CH359860A - Dicht abschliessbarer Behälter - Google Patents

Dicht abschliessbarer Behälter

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CH359860A
CH359860A CH359860DA CH359860A CH 359860 A CH359860 A CH 359860A CH 359860D A CH359860D A CH 359860DA CH 359860 A CH359860 A CH 359860A
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CH
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flange
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pouring
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Inventor
Leslie-Smith Laurance
Original Assignee
Leslie Smith Laurance
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Publication date
Application filed by Leslie Smith Laurance filed Critical Leslie Smith Laurance
Publication of CH359860A publication Critical patent/CH359860A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/02Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  Dicht abschliessbarer Behälter    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  dicht abschliessbaren Behälter, bestehend aus einer  Flasche und einer dieselbe umschliessenden Büchse.  



  Der     erfindungsgemässe    Behälter ist gekennzeich  net durch ein ringförmiges     Ausgussstück,    das über  Verbindungsmittel mit der Büchse in Kontakt steht,  durch Abdichtungsmittel zwischen dem     Ausgussstück     und dem Hals der Flasche und durch Befestigungs  mittel für einen Stopfen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es  zeigen:       Fig.    1 einen Aufriss des Behälters,       Fig.    2 im grösseren Massstab einen Schnitt durch  den oberen Teil des Behälters,       Fig.    3 ein Konstruktionsteil,       Fig.    4 den Stopfen im Schnitt,       Fig.    5 einen Schnitt durch den oberen Teil eines  zweiten     Ausführungsbeispieles    und       Fig.    6 einen Schnitt durch den oberen Teil eines  dritten     Ausführungsbeispieles.     



  Im Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.l--4    be  zeichnet 1 das     Ausgussstück,    das aus einem biegsamen  Material, z. B. Polyäthylen, besteht. Dieses     Ausguss-          stück    1 umschliesst den oberen Rand des Halses 2 der  Flasche 3. Es steht ferner mit der Schulterfläche 4  der Blechbüchse 5 in Kontakt.  



  Das     Ausgussstück    1 weist einen inneren Flansch 6  auf, der sich in bezug auf die Achse des     Ausgussstük-          kes    1 nach innen und abwärts erstreckt, derart, dass  seine untere Fläche 7 mindestens annähernd     kegel-          stumpfförmig    ist. Wie aus     Fig.    1 ersichtlich ist, ist  somit das     Ausgussstück    1 in einem gewissen Abstand  vom Flaschenrand angeordnet, mit welchem es nur  längs der Fläche 7 in Kontakt steht.  



  Von der inneren Seite     dies        Ausgussstückes    1 er  streckt sich ein zweiter innerer Flansch 8, der unter    dem ersten angeordnet und dünner und biegsamer als  dieser ist. Dieser Flansch 8 steht mit der Aussenseite  des Flaschenhalses 2 in Kontakt, wodurch eine     zu-          sätzliche        Abdichtung        zwischen    dem     Ausgussstück    1  und der Flasche 3 vorhanden ist. Der Flansch 8  dient ferner als zusätzliche Abstützung für das Aus  gussstück 1.

   Wenn dieses     Ausgussstück    1 von der  Schulterfläche 2 der Blechbüchse 5 nach unten ge  zogen wird, so wird der Flansch 6 gegen die verhält  nismässig     regelmässige    Fläche des Flaschenrandes  angedrückt und dadurch zentriert. Er wird gegen die  sen Flaschenrand gehalten. Er dient ferner als Ab  dichtung zwischen der Flasche 3 und dem     Ausguss-          stück    1.

   Da der Flansch 8 auch biegsam ist, und da  die Flasche 3 normalerweise mit dem     Ausgussstück     1 ausser längs seinen     Flanschen    6 und 8 nicht in Kon  takt steht, ist dieses     Ausgussstück    1 stets gut zentriert,  so dass Herstellungsunregelmässigkeiten des oberen  oder des seitlichen Teiles des Halses unerheblich sind.

    Die Schulterfläche 4, die     üblicherweise    aus     Metall     besteht, steht mit dem     Ausgussstück    1 über einen  nach unten gerichteten Flansch 10 in Kontakt, der in  eine entsprechende Ringnut 11 des unteren Teiles des       Ausgussstückes    1     eingreift.    Um eine relative Drehung  zwischen dem     Ausgussstück    und der Schulterfläche 4  zu     verhindern,    können diese Elemente     zweckmässig     gemäss     Fig.3    ausgebildet werden. Der Boden der  Ringnut 11 weist viereckige Zähne 12 auf, die in ent  sprechende     Ausnehmungen    13 des Flansches 11 ein  greifen.

   Wenn also die Schulterfläche 4 in die Blech  büchse 5 verschraubt wird, so wird das     Ausgussstück    1  gegen     den        Flaschenrand        angepresst,    wobei die Zähne  12 in die     Ausnehmungen    13 eintreten. Eine relative  Drehung des     Ausgussstückes    1 und der Schulterfläche  4 wird somit verhindert.  



  Die innere Fläche des     Ausgussstückes    1 ist mit  einem Gewinde 14 versehen, derart, dass der Stopfen      15, der mit einem entsprechenden Gewinde versehen  ist, in das     Ausgussstück    1 verschraubt werden kann.  Der Stopfen 14 besteht aus einem Spund! 16 und  einem Verstärkungsteil 17. Der Spund 16 besteht aus  einem hohlen     Gussteil    aus biegsamem Material, z. B.  aus Polyäthylen. Wenn der Stopfen 15 in das Aus  gussstück 1 verschraubt wird, so     gelangt    der Spund 16  bis in den Flaschenhals und schliesst die     Flasche    3       hermetisch.    Die im Eingriff stehenden Gewinde des  Stopfens 15 und des     Ausgussstückes    1 bilden eine wei  tere Abdichtung.

    



  Der Stopfen 15 besteht aus einem hohlen Teil 16  aus biegsamem Material, der in seiner oberen     Hälfte     und längs des Gewindes durch den     Verstärkungsteil     17 aus     nichtbiegsamem    Material verstärkt ist. Der  Verstärkungsteil 17 ist im     Presssitz    in dem Teil 16 an  geordnet und mittels einer in eine Nut 19 des     Randes     20 des Teiles 16 eingreifenden Kante 18 zurück  geschaltet. Dank diesem Verstärkungsteil 17 wird das  Gewinde des     Teiles    16, das aus biegsamem Material  besteht, beim Verschrauben in das     Ausgussstück    1  nicht     deformiert.     



  Der Rand 20 des Stopfens 15 weist einen Flansch  21 auf, der mit der     Ausgusskante    22 des     Ausgussstük-          kes    1 in Kontakt steht und als weitere Abdichtung  dient. Ferner dient auch dieser Flansch 21, um eine  radiale Bewegung der     Ausgusskante    22 unter der Wir  kung des     eingeführten    Spundes 16 zu     verhindern.    Da  durch wird auch vermieden, dass die beiden Gewinde  ausser Eingriff kommen.  



       Ferner    ist die untere Fläche 23 des Stopfens mit  einer Rippe 24 versehen, die beim verschraubten  Stopfen 15 in Kontakt mit der     Ausgusskante    22  kommt und diese gegen den Flansch 21     anpresst.     



  Wenn die in Kontakt stehenden Flächen des  Stopfens 15 und des     Ausgussstückes    1 aus biegsamem  Material, z. B. aus Polyäthylen, bestehen, so ist der  Stopfen 15 fest verschraubt und es besteht keine Ge  fahr, dass er sich bei Erschütterung oder Schwingun  gen löst.  



  Als     zusätzlicher    Schutz des     Ausgussstückes    oder  anstelle des Flansches 21 könnte um den runden Teil  des     Ausgussstückes    ein in     Fig.    2 strichpunktiert dar  gestellter Kragen 25 vorgesehen werden.  



  Das     Ausgussstück    1 könnte aber auch ganz aus  biegsamem Material bestehen. In diesem Falle. wie  im     Falle,    in welchem nur die Flanschen 6, 8 aus bieg  samem Material bestehen, ist es möglich, ein Stopfen  15 vorzusehen, der im     Ausgussstück    1 verschraubt ist  und dessen Spund 16 nur mit dem Hals 2 der Flasche  3 in Kontakt steht. Der Stopfen steht somit mit ver  schiedenen Teilen mit dem     Ausgussstück    und mit der  Flasche in Kontakt.

   Der Spund 16 trägt aber auch       zur    Zentrierung des     Ausgussstückes    auf der Flasche  bei.     Wenn    das     Ausgussstück    1     ganz    aus biegsamem  Material besteht, wird diese Biegsamkeit eine Zentrie  rung der Flansche des     Ausgussstückes    und des Stop  fens beim Verschrauben des Stopfens erlauben. Der  Spund 16 liegt dabei kraftschlüssig im Flaschenhals 2.    In     Fig.    5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dar  gestellt, bei welchem das Gewinde auf der äusseren  Seite 26 des     Ausgussstückes    1 vorgesehen ist.

   Links  von der     vertikalen    Mittellinie ist ein Stopfen dar  gestellt, dessen     ringförmiger    Teil 27 Ränder 28, 29  aufweist, wobei auf der inneren Seite des Flansches  28 ein Gewinde vorgesehen ist. Die äussere Seite des       Flansches    29 ist nach unten und einwärts gerichtet,  wobei die innere Seite des     Ausgussstückes    1 entspre  chend geformt ist. Wenn der Stopfen verschraubt ist,  so entsteht eine Keilwirkung zwischen diesen Seiten.  



  Der ringförmige Teil 27 besteht aus biegsamem  Material und weist einen aufrechten Flansch 30 auf,  in welchem der nichtbiegsame Verstärkungsteil 31 ein  gesetzt ist. Er dient als oberer Teil des Stopfens und  weist einen Flansch 32 auf, der zur Verstärkung des  Flansches 29 dient. Das Gewinde des Flansches 28  kann dank dem Verstärkungsteil 31, der gegen den  Flansch 30 liegt, nicht ausser Eingriff mit dem Ge  winde des     Ausgussstückes    1 gleiten.  



  Rechts der     vertikalen    Mittellinie ist in     Fig.    5 eine  ähnliche Konstruktion dargestellt, bei welcher der  Flansch 29 kürzer als der Flansch 28 ist, so dass     zwi-          schen    den Stopfen und der inneren Seite des     Ausguss-          stückes    ein freier Raum entsteht.  



  Ferner ist eine Variante der Verbindung zwischen  dem     Ausgussstück    1 und der Schulterfläche 4 dar  gestellt. Das untere Ende des     Ausgussstückes    1 weist  einen horizontalen Flansch 34 auf, der einem horizon  talen,     radialgerichteten    Flansch der Schulterfläche ent  spricht. Der Flansch 34 ist mit einer Anzahl Vor  sprünge 35 versehen, die in entsprechende     Ausneh-          mungen    des Büchsenflansches eingreifen, so dass eine  Drehung zwischen diesen Teilen verhindert wird.  



  Im Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    6 ist der un  tere Flansch 8 nicht vorhanden, so dass das     Ausguss-          stück    nur über den Flansch 6 mit dem Flaschenrand  in Kontakt steht.  



  Das     Ausgussstück    kann mit Stopfen verwendet  werden, die kein Gewinde aufweisen. Die Ausguss  kante könnte in diesem Falle längs der strichpunktier  ten Linie 37 vorgesehen werden, wobei ein üblicher  Stopfen verwendet werden könnte.  



  In     Fig.6    ist die Verdickung 38 dargestellt, die  zwischen dem inneren und dem äusseren Teil der  Flasche entsteht. An dieser Stelle weist gewöhnlich  der Flaschenrand eine gewisse Unregelmässigkeit auf.  Da aber das     Ausgussstück    an dieser Stelle eben mit der  Flasche nicht in Kontakt steht, sind die Unregelmässig  keiten für eine gute Abdichtung ohne Einfluss.  



  Anstelle der Schulterfläche 4 könnte das     Ausguss-          stück    einen entsprechenden Teil aufweisen, der an der  Blechbüchse     derart        befestigt    wäre, dass das     Ausguss-          stück    nach unten gezogen werden könnte, damit der  Flansch 6 und gegebenenfalls der Flansch 8 in Kon  takt mit der Flasche gebracht werden könnten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dicht abschliessbarer Behälter, bestehend aus einer Flasche und einer dieselbe umschliessenden Büchse, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Ausgussstück (1), das über Verbindungsmittel (10, 12 bzw. 34, 35) mit der Büchse (5) in Kontakt steht, durch Ab dichtungsmittel zwischen dem Ausgussstück (1) und dem Hals (2) der Flasche (3) und durch Befestigungs mittel für einen Stopfen (15). UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus einem Gewinde bestehen, das mit einem entsprechenden Gewinde des Stopfens in Wirkungsverbindung steht. z.
    Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gewinde (14) auf der inneren Seite des Ausgussstückes (1) vorgesehen ist. 3. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gewinde auf der äusseren Seite des Ausgussstückes (1) vorgesehen ist (Fig. 5). 4. Behälter nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Befestigungsmittel schräge Flä chen aufweisen. 5. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stopfen (15) einen Spund (16) aufweist, der in den Flaschenhals (2) eintreten kann, und einen dichten Verschluss bildet. 6.
    Behälter nach Unteransprüchen 2 und 5, da durch gekennzeichnet, dass der Stopfen (15) einen Flansch (21) aufweist, der die Ausgusskante (22) des Ausgussstückes (1) umschliesst. 7. Behälter nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der unteren Seite (23) des Stop fens (15) eine Rippe (24) vorgesehen ist, die beim aufgesetzte Stopfen (15) auf der Ausgusskante (22) anliegt und dieselbe gegen den Flansch (21), zum Zwecke, eine zusätzliche Abdichtung zu bilden, an presst. B. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stopfen (15) aus biegsamem Material besteht. 9.
    Behälter nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stopfen (15) einen Verstär kungsteil (17 bzw. 31) aufweist, dessen axiale Länge der axialen Länge des Gewindes entspricht. 10. Behälter nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stopfen (15) einen äusseren, nach unten gerichteten Flansch (28) aufweist, auf des sen inneren Seiten ein Gewinde vorgesehen ist, das mit dem auf der äusseren Seite des Ausgussstückes (1) vor gesehenen Gewinde in Wirkungsverbindung steht, wo bei der Stopfen (15) einen zweiten, zum ersten kon zentrisch angeordneten Flansch (29) mit einer schrä gen Fläche aufweist, welch letztere bei aufgesetztem Stopfen (15)
    in Reibungskontakt mit dem Ausguss- stück (1) steht. 11. Behälter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abdichtungsmittel aus einem nach unten und nach innen gerichteten Flansch (6) aus biegsamem Material bestehen, der am unteren Ende des Ausgussstückes vorgesehen ist. 12. Behälter nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass ein zweiter Flansch (8) vorgesehen ist, der in bezug auf den ersten radial nach aussen und axial nach unten angeordnet ist, welcher Flansch (8) aus biegsamem Material besteht und mit der Aussen seite des Flaschenhalses (2) in Kontakt steht.
    13. Behälter nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (10, 12 bzw. 34, 35) so ausgebildet sind, dass eine relative Drehung von Ausgussstück (1) und Büchse (5) verhindert ist. 14. Behälter nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgussstück (1) eine untere Ringnut (10) aufweist, in welcher Zähne (12) vor gesehen sind, die in entsprechende Aüsnehmungen (13) eines Flansches (11) der Büchse (5) eingreifen. 15.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ausgussstück (1) aus bieg samem Material besteht. 16. Behälter nach Unteranspruch 15, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ausgussstück aus Polyäthylen harz besteht. 17. Behälter nach Unteranspruch 15, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Kragen (25) aus nichtbieg samem Material das Ausgussstück (1) zwischen dem oberen Flansch (6) und der Ausgusskante (22) um schliesst. 18.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Büchse (5) Mittel aufweist, um das Ausgussstück (1) nach unten zu ziehen, damit die Abdichtungsmittel (6, 8 bzw. 6) mit der Flasche (3) in Kontakt kommen. ' 19. Behälter nach Unteranspruch 18, dadurch ge kennzeichnet, dass die Büchse (5) eine aufschraubbare Schulterfläche (4) aufweist, die mit dem Ausgussstück (1) in Kontakt steht.
CH359860D 1957-01-08 1958-01-08 Dicht abschliessbarer Behälter CH359860A (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB359860X 1957-01-08
GB70357X 1957-03-07
GB70557X 1957-05-07
GB80757X 1957-07-08

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Publication Number Publication Date
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ID=27447559

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CH359860D CH359860A (de) 1957-01-08 1958-01-08 Dicht abschliessbarer Behälter

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8000371A (nl) * 1979-03-09 1980-09-11 Zimmermann Isolierflaschen Isolatiefles of -kan met schroefsluiting.
EP0175231A1 (de) * 1984-09-19 1986-03-26 Braun Aktiengesellschaft Warmhaltekanne

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8000371A (nl) * 1979-03-09 1980-09-11 Zimmermann Isolierflaschen Isolatiefles of -kan met schroefsluiting.
EP0175231A1 (de) * 1984-09-19 1986-03-26 Braun Aktiengesellschaft Warmhaltekanne

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