CH415244A - Verfahren zum Betrieb einer Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine zur Durchführung des Verfahrens

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CH415244A
CH415244A CH451364A CH451364A CH415244A CH 415244 A CH415244 A CH 415244A CH 451364 A CH451364 A CH 451364A CH 451364 A CH451364 A CH 451364A CH 415244 A CH415244 A CH 415244A
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CH
Switzerland
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transport
work station
workpiece
clamping
loading
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CH451364A
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Roth Rudolf
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Lambert Ag Maschinenfabrik S
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/02Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of drums or rotating tables or discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description


      Verfahren        zum        Betrieb    einer     Werkzeugmaschine    und     Werkzeugmaschine     zur     Durchführung    des     Verfahrens       Gegenstand der Erfindung ist     ein    Verfahren zum  Betrieb einer Werkzeugmaschine mit einer mit       Spannmitteln    versehenen Arbeitsstelle, an der Werk  stücke gespannt und bearbeitet werden, und     einer     Ladevorrichtung, die zur Beschickung dieser Arbeits  stelle mit Werkstücken ein Transportorgan besitzt,  dadurch gekennzeichnet,

       dass    das jeweils an der       Arbeitsstelle        befindliche    Werkstück     in    Anwesenheit  des     Transportorganes,    welches es an diese Stelle ge  bracht hat, gespannt und bearbeitet wird.  



       Ein    weiterer     Gegenstand    der Erfindung ist     eine          Werkzeugmaschine    zur Durchführung dieses Verfah  rens, mit einer mit     Spannmitteln    versehenen stationä  ren     Arbeitsstelle    und einer Ladevorrichtung, die     zur     Beschickung dieser Arbeitsstelle mit Werkstücken ein  Transportorgan besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass  das Transportorgan fortschaltbar und dabei zyklisch  an eine Ladestelle, an die Arbeitsstelle und an eine  Abgabestelle heranführbar ist, wobei es während des  Werkstückspann- und Bearbeitungsvorgangs an der       Arbeitsstelle    festgehalten ist.  



  Anhand beiliegender Zeichnung, welche ein Aus  führungsbeispiel der     erfindungsgemässen    Werkzeug  maschine darstellt, wird auch das     erfindungsgemässe     Verfahren beispielsweise erläutert. Es zeigen:  Fig.1 einen Vertikalschnitt eines Teils der  Maschine.  



  Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der  Fig. 1 und  Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der  Fig. 2.  



  Das gezeigte Beispiel ist eine     Werkzeugmaschine,     von welcher nur ein Schneidkopf 1 gezeigt ist, bei  welchem ein Abwälzfräser 2 zum Verzahnen von  Werkstücken W im Abwälzverfahren dient. Dieser    Abwälzfräser 2 arbeitet an .der Arbeitsstelle 3, und es  ist eine Ladevorrichtung vorgesehen, die zur     Beschik-          kung    dieser Arbeitsstelle mit Werkstücken W Trans  portorgane 4 besitzt. Diese Transportorgane     sind          regelmässig        verteilt    und je mittels einer Schraube 5  abnehmbar an     einer    Tragscheibe 6 befestigt, welche  auf einer Welle 7 festsitzt.

   Letztere ist umverschieb  bar, aber drehbar in Lagern 8 eines Gehäuses 9 gela  gert, dreht also um eine feststehende Achse. Jedes  Transportorgan 4 besitzt eine Werkstückaufnahme  mulde 10, die geeignet ist, ein zylindrisches o. dgl.  Werkstück auf etwa der     Hälfte        seines        Umfanges    zu       umfassen    und im übrigen dem Zugang eines     Werk-          zeuges    wie 2     freizulassen.    Ausserdem hat jedes  Transportorgan 4 einen     Innenflansch    4a, der     beim     Ausspannen das Werkstück von einem Spannorgan  teil, z. B. von einem Spann- und/oder Zentrierdorn  abstreift.

   In Fig.2 ist mit strichpunktierten Linien       eine    Spannvorrichtung angedeutet, die zwei axial ge  geneinander und voneinander     bewegliche    Spannteile  11 aufweist, von denen der eine auch mit einem Zen  trierdorn 12 ausgerüstet ist. Jedes Transportorgan 4  hat auch schlitzförmige Spandurchlassausnehmungen  13 und die Tragscheibe 6 hat     Spandurchlassausneh-          mungen    14, die in der Verlängerung der     Spandurch-          lassausnehmungen    13 angeordnet sind.  



  Neben der Tragscheibe 6 ist auf der Welle 7     eine          Riegelscheibe    15 angeordnet, welche durch Schrau  ben 16 fest mit der Tragscheibe 6 verbunden ist.  Diese Riegelscheibe 15 hat     Verriegelungseinschnitte     15a, welche an ihrem Umfang     gleichmässig    angeord  net sind wie die Transportorgane 4 am     Umfang    der  Tragscheibe 6.

   Beim     jeweiligen        Stillstand        greift        in          einen    .der     Riegeleinschnitte    15a ein Riegelbogen 17       ein,    das am einen Ende eines zweiarmigen Hebels 18      angebracht ist. Dieser Hebel 18 ist auf     einer    am Ge  häuse 9 befestigten Achse 19     drehbar    und uriver  schiebbar     gelagert.    Zu     seiner    Betätigung dient     ein     Kolben 20.

   Dieser arbeitet in einer Bohrug 21 des  Gehäuses 9, welche Bohrung an ihren Enden durch  Teile 22, 23 abgeschlossen     ist,    wobei der Teil 22     eine     Bohrung 22a hat, welche durch eine nicht gezeigte  Leitung mit einem Steuerorgan verbunden ist.  



  Mit .dem einen Ende der Welle 7 ist durch     eine          Einwegkupplung,    zu welcher     ein    auf einem Zapfen 7a  der Welle 7 festsitzender Ring 24,     ein    auf dem Ring  24 frei drehbarer Ring 26 mit einem Kranz von keil  förmigen Ausnehmungen und eine Anzahl von in  diesen Ausnehmungen angeordneter Nadeln 25 gehö  ren,     ein        Zahnrad    27 verbunden.

   Letzteres kämmt mit       einer    Zahnstange 28a, welche     die    Verlängerung der  Stange eines Kolbens 28 bildet, der in     einer        Bohrung     29 des Gehäuses 9     arbeitet.    Diese     Bohrung    29 ist an  ihren     Enden    durch Deckel 30 und 31 abgeschlossen  und durch     eine    Bohrung im Deckel 31 und Bohrun  gen 32 im Gehäuse 9 sowie durch nicht gezeigte,

   an  diese     Bohrungen    angeschlossene Leitungen mit einem  zugehörigen Steuerorgan     verbunden.    Bei jedem     Vor-          wärtshub    des Kolbens 28 wird über die Einwegkupp  lung 24, 25, 26 die Tragscheibe 6 um eine Viertels  umdrehung im Sinne des Pfeiles 33 in Fig. 1 fortge  schaltet; beim Rückgang des Kolbens 28 bleibt die       dann        verriegelte    Tragscheibe 6 still stehen.  



  An der     Oberseite    des Gehäuses 9 ist mit Schrau  ben 34 abnehmbar     ein    zur Horizontalen geneigtes  Magazin 35 abnehmbar befestigt, welches     einen:     Kanal 35a hat, in welchem zu bearbeitende Werk  stücke W zu dem jeweils an einer Ladestelle gelege  nen Transportorgan 4 nachrutschen, um dann in, die  Mulde 10 des an dieser Ladestelle     befindlichen          Transportorganes    hereinzufallen.  



  Auf der     Unterseite    der Tragscheibe 6 befindet  sich eine Rutsche 36, welche     eine        Vielzahl    von     Öff-          nungen    36a hat, welche die durch nicht gezeigte     Lei-          tungen    an die Arbeitsstelle herangeführte Kühlflüs  sigkeit durchtropfen und auch die Späne durchfallen  lassen.     Ein    vorderer Teil 36b dieser Rutsche ist der  art erhöht angeordnet, dass bei einer Fortschaltung  der Tragscheibe 6 das von der Arbeitsstelle 3 wegbe  wegte Werkstück W     in:

      die Mulde 10 des entspre  chenden     Transportorganes    4 gehalten wird, und dass  dieses Werkstück erst am Ende der Fortschaltung aus  der entsprechenden Mulde etwa in die Lage herab  fällt, die durch den strichpunktierten Kreis 37 ange  geben     ist,    um sodann über die Rutsche 36 hinweg     in     einen nicht gezeigten Aufnahmbehälter zu fallen. Auf  diese     Weise    werden die bearbeiteten Werkstücke von  den     Spänen    getrennt. Diese     fallen    in den Behälter 38,       in    den auch die verbrauchte Kühlflüssigkeit     abfliesst.     



  Die Besonderheit des Arbeitsverfahrens, das un  ter Verwendung der eben beschriebenen Maschine  durchgeführt wird, liegt     darin,    dass das jeweils an der  Arbeitsstelle 3     befindliche    Werkstück W in Anwe  senheit des     Transportorganes    4, welches es an diese  Stelle gebracht hat,     gespannt    und bearbeitet wird.

      Durch ein solches Arbeitsverfahren kann im Arbeits  zyklus die Zeit gewonnen werden, die sonst für das  Entfernen des Transportorganes nach dem Spannen  des Werkstückes und nach der Bearbeitung des  Werkstückes für das Wiederheranbringen des (ei  chen oder eines anderen Transportorganes vorgese  hen werden     müsste.    Es     wäre    auch denkbar, das bear  beitete Werkstück nach dem Ausspannen frei herab  fallen zu lassen;

   gegenüber einer solchen Arbeits  weise ergibt sich der Vorteil, dass die bearbeiteten  Werkstücke nicht ebenso wie die Späne in den     Be-          hälter    38     herabfallen,    der auch die verbrauchte Kühl  flüssigkeit     aufnimmt,        dass    vielmehr die Werkstücke  von den Spänen sauber getrennt in     einen    separaten       Aufnahmebehälter    abgeführt werden.

      Aus der Beschreibung geht hervor, dass das  Transportorgan bzw. jedes der     Transportorgane    4,  fortschaltbar und dabei zyklisch an eine Ladestelle,  an die     Arbeitsstelle    3     und.    an eine Abgabestelle  heranführbar ist, wobei es während des Werkstück  spann- und Bearbeitungsvorganges an der Arbeits  stelle 3 festgehalten ist.    Wie schon im Zusammenhang mit den Kolben 20  und 28 angedeutet     wurde,    ist die     beispielsweise    be  schriebene Werkzeugmaschine mit hydraulischen Be  tätigungseinrichtungen mit zugehörigen Steuerungs  einrichtungen ausgerüstet.

   In der Reihenfolge     der     Vorgänge, die sich während eines Arbeitszyklus ab  spielen, ist in bekannter Art und Weise dafür gesorgt,  z. B. durch Endschalter, die auf Elektroventile der  hydraulischen     Steuervorrichtungen        einwirken,        dass     ein Vorgang jeweils dann eingesteuert wird, wenn der       vorhergehende    Vorgang beendigt ist. Es     wird    z. B.  mit einer     Drucktaste    die Maschine eingeschaltet,  wobei ein Elektroventil geöffnet     wird,    damit mittels  des Kolbens 20 und des Hebels 18 das     Riegelorgan     17 ausser Wirklage gebracht wird.

   Am Ende     dieses     Vorganges wird     ein    Elektroventil     geöffnet    in der  Weise, dass mittels des Kolbens 28, der Einwegkupp  lung 24, 25, 26,     des    Zahnrades 27 und der Welle 7  die Tragscheibe 6 samt den vier     Transportorganen    4  um eine Viertelsdrehung weitergeschaltet wird. Dann  wird in ähnlicher Weise das Verriegelungsorgan 17  wieder in die     Wirklage    gebracht.

   Am Ende     dieses          Verriegelungsvorganges    wird das beim     vorerwähnten          Fortschaltungsvorgang    von der Ladestelle     in    die  Arbeitsstelle 3 verbrachte Werkstück durch die  Spannorgane 11, 12 gespannt und zentriert; dann  wird das Werkzeug 2     in.    Drehung versetzt und zu  gleich auch das     gespannte    Werkstück     im    richtigen  Drehzahlverhältnis     in        Drehung    versetzt (in der An  nahme, dass es sich wie im gezeigten Beispiel um das  Verzahnen im     Abwälzverfahren    handelt);

   ferner     wird     auch gleichzeitig -der Vorschub des Werkzeuges gegen  das Werkstück eingeleitet und am Ende der Bearbei  tung das Werkzeug wieder in die Ausgangslage zu  rückgebracht und angehalten. Dann     wird    das Werk  stück ausgespannt. Damit ist der Arbeitszyklus been  det.      Die Spannorgane leiten aber beim Eintreffen in  ihrer Ausgangslage sofort den nächsten Arbeitszyklus       ein.     



  Die     Transportorgane    4     können        dank    ihrer     Ab-          nehmbarkeit    gegen andere ausgetauscht werden  zwecks Anpassung an die Gestalt der jeweils zu bear  beitenden Werkstücke.  



  Es leuchtet     ein,    dass das Verfahren auch an     an-          dersartigen    Werkzeugmaschinen erfolgreich durchge  führt werden kann, z. B. an Drehautomaten, Schleif  automaten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Betrieb einer Werkzeug maschine mit einer mit Spannmitteln versehenen Arbeitsstelle, an der Werkstücke gespannt und be arbeitet werden, und einer Ladevorrichtung, die zur Beschickung dieser Arbeitsstelle mit Werkstücken ein Transportorgan besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils an der Arbeitsstelle befindliche Werk stück in Anwesenheit des Transportorgans, welches es an diese Stelle gebracht hat, gespannt und be arbeitet wird. II.
    Werkzeugmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einer mit Spannmitteln versehenen stationären Arbeitsstelle und einer Ladevorrichtung, die zur Beschickung die ser Arbeitsstelle mit Werkstücken ein Transportor gan besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Trans- portorgan fortschaltbar und dabei zyklisch an, eine Ladestelle, an die Arbeitsstelle und an eine Abgabe stelle heranführbar ist, wobei es während des Werk stückspann- und Bearbeitungsvorganges an der Arbeitsstelle festgehalten ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an einer um eine feststehende Achse drehenden Tragscheibe mehrere der genann ten Transportorgane am Umfang regelmässig verteilt und abnehmbar befestigt sind. 2. Maschine nach Patentanspruch II oder Unter anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Trans portorgan eine Werkstückaufnahmemulde besitzt, die geeignet ist, ein z. B. zylindrisches Werkstück auf etwa der Hälfte seines Umfanges zu umfassen und im übrigen dem Zugang eines Werkzeuges freizulassen. 3.
    Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Transportorgan einen Innen- flansch besitzt, der beim Ausspannen das Werkstück von einem Spannorganteil, z. B. von einem Spann- oder Zentrierdorn, abstreift. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Transportorgan Spandurch- fallausnehmungen besitzt.
CH451364A 1964-04-09 1964-04-09 Verfahren zum Betrieb einer Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine zur Durchführung des Verfahrens CH415244A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2691092A1 (fr) * 1992-05-15 1993-11-19 Renault Dispositif de maintien pour pièces mécaniques.
CN105234732A (zh) * 2015-10-18 2016-01-13 滁州开关电器科技有限公司 一种用于钻床的自动进出料机构

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FR2691092A1 (fr) * 1992-05-15 1993-11-19 Renault Dispositif de maintien pour pièces mécaniques.
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