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Ramnklimatisierungsgerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein Raumkli- matisierungsgerät, bei welchem durch Injektion von Primärluft, d. h. Frischluft, Sekundärluft aus dem zu klimatisierenden Raum angesogen, erwärmt oder gekühlt, mit der Primärluft vermischt und zusammen mit dieser wieder in den Raum ausgestossen wird.
Geräte dieser Art sind schon in einer grossen Zahl von Ausführungen bekannt, zum Teil als sogenannte Schrankgeräte, die im Raum aufgestellt werden, und zum Teil als Einbaugeräte, welche an der Innenseite der Fensterwand vorgesehen sind.
Der Eintritt der Sekundärluft in das Gerät erfolgt in den meisten Fällen an der dem Raum zugekehrten Wandseite des Gerätes. Es ist aber auch bekannt, die Primärluft von oben oder von unten her in das Gerät einzuführen.
Währenddem die meisten dieser Geräte in wärmetechnischer Beziehung zufriedenstellend arbeiten, haben sie alle den gemeinsamen Nachteil, dass sie eine relativ starke Geräuschbildung aufweisen. Diese Geräusche werden insbesondere einerseits bei der Vermischung der Primärluft mit der Sekundärluft und anderseits bei der Umlenkung der Luftströme im Gerät selbst erzeugt und insbesondere über die Luftaustrittsöffnung oder über die Sekundärlufteintritts- öffnung in den zu klimatisierenden Raum abgestrahlt.
Die Erfahrung hat ferner gezeigt, dass insbesondere über die Luftaustrittsöeung in viel grösserem Ausmass als erwartet, Fremdkörper aller Art, wie Zigarettenasche und -stummel, Papierfetzen und dergleichen in das Innere der Geräte gelangen, von wo sie bei den bekannten Bauarten nur durch recht zeitraubende Reinigungsarbeiten wieder entfernt werden können.
Ausserdem verschmutzen die schwer zu reinigenden Wärmeaustauscher meist sehr rasch, da die üblicherweise verwendeten Fasersiebe den von der Sekundärluft mitgeführten Staub nur in ganz ungenügendem Ausmass zurückhalten. Die Folge ist eine Zunahme des Durchströmungswiderstandes für die Primärluft und dementsprechend eine wesentliche Verminderung des Injektionsgrades.
Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb, ein Raumklimatisierungsgerät besonders gedrängter Bauart zu schaffen, bei welchem die Stellen, an denen sich Fremdkörper ansammeln, leicht zugänglich sind, ohne dass die Geräuschentwicklung ungünstig beeinflusst wird.
Das erfindungsgemässe Raumklimatisierungsgerät zeichnet sich dadurch aus, dass der Gerätekasten eine sich praktisch über die ganze Fläche seiner Vorderseite erstreckende Öffnung aufweist, die durch einen lösbar befestigten Deckel abgedeckt ist, welcher die Vorderwand des Gerätes bildet und an seinem Umfang zusammen mit dem Gerätekasten einen Eintritts- schlitz für die Sekundärluft bildet, wobei die Fläche der Öffnung angenähert der Fläche eines vor dem Wärmeaustauscher angeordneten Luftfilters entspricht, der im Kasten ebenfalls lösbar befestigt und durch die Öffnung ausbaubar ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Raumklimatisie- rungsgerätes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Gerätes, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gerät.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des Gerätes besitzt ein aus Blech gebildetes allgemein mit 1 bezeichnetes Gehäuse, das zwei Seitenteile 2 und 3 aufweist, die durch Profilteile 4, 5 und 6 miteinander verbunden sind. Die Profilteile 4 und 5, welche sich an der oberen Seite des Gehäuses erstrecken, sind durch abgewinkelte Blechteile 7 und 8 abgedeckt, welche letzteren an den Profilteilen be-
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festigt sind. Die Blechteile 7 und 8 begrenzen zwischen sich eine sich nach der Oberseite des Gehäuses öffnende schlitzförmige Venturidüse 9, wobei der Blechteil 8 an seinem abgewinkelten freien Ende ein sich nach abwärts öffnendes Mundstück 8a aufweist, das zusammen mit dem Wandstück 7a eine Fangdüse 10 bildet.
An das Wandstück 7a schliesst ein mehrfach abgewinkelter Kastenteil 7b an, der zusammen mit dem ersteren eine Verteilkammer 11 für Primärluft bildet.
In die Kammer 11 mündet eine Öffnung 12 im Seitenteil 3, welche für den Anschluss einer Primärluftzuführleitung vorgesehen ist. Die Verteilkammer 11 steht mit einem Umlenkschacht 13 in Verbindung, mit welchem die senkrecht nach oben gerichteten Injektionsdüsen 14, die im Teil 7b befestigt sind, in Verbindung stehen. Die Injektionsdüsen 14 sind in einer Reihe angeordnet, wobei die durch die Achsen der Injektionsdüsen definierte Ebene mit der Mittelebene der schlitzförmigen Venturidüse 9 zusammenfällt.
Zwischen den Profilen 5 und 6 erstreckt sich ein Wärmeaustauscher 16, dessen Anschlussstutzen 17 und 18 für den Vor- bzw. Rücklauf des Heiz- oder Kühlmediums sich durch den Seitenteil 3 nach aussen erstrecken. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bildet das Profil 6 einen U-förmigen Trog oder Kanal 19, der sich über die Breite des Wärmeaustauschers erstreckt und einen Ablaufstutzen 20 aufweist, welcher ebenfalls durch den Seitenteil 3 verläuft.
Ein Luftfilter 21, gebildet aus zwei Gitterplatten 22, die zwischen sich eine Schicht 23 aus Glasfasern halten, deckt den Wärmeaustauscher an seiner Vorderseite ab. Der Luftfilter 21 ist dabei zwischen dem Profil 5 und zwei Federlappen 24, welche an der Unterseite des Umlenkschachtes 13 befestigt sind, gehalten. Durch die Federlappen 24 wird der Luftfilter 21 gegen das Profil 5 gepresst, wobei er seitlich zwischen einer Schulter 5a und einer Rippe 5b dieses Profiles gehalten wird. Auf dem Federlappen ruht eine Wanne 25, welche gleichzeitig als Anschlag für den Filter 21 dient.
Eine Verschiebung des Unterteiles des Filters 21 nach vorn wird durch die an den Federlappen 24 vorgesehenen Nocken 24a verhindert. Die Vorderseite des Gehäuses 1 besitzt eine Öffnung 26, die durch die Teile 8 und 2 und 3 begrenzt wird und welche in ihrer Grösse der Fläche des Filters 21 entspricht.
An den Teilen 2 und 3 sind vorstehende Haken 27 und Anschlaglappen 28 vorgesehen (nur je einer dieser Lappen dargestellt). In die Haken 27 ist ein kastenförmiges Abdeckblech 29 eingehängt, das mit seinem Unterteil gegen die Anschlaglappen 28 zur Anlage kommt.
Im Betrieb des Klimatisierungsgerätes wird über die nicht dargestellte Zuführleitung und die Öffnung 12 Primärluft in die Verteilkammer 11 unter Druck zugeführt. In der Kammer 11 verteilt sich die Primärluft über die ganze Länge des Gerätes bzw. die Länge der Reihe von Primärluftinjektionsdüsen 14. Die Primärluft strömt dabei in Richtung der Pfeile 30 in den Umlenkschacht und von dort zu den Injektionsdüsen 14, durch welche sie in den Mischraum austritt, wie dies durch den Pfeil 31 angedeutet ist.
Durch das Einblasen der Primärluft in den mit 32 bezeichneten Mischraum wird Sekundärluft in das Gerät angesogen, und zwar tritt diese durch den am ganzen Umfang des Gerätes verlaufenden Schlitz 33 zwischen Gehäuse und Abdeckblech 29 ein, wodurch eine gleichmässige Beaufschlagung des Filters bewirkt wird. Die Sekundärluft passiert dabei den Filter 21, in welchem die mitgeschleppten Staubteile aufgefangen werden. Der Filter nimmt annähernd die ganze Vorderwand des Gehäuses ein; seine Durchtrittsöffnung ist jedenfalls grösser als die vom Lufterhitzer eingenommene Fläche, wodurch es ermöglicht wird, nicht nur ein wirksames Filtermaterial zu erreichen, sondern auch eine lange Standzeit.
Nach dem Durchtritt durch den Filter 21 durchströmt die Sekundärluft den Wärme- austauscher 16, der beispielsweise von einem Wärmemedium, z. B. Heisswasser, durchströmt ist. Die Sekundärluft wird somit erhitzt und gelangt darauf in den Mischraum 32, wo sie sich mit der durch die Düsen 14 eingeblasenen Primärluft vermischt. Der Weg der Sekundärluft ist durch die Pfeile 34 angedeutet.
Der durch die Pfeile 34 angedeutete Sekundärluftstrom wird durch die durch die Primärluft erzeugte Strömung gleichzeitig umgelenkt und tritt mit der Primärluft zusammen in das Mundstück 10 der Venturi- düse 9 ein, welches durch den sich nach unten öffnenden Blechteil 8 gebildet wird. Durch die Venturidüse 9 wird das aus Primär- und Sekundärluft bestehende Gemisch aus dem Gerät in den zu klimatisierenden Raum ausgestossen.
Der der Sekundärluft auf ihrem Weg durch den Schlitz 33, den Luftfilter 21 und den Wärmeaustau- scher 16 in die Mischkammer 32 entgegengesetzte Widerstand erweist sich als sehr gering. Selbst wenn er sich vergrössert, beispielsweise durch Verschmutzung des Filters auf das zwei- bis dreifache des ursprünglichen Widerstandes, ist keine wesentliche Beeinträchtigung des Injektionsgrades festzustellen, da die Treibdüsen für die Primärluft und die Fangdüse für die Mischluft für eine genügend steile Charakteristik ausgelegt sind.
Wenn das Klimatisierungsgerät auf Kühlbetrieb geschaltet ist bzw. die Sekundärluft beim Durchgang
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durch den Wärmeaustauscher 16 gekühlt werden soll, wird dieser mit Kälteedium, z. B. Kaltwasser, ge- spiesen. Das dabei am Wärmeaustauscher anfallende Kondenswasser strömt den Rippen des Wärmeaus- tauschers entlang nach abwärts und wird im Kanal 19 aufgefangen, von wo es durch den Anschluss 20 austritt. Der Anschluss 20 kann an eine geeignete Abwasserleitung angeschlossen sein. Die dargestellte Konstruktion des Klimatisierungsgerätes gestattet auf sehr einfache Weise Zugang zum Luftfilter bzw. Ausbau desselben.
Hierzu wird das Abdeckblech 29 aus den
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Haken 27 herausgehoben und entfernt. Darauf kann der Luftfilter bei gleichzeitigem Herunterdrücken der Federlappen 24 an den Nocken 24a vorbei nach vorn herausgezogen werden. Durch die Vereinfachung des Filterausbaus wird die Reinigung desselben und gegebenenfalls der Ersatz des Filtermaterials erleichtert, was wiederum einem wirkungsvolleren Betrieb des Gerätes zugute kommt. Wenn der Luftfilter 21 ausgebaut ist, kann auch die auf dem Federlappen 24 ruhende Wanne 25, in welcher sich nach unten fallender Schmutz und Fremdkörper, die durch die Düse 9 in das Gerät gelangt sind, angesammelt haben, mühelos und in kürzester Zeit herausgezogen und gereinigt werden.
Durch den vor dem Mischraum bzw. vor dem Wärmeaustauscher angeordneten Luftfilter sowie das Abdeckblech, welches die gesamte Vorderseite des Gerätes bedeckt, wird eine wirkungsvolle Geräuschdämpfung erreicht. Einerseits wird ein Teil des Geräusches, welches bei der Vermischung von Primärluft und Sekundärluft entsteht, durch den davorhegen- den Luftfilter 21 selbst absorbiert, und soweit Geräusche noch durch diesen hindurchdringen, werden sie durch das Abdeckblech 29 weitgehend aufgehalten. Der Lufteintritt entlang den Seiten des Abdeck- bleches ist trotzdem unbehindert, wie sich aus den Werten für den Strömungswiderstand der Luft ergibt.
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Ramnklimatisierungsgerät The present invention relates to a room air conditioning device, in which by injection of primary air, d. H. Fresh air, secondary air is sucked in from the room to be air-conditioned, heated or cooled, mixed with the primary air and expelled back into the room with it.
Devices of this type are already known in a large number of designs, partly as so-called cabinet devices that are set up in the room, and partly as built-in devices that are provided on the inside of the window wall.
In most cases, the secondary air enters the device on the wall side of the device facing the room. But it is also known to introduce the primary air into the device from above or below.
While most of these devices work satisfactorily from a thermal point of view, they all have the common disadvantage that they produce a relatively high level of noise. These noises are generated on the one hand when the primary air is mixed with the secondary air and on the other hand when the air flows are deflected in the device itself and are emitted into the room to be air-conditioned via the air outlet opening or the secondary air inlet opening.
Experience has also shown that foreign bodies of all kinds, such as cigarette ashes and stubs, scraps of paper and the like, get into the interior of the devices, especially via the air outlet opening, to a much greater extent than expected, from where they can only be cleaned by time-consuming cleaning work with the known designs can be removed again.
In addition, the heat exchangers, which are difficult to clean, usually get dirty very quickly, since the fiber sieves usually used hold back the dust carried along by the secondary air only to a very inadequate extent. The result is an increase in the flow resistance for the primary air and, accordingly, a significant reduction in the degree of injection.
The aim of the present invention is therefore to create a room air-conditioning device of a particularly compact design in which the points at which foreign bodies have accumulated are easily accessible without the development of noise being adversely affected.
The room air conditioning device according to the invention is characterized in that the device box has an opening which extends practically over the entire surface of its front side and which is covered by a detachably fastened cover which forms the front wall of the device and on its circumference together with the device box an entrance Forms slot for the secondary air, the area of the opening approximately corresponds to the area of an air filter arranged in front of the heat exchanger, which is also releasably attached in the box and can be removed through the opening.
An example embodiment of the room air conditioning device according to the invention is shown in the drawing. 1 shows a perspective illustration of the device, partially broken away, and FIG. 2 shows a cross section through the device.
The embodiment of the device shown in the drawing has a housing made of sheet metal, generally designated 1, which has two side parts 2 and 3 which are connected to one another by profile parts 4, 5 and 6. The profile parts 4 and 5, which extend on the upper side of the housing, are covered by angled sheet metal parts 7 and 8, which load the latter on the profile parts
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are consolidated. The sheet metal parts 7 and 8 delimit between them a slot-shaped Venturi nozzle 9 that opens towards the top of the housing, the sheet metal part 8 having a downwardly opening mouthpiece 8a at its angled free end which, together with the wall piece 7a, forms a collecting nozzle 10.
A multiply angled box part 7b adjoins the wall piece 7a, which together with the former forms a distribution chamber 11 for primary air.
An opening 12 in the side part 3, which is provided for the connection of a primary air supply line, opens into the chamber 11. The distribution chamber 11 is connected to a deflection shaft 13, with which the injection nozzles 14, which are directed vertically upwards and which are fastened in part 7b, are connected. The injection nozzles 14 are arranged in a row, the plane defined by the axes of the injection nozzles coinciding with the central plane of the slot-shaped Venturi nozzle 9.
A heat exchanger 16 extends between the profiles 5 and 6, the connecting pieces 17 and 18 of which for the flow and return of the heating or cooling medium extend through the side part 3 to the outside. As can be seen from the drawing, the profile 6 forms a U-shaped trough or channel 19 which extends over the width of the heat exchanger and has a drain connection 20 which also runs through the side part 3.
An air filter 21, formed from two grid plates 22 which hold a layer 23 of glass fibers between them, covers the front of the heat exchanger. The air filter 21 is held between the profile 5 and two spring tabs 24 which are attached to the underside of the deflection shaft 13. The air filter 21 is pressed against the profile 5 by the spring tabs 24, wherein it is held laterally between a shoulder 5a and a rib 5b of this profile. A trough 25, which also serves as a stop for the filter 21, rests on the spring tab.
A forward displacement of the lower part of the filter 21 is prevented by the cams 24a provided on the spring tabs 24. The front of the housing 1 has an opening 26 which is delimited by the parts 8 and 2 and 3 and which corresponds in size to the area of the filter 21.
Projecting hooks 27 and stop tabs 28 are provided on parts 2 and 3 (only one of these tabs is shown). A box-shaped cover plate 29 is suspended in the hooks 27, the lower part of which comes to rest against the stop tabs 28.
When the air conditioning device is in operation, primary air is fed into the distribution chamber 11 under pressure via the feed line (not shown) and the opening 12. In the chamber 11, the primary air is distributed over the entire length of the device or the length of the row of primary air injection nozzles 14. The primary air flows in the direction of the arrows 30 into the deflection shaft and from there to the injection nozzles 14, through which it enters the mixing chamber emerges, as indicated by arrow 31.
By blowing the primary air into the mixing chamber designated 32, secondary air is sucked into the device, and it enters through the slot 33 running around the circumference of the device between the housing and the cover plate 29, whereby an even loading of the filter is effected. The secondary air passes through the filter 21, in which the entrained dust particles are caught. The filter takes up almost the entire front wall of the housing; its passage opening is in any case larger than the area occupied by the air heater, which makes it possible not only to achieve an effective filter material, but also a long service life.
After passing through the filter 21, the secondary air flows through the heat exchanger 16, which is, for example, made up of a heating medium, e.g. B. hot water is flowed through. The secondary air is thus heated and then reaches the mixing space 32, where it mixes with the primary air blown in through the nozzles 14. The path of the secondary air is indicated by the arrows 34.
The secondary air flow indicated by the arrows 34 is simultaneously deflected by the flow generated by the primary air and enters the mouthpiece 10 of the Venturi nozzle 9 together with the primary air, which is formed by the sheet metal part 8 opening downwards. The mixture consisting of primary and secondary air is expelled from the device into the room to be air-conditioned through the venturi nozzle 9.
The resistance to the secondary air on its way through the slot 33, the air filter 21 and the heat exchanger 16 into the mixing chamber 32 has proven to be very low. Even if it increases, for example by soiling the filter to two to three times the original resistance, there is no significant impairment of the degree of injection, since the propulsion nozzles for the primary air and the collecting nozzle for the mixed air are designed for a sufficiently steep characteristic.
When the air conditioning unit is switched to cooling mode or the secondary air during passage
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is to be cooled by the heat exchanger 16, this is with cold medium, z. B. cold water, fed. The condensation water that accumulates on the heat exchanger flows downwards along the ribs of the heat exchanger and is collected in channel 19, from where it exits through connection 20. The connection 20 can be connected to a suitable sewer line. The construction of the air conditioning device shown allows access to the air filter or removal of the same in a very simple manner.
For this purpose, the cover plate 29 from the
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Hook 27 lifted out and removed. The air filter can then be pulled out to the front while pressing down the spring tabs 24 past the cams 24a. By simplifying the removal of the filter, it is easier to clean it and, if necessary, to replace the filter material, which in turn benefits more effective operation of the device. When the air filter 21 is removed, the tub 25 resting on the spring tab 24, in which dirt and foreign bodies that have fallen into the device through the nozzle 9 have accumulated, can also be pulled out and cleaned effortlessly and in a very short time will.
The air filter arranged in front of the mixing room or in front of the heat exchanger and the cover plate, which covers the entire front of the device, achieve effective noise reduction. On the one hand, part of the noise that arises when primary air and secondary air are mixed is absorbed by the air filter 21 in front of it, and if noises still penetrate through it, they are largely stopped by the cover plate 29. The air inlet along the sides of the cover plate is nevertheless unimpeded, as can be seen from the values for the flow resistance of the air.