CH377078A - Raumklimatisierungsgerät - Google Patents

Raumklimatisierungsgerät

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CH377078A
CH377078A CH463460A CH463460A CH377078A CH 377078 A CH377078 A CH 377078A CH 463460 A CH463460 A CH 463460A CH 463460 A CH463460 A CH 463460A CH 377078 A CH377078 A CH 377078A
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    • F24F13/26Arrangements for air-circulation by means of induction, e.g. by fluid coupling or thermal effect
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Description


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    Ramnklimatisierungsgerät   Die vorliegende Erfindung    betrifft   ein    Raumkli-      matisierungsgerät,   bei welchem durch Injektion von Primärluft, d. h. Frischluft, Sekundärluft aus dem zu klimatisierenden Raum angesogen, erwärmt oder gekühlt, mit der Primärluft vermischt und zusammen mit dieser wieder in den Raum ausgestossen wird. 



  Geräte dieser Art sind schon in einer grossen    Zahl   von Ausführungen bekannt, zum Teil als    sogenannte   Schrankgeräte, die im Raum aufgestellt werden, und zum Teil als Einbaugeräte, welche an der Innenseite der Fensterwand vorgesehen sind. 



  Der Eintritt der Sekundärluft in das Gerät erfolgt in den meisten Fällen an der dem Raum    zugekehrten   Wandseite des Gerätes. Es ist aber auch bekannt, die Primärluft von oben oder von unten her in das Gerät einzuführen. 



  Währenddem die meisten dieser Geräte in wärmetechnischer Beziehung zufriedenstellend arbeiten, haben sie alle den gemeinsamen Nachteil, dass sie eine relativ starke Geräuschbildung aufweisen. Diese Geräusche werden insbesondere einerseits bei der Vermischung der Primärluft mit der Sekundärluft und anderseits bei der    Umlenkung   der Luftströme im Gerät selbst erzeugt und insbesondere über die Luftaustrittsöffnung oder über die    Sekundärlufteintritts-      öffnung   in den zu klimatisierenden Raum abgestrahlt. 



  Die Erfahrung hat ferner gezeigt, dass insbesondere über die    Luftaustrittsöeung   in viel grösserem Ausmass als erwartet, Fremdkörper aller Art, wie Zigarettenasche und    -stummel,      Papierfetzen   und dergleichen in das Innere der Geräte gelangen, von wo sie bei den bekannten    Bauarten   nur durch recht zeitraubende Reinigungsarbeiten wieder entfernt werden können. 



  Ausserdem verschmutzen die schwer zu reinigenden    Wärmeaustauscher   meist    sehr   rasch, da die    üblicherweise   verwendeten Fasersiebe den von der Sekundärluft mitgeführten Staub nur in ganz ungenügendem Ausmass zurückhalten. Die Folge ist eine Zunahme des    Durchströmungswiderstandes   für die Primärluft und dementsprechend eine wesentliche Verminderung des Injektionsgrades. 



  Die vorliegende    Erfindung   bezweckt deshalb, ein    Raumklimatisierungsgerät   besonders gedrängter Bauart zu schaffen, bei welchem die Stellen, an denen sich Fremdkörper    ansammeln,   leicht    zugänglich      sind,   ohne dass die Geräuschentwicklung ungünstig beeinflusst wird. 



  Das    erfindungsgemässe      Raumklimatisierungsgerät   zeichnet sich dadurch aus, dass der Gerätekasten eine sich praktisch über die ganze Fläche seiner Vorderseite erstreckende Öffnung aufweist, die durch einen lösbar befestigten Deckel abgedeckt ist, welcher die Vorderwand des Gerätes bildet und an seinem Umfang zusammen mit dem Gerätekasten einen    Eintritts-      schlitz   für die Sekundärluft bildet, wobei die Fläche der Öffnung    angenähert   der Fläche eines vor dem    Wärmeaustauscher   angeordneten Luftfilters entspricht, der im Kasten ebenfalls lösbar befestigt und durch die    Öffnung   ausbaubar ist. 



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des    erfindungsgemässen      Raumklimatisie-      rungsgerätes   dargestellt. Es zeigen:    Fig.   1    eine   perspektivische Darstellung des Gerätes, teilweise aufgebrochen,    Fig.   2    einen   Querschnitt durch das Gerät. 



  Das in der    Zeichnung   dargestellte Ausführungsbeispiel des Gerätes besitzt ein aus Blech gebildetes allgemein mit 1 bezeichnetes Gehäuse, das zwei Seitenteile 2 und 3 aufweist, die durch Profilteile 4, 5 und 6 miteinander verbunden sind. Die Profilteile 4 und 5, welche sich an der oberen Seite des Gehäuses erstrecken,    sind   durch abgewinkelte Blechteile 7 und 8    abgedeckt,   welche letzteren an den Profilteilen be- 

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 festigt sind. Die Blechteile 7 und 8 begrenzen zwischen sich eine sich nach der Oberseite des Gehäuses öffnende schlitzförmige    Venturidüse   9, wobei der Blechteil 8 an seinem abgewinkelten freien Ende ein sich nach abwärts öffnendes Mundstück 8a aufweist, das zusammen mit dem Wandstück 7a eine Fangdüse 10 bildet.

   An das Wandstück 7a schliesst ein mehrfach abgewinkelter Kastenteil 7b an, der zusammen mit dem ersteren eine    Verteilkammer   11 für Primärluft bildet. 



  In die Kammer 11 mündet eine Öffnung 12 im Seitenteil 3, welche für den Anschluss einer Primärluftzuführleitung vorgesehen ist. Die    Verteilkammer   11 steht mit einem    Umlenkschacht   13 in Verbindung, mit welchem die senkrecht nach oben gerichteten Injektionsdüsen 14, die im Teil 7b befestigt sind, in Verbindung stehen. Die Injektionsdüsen 14 sind in einer Reihe angeordnet, wobei die durch die Achsen der Injektionsdüsen    definierte   Ebene mit der Mittelebene der    schlitzförmigen      Venturidüse   9 zusammenfällt. 



  Zwischen den Profilen 5 und 6 erstreckt sich ein    Wärmeaustauscher   16, dessen    Anschlussstutzen   17 und 18 für den Vor- bzw. Rücklauf des Heiz- oder Kühlmediums sich durch den Seitenteil 3 nach aussen erstrecken. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bildet das Profil 6 einen U-förmigen Trog oder Kanal 19, der sich über die Breite des    Wärmeaustauschers   erstreckt und einen Ablaufstutzen 20 aufweist, welcher ebenfalls durch den Seitenteil 3 verläuft. 



  Ein    Luftfilter   21, gebildet aus zwei Gitterplatten 22, die zwischen sich eine Schicht 23 aus    Glasfasern   halten, deckt den    Wärmeaustauscher   an seiner Vorderseite ab. Der Luftfilter 21 ist dabei zwischen dem Profil 5 und zwei Federlappen 24, welche an der Unterseite des    Umlenkschachtes   13 befestigt sind, gehalten. Durch die Federlappen 24 wird der Luftfilter 21 gegen das Profil 5 gepresst, wobei er    seitlich   zwischen einer Schulter 5a und einer Rippe 5b dieses    Profiles   gehalten wird. Auf dem Federlappen ruht eine Wanne 25, welche gleichzeitig als Anschlag für den Filter 21 dient.

   Eine Verschiebung des Unterteiles des Filters 21 nach vorn wird durch die an den Federlappen 24 vorgesehenen Nocken 24a    verhindert.   Die Vorderseite des Gehäuses 1 besitzt eine Öffnung 26, die durch die Teile 8 und 2 und 3 begrenzt wird und welche in ihrer Grösse der Fläche des Filters 21 entspricht. 



  An den Teilen 2 und 3 sind vorstehende Haken 27 und Anschlaglappen 28 vorgesehen (nur je einer dieser Lappen dargestellt). In die Haken 27 ist ein kastenförmiges    Abdeckblech   29 eingehängt, das mit seinem    Unterteil   gegen die Anschlaglappen 28 zur Anlage kommt. 



  Im Betrieb des    Klimatisierungsgerätes   wird über die nicht dargestellte    Zuführleitung   und die Öffnung 12 Primärluft in die    Verteilkammer   11 unter Druck    zugeführt.   In der Kammer 11 verteilt sich die Primärluft über die ganze Länge des Gerätes    bzw.   die Länge der Reihe von    Primärluftinjektionsdüsen   14. Die Primärluft strömt dabei in Richtung der Pfeile 30 in den    Umlenkschacht   und von dort zu den Injektionsdüsen 14, durch welche sie in den Mischraum austritt, wie dies durch den Pfeil 31 angedeutet ist.

   Durch das Einblasen der Primärluft in den mit 32 bezeichneten Mischraum wird Sekundärluft in das Gerät angesogen, und zwar tritt diese durch den am ganzen Umfang des Gerätes verlaufenden Schlitz 33 zwischen Gehäuse und    Abdeckblech   29 ein, wodurch eine gleichmässige    Beaufschlagung   des Filters bewirkt wird. Die Sekundärluft passiert dabei den Filter 21, in welchem die mitgeschleppten Staubteile aufgefangen werden. Der Filter nimmt annähernd die ganze Vorderwand des Gehäuses ein; seine    Durchtrittsöffnung   ist jedenfalls grösser als die vom Lufterhitzer eingenommene Fläche, wodurch es ermöglicht wird, nicht nur ein wirksames Filtermaterial zu erreichen, sondern auch eine lange Standzeit.

   Nach dem Durchtritt durch den Filter 21 durchströmt die Sekundärluft den    Wärme-      austauscher   16, der beispielsweise von einem Wärmemedium, z. B. Heisswasser,    durchströmt   ist. Die Sekundärluft wird somit erhitzt und gelangt darauf in den Mischraum 32, wo sie sich mit der durch die Düsen 14 eingeblasenen Primärluft vermischt. Der Weg der Sekundärluft ist durch die Pfeile 34 angedeutet. 



  Der durch die Pfeile 34 angedeutete Sekundärluftstrom wird durch die durch die Primärluft erzeugte Strömung gleichzeitig umgelenkt und tritt mit der Primärluft zusammen in das Mundstück 10 der    Venturi-      düse   9 ein, welches durch den sich nach unten öffnenden Blechteil 8 gebildet wird. Durch die    Venturidüse   9 wird das aus Primär- und Sekundärluft bestehende Gemisch aus dem Gerät in den zu klimatisierenden Raum ausgestossen. 



  Der der Sekundärluft auf ihrem Weg durch den Schlitz 33, den Luftfilter 21 und den    Wärmeaustau-      scher   16 in die Mischkammer 32 entgegengesetzte Widerstand erweist sich als sehr gering. Selbst wenn er sich    vergrössert,   beispielsweise durch Verschmutzung des Filters auf das zwei- bis dreifache des ursprünglichen Widerstandes, ist keine wesentliche Beeinträchtigung des Injektionsgrades festzustellen, da die Treibdüsen für die Primärluft und die Fangdüse für die Mischluft für eine genügend steile Charakteristik ausgelegt sind. 



  Wenn das    Klimatisierungsgerät   auf Kühlbetrieb geschaltet ist bzw. die Sekundärluft beim Durchgang 
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 durch den Wärmeaustauscher 16 gekühlt werden soll, wird dieser mit Kälteedium, z. B. Kaltwasser, ge-    spiesen.   Das dabei am    Wärmeaustauscher   anfallende Kondenswasser strömt den Rippen des    Wärmeaus-      tauschers   entlang nach    abwärts   und wird im Kanal 19 aufgefangen, von wo es durch den Anschluss 20 austritt. Der Anschluss 20 kann an eine geeignete Abwasserleitung angeschlossen sein. Die dargestellte Konstruktion des    Klimatisierungsgerätes   gestattet auf sehr einfache Weise Zugang zum Luftfilter bzw. Ausbau desselben.

   Hierzu wird das    Abdeckblech   29 aus den 

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 Haken 27 herausgehoben und entfernt. Darauf kann der Luftfilter bei gleichzeitigem Herunterdrücken der Federlappen 24 an den Nocken 24a vorbei nach vorn herausgezogen werden. Durch die Vereinfachung des Filterausbaus wird die Reinigung desselben und gegebenenfalls der    Ersatz   des    Filtermaterials      erleichtert,   was wiederum einem wirkungsvolleren Betrieb des Gerätes zugute kommt. Wenn der Luftfilter 21 ausgebaut ist, kann auch die auf dem Federlappen 24 ruhende Wanne 25, in welcher sich nach unten fallender Schmutz und Fremdkörper, die durch die Düse 9 in das Gerät gelangt sind, angesammelt haben, mühelos und in kürzester Zeit herausgezogen und gereinigt werden. 



  Durch den vor dem Mischraum bzw. vor dem    Wärmeaustauscher   angeordneten Luftfilter sowie das    Abdeckblech,   welches die gesamte Vorderseite des Gerätes bedeckt, wird eine wirkungsvolle Geräuschdämpfung erreicht. Einerseits wird ein Teil des Geräusches, welches bei der Vermischung von Primärluft und Sekundärluft entsteht, durch den    davorhegen-      den   Luftfilter 21 selbst absorbiert, und soweit Geräusche noch durch diesen    hindurchdringen,   werden sie durch das    Abdeckblech   29 weitgehend aufgehalten. Der Lufteintritt    entlang   den Seiten des    Abdeck-      bleches   ist trotzdem unbehindert, wie sich aus den Werten für den Strömungswiderstand der Luft ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Raumklimatisierungsgerät, bei welchem durch Injektion von Primärluft Sekundärluft aus dem zu klimatisierenden Raum angesogen, erwärmt oder ge- kühlt, mit der Primärluft vermischt und zusammen mit dieser wieder in den Raum ausgestossen wird, wobei die Primärluft durch Injektionsdüsen in eine Mischkammer eingeblasen wird und für den Austritt der gemischten Primär- und Sekundärluft eine Ven- turidüse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätekasten eine sich praktisch über die ganze Fläche seiner Vorderseite erstreckende Öffnung aufweist, die durch einen lösbar befestigten Deckel abgedeckt ist,
    welcher die Vorderwand des Gerätes bildet und an seinem Umfang zusammen mit dem Gerätekasten einen Eintrittsschlitz für die Sekundärluft bildet, wobei die Fläche der Öffnung angenähert der Fläche eines vor dem Wärmeaustauscher angeordneten Luftfilters entspricht, der im Kasten ebenfalls lösbar befestigt und durch die Öffnung ausbaubar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Raumklimatisierungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Wärmeaustauschers angenähert der Filterfläche entspricht. 2. Raumklimatisierungsgerätnach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilter im Kasten durch federnde Lappen gehalten ist, die eine hinter dem Luftfilter an der Unterseite des Gerätekastens angeordnete Schmutzwanne abstützen, welche nach Ausbau des Luftfilters durch die öffnung herauszieh- bar ist. 3.
    Raumklimatisierungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel an Haken distanziert vom Gerätekasten aufgehängt ist.
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FR2468847A1 (fr) * 1979-10-31 1981-05-08 Erevansky Politekhn Insti Dispositif a ejection pour locaux alimente a partir d'un systeme de climatisation central

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