DE1910083A1 - Taktmaschine - Google Patents

Taktmaschine

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Publication number
DE1910083A1
DE1910083A1 DE19691910083 DE1910083A DE1910083A1 DE 1910083 A1 DE1910083 A1 DE 1910083A1 DE 19691910083 DE19691910083 DE 19691910083 DE 1910083 A DE1910083 A DE 1910083A DE 1910083 A1 DE1910083 A1 DE 1910083A1
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DE
Germany
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cycle machine
rotatable
machine according
spindle
drive device
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Pending
Application number
DE19691910083
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English (en)
Inventor
Jean-Maurice Matthey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MONNIER FRANCOIS
Original Assignee
MONNIER FRANCOIS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Taktmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Taktmaschine.
Diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen beweglichen Tisch aufweist, der einen Satz Teilstücke trägt, deren Spindeln die Werkstücke aufnimmt, wo* bei diese TeilstOcke der Reihe nach, durch Stellungswechsel des Tisches gegenüber festehenden Arbeitsstellen zu liegen kommen, welche Bearbeitungswerkzeuge aufweisen und von welchen Jede mit einer Antriebsvorrichtung der Spindel des benachbarten Teilstockes versehen ist, wobei
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jede Antriebsvorrichtung.eigene Antriebsmittel und eigene Kupplungsmittel aufweist* welche Kupplungsmittel die momentare Verbindung zwischen Antriebmittel und Spindel des benachbarten Teilstockes ausführen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
Es zeigt :
Fig. 1 ein schematischer Aufriss einer Takt« maschine, von welcher ein Teil der Konstruktionsteile zur Erhöhung der Klarheit weggelassen wurde.
Fig· 2 ein Grundriss dieser Maschine.
Fi|i 3 «in Schnitt «in·· Detail·, entlang der Linie III-III der Fig. 2, in grOsserem Masstab.
Fig. k ein Grundriss eines Details, mit teilweisea Schnitt« und
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Fig. 5 ein Aufriss eines Details der Fig. 3» in Richtung des Pfeiles A dieser Figur.
Die dargestellte Taktmaschine weist einen festen Sockel oder ein festes Gehäuse 1 von achteckiger Form und einen darüberliegenden drehbaren, ebenfalls achteckigen Tisch 2 auf.
Dieser drehbare Tisch 2 besteht aus einem ringförmigen äusseren Teil 3 (Fig· 3)ι der die eigentliche Platte 3a. des Tisches sowie seine Seitenwände 3b_ bildet, und einem inneren oder zentralen, die Nabe bildenden Teil k, auf welchem der Teil 3 mittels Schrauben 5 befestigt wird, und welcher von einer zentralen, drehbar montierten Welle 6 getragen wird, und zwar mit Hilfe von Rollenlagern 7, in einer zentralen Stütze 8, die mittels Sehr«üben 9 am Geniuee 1 btftitifft iet.
Die intermittierenden Drehbewegungen des Tisches 2, seine Indexierung, werden durch nicht dargestellte Mittel gesichert, im vorliegenden Fall durch einen hydropneumatischen Motor, der auf das von der Welle 6 getragene Zahnrad 10 (Fig. 3), einwirkt«
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Der Tisch 2 trägt, auf seiner Platte 3ja, acht Teilstöcke, die allgemein mit 11 bezeichnet sind und von denen jeder ein Gehäuse 12 aufweist, in welchem, mit Hilfe von Kugellagern 13, eine Spindel 1*», die eine Antriebsrolle 15 trägt, drehbar montiert ist» Jede Spindel ist an ihrem Ende mit einem Spannkopf l6 versehen, der dazu bestimmt ist, ein Werkstück 17 zu fassen. Oeffnen und Schliessen des Spannkopfes werden durch die Löngsverschiebungen einer Stange 18, die die Spindel I^ achsial durquert, gesichert, wobei die Spindel lh durch einen Hebel 19 gesteuert wird, der in 20 auf dem Gehäuse gelenkig befestigt ist und mittels eines gleitenden Stusseis 21, der fest ist mit einem, ein Joch bildendes
Stück 22, auf die Stange 18 einwirkt. Der mit 22a bezeichnete Kopf des Jockes 22 ist in achsialer Richtung fest mit der Stange 18, wobei sich Jedoch diese Stange, ^ infolge der Kugellager 231 in diesem Kopf drehen kann.
Der Tisch 2 trSgt anderseits, auf dem seitlichen
Teil 3t> seines ringförmigen Elementes 3 befestigt, acht
Antriebswellen Zh (Fig. 3) der Spindeln 1*», wobei jede
dieser Wellen mit Hilfe von Kugellagern 25 drehbar in
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einer Büchse montiert ist, welche mittels Schrauben am Teil 3b befestigt ist. Jede Welle 2k trägt eine Rolle 28, die mit einem Riemen 29 mit der Rolle 15 der entsprechenden Spindel Ik verbunden ist.
Die verschiedenen Wellen 2k sowie die verschiedenen Spindeln Ik sind jede für sich senkrecht zu einer der Seitenflächen des Tisches 2 gerichtet, und zwar in vertikalen radialen Ebenen in Bezug auf die Tischachse.
Das Gehäuse der Maschine weist acht Konsolen
8ja auf, von denen nur Jede zweite in der Pig. I dargestellt wurde, und jede durch eine Verlängerung des zentralen Teiles 8 des Gehäuses gebildet wird und sich senkrecht zu jeder Seitenfläche des Sockels 1 erstreckt.
Jede Konsole 8js weist auf ihrer oberen Fläche ein Bett 30 auf, das durch eine radial zur zentralen Achse der Maschine und senkrecht zu einer der Seitenflachen des Gehäuses gerichtete Führung gebildet wird. Diese Führungen sind vor allem dazu bestimmt, feste d.h. nicht drehbare Werkzeuge aufzunehmen, z.B. Drehstähle, die
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auf Arbeitsspindeln oder nötigenfalls auf beweglichen Werkzeugschlitten montiert sind, welche durch nicht dargestellte Mittel, wie z.B. Dreh- oder Kolbenmotoren, gesteuert werden. Die Werkzeuge sind dazu bestimmt, Werkstücke 17 zu bearbeiten, die von den Spindeln Ik angetrieben werden, und deren Rotation mittels der folgenden Mittel gesichert wird :
Jede Konsole 8ja trägt, auf sich selber mit Schrauben 31 (Fig. 3) befestigt, einen Motor 32, der mit einer Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung 33 versehen ist, dessen Aussenwelle ein Zahnrad Jk trägt, das über ein Zwischenrad, welches in 36 in der Konsole gelagert ist, ein Zahnrad 37 antreibt, das von einer Welle 38 getragen wird, die mittels Kugellager 39 in einem Gehäuse kO, das auf der Konsole 8a. montiert ist, drehbar gelagert iiti Jede Welle 38 trügt an ihrem freien Ende eines der Elemente, mit kl bezeichnet, einer elektromagnetischen Kupplung, deren-anderes Element, mit k2 bezeichnet, am Ende jeder Welle 2k befestigt ist.
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Die elektromagnetischen Kupplungen, der in der vorliegenden Maschine verwendeten Art und die an und für sich bekannt sind, funktionieren nur wenn die zwei Elemente --treibend und angetrieben-- in einer sehr knappen Distanz voneinander liegen. Um die Rotation des Tisches 2 zu erlauben, ist es deshalb notwendig die Elemente kl von den Elementen kZ entfernen zu können. Zu diesem Zweck sind die Gehäuse kO gleitend auf den Konso- Λ
len 8a_ montiert, wobei jedes Gehäuse sich auf zwei Führungsstangen kj (Fig. 3, k und 5) bewegt, die von jeder Konsole in der Art eines Säulenblocks getragen werden.
Jedes Gehäuse ko ist an seinem hinteren Ende mit einer Steuerstange hk versehen, die mit einem Kolben k5 festverbunden ist, welcher sich in einem Raum h6 der Konsole 8a bewegt. Durch das Zuführen einer Flüssigkeit unter Druck auf die eine oder die andere Seite dee g Kolbens 45» mit Hilfe von Leitungen 47 resp, 48, die beide im Material jeder Konsole ausgeführt sind, erzeugt man die gewünschten achsialen Bewegungen der Wellen 38.
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Die beachreibene und dargestellte Maschine arbeitet in folgender Weise :
Bei Jeder Stopstellung des Tisches 2 befinden sich seine verschiedenen Teilstöcke 11 gegenüber den verschiedenen Konsolen 8a, von denen Jede eine Arbeitsstelle bildet.
Mit Hilfe der Steuer- oder Antriebsvorrichtungen, die aus den verschiedenen Motoren 32 und den Mechanismen die sie antreiben gebildet werden, wird Jede Spindel Ik für sich angetrieben, und zwar mit der Geschwindigkeit und dem Drehsinn, die von den Bearbeitungsbedingungen des Werkstückes an der betrachteten Arbeitsstelle verlangt werden. Nach Jeder Bearbeitungsphase oder nach Jedem Gang von Bearbeitungephasen, wird die Gesamtheit der Wellen 38 durch die von den Kolben **5 und den Räumen k6 gebildeten hydraulischen Motoren zurückgezogen, und der Tisch 2 wird u» eine Stellung gedreht. Damit wird die Gesamtheit der Teilstöcke in eine Stellung gegenüber der nächsten Arbeitsstelle gebracht.
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Es ist vorteilhaft, eine der Konsolen 8a^ nicht als Arbeitsstelle zu gebrauchen, sondern als Lade- und Entladestelle der Maschine.
Diese Anordnung weist verschiedene Vorteile auf":
Die Geschwindigkeit und der Drehsinn jedes Teilstockes, an jeder Arbeitsstelle, wird von aussen her gesteuert, durch Steuermittel, die auf Teile wirken, welche sich nicht mit dem Tisch bewegen, und am festen Gehäuse der Maschine befestigt ist.
Die Maschine verwendet feste Werkzeuge (Drehstähle), deren Herstellung einfach ist, die leicht geschärft werden können und die sogar im voraus eingestellt werden können, falls sie z.B. auf Revolvern montiert •ind, wai den Zeitverlust, der aus dem Wechsel der Werkzeuge hervorgerufen wird, in bedeutendem Masse vermindert.
Bs ist zu bemerken, dass die Verwendung von werkzeugtragenden Revolvern nicht nur erlaubt, Ersatzwerkzeuge bereitzustellen, sondern nötigenfalls auch
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mehrere verschiedene Bearbeitungsphasen an der gleichen Arbeitsstelle auszuführen, mit eventuell automatischem Index.
Kurz gesagt, scharrt die vorliegende Maschine die Nachteile der üblichen Taktmaschinen beiseite, bei welchen die Werkstücke an Jeder Arbeitsstelle Test sind und an sich drehenden Werkzeugen vorbeiziehen, welche an festen Stellen des Gehäuses angeordnet sind. Sie kombiniert aber die Vorteile dieser Taktmaschinen mit denjenigen der gewöhnlichen Spindeldrehautomaten.
Es ist ebenfalls zu bemerken, dass es nötigenfalls möglich ist, mit Drehwerkzeugen zu arbeiten, indem die Spindel des Teilstockes 11, an der betrachteten Arbeitsstelle, mittels der Antriebsvorrichtung blockiert wird, wobei die Arbeitestelle an Stelle der festen Werkzeuge eine Spindeleinheit aufweist, die Drehwerkzeuge antreibt.
Die vorliegende Maschine erlaubt ebenfalls,
mittels Patrone oder Nocken leicht Gewinde zu schneiden, mit Hilfe eines einfachen Hebels, dessen Vorschub durch den
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Al «*
gleichen Mechanismus gewährleistet wird, der die Spindel des betrachteten Teilstockes antreibt, und demzufolge genau synchron mit dieser Spindel.
Die Erfindung ist nicht auf den Fall einer Maschine mit drehbarem Tisch beschränkt, sondern sie kann auf Maschinen mit linearen Bewegungen angewendet werden, wobei der Tisch, der die sich z.B. hin- und her- bewegenden Teilstöcke trägt, sich gegenüber einem festen Bett bewegt, das die mit Antriebsmittel der Teilstockspindeln versehenen Arbeitsstellen trägt«
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Claims (1)

  1. Francois MONNIER Bahnstrasse 59
    Bern (Schweiz)
    yf Patentanspru ch :
    Taktmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen beweglichen Tisch aufweist, der einen Satz Teilstöcke trägt, deren Spindeln die Werkstücke aufnimmt, wobei diese Teilstöcke der Reihe nach, durch Stellungswechsel des Tisches gegenüber feotehenden Arbeitsstellen zu liegen kommen, welche Bearbeitungswerkzeuge aufweisen :.r>d von welchen jede mit einer Antriebsvorrichtung der Spindel des benachbarten Teiletookee vergehen ist, wobei jede Antriebsvorrichtung eigene Antriebsmittel und eigene Kupplungsmittel aufweist, welche Kupplungsmittel die momentane Verbindung zwischen Antriebmittel und Spindel des benachbarten Teilstockes ausführen.
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    Unteransprüche :
    , Taktmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch drehbar, ist, wobei die Teilstöcke auf ihm radial, sternförmig gegenüber festen Arbeitsstellen angeordnet sind, die kronenförmig um den Tisch stehen.
    3
    >£f. Taktmaschine nach Patentanspruch, dadurch
    gekennzeichnet, dass Jede Arbeitsstelle einen Motor aufweist, der eine drehbare treibende Welle antreibt, die unter der Ebene des die Teilstöcke tragenden Bettes liegt, wobei die Spindel jeder dieser letzteren mit einer drehbaren getriebenen Welle verbunden ist, die auf der Höhe der drehbaren-treibenden Welle der Antriebsvorrichtung liegt, wobei die Kupplung der Antriebsvorrichtung so ein-
    gerichtet ist, dass die Verbindung zwischen den drehbaren ^ treibenden und getriebenen Wellen gesichert wird, welche bei jeder Stopstellung des Tisches paarweise, hintereinander angeordnet sind.
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    Taktmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die treibende,
    vom Motor angetriebene Welle der Antriebsvorrichtung achsial beweglich ist, so dass sie eine zurückgezogene Stellung einnehmen kann, wenn die Stellung des Tisches geändert
    werden muss, was die Rotation des Tisches erlaubt.
    . Taktmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3t dadurch gekennzeichnet, dass die
    achsialen Bewegungen der treibenden Wellen hydraulisch
    erzeugt werden.
    /5» Taktmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die
    Kupplungen, zwischen den drehbaren treibenden und getriebenen Wellen, elektromagnetischer Art sind.
    Taktmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede drehbare getriebene Welle mit der Spindel des ihr zugehörigen Teilstockes über einen Riemen verbunden ist.
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    Leerseite
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DE (1) DE1910083A1 (de)
FR (1) FR2003851A1 (de)
GB (1) GB1234129A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600190A1 (de) * 1976-01-05 1977-07-14 Yuan Ho Lee Mehrfachkopf-mutterngewindebohrer der radialbauweise
DE2755567C2 (de) * 1977-12-09 1983-11-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem aus Oberteil und Unterteil bestehenden Isolierstoffgehäuse
ITUB20154154A1 (it) * 2015-10-02 2017-04-02 Spada Transfer Tech S R L Dispositivo per la lavorazione di corpi metallici.

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DE2332173A1 (de) * 1972-06-28 1974-01-24 Upis Srl Transfer-werkzeugmaschine mit mehreren drehbaren spannfuttern fuer die werkstuecke
DE3530860A1 (de) * 1985-08-29 1987-03-12 Schuette Fa Alfred H Mehrspindeldrehautomat

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FR2003851A1 (de) 1969-11-14
GB1234129A (de) 1971-06-03
CH487705A (fr) 1970-03-31

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