DE202005009817U1 - Staubsaugervorrichtung mit Wasserfilterung und einem schrägem Leitblech - Google Patents

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Abstract

Staubsaugervorrichtung mit Wasserfilterung, die eine Wasserwanne (10) umfasst, die aus dem Staubsaugergehäuse (5) entfernt werden kann, Wasser zum Filtern von Staub aufnehmen kann und eine schräg nach innen verlaufende Wand (21) umfasst, wobei neben der schräg nach innen verlaufenden Wand (21) ein vertikales Leitblech (6) vorgesehen ist, wobei an dem vertikalen Leitblech ein schräges Leitblech (7) befestigt ist, das einen Winkel α mit dem vertikalen Leitblech (6) bildet, wobei in der Wanne (10) wenigstens ein Biegerohr (22) vorgesehen ist, das den Luftstrom mit dem darin getragenen Staub in die Wanne (10) führt, und wobei der Luftauslass des Biegerohrs (22) der schräg nach innen verlaufenden Wand (21) der Wanne (10) zugewandt ist.

Description

  • 1. Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haushalts-Staubsauger mit Wasserfilterung, bei dem eine Wasserwanne aus einem Gehäuse entfernt werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die herkömmlichen Staubsauger mit Wasserfilterung weisen entweder einen derart komplexen Aufbau auf, dass sie nicht für den Gebrauch im Haushalt geeignet sind, oder weisen einen derartig einfachen Aufbau auf, dass sie nicht in der Lage sind, den in dem gesaugten Luftstrom getragenen Staub ausreichend in Wasser zu lösen. Deshalb muss eine große Menge an Staub und Schmutz, die nicht durch Wasser gelöst wurden, durch zusätzliche Einrichtungen gefiltert oder einfach wieder in die Atmosphäre ausgestoßen werden, wodurch eine sekundäre Verschmutzung verursacht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Staubsaugervorrichtung mit einer Wasserfilterung anzugeben, die die Filtereffizienz verbessern kann und einfacher verwendet werden kann.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, umfasst die Staubsaugervorrichtung mit einer Wasserfilterung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ein Gehäuse, eine aus dem Gehäuse entfernbare Wasserwanne, die Wasser zum Lösen von Staub und Schmutz aufnehmen kann eine schräg nach innen verlaufenden Wand aufweist, ein vertikales Leitblech neben der schrägen Wand, ein schräges Leitblech, das an dem vertikalen Leitblech befestigt ist und einen Winkel mit dem vertikalen Leitblech bildet, und wenigstens ein Biegerohr in der Wasserwanne, das den Luftstrom mit dem darin getragenen Staub zu der Wanne führen kann, wobei der Auslass des Biegerohrs der schräg nach innen verlaufenden Wand zugewandt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters sind an dem vertikalen Leitblech zwei oder mehr schräge Leitbleche befestigt, wobei der Auslass des Biegerohrs in der Wanne flach ist, eine sekundäre Filterplatte um die Öffnung der Wanne herum vorgesehen ist und die Unterseite des vertikalen Leitblechs niedriger als der Boden der sekundären Filterplatte sein muss.
  • Die Wanne ist auf einer Seite des Gehäuses vorgesehen. Eine Saugkanal, der einen vertikalen Abschnitt und einen horizontalen Abschnitt bildet und in einem Einlass für den Luftstrom mit dem darin getragenen Staub endet, ist in der Wanne vorgesehen. Ein Unterdruckmotor und eine Kabelrolle sind an der anderen Seite des Gehäuses vorgesehen. Wenigstens ein Filter ist vor dem Lufteinlass des Saugmotors vorgesehen, und wenigstens ein Filter ist an dem Auslass des Unterdruckmotors vorgesehen.
  • Auf dem Gehäuse ist ein Luftauslass für saubere Luft vorgesehen, der mit einem Lüftungsrohr verbunden ist, das wiederum mit dem Auslass des Unterdruckmotors verbunden ist, und mit einem Schlauch verbunden werden kann, um ein Gebläse zu bilden. Die Wände der Wanne sind aus einem transparenten oder semitransparenten Material ausgebildet.
  • Das Gebrauchsmuster ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne derart ausgebildet ist, dass eine Wand der Wanne schräg nach innen verläuft; ein vertikales Leitblech neben der schräg nach innen verlaufenden Wand vorgesehen ist, das ein einstöckiges Leitblech sein kann oder durch einen oberen Teil und einen unteren Teil gebildet wird; die Unterseite des vertikalen Leitblechs höher als der vorbestimmte höchste Wasserstand in der Wanne ist; an dem vertikalen Leitblech ein schräges Leitblech befestigt ist; wenn das vertikale Leitblech aus einem oberen Teil und einem unteren Teil gebildet wird, das schräge Leitblech einstöckig mit dem unteren Teil des vertikalen Leitblechs ausgebildet werden kann. Das schräge Leitblech kann auf verschiedene Weise vorgesehen werden. Außerdem ist der Auslas des Biegerohrs zum Führen des Luftstroms mit dem darin getragenen Staub in die Wanne der schräg nach innen verlaufenden Wand der Wanne zugewandt. Wenn der Staubsauger in Betrieb ist, strömt der Luftstrom mit dem darin getragenen Staub in das Wasser in der Wanne entlang des Biegerohrs, um eine Mischung aus Wasser und Luft zu bilden, wobei der Staub und das Wasser mittels der zwei folgenden Methoden gemischt werden: in einer Methode trifft die Mischung aus Wasser und Luft auf die schräge Wand der Wanne, wobei ihre Richtung durch die schräge Wand nach oben abgelenkt wird und der dynamisch stärkere Teil auf das vertikale Leitblech trifft, auf die obere Fläche der schrägen Wand fällt und die schräge Wand erneut trifft, und in der anderen Methode treffen der dynamisch schwächere Teil und einige durch den vorstehenden Prozess erzeugte Wasserteile auf den unteren Teil des vertikalen Leitblechs und die untere Fläche der schrägen Wand und fallen unter der Einwirkung des gesaugten Luftstroms nach unten. Die Staub und Wasser tragende Luft erfährt also eine Drehbewegung, die für eine ausreichende Mischung der Staub tragenden Luft mit dem Wasser in der Wanne sorgt, sodass der Staub in der Luft ausreichend in dem Wasser gelöst bzw. gesammelt wird. Nach dem vorstehend beschriebenen Prozess strömt die saubere Luft durch den Zwischenraum zwischen dem vertikalen Leitblech und dem Wasserpegel zu dem Luftauslass der Wanne und tritt in eine Unterdruckkammer des Motors ein, von wo sie in die Atmosphäre ausgestoßen wird.
  • Anhand von Experimenten konnte festgestellt werden, dass die Filtereffizienz durch die Verwendung von schrägen Leitblechen verbessert wird und keine in dem Luftstrom getragenen Wassertropfen an dem Luftauslass der Wanne ausgestoßen werden und in den Motor eintreten. Der Staub wird also mittels eines relativ einfachen Aufbaus vollständig durch das Wasser gefiltert.
  • Die Wanne kann einfach aus dem Staubsaugergehäuse entfernt werden, sodass das schmutzige Wasser einfach aus der Wanne entfernt werden kann und einfach frisches Wasser in die Wanne gefüllt werden kann. Viele Experimente zeigen, dass der Staub in dem Luftstrom einfach mit Wasser gemischt werden kann, wenn der Auslass des Biegerohrs zum Führen des Luftstroms in die Wanne mit einer flachen Form ausgebildet wird.
  • Es ist eine Öffnung in dem oberen Teil der Wanne vorgesehen, wobei um die Öffnung herum ein Lufteinlassrohr, ein Luftauslassrohr und eine sekundäre Filterplatte vorgesehen sind. Viele Experimente zeigen, dass der Staub und Wassertropfen in dem Luftstrom effektiver gefiltert werden können, um die in den Motor eintretende Luft so sauber und trocken wie möglich zu machen. Viele Experimente zeigen, dass wenn die Unterseite des vertikalen Leitblechs niedriger als der Boden der sekundären Filterplatte ist, die Wassertropfen in dem Luftstrom nicht direkt auf die Filterplatte treffen, wodurch die Filtereffizienz weiter verbessert wird.
  • Außerdem ist wenigstens ein Hochleistungsfilter des HEPA-Typs vor dem Lufteinlass des Motors vorgesehen, sodass der durch das Wasser gefilterte Luftstrom durch das HEPA-Filter hindurchgeht, bevor er in den Motor eintritt. Viele Experimente zeigen, dass durch die Verwendung des zusätzlichen HEPA-Filters feinerer Staub und Wasserdampf, die aus dem Wasser und der sekundären Filterplatte austreten, gefiltert werden können, sodass die in den Motor eintretende Luft beinahe vollständig sauber und trocken ist.
  • Außerdem kann der Motor in dem Staubsauger mit Wasserfilterung allgemein sowohl in einer trockenen als auch in einer feuchten Umgebung verwendet werden. Durch das Vorsehen eines zusätzlichen Hochleistungsfilter (wie etwa eines HEPA-Filters) an dem Luftauslass des Motors, kann verhindert werden, dass die durch den Betrieb des Motors erzeugten Kohlenstoffpartikeln in die Atmosphäre austreten und eine sekundäre Verschmutzung verursachen. Ein Luftgebläse kann ausgebildet werden, indem ein Schlauch mit dem Luftauslass des Gehäuses verbunden wird. Die Wände der Wanne sind aus einem transparenten oder semitransparenten Material ausgebildet, damit der Benutzer den Wasserstand einfach prüfen kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Das Gebrauchsmuster wird im Folgenden im Detail anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei
  • 1 eine Schnittansicht von oben ist,
  • 2 eine Teilschnittansicht entlang der Linie F-F von 2 ist,
  • 3 eine Teilschnittansicht entlang der Linie B-B in 2 ist,
  • 4 eine Schnittansicht der Wanne gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist, und
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils P in 3 ist.
  • Bevorzugte Ausführungsform des Gebrauchsmusters
  • Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, umfasst der Staubsauger gemäß der Ausführungsform einen Einlass 9 für Luft mit darin getragenem Staub, eine horizontalen Luftkanal 11, einen vertikalen Luftkanal 2, ein Staubsaugergehäuse 5, einen Unterdruckmotor 19, eine Kabelrolle 17, eine Wasserwanne 10 zum Filtern und Sammeln von Staub, wobei sich zwei Biegerohre 3 durch einen Deckel 4 der Wanne 10 erstrecken, um den Luftstrom zu Führen, nämlich ein Lufteinführrohr 3 zum Führen der Luft mit dem darin getragenen Staub in das Wasser in der Wanne und ein Luftausführrohr 15, das mit dem Unterdruckmotor 19 verbunden ist, um die durch das Wasser gefilterte Luft aus der Wanne heraus zu führen. Wie in 4 und 5 gezeigt, ist das Gebrauchsmuster dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne 11 derart ausgebildet ist, dass eine Wand der Wanne 10 schräg nach innen verläuft und einen schräge Wand 21 bildet; neben der schräg nach innen verlaufenden Wand 21 ein vertikales Leitblech 6 vorgesehen ist, das einstückig sein kann oder aus einem oberen Teil und einem unteren Teil gebildet wird, wobei seine Unterseite höher als der vorbestimmte höchste Wasserpegel ist; an dem vertikalen Leitblech 6 ein schräges Leitblech 7 befestigt ist; wenn das vertikale Leitblech 6 aus einem oberen Teil 6-1 und einem unteren Teil 6-2 gebildet ist, das schräge Leitblech 7 einstückig mit dem unteren Teil 6-2 des vertikalen Leitblechs 6 ausgebildet sein kann. Das schräge Leitblech 7 kann auf verschiedene Weise vorgesehen sein. Der Winkel a zwischen dem schrägen Leitblech 7 und dem unteren Teil 6-2 des vertikalen Leitblechs 6 ist größer als 10°. Außerdem ist der Auslass des Biegerohrs 22 zum Führen des Luftstroms mit dem darin getragenen Staub in die Wanne 10 der schräg nach innen verlaufenden Wand 21 der Wanne zugewandt. Wenn der Staubsauger in Betrieb ist, strömt der Luftstrom mit dem darin getragenen Staub in das Wasser in der Wanne 10 durch das Biegerohr 22, um eine Mischung B aus Wasser und Luft zu bilden, wobei der Staub und das Wasser mittels der zwei folgenden Methoden gemischt werden: in einer Methode trifft die Mischung B auf die schräge Wand 21 der Wanne 10, wobei ihre Richtung durch die schräge Wand 21 nach oben abgelenkt wird und der dynamisch stärkere Teil D auf das vertikale Leitblech trifft 6, auf die obere Fläche des schrägen Leitblechs 7 fällt und erneut auf die schräge Wand 21 trifft, und in der anderen Methode treffen der dynamisch schwächere Teil C und einige durch den vorstehenden Prozess erzeugte Wasserteile auf den unteren Teil 6-2 des vertikalen Leitblechs 6 und die untere Fläche des schrägen Leitblechs 7 und fallen unter der Einwirkung des gesaugten Luftstroms nach unten. Die Staub und Wasser tragende Luft erfährt also in den Raum, der durch die schräge Wand 21, das vertikale Leitblech 6 und das schräge Leitblech 7 definiert wird, und in dem Raum, der durch den unteren Teil 6-2 des vertikalen Leitblechs 6, das schräge Leitblech 7 und den Boden 25 der Wanne 10 definiert wird, eine Drehbewegung, sodass sie ausreichend mit Wasser gemischt werden, wodurch der Staub aus der Luft ausreichend in dem Wasser gefiltert und gesammelt wird. Nach dem oben beschriebenen Prozess wird die saubere Luft durch den Zwischenraum zwischen dem vertikalen Leitblech 6 und dem Wasserpegel zu dem Luftauslass 15 der Wanne 10 gesaugt und tritt in eine Unterdruckkammer des Motors 19 ein, von wo sie in die Atmosphäre ausgestoßen wird. Viele Experimente zeigen, dass durch die Verwendung von schrägen Leitblechen 7 die Filtereffizienz verbessert wird und die durch den Luftstrom herausgetragene Menge der Wassertropfen, die zu dem Luftauslass 15 der Wanne 10 ausgestoßen wird, beträchtlich reduziert wird.
  • Der oben beschriebene Prozess ist in 4 dargestellt, wobei A die Luft mit dem darin getragenen Staub wiedergibt, B die Mischung aus Wasser und Luft wiedergibt, C den schwächeren Teil der Mischung aus Wasser und Luft wiedergibt, D den stärkeren Teil der Mischung aus Wasser und Luft wiedergibt und E die saubere Luft mit einer geringen Menge Wasserdampf wiedergibt.
  • Das vertikale Leitblech 6, dessen unterer Teil 6-2 und das schräge Leitblech 7 können einen einstöckigen Aufbau aufweisen, können wie in 5a gezeigt aus zwei miteinander verbundenen Teilen gebildet werden oder können wie in 5b gezeigt aus drei durch Schweißen, Kleben oder auf andere Weise miteinander verbundene Teile gebildet werden.
  • Die Wanne 10 kann einfach aus dem Staubsaugergehäuse 5 entfernt werden, sodass schmutziges Wasser einfach aus der Wanne entfernt werden kann und frisches Wasser einfach in die Wanne gefüllt werden kann. Viele Experimente zeigen, dass der Staub in dem Luftstrom einfach mit Wasser gemischt werden kann, wenn der Auslass des Biegerohres 22 zum Führen des Luftstroms in die Wanne mit einer flachen Form vorgesehen wird.
  • Es ist eine Öffnung in dem oberen Teil der Wanne 10 vorgesehen, wobei um die Öffnung herum eine sekundäre Filterplatte 16 vorgesehen ist. Viele Experimente zeigen, dass der Staub und die Wassertropfen, die in dem Luftstrom getragen werden, effizienter durch die zweite Filterplatte 16 gefiltert werden können, sodass die Luft so sauber und trocken wie möglich in den Motor 19 eintreten kann.
  • Viele Experimente zeigen, dass wenn die Unterseite des vertikalen Leitblechs 6 niedriger als der Boden 23 der sekundären Filterplatte 16 ist, die durch den Luftstrom getragenen Wassertropfen nicht direkt auf die sekundäre Filterplatte 16 treffen, wodurch die Filtereffizienz weiter verbessert wird.
  • Außerdem ist wenigstens ein Hochleistungsfilter des HEPA-Typs von dem Lufteinlass des Motors 19 vorgesehen, sodass der durch das Wasser gefilterte Luftstrom durch das HEPA-Filter hindurchgeht, bevor er in den Motor eintritt. Viele Experimente zeigen, dass durch die Verwendung des zusätzlichen HEPA-Filters feinerer Staub und Wasserdampf, die aus dem Wasser und der sekundären Filterplatte austreten, gefiltert werden können, sodass die in den Motor eintretende Luft beinahe vollständig sauber und trocken ist.
  • Der Motor 19 in dem Staubsauger kann allgemein in einer trockenen und einer feuchten Umgebung verwendet werden, wobei der Luftstrom durch den Lufteinlass 18 in den Motor 19 eintritt und durch den Luftauslass 12 nach außen ausgestoßen wird. Durch das Vorsehen eines zusätzlichen Hochleistungsfilters 13 (etwa eines HEPA-Filters) an dem Luftauslass des Motors kann verhindert werden, dass die durch den Betrieb des Motors erzeugten Kohlenstoffpartikeln in die Atmosphäre austreten und eine sekundäre Verschmutzung verursachen.
  • Ein Luftgebläse kann gebildet werden, indem ein Schlauch mit dem Luftauslass 1 des Staubsaugergehäuses 5 verbunden wird. Die Wände der Wanne 10 sind aus einem transparenten oder semitransparenten Material ausgebildet, damit der Benutzer den Wasserstand einfach prüfen kann.

Claims (8)

  1. Staubsaugervorrichtung mit Wasserfilterung, die eine Wasserwanne (10) umfasst, die aus dem Staubsaugergehäuse (5) entfernt werden kann, Wasser zum Filtern von Staub aufnehmen kann und eine schräg nach innen verlaufende Wand (21) umfasst, wobei neben der schräg nach innen verlaufenden Wand (21) ein vertikales Leitblech (6) vorgesehen ist, wobei an dem vertikalen Leitblech ein schräges Leitblech (7) befestigt ist, das einen Winkel α mit dem vertikalen Leitblech (6) bildet, wobei in der Wanne (10) wenigstens ein Biegerohr (22) vorgesehen ist, das den Luftstrom mit dem darin getragenen Staub in die Wanne (10) führt, und wobei der Luftauslass des Biegerohrs (22) der schräg nach innen verlaufenden Wand (21) der Wanne (10) zugewandt ist.
  2. Staubsaugervorrichtung mit Wasserfilterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vertikalen Leitblech (6) zwei oder mehr schräge Leitbleche (7) befestigt sind.
  3. Staubsaugervorrichtung mit Wasserfilterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass des Biegerohrs (22) in der Wanne (10) mit einer flachen Form ausgebildet ist.
  4. Staubsaugervorrichtung mit Wasserfilterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine sekundäre Filterplatte (16) in der Öffnung der Wanne (10) angeordnet ist.
  5. Staubsaugervorrichtung mit Wasserfilterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des vertikalen Leitblechs (6) niedriger als der Boden (23) der sekundären Filterplatte (16) ist.
  6. Staubsaugervorrichtung mit Wasserfilterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (10) an einer Seite des Gehäuses (5) installiert ist, ein Saugkanal (3), der einen vertikalen Abschnitt (2) und einen horizontalen Abschnitt (11) umfasst und in einem Einlass (9) für den Luftstrom mit dem darin getragenen Staub endet, in der Wanne (10) vorgesehen ist, ein Unterdruckmotor (19) und eine Kabelrolle (17) an der anderen Seiten des Gehäuses (5) vorgesehen sind, und wenigstens ein Filter (14) vor dem Lufteinlass des Unterdruckmotors (19) vorgesehen ist.
  7. Staubsaugervorrichtung mit Wasserfilterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Filter (13) an dem Luftauslass (12) des Unterdruckmotors (19) vorgesehen ist.
  8. Staubsaugervorrichtung mit Wasserfilterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gehäuse (5) ein Luftauslass (1) vorgesehen ist, der fließend mit einem Luftausführrohr verbunden ist, das wiederum mit dem Luftauslass (12) des Unterdruckmotors (19) verbunden ist, und mit einem Schlauch verbunden werden kann, um ein Luftgebläse für saubere Luft zu bilden.
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Cited By (4)

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DE102006022462B3 (de) * 2006-05-13 2007-08-23 Gregor Scheer Bodenstaubsauger mit Luftwaschbox
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DE102020211620B3 (de) 2020-09-16 2021-12-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Filtern von Luft eines Passagierraums eines Fahrzeuges

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Effective date: 20110407

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Effective date: 20130627

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