DE2321546C3 - Verstellbarer Sessel, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents
Verstellbarer Sessel, insbesondere für EisenbahnfahrzeugeInfo
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Description
Gegenstand des Hauptpatents ist ein verstellbarer '5
Sessel, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, mit einem für Sitz und Lehne gemeinsamen, gegenüber dem
Fußgestell beweglichen Innengestell, an dem unter dem Sitz eine Gleitschiene einen am Fußgestell festgelegten
Gleitschuh umfaßt, und an dem zwischen der Rückseite der Lehne und der Hinterkante des Fußgestells ein
schwenkbarer Lenker vorgesehen ist, wobei die Vorderkante des Innengestells durch einen elastischen
Gurt mit der Hinterkante des Fußgestells verbunden ist.'
Dieser Sessel ist insofern etwas unbequem, weil die ss
Lehne, wenn der Sitz z. B. zum Einnehmen von Speisen nach vorn geschoben ist, in gleicher Weise wie für die
Ruhelage merklich geneigt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben und gleichzeitig das Kippen des
Sessels zu verbessern, so daß ein vollständig indifferen=
tes Gleichgewicht der aus Sitz-Lehne-Fahrgast bestehenden Sesseibelastung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Lenker über seinen Schwenkpunkt verlängert « ist und das Ende dieser Verlängerung zur Befestigung
des hinteren Endes des elastischen Gurtes dient.
Lenker seinen unteren Schwenkpunkt auf einem Gleitschuh hat, der auf einer an dem Fußgestell
befestigten Gleitbahn verschiebbar ist und wenigstens in zwei mit Abstand voneinander angeordneten
Aussparungen einer mit dem Gleitschuh verbundenen Schiene festgelegt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Sessels mit einer Befestigung des elastischen Gurtes an einer
Verlängerung des Lenkers der Rückenlehne,
Fig.2 eine schematische Seitenansicht des Sessels,
auf dem der Fahrgast bei nach vorn geschobenem Sitz sich gegen die etwa senkrecht stehende Lehne anlehnen
kann,
Fig.3 einen Schnitt durch eine unter der Lehne
angebrachten Gleitbahn mit einem Gleitschuh, der in wenigstens zwei Lagen blockiert werden kann und
F i g. 4 bis 7 schematische Ansichten des Sessels nach F i g. 2, die die verschiedenen Stellungen bei jeder der
beiden blockierten Lagen des Gleitschuhes zeigen.
Nach F i g. 1 besteht der Sessel, wie beim Hauptpatent, aus einem Fußgestell 1, auf dem das Polster in
einem festen Rahmen ruht An der Vorderkante des Fußgestells 1 ist eine feste Achse 2 vorgesehen, um die
der Gleitschuh 3, schwenkbar ist, der in einer Gleitschiene 9 gleiten kann. An seiner Hinterkante ist
der Sessel mit einer Achse 4 versehen, um die ein Lenker 5 schwenkbar ist, der mit der Achse 6 an der Rückseite
der Sessellehne schwenkbar verbunden ist Der Lenker 5 ist über seine Achse 4 hinaus durch einen Arm 5'
verlängert Das Innengestell 7 trägt an seinem Vorderteil eine Gleitschiene 9, in der der Gleitschuh 3
des Fußgestells zwischen einem hinteren Anschlag 11 und einem vorderen Anschlag 12 gleiten kann. Ferner ist
ein elastischer Gurt, z. B. aus Gummi, mit seinem vorderen Ende an dem Vorderteil des Innengestells 7
durch eine Use 15 an einem Haken 16 verbunden. Dieser Gurt 14 ist mit seinem anderen Ende an der
Verlängerung 5' des Lenkers 5 durch einen S-Haken 17 befestigt In dem Fall, in dem der verstellbare Sessel
mehrere Lenker hat, ist der Gurt 14 in gleicher Weise an einer Verstrebung befestigt, die alle Verlängerungen 5'
des Lenkers 5 vereinigt. Die Wirkung des Gurtes auf den Hebelarm 5' vermittelt der Einheit Sitz-Lehne-Fahrgast ein bessers indifferentes Gleichgewicht und
erleichtert das Zurückgehen in die hintere Stellung des Sessels.
In der Ausführungsform nach F i g. 2 hat der Sessel
ebenfalls ein aus einem Stück bestehendes Innengestell für Sitz und Lehne, das vorn und hinten mit dem
Fußgestell verbunden ist. Vorn liegt es unter dem Sitz in einer gleitend verschiebbaren aus Gleitschuh und
Gleitschiene bestehenden Verbindung, in der der Gleitschuh 21 um eine am Fußgestell 24 feste Achse 23
schwenkbar ist, wobei die Gleitschiene 25 auf dem Gleitschuh 21 auf einem durch die Anschläge 26 und 27
begrenzten Weg sich verschieben kann.
An der Rückseite des Sessels ist der Rahmen 30 mit einem Lenker 28 verbunden, der mit einem Ende um
eine an dem Rahmen 30 befestigten Achse 29 und etwas vor dem anderen Ende um eine Achse 31 in einem
Gleitschuh 32 schwenkbar ist. Der Gleitschuh 32 ist auf einer Gleitbahn 33 verschiebbar, die an dem Fußgestell
24 befestigt ist. Parallel zu der Gleitbahn 33 liegt auf einer Seitenfläche des Gleitschuhes eine Schiene 34 (s.
auch F i g. 3), auf die eine Stufe 35 einwirkt, die an dem
Ende des Armes 36 eines zweiarmigen Hebels 36-37 angebracht ist. Der Hebel 36-37 hat etwa die Form eines
V und ist um die Achse 38 am Fußgestell schwenkbar. Die Schiene 34 besitzt zwei Aussparungen 39 und 40, in
die die Stufe 35 des Hebelarmes 36 mit Abstand voneinander eingreifen kann. Dadurch kann der
Gleitschuh 32 auf der Gleitbahn 33 entsprechend dem Abstand der Aussparungen 39 oder 40 festgelegt
werden.
Die Auflage der Stufe 35-gegen die Schiene 34 und ihr
Eingriff in eine der Aussparungen 39 oder 40 werden durch eine Zugfeder zwischen dem Arm 41 und dem
Fußgestell 24 herbeigeführt Man kann dieses Ergebnis auch durch eine Torsionsfeder auf der Achse 38 oder
durch eine Druckfeder zwischen dem Hebelarm 36 und is
dem Fußgestell 24 erreichen. Zum Lösen der Stufe 36 aus einer der Aussparungen 29 oder 40 hebt man den
Hebelann 41 an. Damit der Winkel des Lenkers 28 und der Rückenlehne bzw. des Rahmens 30 eine bestimmte
Grenze nicht überschreitet, ist ein verstellbarer Anschlag 42 vorgesehen, der zur Auflage auf die
Gegenfläche 43 an dem Lenker 28 kommt
Eine Zugfeder dient als elastisches Glied zwischen dem Vorderteil des Sitzes 44 und der Verlängerung 45
des Lenkers 28, die über den Gleitschuh 32 hinausragt
Die Gesamtanordnung des Sessels wirkt folgendermaßen: Für den normalen Gebrauch ist der Gleitschuh
32 in seiner hinteren Stellung blockiert Die Stufe 35 des Hebelarms 36 liegt dabei in der Aussparung 39. In der
F i g. 2 ist diese Stellung teilweise in gestrichelten Linien gezeichnet Dabei ist die Schwenkachse des Lenkers 28
auf dem Gleitschuh 32 in einer Stellung, die durch die Ziffer 48 gekennzeichnet ist Der Sessel befindet sich
etwa in einer Lage, die der F i g. 1 entspricht.
Um den Sitz z. B. zum Einnehmen einer Mahlzeit zu
verstellen, löst man den Gleitschuh 32 durch Anheben
des Hebelarms 41 und schiebt den Sitz auf der Gleitbahn
33 nach vorn, bis die Stufe 35 in die Aussparung 44 ein greift Dadurch wird der Lenker 28 mit dem Gleitschuh
32 in die Stellung gebracht, die durch die Ziffer 49 bezeichnet ist
Da bei dieser Bewegung der Winkel der Rückenlehne bzw. des Rahmens 30 und des Lenkers 28 sich verändert,
kommt der Anschlag 42 mit der Gegenfläche 43 am Lenker 28 zur Auflage und die Anordnung von Sitz und
Lehne wird nach vorn geschoben, wobei auch die Gleitschiene 25 nach vorn gleitet, indem sie sich über
dem Gleitschuh 21 verschiebt.
Man erhält so neue Einstellmöglichkciterr des Sessels, in denen der Sitz horizontal nach vorn und die Lehne in so
aufgerichteter Stellung ebenfalls weiter nach vorn verschoben ist
Die Neigung der Gleitbahn 33 sowie die Stellung der verschiedenen Teile zum Gleiten des Sitzes sind so
gewfthlt, daß der Fahrgast möglichst bequem sitzen kann.
Es sei noch bemerkt, daß der Gleitschuh 32 anstelle der Schiene 34 (F i g. 3) mit einer Zahnstange versehen
werden kann, deren Zähne in entsprechende Zähne an dem Hebelarm 36 eingreifen können. Dann kann der
Gleitschuh 32 an verschiedenen Punkten längs der Gleitbahn 33 festgelegt werden.
Nach F i g. 3 hat der Gleitschuh 32 die Form eines Quaders und gleitet mit seinen Seitenflächen zwischen
zwei U-förmigen Profilen 50 und 51 der geneigten Gleitbahn 33 unter Zwischenschaltung von Kugeln 52,
denen an den beiden Seitenflächen des Gleitschuhs 32 und den Innenflächen der Stege der beiden Profile 50
und 51 Rillen zugeordnet sind. Die Oberfläche des Gleitschuhs 32 ist fest mit einem U-förmigen Trägerabschnitt
53 verbunden, durch dessen Schenkel 54 und 55 eine querliegende Achse 56 hindurchtritt Um diese
kann auf der einen Seite der Ler.ker 28 schwenken, während auf der anderen Seite neben dem Schenkel 55
ein Winkeleisen 57 befestigt ist Dieses Winkeleisen trägt eine U-förmige Schiene 34, Ί-eren Steg und die
entsprechenden Teile des Winkeietsens 57 die beiden Aussparungen 39 und 40 haben, die zum Festlegen des
Gleitschuhs 32 dienen.
Um Mißverständnisse in den folgenden Ausführungen zu vermeiden, werden als normale Gebrauchsstellungen
des Sessels alle seine Stellungen bezeichnet die durch die zurückgeschobene Stellung des Gleitschuhs längs
der Gleitbahn 33 erreicht werden, während als »Restaurant-Stellung« alle Stellungen des Sessels
bezeichnet sind, die sich durch Verschieben des Gleitschuhs 32 nach vorn längs der Gleitbahn 33
ergeben.
Fi g. 4 ist eine schematische Seitenansicht des Sessels
entsprechend der Fig.2 und zeigt zwei Sesselstellungen.
In ausgezogenen Linien mit dem Bezugszeichen 58 ist eine normale Gebrauchsstellung dargestellt, bei der
der Sitz zurückgeschoben und die Lehne aufgerichtet ist Die gestrichelten Linien nach Ziffer 59 zeigen eine
Stellung, in der der Sitz nach vorn geschoben und die Lehne geneigt ist
F i g. 5 zeigt in ausgezogenen Linien 60 einen Sessel in normaler Gebrauchsstellung, bei der der Sitz zurückgeschoben
und die Lehne aufgerichtet ist In gestrichelten Linien 61 ist eine »Restaurant-Stellung« dargestellt bei
der der Sitz nach vorn geschoben und die Lehne nur wenig geneigt ist
Die beiden in F i g. 6 und 7 in ausgezogenen Linien 62 dargestellten Stellungen entsprechen einer »Restaurant-Stellung«,
in der der Sitz weiter herausgerückt und die Lehne aufgerichtet ist Die in gestrichelten Linien 63
in Fig.6 gezeichnete Stellung ist eine normale Gebrauchsstellung, die der in ausgezogenen Linien 38
nach Fig.4 analog ist Schließlich ist in gestrichelten
Linien 64 in F i g. 7 eine »Restaurant-Stellung« dargestellt, die den gestrichelten Linien 61 nach F i g. 5 analog
ist.
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Verstellbarer Sessel, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, mit einem für Sitz und Lehne gemeinsamen, gegenüber dem Fußgestell beweglichen Innengestell, an dem unter dem Sitz eine Gleitschiene einen am Fußgestell festgelegten Gleitschuh umfaßt, und an dem zwischen der Rückenseite der Lehne und der Hinterkante des Fußgestells ein schwenkbarer Lenker vorgesehen ist, wobei die Vorderkante des Innengestells durch einen elastischen Gurt mit der Hinterkante des Fußgestells verbunden ist, nach Patent 2109 001, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (5, 28) über seinen Schwenkpunkt (4,31) verlängert 1=; ist und das Ende dieser Verlängerung (5', 45) zur Befestigung des hinteren Endes des elastischen Gurtes (14) dientZ Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (28) seinen unteren Schwenk- punkt (3t) auf einem Gleitschuh (32) hat, der auf einer an dem Fußgestell (24) befestigten Gleitbahn verschiebbar ist und wenigstens in zwei mit Abstand voneinander angeordneten Aussparungen (39, 40) einer mit dem Gleitschuh (32) verbundenen Schiene (34) festgelegt werden kann (s. F i g. 2 und 3).3. Sessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des Gleitschuhs (32) eine in die Aussparungen (39, 40) eingreifende Stufe (35) dient, die am Ende eines Armes (36) eines etwa V-förmigen Doppelhebels (36, 41) liegt, dessen Schwenkachse (38) am Fußgestell (24) festgelegt ist, wobei die Stufe (3S) durci. eine zwischen dem Hebelarm (41) und deoi Fußgestell (24) gespannte Feder gegen die Schiene (34) i- fliegt und in eine der Aussparungen (39,40) eingreift4. Sessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Aussparungen einander zugeordnete Zahnstangen an dem Gleitschuh (32) und an dem Hebelarm (36) vorgesehen sind.
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