CH356247A - Sitz- und Liegesessel - Google Patents

Sitz- und Liegesessel

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CH356247A
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CH
Switzerland
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seat part
sitting
seat
frame
hinge
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English (en)
Inventor
Sichelschmidt Gerhard
Original Assignee
Peitz & Co Stanzwerk
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest
    • A47C1/0352Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest characterised by coupled seat and back-rest slidingly movable in the base frame, e.g. by rollers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description


  Sitz- und Liegesessel    Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz- und  Liegesessel, bei dem ein Rückenteil, ein Sitzteil und  ein Fussteil vorteilhaft mit Hilfe von Beschlägen  an einem Sesselgestell beweglich gelagert und so  untereinander verbunden sind,     dass    durch die Nei  gung des Körpers der in dem Sessel ruhenden Per  son nach rückwärts oder vorwärts die Umwandlung  von der einen in die andere Stellung bewirkt wird,  indem die Winkellage der einzelnen Teile zueinander  verändert wird.  



  Die Hauptforderung, die an einen solchen Sessel  zu stellen ist, ist die,     dass    die jeweilige Umwandlung  ohne besondere Handgriffe und ohne grossen Kraft  aufwand lediglich durch entsprechende     Körp#erbewe-          gung    der in dem Sessel ruhenden Person     zustande-          kommt,    und     dass    ausserdem in jeder beliebigen Stel  lung zwischen den beiden Grenzstellungen eine  Gleichgewichtslage gewährleistet ist. Diese For  derung wird bei den bekannten Ausführungsformen  derartiger Sessel nur unvollkommen erfüllt.

   Es hat  sich bei ihnen als nachteilig gezeigt,     dass    eine aus  gewogene Zwischenstellung zwischen den beiden  Grenzstellungen, ohne den Körper in einem gespann  ten Zustand zu halten, nicht möglich ist, oder     dass     ein umständlicher und teurer Mechanismus aus vielen  Hebeln und     Gelenk-teilen    erforderlich ist, um die  Stellungsänderung zu erleichtern.  



  Diese Nachteile sollen durch die erfindungs  gemässe Ausbildung des Sitz- und Liegesessels besei  tigt werden. Diese geht davon aus,     dass    die beweg  lichen Sesselteile, der Rückenteil, der Sitzteil und die  Beinstütze miteinander verbunden sind, wobei ge  mäss der Erfindung der Rückenteil um eine Dreh  achse als einarmiger Hebel schwenkbar ist, die min  destens annähernd lotrecht unter dem Schwerpunkt  einer den Sessel einnehmenden Person liegt. Der  Rückenteil bildet somit einen um diese festliegende  Drehachse schwenkbaren, einarmigen Hebel.

   An die-         sein    kann oberhalb der Drehachse der Sitzteil durch  Scharniere     angelenkt    und dieses weiterhin im vor  deren Teil des festen Gestelles so auf Zapfen gehal  ten und geführt sein,     dass    es bei der Schwenkung  des Rückenteiles nach rückwärts     bzw.    vorwärts neben  der Rückwärts-     bzw.    Vorwärtsbewegung eine Ver  änderung der Schräglage erfährt. Die Beinstütze, die  an der vorderen Kante des Sitzteiles mit Scharnieren       angel,enkt    ist, kann durch eine koaxial mit der  Schwenkachse des Sitzteiles angeordnete bewegliche  Strebe gehalten und 'geführt sein.

   Diese Strebe bil  det dann bei der Bewegung des Sitzteiles eine     Zwangs-          führuno,    für die Beinstütze in dem Sinn,     dass    diese  in eine etwa horizontale Lage gezwungen wird. Bei  dieser Anordnung genügt allein eine Verlagerung des  Körpergewichtes durch Rückwärts- oder     Vorwärts-          neioren    des Oberkörpers, um den Sessel aus der Sitz  stellung in die Liegestellung oder umgekehrt oder in  jede andere dazwischen mögliche Stellung zu brin  gen, wobei das nach rückwärts wirkende Gewicht  jeweils ausgewogen wird durch die auf der Bein  stütze und dem Sitzteil liegenden Beine. In jeder  Lage ruht der Körper also vollkommen entspannt.

    Das     Ausgewogensein    des Sessels in jeder Lage wird  somit durch die beim     Rückwärtsneigen    des Ober  körpers stärker werdende Hebelwirkung und die im  gleichen Masse stärker werdende Hebelwirkung der  Beinstütze bei deren Anheben erzielt, welch letztere  sich in einem entsprechend gleich starken Gegenzug  an der     Sitzvorderkante    auswirkt.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei     Ausfüh-          runsgsbeispiele    eines Sitz- und Liegesessels nach der  Erfindung dargestellt, und zwar zeigen jeweils in den  beiden Grenzlagen:       Fig.   <B>1</B> und 2 das erste Ausführungsbeispiel in  Seitenansicht, bei welcher die Beinstütze in der Sitz  stellung eine lotrechte Lage einnimmt und           Fig.   <B>3</B> und 4 das zweite Ausführungsbeispiel, bei  der die Beinstütze in der Sitzstellung unter das Sitz  teil geklappt ist.  



  Nach der Zeichnung weist das feststehende Sessel  gestell ein Paar     Seitentei-le    mit Armlehnen<B>1,</B> Füssen 2  und Verbindungszargen<B>3,</B> die durch zwei     Querzar-          ,en        01    4     und   <B>5</B>     miteinander        verbunden        sind,        auf.        Die     beweglichen Sesselteile sind der Rückenteil<B>6,</B> der  Sitzteil<B>7</B> und die Beinstütze<B>8,</B> die untereinander  durch die Scharniere<B>9</B>     bzw.   <B>10</B> verbunden sind.

   Der  Rückenrahmen<B>6</B> ist nach unten hin verlängert  und dort mit Scharnier<B>11</B> an der Querzarge<B>5</B> be  festigt, so     dass    also das Scharnier<B>11</B> die Schwenk  achse des Rückenteiles darstellt. Die Lage dieses  Scharniers ist so gewählt,     dass    die Schwenkachse  etwa lotrecht unter dem Schwerpunkt einer in dem  Sessel sitzenden Person liegt. Der Sitzteil<B>7</B> ist auf im  Gestell fest angeordneten Drehzapfen 12, mittels des  Schlitzbleches<B>15,</B> das am Sitzrahmen angeschraubt  ist, gehalten und geführt. Bei der Umwandlung ver  schiebt sich der Sitzteil mittels des Schlitzes 14 auf  den Zapfen 12. Es ist zweckmässig, zur Erleichterung  der Bewegung Laufrollen auf den Zapfen 12 vor  zusehen.

   Der Schlitz 14 weist eine bestimmte Form  auf, die sich der Aufgabe     anpasst,        dass    der Sitzteil<B>7</B>  bei seiner Rückwärtsbewegung infolge der     Schwen-          kunc,    des Rückenteiles<B>6</B> gleichzeitig eine Verände  rung seiner Schräglage erfährt, indem seine vordere  Kante angehoben wird. Es ist dies aus der Zeich  nung klar zu erkennen. Gleichachsig mit den Dreh  zapfen 12 ist die Strebe<B>16</B> am Sesselgestell     ange-          lenkt,    die mit ihrem andern Ende unterhalb des Schar  niers<B>10</B> an der Beinstütze<B>8</B> angreift.

   Diese Strebe ist  so geformt,     dass    sie die Beinstütze<B>8,</B> welche bei der  Rückwärts- und Schwenkbewegung des Sitzteiles<B>7</B>  mitgenommen wird, in eine etwa horizontale Lage  zwingt.  



  Während bei der Ausführungsform nach den       Fig.   <B>1</B> und 2 die Fussstütze in der Sitzstellung lot  recht herunterhängt, ist sie nach     Fig.   <B>3</B> und 4 unter  den Sitz geklappt, so     dass    sie unsichtbar bleibt. Diese  verschiedene Anordnung kann durch die Lage des  Scharniers<B>10</B> erreicht werden.

   Im ersteren Fall  befindet sich die     Scharnierachse    an dem oberen Rand,  im zweiten Fall an dem unteren Rand des Sitzteiles<B>7.</B>  Im zweiten Fall hat die Beinstütze einen anderen  Schwenkweg aus der     eingeklappten    Lage in die Ge  brauchslage zu durchlaufen und ihre Funktion als  Beinstütze tritt erst ein, nachdem der Rückenteil<B>6</B>  mit dem Sitzteil<B>7</B> sich bereits ein Stück nach hin  ten     verschwenkt    hat. Um auch hierbei in jeder Lage  einen vollen Ausgleich der sich verlagernden Ge  wichtsmassen zu haben, ist eine Zugfeder<B>17</B> ange  ordnet, die einerseits an der festen Querzarge 4 des  Sesselgestelles befestigt ist und zum andern an der  Rückenverlängerung zwischen der Schwenkachse<B>11</B>  und dem Scharnier<B>9</B> angreift.

   Diese Feder wirkt  der Kraft, die beim     Rückwärtsneigen    des Oberkör  pers auf das Rückenteil<B>6</B> ausgeübt wird, entgegen  und bewirkt dann, wenn die Fussstütze<B>8</B> herumge-    schwenkt ist, zusammen mit den auf dieser liegenden  Beinen einen Gewichtsausgleich.  



  Die Führung     bzw.    Aufhängung des Sitzes in dem  Sesselgestell kann auch in anderer Weise vorgenom  men werden. Es braucht nur dafür gesorgt werden, 6s       dass    der Sitz auf einer Bahn     zwangläufig    geführt wird,  um ihm die gewünschte Lageveränderung bei der  Schwenkbewegung des Rückenteiles zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Sitz- und Liegesessel, bei dem in einem Gestell ein Rückenteil, ein Sitzteil und ein Fussteil gelenkig miteinander verbunden und schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil um eine Drehachse als einarmiger Hebel schwenkbar ist, die mindestens annähernd lotrecht unter dem Schwerpunkt einer im Sessel ruhenden Person liegt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Sitz- und Liegesessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oberhalb der Dreh achse am Rückentell angelenkte Sitzteil mittels einer Gleitbahn auf im Gestell festliegenden Drehzapfen erehalten und geführt ist, wodurch ausser der Vor- C und Rückwärtsbewegung eine Veränderung der Schräglage und des Winkels zwischen Rückenteil und Sitzteil bewirkt wird,
    und dass eine koaxial mit den Drehzapfen am Gestell angeordnete Strebe an die an der Vorderkante des Sitzteiles mit Scharnier angelenkte Beinstütze unterhalb der Scharnierachse angreift, wodurch die Stütze bei der Rückwärtsbe wegung des Sitztefles in eine etwa horizontale Lage gezwungen wird. 2. Sitz- und Liegesessel nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Beinstütze an der oberen vorderen Kante des Sitzteiles mittels eines Scharnieres angelenkt ist.
    <B>3.</B> Sitz- und Liegesessel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinstütze an der unteren vorderen Kante des Sitzteiles, mittels eines Scharnieres angelenkt ist und am S,esselgestell eine Zugfeder befestigt ist, die mit dem anderen Ende an das Rückenteil zwischen dessen Schwenkachse und der Scharnierachse des Sitzteiles angreift. 4. Sitz- und Liegesessel nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil mittels eines an beiden Seiten befestigten Beschlages mit einem Schlitz auf den am Gestell fest angeordneten Dreh zapfen geführt ist.
    <B>5.</B> Sitz- und Liegesessel nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenunterkanten des Sitzteiles selbst als Gleitbahnen ausgebildet sind, die auf den Drehzapfen laufen. <B>6.</B> Sitz- und Liegesessel nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzapfen mit Laufrollen ausgestattet sind.
CH356247D 1957-04-29 1958-02-07 Sitz- und Liegesessel CH356247A (de)

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CH356247D CH356247A (de) 1957-04-29 1958-02-07 Sitz- und Liegesessel

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BE (1) BE558000A (de)
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GB (1) GB814870A (de)

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