part. These dig into the sponge zone and prevent the sponge from migrating, i. H. both a twist hen as well as a movement perpendicular to the plane of the fastening part.

   For the purpose of a non-rotatable seat, it is also advisable to make the fastening opening square.



  In the drawing, exemplary embodiments according to the invention are shown. The figures show: FIG. 1 a complete device equipped with a joint, FIG. 2 the top view of a fastening part, FIG. 3 the top view of a differently designed fastening part, FIG. 4 the side view of a bolt for closing the assembly opening and FIG. 5 another, U-shaped Riegelaus implementation.



  1 with the handle is referred to, at the lower end of which is designed as a pallet frame-shaped fastening part 3 is pivotably angeord net by means of the joint 2. The latter encompasses the sponge 4 in the shape of a belt, as a result of which a left cushion 4a and a right cushion 4b covered with an abrasive layer 5 are formed. The sponge work surface used for wiping is designated with 4c and the abrasive work surface used for scrubbing is designated with 5a. The device thus has two different working functions that are set by tilting the fastening part 3.



  According to FIG. 2, the pallet-shaped sponge fastening part 3 encloses the square sponge fastening opening 6. The lower region of the frame 3 a is interrupted in the width of the slot-shaped sponge mounting opening 7. This is widened to the outside in a funnel shape. As indicated by the two side edges 3b drawn in dashed lines, these can diverge conically over their entire length.

   In the area of the transition from the assembly opening 7 to the fastening opening 6, tooth-shaped elevations 3c projecting into the assembly opening 6 are provided. Further pointed elevations 3 d can be arranged on the circumference of the fastening opening 6, as shown in dashed lines. The sponge 4 is inserted through the mounting opening 7 in theierungsöff voltage 6, which is much easier than inserting the sponge in a direction perpendicular to the plane of the plate. In the exemplary embodiment, the slot-shaped assembly opening 7 is dimensioned so narrow that the sponge is prevented from breaking out.

   The tooth-shaped elevations 3c offer additional security and prevent - in particular in cooperation with the further tooth-shaped elevations 3d - a twisting of the sponge or a movement of the same perpendicular to the pallet plane. The pallet-shaped design of the fastening part 3, whereby the width of the frame cross-section is greater than its thickness, creates a large pressure surface acting on the sponge cushions 4a, 4b, which when the device is held at an angle affects the corner areas of the cushions.

   As a result, large crockery surfaces and areas of vessels and containers in particular can be cleaned quickly and safely.



  The pallet-shaped fastening part 3 according to FIG. 3 has the same shape as the one previously described and in turn encloses a square fastening opening 6 with its frame 3 a. A structural difference is that the fastening opening 6 arranged in the area of the sponge mounting opening 7 and directed towards loading Teeth 3e lying further back are formed on the frame. It is possible to dimension these teeth so that they have an inherent springiness. As a result, the assembly opening would widen when the sponge is inserted and then reduce to the minimum again. This makes it possible to reduce the width of the mounting opening 7 practically to zero.

    Furthermore, FIG. 3 shows the possibility of closing the assembly opening 7 with a bolt. With 8 of the dashed drawn in placed bolt is referred to. Fig. 4 shows such a bolt in side view. It has two headed projections 8a on one side, which are inserted into the larger areas of the keyhole-shaped openings 3f of the fastening part 3 for fastening the bolt, after which the bolt 8 is pushed in the direction of the Lochver constrictions.

   Since the bolt 8 is always pressurized by the placed sponge in the direction of the Lochveren supply, it can not solve itself again.



  Other bolt designs are also possible. The bolt 9 according to FIG. 5 has a U-shaped cross section. It is placed on the lower leg areas of the frame 3a from the inside and held in this position by the application of pressure by the sponge. A dovetail-shaped connection, latching due to its inherent elasticity, is also possible between a correspondingly designed bolt and the side walls of the assembly opening 7.

   It is also advisable to make the side walls of the Monta ge Opening 7 seen in the front view in order to keep the resistance as low as possible when the sponge is pushed through.



  It is of course also possible to form the fastening part 3 directly on the handle 1 without using a joint. In addition, as already mentioned above, the large-area design of the fastening part 3, even without the molding of an assembly opening, has great advantages over previously known fastening with regard to the operation of the device. The previously known fastening rings all have a circular or cylindrical cross section. These result in too small a print area.

   In addition to the lower effectiveness of the device, this results in rapid wear and tear of the central area of the work surfaces, which means that the service life of the sponge is relatively short.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Stiel für Handreinigungsgerät zum Reinigen von Haushaltsgeschirr, mit einem ringförmigen Befestigungs teil zum gürtelförmigen Umschliessen eines Schwammes, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Befesti gungsteil zur Bildung einer Montageöffnung für den Schwamm unterbrochen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Montageöffnung von innen nach aussen ko nisch erweitert ist. 2. Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass im Bereich der Montageöffnung in Richtung des montierten Schwammes gerichtete Arretierungsvor- sprünge angeordnet sind. 3. PATENT CLAIM Handle for hand cleaning device for cleaning household dishes, with an annular fastening part for belt-shaped enclosing a sponge, characterized in that the annular fastening part is interrupted to form a mounting opening for the sponge. SUBClaims 1. Handle according to claim, characterized in that the mounting opening is conically expanded from the inside to the outside. 2. Handle according to claim, characterized in that locking projections directed in the direction of the mounted sponge are arranged in the region of the mounting opening. 3. Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass am Innenumfang des rahmenförmigen Befesti- gusgsteils nach innen gerichtete Zähne angeordnet sind. 4. Stiel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Riegel zum Verschliessen der Montageöffnung. 5. Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Rahmen des palettenförmig ausgebildeten Befestigungsteils eine gegenüber seiner Dicke grössere Breite aufweist. 6. Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Montageöffnung im dem Stiel gegenüberlie genden Bereich des rahmenförmigen Befestigungsteils angeordnet ist. 7. Handle according to patent claim, characterized in that inwardly directed teeth are arranged on the inner circumference of the frame-shaped fastening part. 4. Handle according to claim, characterized by a bolt for closing the assembly opening. 5. Handle according to claim, characterized in that the frame of the pallet-shaped fastening part has a greater width than its thickness. 6. Handle according to claim, characterized in that the mounting opening is arranged in the stem opposite the area of the frame-shaped fastening part. 7th Stiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass die vom rahmenförmigen Befestigungsteil um schlossene Befestigungsöffnung eine viereckige Form aufweist. Handle according to patent claim, characterized in that the fastening opening enclosed by the frame-shaped fastening part has a square shape.
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