BE1030803B1 - In ein Kochfeld baulich integrierbare Dunstabzugsvorrichtung und Kochfeld - Google Patents

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BE1030803B1 BE20225662A BE202205662A BE1030803B1 BE 1030803 B1 BE1030803 B1 BE 1030803B1 BE 20225662 A BE20225662 A BE 20225662A BE 202205662 A BE202205662 A BE 202205662A BE 1030803 B1 BE1030803 B1 BE 1030803B1
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Artur Geist
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Miele & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2042Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung (4) für ein Kochfeld (2) zur baulichen Integration in das Kochfeld (2), umfassend ein Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse (6) zur Anordnung der Dunstabzugsvorrichtung (4) unterhalb einer Kochfeldplatte (8) des Kochfelds (2), einen in dem Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse (6) angeordneten Fettfilter (10), einen in dem Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse (6) und in Strömungsrichtung nach dem Fettfilter (10) angeordneten Geruchsfilter (12) und ein in dem Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse (6) und in Strömungsrichtung nach dem Geruchsfilter (12) angeordnetes Gebläse (14) mit einem Gebläsegehäuse (16) zur Absaugung von über dem Kochfeld (2) aufsteigenden Wrasen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (14) als ein zweiflutiges Gebläse mit lediglich zwei einander gegenüberliegend angeordneten Eingangsöffnungen (20, 22) des Gebläsegehäuses (16) für den Wrasen ausgebildet ist und derart zu dem Geruchsfilter (12) in dem Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse (6) angeordnet ist, dass der durch den Geruchsfilter (12) strömende Wrasen zunächst an einer dem Geruchsfilter (12) zugewandten Frontwand (24) des Gebläsegehäuses (16) im Wesentlichen zu gleichen Anteilen in Richtung von zwei Seitenwänden (26, 28) des Gebläsegehäuses (16) umgelenkt wird und zeitlich danach in die beiden jeweils an einer der beiden Seitenwände (26, 28) angeordneten Eingangsöffnungen (20, 22) eintritt. Ferner betrifft die Erfindung ein Kochfeld (2).

Description

Beschreibung
In ein Kochfeld baulich integrierbare Dunstabzugsvorrichtung und Kochfeld
Die Erfindung betrifft eine in ein Kochfeld baulich integrierbare Dunstabzugsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Kochfeld mit einer baulich in dem Kochfeld integrierten Dunstabzugshaube.
Derartige Dunstabzugsvorrichtungen zur baulichen Integration in ein Kochfeld und Kochfelder mit baulich integrierten Dunstabzugsvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik in einer
Vielzahl von Ausführungsformen bereits vorbekannt. Die bekannten
Dunstabzugsvorrichtungen umfassen ein Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse zur Anordnung 100 der Dunstabzugsvorrichtung unterhalb einer Kochfeldplatte des Kochfelds, einen in dem
Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse angeordneten Fettfilter, einen in dem
Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse und in Strômungsrichtung nach dem Fettfilter angeordneten Geruchsfilter und ein in dem Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse und in
Strömungsrichtung nach dem Geruchsfilter angeordnetes Gebläse mit einem 11 Gebläsegehäuse zur Absaugung von über dem Kochfeld aufsteigenden Wrasen.
Dunstabzugsvorrichtungen dieses Typs werden auch als Tischlüfter oder Muldenlüfter bezeichnet.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Dunstabzugsvorrichtung zur baulichen
Integration in ein Kochfeld und ein Kochfeld mit einer baulich integrierten
Dunstabzugsvorrichtung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Dunstabzugsvorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gebläse als ein zweiflutiges Gebläse mit lediglich zwei einander gegenüberliegend angeordneten
Eingangsöffnungen des Gebläsegehäuses für den Wrasen ausgebildet ist und derart zu dem
Geruchsfilter in dem Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse angeordnet ist, dass der durch den
Geruchsfilter strömende Wrasen zunächst an einer dem Geruchsfilter zugewandten
Frontwand des Gebläsegehäuses im Wesentlichen zu gleichen Anteilen in Richtung von zwei
Seitenwänden des Gebläsegehäuses umgelenkt wird und zeitlich danach in die beiden jeweils an einer der beiden Seitenwände angeordneten Eingangsöffnungen eintritt. Ferner
Wird dieses Problem durch ein Kochfeld mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass eine
Dunstabzugsvorrichtung zur baulichen Integration in ein Kochfeld und ein Kochfeld mit einer baulich integrierten Dunstabzugsvorrichtung verbessert sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Dunstabzugsvorrichtung und des Kochfelds ist die
Strömungstechnik im Inneren des Dunstabzugsvorrichtungsgehäuses, insbesondere die
Durchströmung des Geruchsfilters, wesentlich verbessert. Mittels der Erfindung sind beispielsweise Strömungsverluste bei der Durchströmung des
Dunstabzugsvorrichtungsgehäuses sowie damit einhergehende Strömungsgeräusche wesentlich reduzierbar.
Ferner erlaubt die Erfindung, bei sonst gleichen technischen Bedingungen, ein im Vergleich zum Stand der Technik höheres Fördervolumen pro Zeiteinheit, so dass das Absaugergebnis, 11 also die Absaugleistung von über dem Kochfeld aufsteigenden Wrasen, verbessert ist.
Darüber hinaus ist es mittels der Erfindung möglich, dass der Geruchsfilter aufgrund der verbesserten Strömungstechnik in dem Inneren des Dunstabzugsvorrichtungsgehäuses gleichmäßiger angeströmt und damit durchströmt wird. Entsprechend wird die in dem
Geruchsfilter geruchsbeseitigend wirksame Substanz, beispielsweise in dem Geruchsfilter ı5 befindliche Aktivkohle, bei der Durchströmung des Geruchsfilters mit Wrasen besser ausgenutzt, So dass eine längere Standzeit des Geruchsfilters ermöglicht ist. Der
Geruchsfilter muss weniger oft gewechselt werden, was unter anderem auch die Umwelt entlastet.
Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Dunstabzugsvorrichtung nach Art, Funktionsweise,
Material und Dimensionierung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Beispielsweise ist die erfindungsgemäße Dunstabzugsvorrichtung sowohl für Haushaltskochfelder wie auch für gewerbliche Kochfelder, also Kochfelder für den professionellen Einsatz, vorteilhaft einsetzbar.
Das Kochfeld hat eine Absaugöffnung, durch die im Betrieb der Dunstabzugsvorrichtung der vom Kochfeld abgesaugte Wrasen in das Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse strömt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung sieht vor, dass die eine Seitenwand mit der einen Eingangsöffnung des Gebläsegehäuses als eine der
Kochfeldplatte zugewandte Deckenwand des Gebläsegehäuses und die andere Seitenwand mit der anderen Eingangsöffnung des Gebläsegehäuses als eine der Kochfeldplatte abgewandte Bodenwand des Gebläsegehäuses ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die
Anzahl von Umlenkungen des Wrasens bei der Durchströmung des
Dunstabzugsvorrichtungsgehäuses wesentlich reduziert. Entsprechend reduzieren sich auch der Druckverlust und die Strömungsgeräusche bei der vorgenannten Strömung. Jedoch ist es in anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung auch denkbar, dass die beiden Seitenwände mit den Eingangsöffnungen jeweils um 90° gedreht zu der Deckenwand und der Bodenwand angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Dunstabzugsvorrichtung sieht vor, dass eine horizontale Mittelebene des Geruchsfilters im
Vergleich zu einer horizontalen Mittelebene des Gebläses, in Bezug auf die Kochfeldplatte, um einen Abstand a nach unten verschoben angeordnet ist, bevorzugt, dass der Abstand a s Mindestens 5 mm und höchstens 30 mm beträgt. Hierdurch ist die Aufteilung des Wrasens auf die beiden Eingangsöffnungen des Gebläsegehäuses weiter vergleichmäßigt. Dies deshalb, weil der Geruchsfilter strömungstechnisch günstiger zu der in der Bodenwand des
Gebläsegehäuses angeordneten Eingangsöffnung angeordnet ist, so dass der, im Vergleich zu dem Strömungsweg von dem Geruchsfilter zur an der Deckenwand des Gebläsegehäuses ausgebildeten Eingangsöffnung, an sich weitere Strömungsweg durch die vorgenannte
Verschiebung des Geruchsfilters zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, ausgeglichen wird. Dies gilt besonders für die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung sieht vor, dass der Fettfilter derart ausgebildet und relativ zu dem Geruchsfilter angeordnet ist, dass der Wrasen mittels des Fettfilters im Wesentlichen über eine gesamte Eintrittsfläche des Geruchsfilters gleichmäßig verteilt eintritt. Auf diese Weise ist die Funktionalität des
Fettfilters erhöht, weil der Fettfilter in dieser Weiterbildung nicht lediglich in seiner
Hauptfunktion als Fettfilter verwendet wird. Stattdessen übernimmt der Fettfilter darüber hinaus die Nebenfunktion, den Wrasenstrom strömungstechnisch derart zu lenken, dass der
Wrasen im Wesentlichen über eine gesamte Eintrittsfläche des Geruchsfilters gleichmäßig verteilt eintritt. Entsprechend ist die Effizienz der Funktion des Geruchsfilters, nämlich die
Geruchsbeseitigung aus dem Wrasen, verbessert.
Gemäß einer Ausführungsform sind die Absaugöffnung einerseits und andererseits der
Fettfilter und/oder der Geruchsfilter durch die Absaugöffnung entnehmbar ausgeführt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Dunstabzugsvorrichtung sieht vor, dass der Fettfilter derart ausgebildet und relativ zu dem
Geruchsfilter angeordnet ist, dass der Wrasen mittels des Fettfilters in Strömungsrichtung vor dem Geruchsfilter in zwei im Wesentlichen gleich große Teilströme aufgeteilt wird, bevorzugt, dass der Fettfilter als ein im Querschnitt V-förmiger Fettfilter ausgebildet ist. Hierdurch ist die vorgenannte Nutzung des Fettfilters auch zur Strömungsleitung des Wrasens auf konstruktiv und fertigungstechnisch besonders einfache Art und Weise realisierbar. Dies gilt besonders für die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung. Ferner ist die vorgenannte
Aufteilung des Wrasenstroms in zwei im Wesentlichen gleich große Teilströme einer gleichmäßigen Verteilung des Wrasens auf den Geruchsfilter dienlich.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung sieht vor, dass der Geruchsfilter in einem
Abstand b in Strömungsrichtung vor der Frontwand des Gebläsegehäuses angeordnet ist, bevorzugt, dass der Abstand b mindestens 10 mm und höchstens 25 mm beträgt. Auf diese
Weise ist gewährleistet, dass sich der mittels des Fettfilters auf zwei im Wesentlichen gleich große Teilströme aufgeteilte Wrasenstrom nach der Durchströmung des Geruchsfilters nicht s verwirbelt oder dergleichen, so dass mit dieser Verwirbelung einhergehende Druckverluste und Strömungsgeräusche wirksam vermieden sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der beiden letztgenannten Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung sieht vor, dass der Fettfilter derart ausgebildet und relativ zu dem Geruchsfilter angeordnet ist, dass der eine Teilstrom nach Durchströmung des Geruchsfilters im Wesentlichen in die eine Eingangsöffnung des Gebläsegehäuses und der andere Teilstrom nach Durchströmung des Geruchsfilters im Wesentlichen in die andere
Eingangsöffnung des Gebläsegehäuses einströmt. Hierdurch bleibt die im Wesentlichen gleiche Aufteilung des Wrasens auch in Strömungsrichtung nach dem Geruchsfilter zumindest weitgehend erhalten, so dass der zuvor im Wesentlichen gleichmäßig aufgeteilte ı5 Wrasen etwa je zur Hälfte den beiden Eingangsôffnungen zugeführt wird.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung sieht vor, dass der Fettfilter und/oder der Geruchsfilter derart lösbar an dem
Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse angeordnet sind, dass der jeweilige Filter vor Ort reinigbar und/oder austauschbar ist. Auf diese Weise sind/ist eine Reinigung und/oder ein Austausch des Fettfilter und/oder des Geruchsfilters vor Ort, also am Einbauort des Kochfelds, grundsätzlich ermöglicht.
Entsprechend sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kochfelds vor, dass die Dunstabzugsvorrichtung derart in dem Kochfeld angeordnet ist, dass der Fettfilter und/oder der Geruchsfilter vor Ort reinigbar und/oder austauschbar sind/ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kochfelds mit der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung in einer ersten teilweisen, geschnittenen Seitenansicht und
Figur 2 das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kochfelds mit der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung in einer zweiten teilweisen, geschnittenen Seitenansicht.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kochfelds mit der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung rein exemplarisch dargestellt.
Das Kochfeld 2 ist als ein Induktionskochfeld ausgebildet und weist eine in dem Kochfeld 2 baulich integrierte Dunstabzugsvorrichtung 4 auf. s Die Dunstabzugsvorrichtung 4 umfasst ein Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse 6 zur
Anordnung der Dunstabzugsvorrichtung 4 unterhalb einer Kochfeldplatte 8 des Kochfelds 2, einen in dem Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse 6 angeordneten Fettfilter 10, einen in dem
Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse 6 und in Strömungsrichtung nach dem Fettfilter 10 angeordneten Geruchsfilter 12 und ein in dem Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse 6 und in
Strömungsrichtung nach dem Geruchsfilter 12 angeordnetes Gebläse 14 mit einem
Gebläsegehäuse 16 zur Absaugung von über dem Kochfeld 2 aufsteigenden, nicht dargestellten Wrasen. Die Strömung des über dem Kochfeld 2 abgesaugten Wrasen sowie die Strömungsrichtung sind in der Figur 2 durch Pfeile 18 symbolisiert.
Erfindungsgemäß ist das Gebläse 14 als ein zweiflutiges Gebläse mit lediglich zwei einander gegenüberliegend angeordneten Eingangsöffnungen 20, 22 des Gebläsegehäuses 16 für den
Wrasen ausgebildet und derart zu dem Geruchsfilter 12 in dem
Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse 6 angeordnet, dass der durch den Geruchsfilter 12 strömende Wrasen zunächst an einer dem Geruchsfilter 12 zugewandten Frontwand 24 des
Gebläsegehäuses 16 im Wesentlichen zu gleichen Anteilen in Richtung von zwei
Seitenwänden 26, 28 des Gebläsegehäuses 16 umgelenkt wird und zeitlich danach in die beiden jeweils an einer der beiden Seitenwände 26, 28 angeordneten
Eingangsöffnungen 20, 22 eintritt.
Die Dunstabzugsvorrichtung 4 ist, wie üblich, derart ausgebildet, dass der Wrasen in einer geführten Zwangsströmung die Dunstabzugsvorrichtung 4 durchströmt, wobei der ganze
Wrasen mittels des Gebläses 14 zwangsweise zunächst durch den Fettfilter 10 und anschließend durch den Geruchsfilter 12 gesaugt wird. Der auf diese Art und Weise gereinigte Wrasen kann dann entweder in Umluft wieder zurück in den nicht näher dargestellten Küchenraum geführt werden, in dem das Kochfeld 2 aufgestellt ist, oder mittels einer nicht dargestellten Strömungsverbindung von dem Gebläse 14 in eine freie Umgebung gefördert werden. Die Erfindung ist bei beiden vorgenannten Arten von
Dunstabzugsvorrichtungen vorteilhaft einsetzbar.
Die eine Seitenwand 26 mit der einen Eingangsöffnung 20 des Gebläsegehäuses 16 ist hier als eine der Kochfeldplatte 8 zugewandte Deckenwand des Gebläsegehäuses 16 und die andere Seitenwand 28 mit der anderen Eingangsöffnung 22 des Gebläsegehäuses 16 ist hier als eine der Kochfeldplatte 8 abgewandte Bodenwand des Gebläsegehäuses 16 ausgebildet.
Ferner ist es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass eine horizontale
Mittelebene 30 des Geruchsfilters 12 im Vergleich zu einer horizontalen Mittelebene 32 des
Gebläses 14, in Bezug auf die Kochfeldplatte 8, um einen Abstand a nach unten verschoben angeordnet ist, wobei der Abstand a mindestens 5 mm und höchstens 30 mm beträgt. Siehe s hierzu die Figur 1.
Vorteilhafterweise ist der Fettfilter 10 derart ausgebildet und relativ zu dem Geruchsfilter 12 angeordnet, dass der Wrasen mittels des Fettfilters 10 im Wesentlichen über eine gesamte
Eintrittsfläche des Geruchsfilters 12 gleichmäßig verteilt eintritt. Siehe hierzu die Figur 2 mit den Pfeilen 18.
Der Fettfilter 10 ist hierzu derart ausgebildet und relativ zu dem Geruchsfilter 12 angeordnet, dass der Wrasen mittels des Fettfilters 10 in Strömungsrichtung vor dem Geruchsfilter 12 in zwei im Wesentlichen gleich große Teilströme aufgeteilt wird. Dies wird auf konstruktiv und fertigungstechnisch besonders einfache Art und Weise dadurch erreicht, dass der Fettfilter 10 als ein im Querschnitt V-förmiger Fettfilter ausgebildet ist. Siehe hierzu die Figuren 1 und 2, in denen der Fettfilter 10 in dem vorgenannten Querschnitt dargestellt ist.
Darüber hinaus ist der Geruchsfilter 12 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem
Abstand b in Strömungsrichtung vor der Frontwand 24 des Gebläsegehäuses 16 angeordnet, wobei der Abstand b mindestens 10 mm und höchstens 25 mm beträgt. Siehe hierzu die
Figur 1.
Um eine möglichst gleichmäßige Nutzung der beiden Eingangsöffnungen 20, 22 des
Gebläsegehäuses 16 und damit eine möglichst gleichmäßige Anströmung eines
Lüfterrads 15 des Gebläses 14 zu erreichen, ist der Fettfilter 10, zusätzlich zu der vorgenannten Anordnung des Geruchsfilters 12 relativ zu dem Gebläse 14, derart ausgebildet und relativ zu dem Geruchsfilter 12 angeordnet, dass der eine Teilstrom des Wrasens nach
Durchströmung des Geruchsfilters 12 im Wesentlichen in die eine Eingangsöffnung 20 des
Gebläsegehäuses 16 und der andere Teilstrom des Wrasens nach Durchströmung des
Geruchsfilters 12 im Wesentlichen in die andere Eingangsöffnung 22 des
Gebläsegehäuses 16 einströmt. Siehe hierzu die Figur 2.
Zur Steigerung der Bedienerfreundlichkeit des Kochfelds 2 ist zum einen die
Dunstabzugsvorrichtung 4 derart in dem Kochfeld 2 angeordnet und sind zum anderen der
Fettfilter 10 und der Geruchsfilter 12 derart lösbar an dem
Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse 6 angeordnet, dass der Fettfilter 10 und der
Geruchsfilter 12 vor Ort, also am Einbauort des Kochfelds 2, reinigbar und/oder austauschbar sind.
Nachfolgend ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Kochfelds mit der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der Figuren 1 und 2 kurz erläutert.
Das Kochfeld 2 mit der Dunstabzugsvorrichtung 4 ist in ein nicht dargestelltes Küchenmöbel, beispielsweise eine Arbeitsplatte oder dergleichen, eingebaut und betriebsbereit.
Zwecks Absaugung von über dem Kochfeld 2, nämlich der Kochfeldplatte 8, aufsteigenden
Wrasen weist die Kochfeldplatte 8 des Kochfelds 2 eine mit einer nicht näher dargestellten
Eingangsöffnung der Dunstabzugsvorrichtung 4, nämlich dem
Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse 6, strömungsleitend verbundene Absaugöffnung 9 auf. Die 11 Kochfeldplatte 8 weist hier wenigstens zwei Kochbereiche auf, wobei in der jeweiligen
Bildebene der Figuren 1 und 2 wenigstens ein Kochbereich links neben der Absaugöffnung 9 und wenigstens ein Kochbereich rechts neben der Absaugöffnung 9 angeordnet ist. Ein
Kochbereich umfasst wenigstens eine Kochstelle. Beispielsweise kann das Kochfeld vier
Kochstellen aufweisen, die wie üblich auf der Kochfeldplatte 8 verteilt angeordnet sind. ıs Entsprechend ist, unabhängig von der während eines Garvorgangs konkret benutzten
Kochstelle, eine effiziente Absaugung von über dem Kochfeld 2 aufsteigenden Wrasen ermöglicht.
Durch die Absaugöffnung 9 strömt im Betrieb der Dunstabzugsvorrichtung 4 vom Kochfeld 2 abgesaugter Wrasen in das Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse 6. Gemäß einer
Ausführungsform sind die Absaugöffnung 9 einerseits und andererseits der Fettfilter 10 und/oder der Geruchsfilter 12 durch die Absaugöffnung 9 entnehmbar ausgeführt.
Wie oben bereits erläutert, ist die Dunstabzugsvorrichtung 4, wie üblich, derart ausgebildet, dass der Wrasen in einer geführten Zwangsströmung die Dunstabzugsvorrichtung 4 durchströmt, wobei der ganze Wrasen mittels des Gebläses 14 zwangsweise zunächst durch den Fettfilter 10 und anschließend durch den Geruchsfilter 12 gesaugt wird. Der auf diese Art und Weise gereinigte Wrasen kann dann entweder in Umluft wieder zurück in den nicht näher dargestellten Küchenraum geführt werden, in dem das Kochfeld 2 aufgestellt ist, oder mittels einer nicht dargestellten Strômungsverbindung von dem Gebläse 14 in eine freie Umgebung gefördert werden.
Entsprechend gelangt der mittels des Gebläses 14 über dem Kochfeld 2 abgesaugte Wrasen durch die Absaugöffnung 9 in das Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse 6 und durchströmt zunächst den V-förmig ausgebildeten Fettfilter 10. Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, wird der
Wrasenstrom mittels des Fettfilters 10 nicht lediglich von nicht dargestelltem Fett befreit, sondern gleichzeitig auch in zwei im Wesentlichen gleich große Teilströme aufgeteilt, wobei der eine der beiden Teilstrôme in der Bildebene der Figur 2 links durch den Fettfilter 10 und der andere der beiden Teilströme in der Bildebene der Figur 2 rechts durch den Fettfilter 10 hindurchtritt.
Der auf die vorgenannte Art und Weise aufgeteilte Wrasenstrom wird mittels des Gebläses 14 durch den Geruchsfilter 12 hindurchgesogen, wobei der Wrasen aufgrund der Aufteilung des s Wrasenstroms in die beiden Teilstrôme im Wesentlichen über die gesamte Eintrittsfläche des
Geruchsfilters 12 gleichmäßig verteilt eintritt.
Aufgrund des gewählten Abstands b zwischen dem Geruchsfilter 12 auf der einen Seite und der Frontwand 24 des Gebläsegehäuses 16 auf der anderen Seite bleibt die vorgenannte
Aufteilung des Wrasenstroms im Wesentlichen erhalten, so dass die beiden Teilströme des
Mittels des Geruchsfilters 12 von nicht dargestellten Geruchsstoffen befreiten Wrasen jeweils mittels der Frontwand 24 in Richtung einer der beiden Eingangsöffnungen 20, 22 des
Gebläsegehäuses 16 umgeleitet werden.
Der Wrasenstrom tritt somit, von Fett und Geruchsstoffen gereinigt, im Wesentlichen zu gleichen Teilen in die Eingangsöffnungen 20, 22 des Gebläsegehäuses 16 ein, so dass das ı5 nicht dargestellte Lüfterrad 15 des Gebläses 14 im Wesentlichen gleichmäßig angeströmt wird.
Wie bereits ausgeführt, kann der gereinigte Wrasen dann entweder in einem Umluftbetrieb der Dunstabzugsvorrichtung 4 wieder zurück in den nicht näher dargestellten Küchenraum geführt werden, in dem das Kochfeld 2 aufgestellt ist, oder in einem Abluftbetrieb der
Dunstabzugsvorrichtung 4 mittels einer nicht dargestellten Strömungsverbindung von dem
Gebläse 14 in eine freie Umgebung gefördert werden. Die Dunstabzugsvorrichtung 4 ist sowohl im Umluftbetrieb wie auch im Abluftbetrieb vorteilhaft einsetzbar. Um den
Gegebenheiten vor Ort entsprechen zu können, ist die Dunstabzugsvorrichtung 4 derart ausgebildet, dass die Dunstabzugsvorrichtung 4 sowohl im Umluftbetrieb wie auch im
Abluftbetrieb verwendbar ist. Entsprechend erübrigt sich hier die Ausführung der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung in zwei Varianten, nämlich für den Umluftbetrieb und für den Abluftbetrieb. Die erforderliche Anpassung wird bei der Dunstabzugsvorrichtung 4 beim Einbau des Kochfelds 2 direkt vor Ort vorgenommen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Dunstabzugsvorrichtung 4 und des
Kochfelds 2 ist die Strömungstechnik im Inneren des Dunstabzugsvorrichtungsgehäuses 6, insbesondere die Durchströmung des Geruchsfilters 12, wesentlich verbessert. Mittels der
Dunstabzugsvorrichtung 4 sind beispielsweise Strömungsverluste bei der Durchströmung des
Dunstabzugsvorrichtungsgehäuses 6 sowie damit einhergehende Strömungsgeräusche wesentlich reduziert. Ferner erlaubt die Dunstabzugsvorrichtung 4, bei sonst gleichen technischen Bedingungen, ein im Vergleich zu herkömmlichen Dunstabzugsvorrichtungen dieser Bauart höheres Fördervolumen pro Zeiteinheit, so dass das Absaugergebnis, also die
Absaugleistung von über dem Kochfeld 2 aufsteigenden Wrasen, verbessert ist.
Darüber hinaus ist es mittels der Dunstabzugsvorrichtung 4 möglich, dass der
Geruchsfilter 12 aufgrund der verbesserten Strömungstechnik in dem Inneren des
Dunstabzugsvorrichtungsgehäuses 6 gleichmäßiger angeströmt und damit durchströmt wird.
Entsprechend wird die in dem Geruchsfilter 12 geruchsbeseitigend wirksame Substanz, beispielsweise in dem Geruchsfilter befindliche Aktivkohle, bei der Durchströmung des
Geruchsfilters 12 mit Wrasen besser ausgenutzt, So dass eine längere Standzeit des
Geruchsfilters 12 ermöglicht ist. Der Geruchsfilter 12 muss weniger oft gewechselt werden, was unter anderem auch die Umwelt entlastet.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt. Siehe hierzu beispielsweise die diesbezüglichen Ausführungen in der Beschreibungseinleitung, wonach die erfindungsgemäße Dunstabzugsvorrichtung sowohl für Haushaltskochfelder wie auch für gewerbliche Kochfelder, also Kochfelder für den professionellen Einsatz, vorteilhaft einsetzbar ist. Auch ist die Art und Funktionsweise des Kochfelds in weiten geeigneten
Grenzen frei wählbar und nicht auf Induktionskochfelder, wie bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel, begrenzt. Gleiches gilt für die Anzahl und die Ausbildung der auf der
Kochfeldplatte des Kochfelds angeordneten Kochbereiche und Kochstellen. Zum Beispiel ist die Erfindung auch bei sogenannten Flächenkochfeldern vorteilhaft einsetzbar. Auch ist es
Möglich, dass nur an einer Seite neben der Absaugöffnung Kochbereiche bzw. Kochstellen vorhanden sind. Beispielsweise kann vom Benutzer aus gesehen die Absaugöffnung auch auf einer dem Benutzer abgewandten Seite eines Kochbereiches bzw. des Kochfeldes angeordnet sein.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Dunstabzugsvorrichtung (4) für ein Kochfeld (2) zur baulichen Integration in das Kochfeld (2), umfassend ein Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse (6) zur Anordnung der Dunstabzugsvorrichtung (4) unterhalb einer Kochfeldplatte (8) des Kochfelds (2), einen in dem Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse (6) angeordneten Fettfilter (10), einen in dem Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse (6) und in Strömungsrichtung nach dem Fettfilter (10) angeordneten Geruchsfilter (12) und ein in dem Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse (6) und in Strömungsrichtung nach dem Geruchsfilter (12) angeordnetes Gebläse (14) mit einem Gebläsegehäuse (16) zur Absaugung von über dem Kochfeld (2) aufsteigenden Wrasen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (14) als ein zweiflutiges Gebläse mit lediglich zwei einander gegenüberliegend angeordneten Eingangsöffnungen (20, 22) des Gebläsegehäuses (16) für den Wrasen ausgebildet ist und derart zu dem Geruchsfilter (12) in dem Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse (6) angeordnet ist, dass der durch den Geruchsfilter (12) strömende Wrasen zunächst an einer dem Geruchsfilter (12) zugewandten Frontwand (24) des Gebläsegehäuses (16) im Wesentlichen zu gleichen Anteilen in Richtung von zwei Seitenwänden (26, 28) des Gebläsegehäuses (16) umgelenkt wird und zeitlich danach in die beiden jeweils an einer der beiden Seitenwände (28, 28) angeordneten Eingangsöffnungen (20, 22) eintritt.
2. Dunstabzugsvorrichtung (4) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand (26) mit der einen Eingangsöffnung (20) des Gebläsegehäuses (16) als eine der Kochfeldplatte (8) zugewandte Deckenwand des Gebläsegehäuses (16) und die andere Seitenwand (28) mit der anderen Eingangsöffnung (22) des Gebläsegehäuses (16) als eine der Kochfeldplatte (8) abgewandte Bodenwand des Gebläsegehäuses (16) ausgebildet ist.
3. Dunstabzugsvorrichtung (4) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Mittelebene (30) des Geruchsfilters (14) im Vergleich zu einer horizontalen Mittelebene (32) des Gebläses (14), in Bezug auf die Kochfeldplatte (8), um einen Abstand a nach unten verschoben angeordnet ist, bevorzugt, dass der Abstand a mindestens 5 mm und höchstens 30 mm beträgt.
4. Dunstabzugsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (10) derart ausgebildet und relativ zu dem Geruchsfilter (12) angeordnet ist, dass der Wrasen mittels des Fettfilters (10) im Wesentlichen über eine gesamte Eintrittsfläche des Geruchsfilters (12) gleichmäßig verteilt eintritt.
5. Dunstabzugsvorrichtung (4) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (10) derart ausgebildet und relativ zu dem Geruchsfilter (12) angeordnet ist, dass der Wrasen mittels des Fettfilters (10) in Strömungsrichtung vor dem Geruchsfilter (12) in zwei im Wesentlichen gleich große Teilströme aufgeteilt wird, bevorzugt, dass der Fettfilter (10) als ein im Querschnitt V- förmiger Fettfilter ausgebildet ist.
6. Dunstabzugsvorrichtung (4) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsfilter (12) in einem Abstand b in Strömungsrichtung vor der Frontwand (24) des Gebläsegehäuses (16) angeordnet ist, bevorzugt, dass der Abstand b mindestens 10 mm und höchstens 25 mm beträgt.
7. Dunstabzugsvorrichtung (4) nach einem der beiden vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (10) derart ausgebildet und relativ zu dem Geruchsfilter (12) angeordnet ist, dass der eine Teilstrom nach Durchströmung des Geruchsfilters (12) im Wesentlichen in die eine Eingangsôffnung (20) des Gebläsegehäuses (16) und der andere Teilstrom nach Durchströmung des Geruchsfilters (12) im Wesentlichen in die andere Eingangsöffnung (22) des Gebläsegehäuses (16) einstrômt.
8. Dunstabzugsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettfilter (10) und/oder der Geruchsfilter (12) derart lösbar an dem Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse (6) angeordnet sind, dass der jeweilige Filter vor Ort reinigbar und/oder austauschbar ist.
9. Dunstabzugsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (2) eine Absaugôffnung (9) aufweist, wobei vom Kochfeld (2) abgesaugter Wrasen durch die Absaugôffnung (9) in das Dunstabzugsvorrichtungsgehäuse (6) strömt, und wobei der Fettfilter (10) und/oder der Geruchsfilter (12) durch die Absaugöffnung (9) entnehmbar ausgeführt sind.
10. Kochfeld (2) mit einer in dem Kochfeld (2) baulich integrierten Dunstabzugsvorrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
11. Kochfeld (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (4) derart in dem Kochfeld (2) angeordnet ist, dass der Fettfilter (10) und/oder der Geruchsfilter (12) vor Ort reinigbar und/oder austauschbar sind/ist.
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