DE2844815A1 - Flaschenverschluss, insbesondere stopfenabdichtung fuer flakons o.dgl. - Google Patents

Flaschenverschluss, insbesondere stopfenabdichtung fuer flakons o.dgl.

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DE2844815A1 DE19782844815 DE2844815A DE2844815A1 DE 2844815 A1 DE2844815 A1 DE 2844815A1 DE 19782844815 DE19782844815 DE 19782844815 DE 2844815 A DE2844815 A DE 2844815A DE 2844815 A1 DE2844815 A1 DE 2844815A1
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Description

Anmelder:
Rene Emile Leon Barre
39? Boulevard Bourdon
F-Paris
Flaschenverschluß, insbesondere Stopfenabdichtung
für Flakons o.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß, insbesondere eine verbesserte Stopfenabdichtung für IPlakons o.dgl.
Die verbesserte Stopfenabdichtung für Flakons, beispielsweise Parfümfläschchen o.dgl., besteht aus einem Stöpsel, dessen Stopfenteil mit mindestens einer Auskehlung versehen ist, die einen nachgiebigen Dichtring aufnimmt und die mindestens eine eingekerbte und mindestens eine glatte Fläche aufweist. Die neue Abdichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Fläche von dem Boden einer Ringnut gebildet wird, die auf beiden Seiten von Rändern eingerahmt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mindestens eine Seite der Ringnut durch den Rand einer am Boden der Auskehlung angeordneten Rippe gebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der nachgiebige Dichtring an seiner Außenfläche mindestens eine Ringnut .
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird diese Ringnut an der Außenfläche des nachgiebigen Dichtringes mit einem sägezahnförmigen Querschnitt versehen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der beigefügten Zeichnung gezeigt, die einen zur Hälfte aufgeschnittenen Stöpsel der erfindungsgemäßen Stopfenabdichtung zeigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stopfenabdichtung zu schaffen, die vollkommen dicht ist und deren Dichtheit auch nicht nach mehrmaligem öffnen und Schließen des Flakons verloren geht.
Das wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß auf dem Stopfenteil des Stöpsels eine Dichtung aus weichem Material oder ein Dichtring vorgesehen wird, wobei der Stopfenteil und die Dichtung so ausgebildet werden, daß die Dichtung eine ringförmige Druckzone erhält, deren Umfang zur Erzielung der Dichtheit absolut kreisförmig ist. Diese Druckzone bildet gleichzeitig auch ein Eückhalteorgan, das die axiale Verschiebung der Dichtung gegenüber dem Stöpsel beim öffnen oder Schließen verhindert, und die Kombination dieser beiden Eigenschaften bewirkt die Funktionstüchtigkeit des Stöpsels.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Flakon 1 gezeigt, dessen Stöpsel 2 mit einem Stopfenteil 2^ in der Form eines Kegelstumpfes versehen ist, wobei die Form und die Abmessungen dieses Stopfenteiles jenen der Öffnung des Halses "U des Flakons entsprechen.
Wie bereits bekannt, weist der Stopfenteil des Stöpsels eine ringförmige Auskehlung auf, in der, vorzugsweise durch Anformen oder Anspritzen, ein Hing aus weichem nachgiebigen Material, im allgemeinen aus Kunststoff, angeordnet ist.
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Am Boden eines Teiles dieser Auskehlung sind Kerben 3 in der Form von Scharten, Dreiecken oder auch in anderer Form vorgesehen, die axial ausgerichtet sind. Der Zweck dieser Kerben "besteht im wesentlichen darin, eine Verdrehung der Dichtung aus Kunststoff beim öffnen und Schließen des Flakons zu verhindern, was ebenfalls die Dichtwirkung des Stöpsels erhöht.
Der Boden dieser Auskehlung ist ebenfalls - wie bekannt - mit einem ringförmigen Bereich versehen, dessen Hauptzweck es ist, einen Kunststoffring aufzunehmen, dessen äußerer Umfang in Höhe des ringförmigen Bereiches exakt zylindrisch verläuft, was in der Höhe des eingekerbten Teiles der Auskehlung nur sehr schwierig erreicht werden kann, weil sich nämlich das Kunststoffmaterial bei seiner Verfestigung im Bereich des Bodens der Auskehlung und im Bereich der Erhebungen dieser Auskehlung in verschiedener Weise setzt oder sich zusammenzieht, was dazu führt, daß in Höhe der Einkerbungen eine Dichtung entsteht, deren Außenfläche mit Facetten versehen ist.
Gemäß der Erfindung wird daher die glatte Fläche der Auskehlung durch den Boden 4^ einer Nut 4 gebildet, die auf jeder Seite von Rändern ^2 und 4, eingerahmt ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der die glatte Fläche bildende Boden 4v, der Nut durch eine konisch verlaufende Fläche gebildet, deren Konizität jener des Stopfenteiles 2^ des' Stöpsels 2 entspricht, während die Ränder 4g und 4^ der Nut schräg verlaufen, so daß eine Nut gebildet wird, die sich zum Umfang des Stopfenteiles hin (nach außen) erweitert.
Im Ausführungsbeispiel wird der Rand 4£ der Nut 4 auch durch eine Seite der Auskehlung gebildet, während der andere Rand 4, durch eine der Flanken einer Rippe 5 gebildet wird, deren Höhe kleiner als die Tiefe der Auskehlung an diesem Punkt ist.
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Aufgrund dieser Ausbildung läßt sich feststellen, daß die glatte Oberfläche 4-^ des Bodens der Nut M- durch die Rippe 5 von dem Bereich der Kerben 3 so getrennt ist, daß der nachgiebige Ring 6, der in der Auskehlung angeformt ist, einerseits in Querrichtung durch die Kerben 3 und zum anderen in axialer Richtung durch die Ränder 4-p und M--, der Nut M- gesichert ist. Bei 7 bildet sich daher auf dem Ring 6 eine Druckzone, deren Außenfläche exakt kreisförmig ist (wenn man die glatte Fläche M-,. in Betracht zieht) und diese Druckzone 7 wird in axialer Richtung des Stopfenteiles durch die Ränder M-* und 4-, begrenzt, so daß sich diese Druckzone nicht verschieben kann, was dazu führt, daß die elastische Wirkung des Materiales, aus dem der Ring 6 hergestellt ist, in Achsrichtung des Stopfenteiles begrenzt ist.
Im Ausführungsbeispiel entspricht die Tiefe der Nut 4- der Tiefe des Bodens des eingekerbten Bereiches und zu diesem Zweck ist der Boden My, der Nut in der Verlängerung des Bodens 3/i der eingekerbten Zone angeordnet und der obere Rand 5-i der Rippe 5 liegt in der Verlängerung des oberen Randes der Kerben 3.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Herstellung des Stöpsels und des Dichtringes zu erleichtern. Wenn es gewünscht sein sollte, ist aber auch jede andere Realisierung möglich in Abhängigkeit von den Abmessungen des Stopfenteiles des Stöpsels, der Auskehlung und des für die Herstellung des Ringes 6 vorgesehenen Materiales.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist der Ring 6 an seiner Außenseite mit einer Ringnut 8 versehen, die noch eine weitere Verringerung der Zusammendrückung des die Dichtung bildenden Materiales in Achsrichtung bewirken und die Druckzone 7 besser eingrenzen soll. Die Ringnut 8 soll es auch
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ermöglichen, den Ring 6 anspritzen zu können, ohne daß die Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche, die durch die Anspritzmündungen auf der Form entstehen, in der Höhe des äußersten Umfanges der Dichtung auftreten, welche den aktiven Teil zur Erzielung der Dichtheit darstellt. Durch diese Ausgestaltung können die Anspritzöffnung oder die Anspritzöffnungen für das Material so angeordnet werden, daß sie in Höhe des Bodens der Nut 8 münden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird diese Ringnut 8 mit einer ßägezahn-Querschnittsform versehen, deren eine Flanke 8^ im wesentlichen senkrecht zu der Achse X-X des Stöpsels steht und deren andere Planke 82 im wesentlichen parallel zu dieser Achse und in Richtung zum Boden des Stöpsels verläuft.
Die steile Planke 8^ der Nut 8 ist im wesentlichen in Höhe des Randes 3 p «ier Kerben 3 angeordnet, die von der Rippe durch einen Boden 9 der Auskehlung mit glatter Fläche getrennt sind.
Es läßt sich auch erkennen, daß im Ausführungsbeispiel der nachgiebige Dichtring 6 nur einen Teil der Höhe des Stopfenteiles des Stöpsels 2 einnimmt. Der weiche Ring 6 kann aber auch auf die ganze Höhe des Stopfenteiles verlängert werden und auch noch den Boden 2g des Stöpsels überdecken, so daß dann der weiche Ring eine Art Haube bildet.
Es ist auch möglich, die eingekerbte Fläche 3 und die glatte Fläche 4 unabhängig voneinander an dem Stopf enteil des Stöpsels anzuordnen. Wesentlich ist, daß der nachgiebige Ring 6 aus Kunststoff selbst aus einem Stück zwischen seinen Teilen gebildet ist, die auf der eingekerbten Fläche 3 und auf der glatten Fläche 4 aufgespritzt sind.
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L e e r s e
it

Claims (1)

  1. Ansprüche
    PlaschenverSchluß, insbesondere Stopfenabdichtung für Flakons o.dgl., bestehend aus einem Stöpsel, dessen Stopfenteil mit mindestens einer Auskehlung zur Aufnahme eines nachgiebigen Dichtringes versehen ist, die mindestens eine mit Kerben versehene und eine glatte Innenfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Fläche durch den Boden {pt-^) einer Ringnut (4-) gebildet ist, die auf ihren beiden Seiten von Rändern (4-p, 4O eingefaßt ist.
    Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite der Ringnut (4·) von der Seite (4O einer am Boden (9) der Auskehlung angeordneten Rippe (5) gebildet ist.
    Flaschenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (5) von der mit Kerben (3) versehenen Fläche durch eine glatte Fläche (9) getrennt ist.
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    -2-
    4·. Flaschenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ringnut (4-) <ier Tiefe des Bodens (9) der mit Kerben (3) versehenen !Fläche entspricht.
    5. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (4p, 4^) der Ringnut (4-) schräg sind.
    6. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (6) an seiner Außenseite mit mindestens einer Ringnut (8) versehen ist.
    7· Flaschenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (8) an der Außenseite des Dichtringes (6) mit einem sägezahnartigen Querschnitt versehen ist.
    -3-9098S5/0580
DE2844815A 1978-07-19 1978-10-14 Flaschenverschluß, insbesondere Stopfenabdichtung für Flakons o.dgl. Expired DE2844815C2 (de)

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