DE3246184A1 - Behaelter - Google Patents
BehaelterInfo
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- DE3246184A1 DE3246184A1 DE19823246184 DE3246184A DE3246184A1 DE 3246184 A1 DE3246184 A1 DE 3246184A1 DE 19823246184 DE19823246184 DE 19823246184 DE 3246184 A DE3246184 A DE 3246184A DE 3246184 A1 DE3246184 A1 DE 3246184A1
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- main part
- container
- edge
- ratchet device
- piece
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- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kannen oder ähnliche Behälter, insbesondere auf eine Kanne oder
einen sonstigen Behälter mit einem Randring und einem Gehäuseteil, die über zusammenwirkende Schraubgewinde
miteinander verbunden sind- Der Randring oder das Randstück können beispielsweise einen Ausguß,
einen Deckel und einen Griff tragen.
Bisher ist das Randstück im allgemeinen dadurch mit an dem Hauptteil des Behälters befestigt worden,
indem der Hauptteil in das Randstück hineingeschraubt wurde. Die GB-PS 1 529 141 beschreibt und zeigt beispielsweise
eine Kaffeekanne mit einem Hauptteil, welcher einen mit Außengewinde versehenen Halsteil
aufweist/ und mit einem Randstück, welches ein Innengewinde zum dichtenden Angriff an dem Hauptteil besitzt.
Das Randstück ist ferner mit einem nach unten gerichteten Flansch versehen, der von dem Gewinde nach
innen gesehen Abstand aufweist und eine Ausnehmung bildet, in die der Halsteil des Hauptteils dicht hineinpaßt,
wenn die beiden Gewinde voll im Eingriff stehen. In diesem Zustand liegen der nach unten weisende
Flansch und der Gewindeteil des Randstücks auf horizontalen Schulterteilen des Hauptteils des Behälters
an, die auf der Innenseite bzw. der Außenseite des Halsteils gebildet sind. Um jedoch sicherzustellen,
daß der Hauptteil und das Randstück nicht unversehens auseinandergehen, ist es allgemeine Praxis geworden,
die beiden aneinander zu befestigen, indem entweder in dem Gewinde ein Kleber verwendet oder in das Gewinde
ein Stift eingesetzt wird, um das Losdrehen desselben zu verhindern. Die Anbringung des Klebers und/oder des
Stiftes ist jedoch arbeits- und zeitaufwendig und es kann, was noch wichtiger ist, der Kleber außerdem
den Hauptteil des Behälters (der beispielsweise aus Kunststoff besteht) angreifen oder durch die Anbringung
des Stiftes eine Spannung hervorgerufen werden, die ausreichen kann, um den Hauptteil springen oder brechen
zu lassen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in d Schaffung eines Behälters, bei welchem die vorgenannten
Nachteile überwunden oder wenigstens gemildert sind.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Randstück oder der Hauptteil mit
einer Ratscheneinrichtung versehen ist, die mit geeignet zusammenwirkenden Gestaltungen an dem Randstück oder dem
Hauptteil des Behälters zusammenwirkt, welcher immer nicht mit der Ratscheneinrichtung versehen ist. Die
Ratscheneinrichtung umfaßt zweckmässig einen Ring, der nicht drehbar an dem Teil des Randstücks gehalten, .
der in den Oberteil des Hauptteils eingreift. Natürlich könnten auch die geeigneten,zusammenwirkenden Gestaltungen,
an denen die Ratscheneinrichtung zum Eingriff kommt, in gleicher Weise einen Ring;umfassen/.'-der nicht drehbar·
an einem Teil des HauptteilsTdes Behälters gehalten ist,
obwohl es im allgemeinen.,vorzuziehen ist,' daß die
geeignete zusammenwirkende Gestaltung als einstückiger
BAD ORIGINAIi
Teil des Hauptteils ausgebildet und innenseitig des Schraubgewindes gelegen ist, wo] dies mit dem Schraubgewinde
des Randstucks in Eingriff kommt.
Die GB-PS 1 529 14 1 offenbart einen Behälter
für Flüssigkeiten, wofür auch die vorliegende Erfindung, jedoch nicht ausschließlich, besonders geeignet ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Darstellung, wie sie verwirklicht werden kann,
wird nunmehr auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen .
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise
im Schnitt eines erfindungsqonvißcn Behälters;
Fig. 1a zeigt eine Schnittansicht nach der Linie A-A in Fig. 1 und läßt die Ratscheneinrichtung
und die zusammenwirkende Gestaltung erkennen;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, teilweise
im Schnitt, des Hauptteils des Behälters nach Fig. 1 und eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles;
Fig. 2a zeigt eine Schnittansicht des Bereiches A in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht von oben des Hauptteils des Behälters nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Unteransicht des Randstücks des Behälters nach Fig. T;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Randstücks des Behälters nach Fig. 1;
Fig. 6 zeigt eine Unteransicht des Ratschenteils des Behälters nach Fig. 1;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht der Ratscheneinrichtung nach Fig. 6; .
z- Fig. 8 zeigt eine teilweise seitliche Schnittansicht
einer abgewandelten Ausführungsform des Behälters nach den Fig. 1 bis 7;
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht des Halsteils des Behälters nach Fig. 8;
ί. Η
Fig. 10 zeigt einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 zeigt eine Ansicht von oben des Halsteils nach Fig. 9;
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht der Ratscheneinrichtung des Behälters nach Fig. 8; "·
Fig. 13 zeigt einen Schnitt nach der Linie XIII - XIII in Fig. 12;
Fig. 14 zeigt eine Ansicht von oben der Ratscheneinrichtung nach Fig. 12.
In den Figuren 1 bis 7 ist die allgemeine Ausbildung des Behälters ähnlich der des in der GB-PS
1 529 141 beschriebenen Behälters. Der Behälter umfaßt einen Hauptteil 1, der aus einem schüsseiförmigen
Unterteil 2 aus korrosionsfestem Stahl oder ähnlichem Material und einem Haubenteil 3 gebildet ist, der aus
durchsichtigem oder durchscheinendem hartem Kunststoff wie Polycarbonat, hergestellt ist und dichtend an dem
schüsseiförmigen Unterteil 2 angreift. Hierzu besitzt der Unterteil 2 an seinem oberen Rand einen Flansch 4,
der eine Ausnehmung 5 bildet, sowie eine Lippe 6, die der Ausnehmung 5 gegenüberliegt. Auch der haubenförmig*
Teil 3 ist an seinem unteren Rand mit einer Rippe 7 versehen, die zwischen die Lippe 6 und den die Ausnehnu
5 bildenden Teil des Flansches 4 eingreift und einen nach unten vorstehenden Ansatz 8 aufweist, der dicht
in die Ausnehmung 5 hineinpaßt. Auf diese Weise werden sowohl eine seitliche als auch eine vertikale Bewegung
dos Haubenteils 3 relativ zum Unterteil 2 verhindert. Natürlich erstrecken sich der Flansch 4 und die Rippe "
rund um den Behälter herum.
Außer dem Hauptteil 1 umfaßt der Behälter ein Randstück 9 mit einem Ausguß 10, welches einstückig
mit einem Griff 11 ausgebildet oder jedenfalls damit verbunden ist. An dem Griff 11 kann ein Deckel schwenk!:
gelagert sein, ist jedoch nicht dargestellt.
BAD ORfGfNAL
Zum Zusammenfügen des Hauptteils 1 und des Randstükkes
9 ist der Hauptteil 1 mit einem auf der Außenseite ein Gewinde tragenden Halsteil 12 versehen. Das Randstück
9, welches einstückig aus einem undurchsichtigen schwarzen oder farbigen Kunststoff bestehen kann, besitzt
ein Innengewinde 13, welches an dem Halsteil angreift. Außerdem ist das. Randstück 9 mit einem nach
unten gerichteten Flansch 14 versehen, der gegenüber dem Innengewinde 13 nach innen hin Abstand aufweist
und eine Reihe von Riegeln 15 besitzt, die radial nach außen von dem nach unten gerichteten Flansch 14 vorstehen
und einen im wesentlichen gleichbleibenden
horizontalen Querschnitt besitzen.
Damit sich der Hauptteil 1 und das Randstück nach dem Zusammenschrauben nicht wieder voneinander lösen
können, sind eine Ratscheneinrichtung 16 sowie eine damit zusammenwirkende Gestaltung 17 vorgesehen. Die
Ratscheneinrichtung 16 kann aus Kunststoff geformt sein und ist im wesentlichen ringförmig. Auf der Innenseite
weist sie mehrere Ausnehmungen 18 auf, die mit den Riegeln 15 des nach unten gerichteten Flansches
des Randstückes 9 zusammenwirken. Die Ratscheneinrichtung 16 weist außerdem mehrere in Achsrichtung sich erstrekkende
verformbare Zähne 19 auf. Die damit zusammenwirkende Gestaltung 17 ist einstückig an dem Haubenleil 3
innerhalb des Halsteils 12 diesem benachbart vorgesehen. Sie umfaßt mehrere parallele horizontale Rippen oder
Zähne 20, die durch abwechselnde vertikale und schräge Flächen gebildet sind.
Um den Behälter zusammenzusetzen, wird die Ratscheneinrichtung 16 zuerst gleitend mit dem Randstück
9 zusammen über die Riegel 15 und die Ausnehmung 18 zusammengefügt, wobei die verformbaren Zähne 19
gemäß Fig. 1 nach unten zeigen. Das Randstück 9 wird dann mittels des Innengewindes 13 auf den Halsteil
BAD ORIGINAL
aufgeschraubt. Die Drehung der Ratscheneinrichtung 16
gegenüber dem Randstück 9 ist durch das Zusammenwirken der Riegel 15 und der Ausnehmung 18 unterbunden. Während
der letzten Phase des Aufschraubens des Randstücks 9 auf den Halsteil 12 gleiten die verformbaren Zähne
19 auf den jeweiligen Schrägflächen der zusammenwirkend
Gestaltung 17 aufwärts und greifen sodann hinter die je weiligen vertikalen Flächen derselben, um das Losschrauben
zu unterbinden.
Der Behälter der Figuren 8 bis 14 ist im wesentlichen ähnlich wie der unter Bezugnahme auf die Figuren
1 bis 7 beschriebene konstruiert und den beiden Ausführungsformen gemeinsame Merkmale tragen dementsprechend
die gleichen Bezugszahlen. Die mit der Ratscheneinrichtung zusammenwirkende Gestaltung 17 ist jedoch in der
Weise abgewandelt, daß anstelle mehrerer einander paral] ler horizontaler Rippen oder Zähne, die durch abwechselr
de vertikale und schräge Flächen gebildet sind, mehrere vertikale Rippen oder Zähne 21 vorhanden sind, die
durch abwechselnde radiale und nichtradiale Flächen gebildet sind, wie in den Figuren 9 bis 11 erkennbar
ist. in entsprechender Weise, sind gemäß den Figuren 12
bis 14 die sich axial erstreckenden verformbaren Zähne 19 der Ratscheneinrichtung 16 durch ähnliche radial
verlaufende verformbare Zähne 22 ersetzt, die, wenn sie in Funktion sind, an den Rippen 21 in genau der gleichen
Weise angreifen, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 7 beschrieben, um das Losschrauben des
Randstücks 9 von dem Hauptteil 1 zu unterbinden. Wie in Fig. 8 ersichtlich ist, ist der Abstand zwischen
dem nach- unten gerichteten Flansch 14 und dem Innengewini
13 des Randstücks·9 ein wenig vergrößert, um die abgewandelte
Ratscheneinrichtung 16 und die damit zusammenwirkende Gestaltung 17 aufnehmen zu können.
Ersichtlich können mit Hilfe der vorliegenden Erfindung das Randstück und der Hauptteil des Behälters
-5-
zuverlässig aneinander befestigt werden, ohne daß Kleber benutzt oder in dem Hauptteil oder dem Randstück
unnötige und/oder unzuträgliche Spannungen erzeugt wurden.
Claims (5)
1.) Behälter mit einem Hauptteil und einem Rand-
stück/ dxe über zusammenwirkende Schraubgewinde aneinander angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Randstück
(9) oder der Hauptteil (1) mit einer Ratscheneinrichtung (19, 22) versehen ist, die an geeigneten zusammenwirkenden
Gestaltungen (17) an dem jeweils nicht mit der Ratscheneinrichtung (19, 22) versehenen Teil
Randstück (9) oder Hauptteil (1) angreifen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratscheneinrichtung (16) einen Ring
umfaßt, der nicht drehbar an einem Teil des Randstücks
(9) angreift, welcher in den oberen Teil des Hauptteils (1) hineingreift.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geeignete zusammenwirkende
Gestaltung (17) eine Reihe von an den Hauptteil (1) einstückig angeformten schräg ansteigenden Zähnen umfaßt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß der Hauptteil (1) einen
schüsseiförmigen Unterteil (2) aus Metall und einen
Haubenteil (3) umfaßt, der an seinem unteren Rand in flüssigkeitsdichter Weise dauerhaft mit dem oberen
Rand des Unterteils- (2) verbunden ist, und daß der "Viaul
teil (3) aus Kunststoff besteht und zumindest teilweis< durchsichtig oder durchscheinend ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Kanne ausgebildet
ist.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8138141 | 1981-12-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3246184A1 true DE3246184A1 (de) | 1983-06-23 |
Family
ID=10526687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823246184 Withdrawn DE3246184A1 (de) | 1981-12-17 | 1982-12-14 | Behaelter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3246184A1 (de) |
GB (1) | GB2111374A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926760A1 (de) * | 1989-08-12 | 1991-02-14 | Schott Glaswerke | Hotelkanne |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500109C3 (de) * | 1985-01-04 | 1999-05-20 | Harald Dipl Ing Bremer | Verfahren zum vorsichtigen Umfüllen von Wein aus einer Originalflasche in einen oben offenen Flaschenbehälter und hierfür geeigneter Flaschenbehälter |
DE102019211306A1 (de) * | 2019-07-30 | 2021-02-04 | BSH Hausgeräte GmbH | Deckeleinrichtung für ein Gefäß einer Küchenmaschine, Gefäß-Deckeleinrichtungs-Kombination und Küchenmaschine |
-
1982
- 1982-12-14 DE DE19823246184 patent/DE3246184A1/de not_active Withdrawn
- 1982-12-16 GB GB08235907A patent/GB2111374A/en not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926760A1 (de) * | 1989-08-12 | 1991-02-14 | Schott Glaswerke | Hotelkanne |
US5110016A (en) * | 1989-08-12 | 1992-05-05 | Schott Glaswerke | Carafe and the method of making |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2111374A (en) | 1983-07-06 |
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Legal Events
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