DE969883C - Drehbank - Google Patents

Drehbank

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DE969883C
DE969883C DET1702D DET0001702D DE969883C DE 969883 C DE969883 C DE 969883C DE T1702 D DET1702 D DE T1702D DE T0001702 D DET0001702 D DE T0001702D DE 969883 C DE969883 C DE 969883C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DET1702D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Bodmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tarex SA
Original Assignee
Tarex SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Drehbank Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehbanksupport mit einem Längsschlitten und einem mit einem Kopiergerät zusammenarbeitenden Querschlitten, insbesondere für selbsttätige Drehbänke.
  • Derartige Einrichtungen erfordern stark hervortretende Schlitten, da die Gleitbahn der Führung vor dem Querschlitten angeordnet sein muß, ohne dessen Bewegung behindern zu dürfen. Der ganze Support nimmt hierdurch viel Platz weg: Da auch sonst für die erforderlichen Bewegungen der Werkzeugschlitten Schwierigkeiten entstehen, hat man schon vorgeschlagen, die Einrichtung so zu treffen, daß derLängsschlitten und ein zusätzlicher, fürKopierzwecke vorgesehener Hilfsquerschlitten auf dem üblichen Hauptquerschlitten angeordnet sind, wobei der Taster des Hilfsquerschlittens mit einer auf dem Hauptquersupport .befestigten Führung zusammenarbeitet.
  • Die Erfindung geht von einer Drehbankkonstruktion der letztgenannten Art aus und verbessert dieselbe dadurch, daß auf dem Längsschlitten ein einstellbarer und feststellbarer Werkzeughalter für ein erstes Werkzeug und auf dem Hilf squerschlitten ein Halter für ein zweites Werkzeug angeordnet ist, wobei dem Taster zur Steuerung des letztgenannten Werkzeuges zwei Führungsflächen zugeordnet sind, derart, daß derselbe während der Arbeit des ersten Werkzeuges über die eine Führungsfläche und, durch eine Federweiche umgeschaltet, während der Arbeit des zweiten Werkzeuges über die zweite Führungsfläche läuft, die letzteres in einer über die Stellung des ersten Werkzeuges hinausgehenden Arbeitsstellung hält.
  • Mit der neuartigen Ausbildung der erwähnten Supporte bzw. Schlitten einer Drehbank sind, zumal bei selbsttätigen Drehbänken, erhebliche Vorteile verknüpft, weil es nunmehr möglich ist, in sehr einfacher, zeitsparender Weise zwei aufeinanderfolgende Bearbeitungen der gleichen Fläche auszuführen.
  • Es genügt, Steuerscheiben vorzusehen, welche auf ihrem Umfang zwei verschieden wirksame Winkellängen aufweisen, um während einer Umdrehung der Steuerscheibe durch den Gesamtsupport zwei verschiedene Arbeitsgänge ausführen zu lassen, wobei durch sehr einfache Verstellung der auf dem Hauptquersupport angebrachten Führung mit wenigen Griffen die verschiedensten Arbeitsvarianten einstellbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 gibt dazu schaubildlich eine Einzelheit wieder; Fig.3 bis 7 veranschaulichen an einem Beispiel die Arbeitsweise der neuartigen Drehbank.
  • Wie Fig. i zeigt, besteht der Gesamtsupport aus einem unteren Querschlitten i, dessen Lage gegenüber der Achse des zu bearbeitenden Werkstückes 23 mittels eines Steuerorgans 2 eingestellt werden kann. Der Schlitten i sitzt auf einem nicht dargestellten Teil des Drehbankgestells. Er trägt einen oberen Längsschlitten 3, dessen Bewegungen parallel zur Achse des Werkstückes mittels eines am Flansch4 angreifenden Fingers 5 gesteuert werden.
  • Auf dem vorderen Teil des Querschlittens i ist eine Führung 6 für einen Kopierapparat 25 vorgesehen. Diese Führung weist zwei bogenförmige Nuten 7 auf, die mit Gegenschlitzen über Befestigungsbolzen 9 zusammenarbeiten.
  • Auf dem Längsschlitten 3 ist ein einstellbarer und feststellbarer Werkzeughalter io für ein erstes Werkzeugei angeordnet. Zugleich ist aber auch ein Hilfsquerschlitten 15 vorgesehen, der einen Halter 16 für ein zweites Werkzeug 22 trägt, wobei ein Taster ig zwecks Steuerung dieses zweiten Werkzeuges mit zwei Führungsflächen 30 und 31 zusammenarbeitet. -Der Werkzeugträger io wird in der jeweils gewünschten Winkellage mittels eines Bolzens-i2 befestigt, dessen Kopf in einer T-förmigen Nut ig des Schlittens 3 läuft. Der Hilfsquerschlitten 15 andererseits steht mit einem Werkzeugträger i i in Verbindung, der durch einen ebenfalls in der Nut 13 verankerten Bolzen 17 in der erforderlichen Winkellage festgezogen werden kann.
  • Im Hilfsquerschlitten 15 ist ein Führungsschlitz 18 vorgesehen, in welchen ein Bolzen i9 greift, der seinerseits in der Führung 6 befestigt ist. Dieser Bolzen wird durch eine zwischen dem Werkzeugträger i i und dem Hilfsquerschlitten 15 angeordnete Feder 33 mit der zugehörigen Führungsnut des Teiles 6 im Eingriff gehalten. Zu dem Kopierapparat 25, der den Hilfsquerschlitten 15 steuert, gehört eine Ausnehmung 26, in der eine schwenkbare Führung 27 vorgesehen ist, welche sich um eine auf dem Boden der Ausnehmung 26 feststehende senkrechte Achse 28 drehen kann. Eine Feder 29 versucht, die Führung 27 stets gegen eine Schrägfläche 3o der Ausnehmung 26 zu drücken. Das ganze Kopiergerät ist parallel zur Drehbankwelle angeordnet, derart, daß die Fläche 31 der Führung parallel zur Spindeldrehachse liegt.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist sehr einfach. Der Finger 5 bewegt den Längsschlitten 3 parallel zur Achse des Werkstückes 23, während der Hauptquerschlitten i feststeht. Demgemäß muß der Stift i9 in der ihm zugehörigen Nut gleiten, wodurch er die Querbewegungen des Hilf squerschlittens 15 und damit des Werkzeuges 22 steuert.
  • Um im Zusammenhang mit diesen Vorgängen die Funktionen der Maschine, insbesondere. diejenigen des Kopierapparates, besser verständlich zu machen, sind in den Fig. 3 bis 7 die verschiedenen Lagen des Stiftes i9 bzw, der Werkzeuge mit Buchstaben bezeichnet, und zwar derart, daß die kleinen Buchstaben die Stellungen des Werkzeuges 22 und die großen Buchstaben diejenigen des Werkzeuges 21 angeben, dies mit der Maßgabe, daß die Werkzeugstellungen bei zurückgezogenem Schlitten mit Buchstaben ohne Zusatz und die Werkzeugstellungen im Arbeitsbereich durch Buchstaben mit einem Index gekennzeichnet sind.
  • Wenn man einen Arbeitsgang vom Anlassen der Drehbank an verfolgt, werden folgende Stellungen festgestellt: i. Der Querschlitten befindet sich in der Ruhelage, wobei die Werkzeuge bzw. die Stellungen a, A (Fig.4) einnehmen. Der Stift i9 befindet sich in a der Fig. i.
  • 2. Der Querschlitten wird durch seine Steuerscheibe betätigt und bringt das Werkzeug 21 in die Arbeitslage (Fig.4). Die Werkzeuge befinden sich in den Stellungen ä und A'. Der Stift i9 ist noch immer in ca (Fig. i).
  • 3. Da der Längsschlitten durch seine Steuerscheibe angetrieben ist, führt das Werkzeugei am Werkstück einen Arbeitsgang aus, indem es sich von A' bis B' (Fig. 3 und 4) bewegt. Während dieser Zeit gleitet der Stift ig auf der schrägen Fläche 30 und kommt in die Stellung b (Fig. i), wobei er das Werkzeug 22 in der Querrichtung bewegt, um es in die Stellung b' der Fig. 3 und 4 zu bringen. Im letzten Teil seiner Bewegung verschiebt der Stift i9 die Führung 27 entgegen der Wirkung der Feder 2,9 und kommt mit einer zur Spindelachse parallelen Fläche 32 in Eingriff. Nach dem Durchgang des Stiftes i9 wird die Führung 27 durch die Feder in die Ursprungslage zurückgebracht.
  • 4. Nach Beendigung dieses ersten Arbeitsganges wird der Querschlitten zurückgezogen, und die Werkzeuge kommen in die Stellungen b, B (Fig. 5) zurück.
  • 5. Der Längsschlitten wird nunmehr zurückbewegt, so daß die Werkzeuge in die Stellungen d, D (Fig. 5) gelangen. Diese Rückbewegung ist kürzer als der vorhergehende Arbeitsgang. Es ist dies notwendig, damit der Stift i9, welcher sich von b bis c (Fig. i) auf der Fläche 3 i bewegt hat, nicht in die Stellung f gelangen kann, um dann unter der Wirkung der Feder 33 in die Stellung a zu fallen.
  • Der Aufstieg von b zu c ist dazu bestimmt, daß das Werkzeug 22 gegenüber dem Werkzeug 2 i vorsteht.
  • 6. Der Querschlitten wird betätigt, um das Werkzeug 21 in die Arbeitslage zu bringen (Fig. 6), wobei sich dann die Werkzeuge in den Stellungen d', D' befinden.
  • 7. Der Längsschlitten wird durch den zweiten wirksamen Teil der Unrundscheibe betätigt. Der Stift 19 gleitet auf der Fläche 31 der Führung und gelangt von der Stellung d' in die Stellung e' (Fig. 3). Am Ende der Bewegung befinden sich die Werkzeuge in den Stellungen e', E' (Fig. 6). Dieser zweite Arbeitsgang ist kürzer als der erste, damit der Stift 19 auf der Führung 31 verbleibt und unter dem Einfluß der Feder 33 nicht auf die Fläche 32 zurückfallen kann. Man sieht, daß im Verlauf dieses zweiten Arbeitsganges das Werkzeug 22 das Werkstück bearbeitet, während das Werkzeug 21 leicht zurücksteht.
  • B. Der Querschlitten und der Längsschlitten werden alsdann in die Ursprungslage zurückgebracht, der Stift i9 gelangt in die Stellungd und dann in diejenige, f, in welcher er von der Feder 33 in die Stellung a (Fig. i) gebracht wird. Das Werkzeug 22 geht also über die Stellungen e zu f und dann nach a (Fig. 7), während das Werkzeug 21 von der Stellung E zur Stellung A übergeht.
  • Der Support und die Werkzeuge befinden sich wieder in ihrer Ursprungslage, und der Arbeitsgang ist beendet.
  • Der ganze Arbeitsgang wird durch eine einzige Umdrehung der Steuerscheiben der Schlitten gesteuert. Jede dieser Scheiben weist zwei wirksame Winkellängen auf, so daß sie zwei Arbeitsgänge des Supports steuert. Die beiden kreisförmigen, wirksamen Flächen der Steuerscheibe des Querschlittens brauchen nicht notwendigerweise den gleichen Durchmesser aufzuweisen. Derjenige des zweiten kreisförmigen Teiles, durch welchen das Werkzeug 22 in die Arbeitslage gebracht wird, ist vorzugsweise kleiner als derjenige des ersten Teiles, um eine Beschädigung des Werkzeuges 21 infolge Überhitzung durch Reibung mit dem bearbeiteten Teil des Werkstückes zu vermeiden.
  • Die Bewegungsgeschwindigkeit des Werkzeuges 2 i, welches z. B. das Vorbearbeitungswerkzeug sein kann, ist vorzugsweise von derjenigen des Werkzeuges 22 verschieden, welches z. B. das Fertigbearbeitungswerkzeug sein kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehbank, bei der auf einem Hauptquersupport ein Längsschlitten verschieblich ist, der seinerseits einen für Kopierzwecke vorgesehenen Hilfsquerschlitten trägt, dessen Taster mit einer auf dem Hauptquersupport befestigten Führung zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Längsschlitten (3) ein einstellbarer und feststellbarer Werkzeughalter (io) für ein erstes Werkzeug und auf dem Hilfsquerschlitten (15) ein Halter (16) für ein zweites Werkzeug angeordnet ist, wobei dem Taster (i9) zur Steuerung des letztgenannten Werkzeuges zwei Führungsflächen (30, 31) zugeordnet sind, derart, daß derselbe während der Arbeit des ersten Werkzeuges über die eine Führungsfläche (30) und, durch eine Federweiche (27) umgeschaltet, während der Arbeit des zweiten Werkzeuges über die zweite Führungsfläche (31) läuft, die letzteres in einer über die Stellung des ersten Werkzeuges hinausgehenden Arbeitsstellung hält.
  2. 2. Drehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hilfsquerschlitten (15) eine ihn nach rückwärts drückende Feder (33) einwirkt, welche dieAnlage des Tasters (i9) an den Führungsflächen bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Betriebshandbuch für Index-Revolver-Automaten, 1941, S.26/27, der Index-Werke K. G., Hahn & Tessky, Eßlingen.
DET1702D 1942-03-12 1942-07-15 Drehbank Expired DE969883C (de)

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CH969883X 1942-03-12

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DE977349C (de) * 1951-10-06 1966-01-13 Waldrich Gmbh H A Bett-Support fuer schwere Walzendrehbaenke

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