DE1552199A1 - Maschine zum Entgraten u.dgl. - Google Patents

Maschine zum Entgraten u.dgl.

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Publication number
DE1552199A1
DE1552199A1 DE19661552199 DE1552199A DE1552199A1 DE 1552199 A1 DE1552199 A1 DE 1552199A1 DE 19661552199 DE19661552199 DE 19661552199 DE 1552199 A DE1552199 A DE 1552199A DE 1552199 A1 DE1552199 A1 DE 1552199A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
magazine
feed
machine according
machine
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661552199
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Cohnen
Theo Ludaescher
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ARMATURENFABRIK OBRIGHEIM HANS
Original Assignee
ARMATURENFABRIK OBRIGHEIM HANS
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Publication date
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Publication of DE1552199A1 publication Critical patent/DE1552199A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • B23Q7/106Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines with means to deliver a certain quantity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Maschine zum Entgraten- und- dergleichen ---------------- --- .@ ------- ------r Zum Bohren, Ansenken, Entgraten, Fräsen, Reiben von Werkstücken in großen Serien und für ähnliche Arbeitsgänge wurden bisher in den meisten Fällen sogenannte Schalttellermaschinen. verschiedener Bauarten, teils halbautomatisch, teils vollautomatisch arbeitend, verwendet. Dabei können die Schaltteller vertikal oder horizontal angeordnet sein. Die Werkstücke werden entweder von Hand oder durch eine automatische Zuführung, d.h. beispielsweise durch eine Vibrationssortiereinriehtung über eine Einzelfalleinrichtung und: Fallmagazine den Werkstückaufnahmen zugeführt. In den Werkstückaufnahmen werden die Werk-
    die Bearbeitungseinheit geschaltet. Die Bearbeitungseinheit führt zur Bearbeitung eine Vorsahubbewegung, d. h. eine Vor-und Rückwärtsbewegung aus. Für diese-Bewegungen benötigt die Einheit eine bestimmte Zeit, die sich nach dem Arbeitsgang richtet. Sodann schaltet der Schaltteller weiter. Die Schaltzeit beträgt bei bekannten Vorrichtungen ca. 0,5 bis 195 Sekunden, abhängig von der Größe des Schalttellers. Diese bekannten Vorrichtungen weisen erhebliche Nachteile auf. So werden beispielsweise-mehrere und teure Werkstückaufnahmen, ferner ein teurer Schaltteller benötigt. Die Schaltzeiten des Schalttellers, sowie die Vor- und Rüeklaufwege der Arbeitseinheiten, um in Arbeitsstellung zu kommen, sind Verlustzeiten. Die automatischen Zuführeinrichtungen sind an diesen Maschinen kompliziert, da eine Einzelfalleinrichtung erforderlich ist. Beim Schalten des Schalttellers treten Teilungsfehler auf. Ferner muß unter Umständen die Zuführeinrichtung beim Schalten abgeschwenkt werden und schließlich sind diese Anlagen im allgemeinen sehr gegen Schmutz und Späne empfindlich. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Entgraten, Bohren, Ansenken, Gewindeschneiden, Entbutzen, Reiben, Fräsen und dgl., die gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentliche Vorteile aufweist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine feststehende, mittels eines Motors, beispielsweise eines Getriebemotors, angetriebene Arbeitsspindel und eine damit zusammenarbeitende Magazinvorschubeinheit aus einem Fallmagazin, einem Spannteil und einer Vorschubeinrichtung besitzt. Der das Spannen der Werkstücke und die Vorschubbewegung ausführende Spannteil besteht aus einem Spannprisma, einem-Spannrohr und einem als gleichzeitige Einzelfalleinrichtung dienenden Auswerfer. Der Antrieb der Vorschubeinrichtung geschieht auf mechanischem, pneumatischem oder hydraulischem Wege. Schließlich kann die Arbeitsspindel auch unmittelbar auf die Welle des Motors montiert sein oder mit diesem über ein Getriebe in Verbindung stehen. Zur Ausführung aller vorgenannten Arbeitsgänge läßt sich die Maschine einsetzen, wobei die Besonderheit darin liegt, daß die Maschine mit einer Magazinvorschubeinheit arbeitet. Diese Magazinvorschubeinheit kann entweder von Hand oder vollautomatisch durch eine Sortiereinrichtung beschickt werden. Bei der Magazinvorschubeinheit kann auf Zuführsehiecen und auf eine Einzelfalleinrichtung verzichtet werden, da die Teile direkt in die Magazineinrichtung eingelegt und zugeführt werden können und in der Magazineinrichtung auch direkt einzeln aufgeteilt werden. Gleichzeitig dient die Magazin vorschubeinrichtung als Spanneinrichtung, wobei für die einzelnen Werkstücke nur drei Teile als Wechselteile, die mit wenigen Schrauben befestigt sind, ausgetauscht werden müssen. Die Magazinvorschubeinheit führt dann auch gleichzeitig die Vorschub- und Rückzugbewegungen aus. Diese Bewegungen können mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch gesteuert werden. Der Bearbeitungsvorgang geht so vor sich, daß in der Magazinvorschubeinheit die Teile gespannt und an eine Bearbeitungseinheit herangeführt werden. In diese Bearbeitungseinheit können je nach Arbeitsgang beispielsweise Senker, Bohrer, Reibahlen oder Gewindewerkzeuge eingespannt werden, die dann mit der entsprechenden Drehzahl rotieren müssen. Die fertig bearbeiteten Werkstücke werden dann durch einen Auswerfer ausgestoßen. Eine Besonderheit besteht darin, daß dieser Auswerfer gleichzeitig zur Vereinzelung der Werkstücke dient. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Maschine mit der Magazinvorschubeinheit bestehen darin, daß
    10) keine Ausfallzeiten dadurch entstehen, daß die Teile im
    Magazin direkt vereinzelt, gespannt, bearbeitet und nach
    der Bearbeitung aus dem Magazin ausgestoßen werden. Wenn
    das bearbeitete Verkstück ausgestoßen ist, fällt das
    nachfolgende Teil durch das Eigengewicht an die Spann-
    stelle des Magazins; der Fallweg entspricht der Länge
    des Werkstückes. Die Fallgeschwindigkeit wird durch das
    Gewicht der darüberlagernden Werkstücke im Magazin be-
    stimmt. Die Geschwindigkeit beträgt abgestoppt"ca. 1/10
    ' Sekunde;
    In der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform der Maschine erläutert, in der das Fallmagazin mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Der Spannteil 8 wird gebildet durch den Auswerfer 2, das Spannrohr 4 und das Spannprisma 70 Mit 5 ist die Vorschubeinrichtung und mit 6 das Maschinengestell bezeichnet; auf letzterem befindet sich der kiotor 3 mit der Arbeitsspindel g. Abb. 1 zeigt die 1VIasehine im Schnitt von der Seite gesehen, während Abbo 2 von oben gesehen eine Schnittzeichnung in Höhe der Spannvorrichtung darstellt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e
    dadurch gekennzeichnet, daß sie eine feststehende, mittels eines Motors (3), beispielsweise eines Getriebemotors, angetriebene Arbeitsspindel (9) und eine damit zusammenarbeitende Magazinvorschubeinheit aus einem Fallmagazin (1), einem Spannteil (8) und, einer Vorschubeinrichtung (5) besitzt. 2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' der das Spannen der Werkstücke und die Vorschubbewegung ausführende Spannteil (8) aus einem Spannprisma (7), einem Spannrohr (4) und einem als gleichzeitige Einzelfalleinrichtung dienenden Auswerfer (2) besteht. 3.) Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorschubeinrichtung (5) mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgt. 4.) Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (9) auf die Welle des Motors (3) montiert ist.
DE19661552199 1966-10-07 1966-10-07 Maschine zum Entgraten u.dgl. Pending DE1552199A1 (de)

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DEA0053701 1966-10-07

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DE1552199A1 true DE1552199A1 (de) 1970-04-23

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ID=6939125

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DE19661552199 Pending DE1552199A1 (de) 1966-10-07 1966-10-07 Maschine zum Entgraten u.dgl.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29818997U1 (de) 1998-10-26 1998-12-24 Weigel & Schwarz Präzisionstechnik GmbH, 35584 Wetzlar Vorrichtung zum Entgraten eines Werkstückes
CN111014829A (zh) * 2019-12-27 2020-04-17 青岛航天石墨有限公司 石墨模具加工设备

Cited By (3)

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DE29818997U1 (de) 1998-10-26 1998-12-24 Weigel & Schwarz Präzisionstechnik GmbH, 35584 Wetzlar Vorrichtung zum Entgraten eines Werkstückes
CN111014829A (zh) * 2019-12-27 2020-04-17 青岛航天石墨有限公司 石墨模具加工设备
CN111014829B (zh) * 2019-12-27 2021-03-26 青岛航天石墨有限公司 石墨模具加工设备

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