DE3204592A1 - Schraubkapsel mit sicherheitshaltering - Google Patents

Schraubkapsel mit sicherheitshaltering

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DE3204592A1 DE19823204592 DE3204592A DE3204592A1 DE 3204592 A1 DE3204592 A1 DE 3204592A1 DE 19823204592 DE19823204592 DE 19823204592 DE 3204592 A DE3204592 A DE 3204592A DE 3204592 A1 DE3204592 A1 DE 3204592A1
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Jean 78980 Breval Grussen
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Patentanvi/äl-te. · "D ept -{ng. Curt Wallach
Dipl.-ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 ■ Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: ίο. Februar I982
Unser Zeichen: 17 392 - K/Sa
Anmelder: Jean Grussen
Mondreville
78980 Breval
Prankreich
Titel: Schraubkapsel mit
Sicherheitshalterlng
Priorität: 8102723
Prankreich
11- Februar I981
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubkapsel aus halbstarrem Plastikmaterial oder dergleichen für den Hals von Behältern, insbesondere von Flaschen, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen geschlossenen Sicherheit sheltering der Kapsel, der einstückig mit der Verschlußkappe hergestellt und mit dieser über mehrere Sollbruchstege verbunden ist. Der Haltering greift unter einen Kragen des Behälterhalses.
Zahlreiche bekannte Sicherheitssysteme oder Systeme gegen einen Mißbrauch bei Schraubkappen aus Plastikmaterial weisen einen Sicherheitshaltering auf, der am Flaschenhals "gefangen" ist. Beim Aufsetzen der Kapsel auf den Behälterhals springt der Haltering über das Gewinde des Halses und setzt sich hinter den Paßring bzw. den Kragen am Flaschenhals. Diese Sicherheitshalteringe liegen im wesentlichen unter dem Unterrand der Kappe. Ihr Hauptnachteil besteht darin, daß die Herstellung einer Kappe mit einem solchen Haltering eine komplizierte geteilte Spritzform erfordert, damit die Kappe zusammen mit dem Sicherheitshalterung gespritzt werden kann, weil der Sicherheitsring eine Hinterschneidung in der Seitenwand der Kappe besitzt.
Ein weiterer bekannter Sicherheitshaltering arbeitet mit dem Paßring bzw. dem Kragen des Behälterhalses nicht dadurch zusammen, daß er "eingefangen" ist, sondern durch Aufschrumpfen des Halteringes durch Erhitzung desselben oder möglicherweise durch Klemmen mit einer Zange. Dies hat den Nachteil, daß das Aufsetzen des Sicherheits-
halteringes auf den Hals ein Heizsystem erfordert und außerdem noch ein Quetschsystem, was das Aufsetzen der Kapsel beträchtlich erschwert, und es ist außerdem eine Abwandlung der herkömmlichen Kapselaufschraubvorrichtungen erforderlich.
Andere Kapseln mit Sicherheitshaltering sind einfacher aus einer Form zu entfernen. Diese Sicherheitshalteringe wirken jedoch nicht mit einem Paßring des genormten Behälterhalses zusammen, sondern diese Halteringe wirken mit speziellen Ansätzen zusammen, die auf einem angepaßten Behälterhals angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behälterschraubkapsel aus Plastik oder dergleichen zu schaffen, die einen Sicherheitshaltering besitzt, der mit hoher Geschwindigkeit in einer einfachen Form gespritzt werden kann und eine einfache Befestigung auf einem genormten Flaschenhals ermöglicht, ohne daß es erforderlich wäre, die Stöpselmaschine abzuwandeln.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schraubkapsel zu schaffen, die nicht abgeschleudert wird, wenn sie von einem Behälter abgeschraubt wird, der ein kohlensäurehaltiges Getränk enthält.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Schraubkappe, die eine sichtbare Anzeige liefert, nachdem die Behälterkappe das erste Mal geöffnet wurde oder nachdem ein Öffnungsversuch unternommen wurde.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer
Schraubkappe, die ständig auf dem Behälter verbleiben kann und die trotzdem nach Leerung des Behälters auf einfache Weise entfernbar ist.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Schraubkapsel besteht aus halbstarrem Material, beispielsweise aus Plastikmaterial. Sie ist für den Hals von Behältern allgemein und insbesondere von Flaschen bestimmt. Die Schraubkapsel weist einen geschlossenen Sicherheitsheltering auf, der einstückig mit der Kappe gespritzt und mit dem unteren Rand der Kappe über mehrere Sollbruchstege verbunden ist. Der Sicherheitsring hakt unter dem Paßkragen ein, der üblicherweise am Flaschenhals in der Nähe der Flaschenöffnung außen vorgesehen ist. Dabei weist der Sicherheitshaltering einen Innendurchmesser auf, der wenigstens gleich ist dem Außendurchmesser der Kappe.
Der Haltering besitzt mehrere, und zwar wenigstens drei und vorzugsweise sechs Verriegelungsansätze, die um seinen inneren Umfang verteilt sind und nach der Innenseite und dem geschlossenen Ende der Kappe derart vorstehen, daß ihr Rand einen Kreis bildet, dessen Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Flaschenhalses unter dem Kragen.
Weder der Sicherheitshaltering selbst noch die Verriegelungsansätze dieses Ringes stören die Entfernung der Kapsel aus der Form, mit der die Kapsel hergestellt wird. Der Ring kann aus der Form herausgezogen werden, weil er den erwähnten Durchmesser besitzt. Die Verriegelungslappen stören nicht, weil sie gewöhnlich anfänglich so geformt werden, daß sie nach dem Bodenteil des Ringes
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weisen und erst nach oben gebogen werden, wenn die Kapsel aus der Spritzgußform entfernt ist.
Beim Aufsetzen der Kapsel auf den Behälterhals weichen die Verriegelungslappen, wenn sie in der gewünschten Weise nach oben gebogen waren, so über dem Schraubgewinde des Flaschenhalses und dann über dem Paßring des Flaschenhalses seitlich aus. Dann rasten die Verriegelungslappen unter diesem Paßring des Flaschenhalses ein. Beim Abschrauben der Kapsel stützen sich die Verriegelungslappen von unten her gegen den Kragen bzw. den Paßring des Flaschenhalses ab, wodurch die Sollbruchstege zwischen Sicherheit shalt ering und Kappe abbrechen.
Der Sicherheitsheltering ist zusätzlich mit der Kappe zwischen zwei Sollbruchstegen über einen nicht-brechenden Befestigungsflansch verbunden. Dieser nicht-brechende Befestigungsflansch hält den Sicherungsring ständig mit der Kappe verbunden, aber er verhindert nicht ein Abschrauben der Kappe. Der Befestigungsflansch verhindert, daß die Kappe unter der Wirkung eines im Behälter stehenden Druckes weggeschleudert wird. Der Flansch ist so dimensioniert, daß er als Gelenk für die Kappe dienen kann, so daß die Kappe um das Gelenk verschwenkt werden kann, um die Flaschenöffnung freizugeben.
Es ist auch möglich, den Sicherheitsring vom Behälter einfach dadurch zu entfernen, daß ein Zug auf die abgeschraubte Kappe ausgeübt wird. Hierdurch wird es möglich, den Behälter auf einfache Weise von den Sicherheitsringen zu befreien, was sowohl für Pfandflaschen als auch für Einwegflaschen und Behälter von Interesse ist, wenn
letztere wieder eingeschmolzen werden sollen. In diesem Falle ist es nämlich zweckmäßig, Mischlangen von Materialien, d. h. Glas und Plastikmaterial, zu verhindern, was die Wiederverwertung erschweren würde.
Auf beiden Seiten des nicht-brechenden Befestigungsflansches, durch den der Sicherungsring dauerhaft mit der Kappe schwenkbar verbunden bleibt, besitzt der Haltering beidseitig eine Kerbe, die vom oberen Hand über ein Stück der Höhe nach unten verläuft (vorzugsweise über die halbe Höhe). Nach dem anfänglichen Abschrauben der Kappe, was zu einem Brechen der Sollbruchstege führt, wird der Haltering im Bereich der Kerben dauerhaft deformiert und verbleibt in dieser Weise, wenn die Kappe wiederum auf den Flaschenhals aufgeschraubt wird.
Um die permanente Deformation des Sicherheitshalteringes beim anfänglichen Abschrauben der Kappe zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, den nicht-brechbaren Befestigungsflansch zwischen zwei Verriegelungslappen des Sicherheitshalteringes anzuordnen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise axial geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schraubkapsel, betrachtet längs der Pfeile 1-1 in Fig. 5, und zwar in einem Zustand unmittelbar nach der Herstellung,
Pig. 2 und 3 Seitenansichten der gleichen Schraubkapsel, aufgesetzt auf einen Flaschenhals; Fig. 2 zeigt den nicht abbrechbaren Befestigungsflansch zwischen dem Sicherungsring und dem Kapselkörper vor dem ersten Abschrauben der Kapsel und Fig. 3 zeigt die gleiche Kapsel nach dem ersten Abschrauben und einem nachfolgenden Zurückschrauben der Kapsel auf den Flaschenhals,
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht der Kapsel auf einem Flaschenhals, betrachtet längs der Pfeile 4-4 gemäß Fig. 5» wobei der Haltering der Kapsel teilweise abgebrochen dargestellt und die Kapsel abgeschraubt ist,
Fig. 5 eine Ansicht des Halterings der Kapsel,in Richtung der Pfeile 5-5 gemäß Fig. 4 betrachtet.
Die Schraubkapsel gemäß Fig. 1 besteht aus einer .Kappe 1 und einem Sicherheitshaltering 2, die einteilig aus halbstarrem Plastikmaterial, beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen, hergestellt sind.
Es ist üblich, daß die Kappe 1 die Form eines umgekehrten Bechers aufweist. Innen ist die Kappe 1 mit einem Schraubgewinde 3 versehen, welches mit dem Außengewinde 11 der Behälteröffnung 12, beispielsweise eines Flaschenhalses, zusammenwirkt. Die Kappe kann eine nicht dargestellte Dichtung an der inneren Deckelfläche 9 aufweisen. Dies kann eine Dichtscheibe sein, die mit dem
offenen Ende des Flaschenhalses 12 zusammenwirkt, oder eine Dichtlippe oder ein Stöpselansatz, die in den offenen Flaschenhals eingedrückt werden. Derartige Dichtungen sind bekannt.
Der Sicherheitsheltering 2 hat die Gestalt eines geschlossenen Ringes mit einem inneren Durchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Kappe 1 darüber. Der obere Rand des Ringes 2 ist mit dem unteren Rand der Kappe 1 durch mehrere Sollbruch-Befestigungsstege 4- geringen Querschnitts verbunden, die über den Umfang der Kappe 1 verteilt sind.
Außerdem ist der obere Rand des Ringes 2 mit dem unteren Rand der Kappe 1 durch einen nicht-brechbaren Befestigungsflansch 5 verbunden, dessen Umfang größer ist als jener der Sollbruchstege 4-. Die radiale Dicke des Befestigungsflansches 5 ist kleiner als die radiale Dicke des Ringes 2. Der Flansch 5 dient als Gelenk, über das die Kappe 1 vom Flaschenhals 12 abgeschwenkt werden kann, wie dies aus Fig. 4· ersichtlich ist. Die Dicke des Flansches ist so gewählt, daß eine solche Abschwenkbewegung möglich ist. Außerdem sind Flanschweite und -dicke so gewählt, daß der Flansch abgerissen werden kann, um die Kappe vollständig vom Haltering zu trennen. Der Flansch 5 muß jedoch stark genug sein, um einer normalen Behandlung bei der Kappenöffnung und beim Verschließen widerstehen zu können, und er muß ein Abheben der Kappe infolge eines inneren Überdrucks im Behälter nicht zulassen können.
An beiden gegenüberliegenden Kreisringseiten des Befestigungsflansches 5 ist der Haltering 2 durch eine
Einkerbung 6 geschwächt, die vom oberen Rand des Ringes 2 nach unten verläuft. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tiefe der Kerben 6 größer als die Hälfte der Höhe und etwas kleiner als die Gesamthöhe des Ringes 2.
Der Sicherungsring 2 besitzt mehrere Zungen, die als Verriegelungsansätze 7 dienen und um den inneren Umfang verteilt sind und nach der Innenseite des Ringes vorstehen. Sechs im gleichen Abstand zueinander angeordnete Verriegelungsansätze sind in den Fig. 1 und 5 dargestellt. Die Verriegelungsansätze 7 sind flach und in der Nähe des unteren Randes des Ringes 2 angeformt. Die Verriegelungsansätze sind über den Umfang des Rings 2 in der Weise verteilt, daß der nicht-abbrechbare Befestigungsflansch 5 zwischen dem Ring 2 und der Kappe 1 im wesentlichen in der Mitte zwischen zwei benachbarten Verriegelungsansätzen 7 zu liegen kommt.
Fig. 1 veranschaulicht die Kapsel 1, 2 nach Fertigstellung und Entnahme aus der Form. In diesem Zustand sind die Verriegelungsansätze 7 nach unten und nach innen geneigt, so daß ein stumpfer Winkel ei .von. beispielsweise 120 ° bis 140 ° gegenüber der inneren Oberfläche des oberen Abschnitts des Ringes 2 gebildet wird. Bevor diese Kappe auf einem Flaschenhals 12 aufgesetzt wird, ist es notwendig, die Verriegelungsansätze 7 permanent nach oben nach dem geschlossenen oberen Ende 9 der Kappe 1 derart dauerhaft zu verformen, daß ein spitzer Winkel ß (Fig. 4) von 40 ° bis 60 ° über der Innenwand des Ringes 2 gebildet wird. Die Verriegelungsansätze werden nachträglich in die nach oben geneigte Stellung gemäß Fig. 4 verformt,
kurz nachdem sie aus der Form entnommen sind und bevor das Plastikmaterial, beispielsweise Polypropylen, aushärtet und kristallisiert. Es ist auch möglich, die Kapsel direkt mit nach oben gerichteten Verriegelungsansätzen 7, d. h. mit einem spitzen Winkel β zu spritzen.
Die Verriegelungsansätze 7 haben eine solche Länge, daß sie in ihrer nach oben gebogenen spitzwinkligen Lage mit ihren freien Enden einen Kreis bilden, dessen Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Halses 12 der Flasche 10 unter dem üblicherweise angebrachten nach außen vorstehenden Kragen 13, unter den die Verriegelungsansätze 7 sich einhaken können.
Die Kapsel 1, 2 wird auf den Hals 12 der Flasche 10 aufgesetzt. Dieser Flaschenhals weist einen Kragen bzw. einen Paßring 13 auf, der mit den Verriegelungsansätzen zusammenwirkt.
Wenn sich die Verriegelungsansätze 7 in ihrer endgültigen nach oben abgebogenen Stellung befinden, wird die Kappe auf den Flaschenhals, der geschlossen werden soll, aufgeschoben, und es wird eine Druckkraft gegen das Ende der Kappe ausgeübt, so daß sich die Verriegelungsansätze 7, die in Form von Lappen ausgebildet sind, elastisch nach außen verformen, während der Haltering 2 und die Verriegelungslappen über das Außengewinde 11 des Flaschenhalses 12 hinweggleiten. Das Gewinde 3 der Kappe paßt auf das Gewinde des Flaschenhalses und die Kappe 1 wird dann auf den Flaschenhals aufgeschraubt, während sich die Verriegelungsansätze 7 elastisch nach oben biegen, um über den Kragen 13 des Flaschenhalses 12 hinwegzugleiten.
Schließlich ruht der Haltering 2 zwischen dem Kragen 13 über diesem und dem zusätzlichen Ring 14, der am Behälter unter dem Kragen ausgebildet ist. Am Ende der Aufschraubbewegung der Kappe 1 fallen die Verriegelungsläppen 7 elastisch hinter der Schulter 15 des Kragens 13 ein und legen sich der Außenwand des Flaschenhalses an.
Bei diesem Aufsetzen der Kappe werden die Sollbruchstege 4 nur leicht auf Kompressivdruck und Scherwirkung belastet, denen die Stege widerstehen können. Der Sicherheitshaltering 2 behält die gleiche Relativlage gegenüber der Kappe 1 bei, bevor die Kapsel auf dem Flaschenhals aufgebracht wird.
Wenn die Kappe 1 das erste Mal von dem Flaschenhals abgeschraubt wird, dann bewegt sich die Kappe 1 gegenüber dem Flaschenhals nach oben, und die Verriegelungslappen 7 stützen sich an der Schulter 15 des Halskragens 13 ab und verhindern so, daß der Sicherheitsheltering 3 der Aufwärtsbewegung der Kappe 1 folgt. Dies bewirkt, daß die Sollbruchstege 4 aufbrechen. Da der Haltering 2 immer noch dauerhaft mit der Kappe 1 durch den nicht-brechbaren Befestigungsflansch 5 verbunden ist und der Ring 2 außerdem durch die Verriegelungsansätze 7 gehalten wird, wird der Ring 2 einer Biegung unterworfen, die eine plastische Deformation des Ringes 2 an den beiden Kerben 6 zur Folge hat, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dadurch, daß die Verriegelungslappen 7 so kurz wie möglich gemacht werden und ihre Zahl beispielsweise auf sechs erhöht wird, kann die Kapsel 1 einfacher aufgebracht werden, und es kann dadurch die Verzerrung des Halteringes 2 beim Abschrauben der Kappe verringert werden.
Selbst nach dem vollständigen Abschrauben der Kappe 1 bleibt diese durch den Flansch 5 mit dem Haltering 2 verbunden, der am Flaschenhals 12 festgehalten ist. Die Kappe 1 kann vom Flaschenhals 12 getrennt werden, indem die Kappe 1 nach außen gezogen und um den Befestigungsflansch 5 verdreht wird, der als Gelenk wirkt. TJm eine solche Schwenkbewegung zu ermöglichen, hat der Befestigungsflansch 5 eine Dicke, die geringer ist als die Dicke des Ringes 2.
Um dann den Flaschenhals 12 wieder zu verschließen, reicht es aus, die Kappe 1 über den Flaschenhals zu fügen und ihn auf letzteren aufzuschrauben. Infolge der dauernden Verformung, die beim ersten Abschrauben auftrat, nimmt der Haltering 2 denn die Stellung gemäß Fig. 3 ein, in der er von der Kappe 1 über den größeren Teil des Umfangs distanziert liegt. Dies ergibt eine sichere Anzeige dafür, daß die Flasche bereits geöffnet ist.
Die Tatsache, daß die Kappe 1 dauernd am Haltering 2 verbleibt, die ihrerseits am Flaschenhals verhakt ist, ergibt mehrere Vorteile. Zunächst wird die Gefahr verringert, daß die Kappe 1 beim Abschrauben herausfliegt (Champagner-Effekt), wenn die Flasche beispielsweise ein Getränk mit Kohlendioxid enthält. Außerdem kann die Kappe nicht verlorengehen.
Trotzdem kann die Kappe mit ihrem Sicherheitshaltering vom Flaschenhals weggezogen werden, wenn dies erforderlich ist, indem einfach eine Zugkraft auf die abgeschraubte Kappe ausgeübt wird. Dies ist wichtig bei der Wiederverwendung von Pfandflaschen und auch bei der
Wiedereinschmelzung von Einwegflaschen. In beiden Fällen ist es vorteilhaft, in der Lage zu sein, die Flaschen von Schraubkappe und Sicherheitshaltering zu befreien.

Claims (18)

Patentanwälte JJ : * -_\:'„ ~E>yp£-\ng. Curt Wallach Europäische Patentvertreter D i ρ I, -1 η g. Θ ü η t h e r Ko c h European Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 ■ Telex 5 29 513 wakai d Datum: 10- Februar loP>? Unser Zeichen: 17 392 K/Nu Patentansprüche
1. Schraubkapsel mit Sicherheitshaltering zum Verschließen einer öffnung in einem Behälterhals, bestehend aus halbstarrem Material, welches die Fähigkeit hat, elastisch auszuweichen, dadurch gekennzeichnet , daß die Kapsel eine Kappe
(1) aufweist, die die öffnung des Behälterhalses (10) abschließt, daß ein geschlossener Haltering (2) den Behälterhals (10) unter der Kappe (1) umgibt und mit der Kappe (1) über mehrere Sollbruchstege (4) verbunden ist, die so bemessen und gestaltet sind, daß sie bei Überschreiten einer vorbestimmten Kraft brechen, und daß mehrere Verriegelungsansätze (7) an dem Ring
(2) nach innen und nach der Kappe (1) hin vorspringend angeformt sind, die in freien Enden münden, welche an einem Kragen (13) des Behälterhalses (10) formschlüssig angreifen, um ein Anheben des Halteringes zu ermöglichen, wobei diese Verriegelungsfortsätze (7) in der Veise vorstehen, daß ein Kreis gebildet wird, dessen Durchmesser kleiner ist eis der Durchmesser des Behälterhalses.
2. Schraubkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) einen Innendurchmesser besitzt, der wenigstens gleich dem Außendurchmeaser der Kappe (1) ist.
3- Schraubkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß. der Ring (2) sechs Verriegelungslappen (7) über den inneren Umfang verteilt trägt.
4. Schraubkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Flansch (5) aufweist, der eine nicht-brechbare Verbindung zwischen der Kappe (1) und dem Ring (2) herstellt.
5· Schraubkapsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (5) flexibel ist, um ein Abschwenken der Kappe (1) vom Haltering (2) zu gewährleisten,, wobei der Flansch als Schwenkgelenk wirkt.
6. Schraubkapsel nach den Ansprüchen 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) zwischen zwei Sollbruchstegen liegt.
7· Schraubkapsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß auf beiden Seiten des Flansches (5) Je eine Schwächungskerbe (6) vorgesehen ist, die vom Oberrand des Ringes (2), der der
Kappe (1)· zugewandt ist, nach unten verläuft.
8. Schraubkapsel nach den Ansprüchen 4- oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (5) außerdem zwischen zwei benachbarten Verriegelungslappen (7) des Ringes (2) zu liegen kommt.
9. Schraubkapsel nach den Ansprüchen 4 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) eine in TJmfangsrichtung verlaufende Breite besitzt, die größer ist als die der Sollbruchstege (4), und daß er eine radiale Dicke besitzt, die geringer ist als die Dicke des Ringes (2), so daß der Flansch (5) als Gelenk zwischen der Kappe (1) und dem Ring (2) dienen kann.
10." Schraubkapsel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (5) eine in Umfangsrichtung verlaufende Breite hat, die größer ist als die Breite der Sollbruchstege (4-), und daß er eine radiale Dicke besitzt, die geringer ist als die Dicke des Rings (2), so daß sich der Flansch (5) biegen kann und als Schwenkgelenk zwischen Kappe (1) und Ring (2) dient.
11. Schraubkapsel nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) ein Schraubgewinde aufweist, um sie auf den Behälterhals aufschrauben zu können.
12. Schraubkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus halbstarrem Plastikmaterial besteht.
gekennzeichnet , daß die Kappe (1) und der Ring (2) einstückig hergestellt und durch die Sollbruchstege (4) verbunden sind.
14. Schraubkapsel nach Anspruch 1 zum Verschluß eines Behälters mit offenem Hals, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälterhals (10) einen Kragen (13) aufweist, hinter den der Sicherungsring (2) abstützbar ist, wobei dieser Sicherungsring von unten her mit den freien Enden der Verriegelungslappen an dem Kragen (13) abgestützt wird, nachdem die Kappe über den offenen Behälterhals geschoben ist.
15· Schraubkapsel nach Anspruch 5 und 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälterhals (10) einen Paßring (13) aufweist, gegen den die freien Enden der Verriegelungsansätze (7) anliegen, wenn die Kappe über den offenen Hals geschoben ist.
16. Schraubkapsel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter einen Paßring am Hals aufweist, der von unten her. von den freien Enden der Verriegelungsansätze (7) erfaßt ist, wenn die Kappe über den offenen Behälterhals
geschoben ist.
17· Schraubkapsel nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet , daß der Behälter
einen Paßring aufweist, über den der Sicherungsring
(2) gefügt ist und gegen den sich von unten her Verriegelungsansätze (7) abstützen, wenn die Kappe über den Flaschenhals geschoben ist.
18. Schraubkapsel nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet , daß der Behälterhals ein Außengewinde aufweist, auf das die Kappe (1) mit einem Innengewinde aufschraubbar ist.
DE19823204592 1981-02-11 1982-02-10 Schraubkapsel mit sicherheitshaltering Withdrawn DE3204592A1 (de)

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