CH344302A - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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CH344302A
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter
    • GPHYSICS
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    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C2603/26Phenanthrenes; Hydrogenated phenanthrenes

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Description


  Photographische Kamera    Die Erfindung betrifft eine photographische  Kamera mit einem Verschluss, einem eingebauten  Belichtungswertmesser und mit einem auf wenigstens  eines der Steuerglieder für Belichtungsdauer und       Blendenöffnung    einwirkenden     Belichtungswertsteller.     



  Bei bekannten Konstruktionen dieser Art ist der       Belichtungswertsteller    mit einem Zeiger gekuppelt.  Dieser Zeiger ist zum Zweck der Belichtungswert  einstellung entweder auf den vom     Messinstrument     angezeigten Wert einer in Belichtungswerten geteilten  Skala     einzuregeln    oder unmittelbar mit dem Zeiger  des     Messinstrumentes    zur Deckung zu bringen.  



  Die Erfindung bezweckt, den Einstellvorgang an  einer photographischen Kamera der eingangs ange  gebenen     Art    für den Benutzer zu vereinfachen und  dadurch die Aufnahmebereitschaft der Kamera zu  erhöhen. Erreicht ist dies gemäss der Erfindung da  durch, dass der     Belichtungswertsteller    durch einen  Federmotor angetrieben und mit einem     Abtastglied     verbunden ist, dessen     Ablaufbewegung    aus einer     ver-          rasteten    Endstellung mittels der     Verschlussauslöse-          taste        auslösbar    und durch den Zeiger des Belichtungs  wertmessers begrenzt ist,

   und dass der     Belichtungs-          wertsteller    mit einer in ihrem ganzen Bereich sicht  baren und zu einer Zeitskala parallel verlaufenden       Blendenskala    derart versehen ist, dass die beim ein  gestellten Belichtungswert verfügbaren     Zeit-Blenden-          Paare    gleichzeitig ablesbar sind.  



  Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es  zeigt unter Weglassung der für den Gegenstand der  Erfindung unwesentlichen Teile:       Fig.    1 eine photographische Kamera im Grund  riss, teilweise geschnitten bzw. aufgebrochen,       Fig.    2 einen Teil der Kamera     gern.        Fig.    1, senk  recht geschnitten,         Fig.    3 die     Blendeneinrichtung    der Kamera     gern.          Fig.    1, senkrecht zur     opt.    Achse geschnitten,       Fig.4    eine Einzelheit zu     Fig.    1,

         Fig.    5 bis 7     variante    Ausführungen der Kamera  im senkrechten Schnitt.    Die Kamera besteht aus dem eigentlichen Kamera  gehäuse 1, an dessen Vorderseite sich     Verschluss2     und Objektiv 3 befinden. Im Kameragehäuse ein  gebaut ist der Belichtungswertmesser 4, welcher mit  einer an der Vorderseite der Kamera angebrachten  Photozelle 5 zusammengeschaltet ist. Bei der Ein  stellung des Verschlusses ist neben der mit der  Photozelle festgestellten Objekthelligkeit noch die  Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit und gege  benenfalls eines vorgeschalteten Filters erforderlich.  Aus diesen drei Grössen ergibt sich der sog.

    Belich  tungswert>, zu welchem jeweils bestimmte Paarungen  von     Verschlusszeit    und     Blendenöffnung    gehören. Die  Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit kann bei  spielsweise durch eine entsprechende Verdrehung des       Messsystems    des Belichtungsmessers oder durch Ein  schaltung eines auf die Filmempfindlichkeit einstell  baren Widerstandes im     Photozellenkreis    erfolgen:  Bei der gezeigten Kamera wird ein auf der Ober  seite angeordnetes     Potentiometer    6 im Photozellen  kreis verwendet.

   Der angezeigte Wert ist somit kein  Helligkeitswert, sondern ein  Belichtungswert , der,  wenn kein Filter vorgeschaltet ist, ohne Berück  sichtigung irgendwelcher weiterer Korrekturen zur  Einstellung des Verschlusses verwendet werden kann.  An der Kameraoberseite befindet sich der Schnell  aufzugshebel 7, der über eine noch zu erläuternde  Getriebeanordnung mit Filmtransport, Verschluss und  Entfernungsmesser gekoppelt ist. Im linken Teil des  Kameragehäuses befindet sich üblicherweise die      Kassette mit dem Film, welche durch den Knopf 8  zurückgespult werden kann.  



  Der     Objektivverschluss    ist ein     Zentralverschluss     bekannter Bauart, dessen nähere Erläuterung sich       erübrigt.    Bei diesem Verschluss erfolgt das Spannen  und Auslösen durch an der Kamera angebrachte  Spann- und     Auslösemittel,    welche auf den Verschluss  mittels einer einzigen Welle 9 der sog.     Spann-    und       Auslösewelle    übertragen werden. Zur Einstellung  von     Verschlusszeit    und Blende dienen die zwei mit  Riffelung versehenen Ringe 10 und 11. Die eingestellte       Verschlusszeit    kann mittels einer Marke 12 an der  feststehenden Skala 13, die Blende mittels der Marke  12 und der Skala 14 abgelesen werden.

    



  Der Verschluss besitzt abweichend von den üblichen  Verschlüssen die in der     Fig.    3 dargestellte     Blendenan-          ordnung,    welche eine doppelte     Verstellmöglichkeit     vorsieht. Ein Verschluss dieser Art ist in der öster  reichischen Patentschrift     Nr.207230    beschrieben.  Die     Blendenlamellen    20 - von denen nur eine  einzige gezeigt ist - sind mittels je eines Stiftes 21  auf dem drehbaren Ring 22 gelagert und greifen  mittels eines zweiten Stiftes 23 jeweils in einen  Schlitz 24 des zweiten drehbaren Ringes 25 ein.

   Der  Ring 25 ist fest mit dem zur Verstellung der Blende  dienenden Griffring 11 verbunden, welcher, wie aus       Fig.    1 ersichtlich, die der Marke 12 gegenüberliegende       Blendenskala    14 trägt. Der Ring 22 ist von aussen nicht  zugänglich und ist durch den Arm 28     (Fig.    1) fest  mit dem     Zeiteinstellring    10 gekuppelt, so dass sich  bei Verstellung des     Zeiteinstellringes    der Ring 22       mitdreht.    Drehsinn und Bemessung der Blenden  anordnung und der     Verschlusszeiteinstellung    sind  dabei so gewählt, dass bei ihrer gemeinsamen Ver  drehung die     Verschlusszeit    um den gleichen Faktor  erniedrigt bzw.

   erhöht wird wie sich die Blenden  öffnung erhöht bzw. erniedrigt. Bei einer Verdrehung  des     Zeiteinstellringes    10 wird durch diese Kupplung  zwischen Zeiteinstellung und     Blendeneinstellung    der  oben erläuterte     Belichtungswert    konstant gehalten,  das heisst, es ergeben sich beim Verstellen des Ringes  10 alle zu dem eingestellten Belichtungswert gehöri  gen     Zeit-Blendenpaarungen.    Es ist zu diesem Zweck  erforderlich, die Skalenteilung von Zeiteinstellung  und     Blendeneinstellung    gleichförmig zu machen, in  der Weise, dass gleichen Verstellungen gleiche     Ände-          rungen    der eingestellten Grösse entsprechen,

   wie  dies durch die Zeitskala 13 und     Blendenskala    14  gezeigt ist. Eine Verstellung der Blende ohne gleich  zeitige Verstellung von     Verschlusszeit    ist möglich  durch die Verstellung des zweiten     Blendenringes    25  mittels des Griffringes 11. Die mittels dieses Ringes  eingestellte tatsächliche     Blendenöffnung    ergibt sich  aus der Relativlage der beiden     Blendeneinstellringe     22 und 25.

   Diese wird bei der Anordnung gemäss  der     Fig.    1 auf der     Blendenskala    14 des Griffringes 11  mittels der Marke 12 am     Zeiteinstellring    abgelesen,  da letzterer, wie bereits erwähnt, mit dem andern       Blendeneinstellring    22 fest gekuppelt ist. Der einge  stellte     Belichtungswert    wird seinerseits mittels der         verschlussfesten    Marke 15 auf der Belichtungswert  skala 16 des     Blendenstellringes    11 abgelesen.

   Wird  also der Zeitstellring 10 verstellt, so ändert sich die  eingestellte     Verschlusszeit,    nicht aber der eingestellte  Belichtungswert, da sich infolge der Kupplung zwi  schen den Ringen 10 und 22 die     Blendenöffnung     genau im entgegengesetzt gleichen Verhältnis ändert  wie die     Verschlusszeit.    Wird dagegen der Blenden  ring 11 verdreht, so ändert sich die     Blendenöffnung     bei unveränderlicher     Verschlusszeit,    also auch der  Belichtungswert.  



  Zum Zwecke der automatischen Belichtungswert  einstellung ist der     Blendenstellring    11 mit einer Ab  tasteinrichtung am Belichtungsmesser gekuppelt.  Diese besteht aus einer Kurvenscheibe 31, welche  seitlich des Zeigers 32 des Belichtungsmessers 4 ge  lagert ist. Eine aus zwei Klemmbacken 33 und 34  bestehende     Arretiervorrichtung    ist gegenüber dem  nach unten abgebogenen Zeiger 32 so angebracht,  dass durch Verschieben der beweglichen Klemmbacke  33 nach links der Zeiger gegen die feste Klemm  backe 34 gedrückt und festgehalten wird     (Fig.2).     Dadurch wird die Lagerung des Zeigersystems von  den beim Abtasten auftretenden Kräften entlastet.

    Der nach oben abgebogene zweite Arm des Zeigers  32 spielt unter einer durchsichtigen Platte 35 am       Kameraobergehäuse    über einer Skala 36, so dass  die Anzeige des Belichtungsmessers auch abgelesen  werden kann. Ist der Zeiger 32 durch die     Klemm-          backe    33 festgeklemmt, so kann die Kurvenscheibe  31 im     Gegenuhrzeigersinn    so lange verdreht werden,  bis eine ihrer Stufen gegen den nach unten abge  bogenen Zeiger 32 anschlägt. Wie dargestellt, be  sitzt die Kurvenscheibe 31 die Form einer Stufen  spirale, wobei die den einzelnen Stufen zugeordneten  Drehwinkel gleich gross, die Höhe der Stufen jedoch  verschieden ist.

   Auf diese Weise wird eine     Lineari-          sierung    der     Belichtungswertanzeige    erreicht: Bekannt  lich ist die Skala eines elektrischen     Belichtungsmes-          mers    mit Rücksicht auf die Eigenschaften von Photo  zelle und     Messsystem    nicht linear (vgl. Skala 36).  Die Stufenhöhe wird nun dieser Skala so angepasst,  dass man im Endeffekt eine lineare Beziehung zwi  schen den gemessenen Belichtungswert und der Ver  drehung der Kurvenscheibe 31 erhält. Die Kurven  scheibe 31 ist nun mittels der Zahnräder 37, 38, 41  und der Kegelräder 39, 40 mit einem Zahnrad 42  verbunden, welches in eine im Innern des Griff  ringes 11 angebrachte Innenverzahnung 43 eingreift.

    Auf diese Weise sind Kurvenscheibe 31 und     Blen-          denstellring    11 des Verschlusses fest miteinander ge  kuppelt. Die     übersetzung    ist dabei so gewählt, dass  der gesamte     Messbereich    des Belichtungsmessers 4  den Stufen der Belichtungswertskala von 1 bis 18  entspricht.  



  Zur     Abtastung    der Anzeige des Belichtungsmes  sers wird erfindungsgemäss vor jeder neuen Messung  die     Abtastscheibe    in die in     Fig.    1 dargestellte     End-          wertstellung    zurückgebracht. Beim dargestellten Bei  spiel wird dieses automatisch erreicht bei Betätigung      des     Schnellspannhebels    7, welcher gleichzeitig den  Filmtransport und das Spannen des Verschlusses be  wirkt. Zu diesem Zweck wird der Hebel 7 im Gegen  uhrzeigersinn gegen die Wirkung einer Feder 50  verdreht. Mit dem Spannhebel ist ein Zahnrad 51  gekuppelt, welches mit einem Zahnrad 52     kämmt,     welches lose auf der Welle 53 der Filmtransport  spule 54 läuft.

   Es treibt ein Spannrad 55, welches  einen nach oben und unten herausragenden     Mitneh-          merstift    56 trägt. Der     Mitnehmerstift    56 trifft oben  auf einen am Zahnrad 57 befestigten     Mitnahmestift.     Das Zahnrad 57 kämmt mit dem Zahnrad 58, wel  ches mit der Achse 53 der     Filmtransportrolle    54       verstiftet    ist. Beim Verdrehen des Spannhebels 7  wird also die     Filmtransportrolle    54 um eine Bild  breite verdreht. Es ist dabei eine Sperre 63 vorge  sehen, welche beim Zurückschnappen des Hebels 7  in die Ruhestellung ein     Rückwärtslaufen    der Film  rolle 54 verhindert.

   Gleichzeitig wird über die Welle  59, die Kegelräder 60 sowie die Zahnräder 61 der  Verschluss über die Spannwelle 9 gespannt und in  der Spannstellung durch den Sperrhebel 62 festge  halten. Bei der Spannbewegung werden gleichzeitig  über den untern     Mitnehmerstift    70, und die Zahn  räder 37 und 38 die Kurvenscheibe 31 und der mit ihr  durch die     Zahräder    38 bis 42 gekuppelte Blenden  ring 11 in die     Endwertstellung    gebracht.  



  Beim dargestellten Beispiel ist in dieser      End-          wertstellung     der Verschluss auf den höchsten Be  lichtungswert 18, also auf die kürzeste Verschluss  zeit und kleinste     Blendenöffnung    eingestellt. Bei  dieser     Endwerteinstellung    müssen also vom     Ver-          schlussspannhebel    7 aus sowohl der Zeitstellring 10  als auch der     Blendenstellring    11 in diese Endlage  gebracht werden.

   Die Mitnahme des Zeitstellringes  10 durch den     Blendenstellring    11 erfolgt in der       Blendeneinrichtung        (Fig.    3) durch einen Stift 29 auf  dem Ring 25, welcher in einen Schlitz 30 des  Ringes 22 läuft. Damit dies ohne allzu grosse Kraft  entfaltung möglich ist, darf der     Verschlusseinstell-          ring    keine allzu tiefe Rasterung der einzelnen Ein  stellungen aufweisen, sondern muss in ähnlicher  Weise leicht     verdrehbar    sein, wie der     Blendeneinstell-          ring.     



  Selbstverständlich ist es auch möglich, eine An  ordnung zu wählen, bei welcher der Endwert dem  kleinsten Belichtungswert entspricht. Der bei dem  vorliegenden Ausführungsbeispiel gewählte, dem  grössten     Belichtungswert    entsprechende Endwert  bietet aber den Vorteil, dass bei der automatischen       Belichtungswerteinstellung    des Verschlusses jeweils  die kürzeste, zum automatisch eingestellten Belich  tungswert gehörige     Verschlusszeit    ausgewählt wird,  also unter durchschnittlichen Aufnahmebedingungen  zumeist eine Zeit, bei welcher eine Aufnahme aus  freier Hand gemacht werden kann. Dabei wird  gleichzeitig die Feder 74 gespannt und der Blenden  ring 11 und die Kurvenscheibe 31 durch den Sperr  hebel 75 in der     Endwertlage    festgehalten.

   Die Kamera    ist nun für die automatische Einstellung und darauf  folgende Aufnahme bereit.  



  Die Auslösung dieser Vorgänge in der richtigen  Reihenfolge erfolgt durch Drücken auf den Aus  löseknopf 90. Dieser besitzt an seinem obern Teil  eine     Schrägfläche    91, welche mit der Klemmbacke 33  zusammenarbeitet. Diese wird bei Drücken des  Knopfes 90 nach links verschoben und klemmt, wie  bereits erwähnt, den Zeiger 32 an die Gegenbacke  34 fest. Beim Weiterdrücken wird durch den Absatz  92 des Auslösers der Sperrhebel 75 ausgehoben. Die  Kurvenscheibe 31 und mit ihr der     Blendenring    11  können sich jetzt unter der Wirkung der Feder 74  so lange verdrehen, bis die entsprechende Stufe der  Kurve gegen den festgeklemmten Zeiger 32 ansteht.  Dadurch kann der Verschluss auf den der Anzeige des  Belichtungsmessers entsprechenden Belichtungswert  eingestellt werden.  



  Bei Weiterdrücken des Auslösers stösst das Ende  93 des Auslösers auf den Sperrhebel 62 auf und  gibt den Verschluss frei, so dass nunmehr die Belich  tung erfolgt.  



  Das     nacheinanderfolgende    Auftreffen des Aus  lösers 90 auf die Sperrhebel 75 und 62 ist leicht  zu fühlen. Dies kann dazu benutzt werden, um nach  der automatischen     Belichtungswerteinstellung    nun  mehr nach freier Wahl eines der dem eingestellten  Belichtungswert entsprechenden Paare von     Ver-          schlusszeit    und Blende auszuwählen. Dies erfolgt  durch Verdrehen des     Verschlusszeitringes    10, wodurch  wie erwähnt, gleichzeitig Blende und     Verschlusszeit     in entgegengesetzter Richtung bei gleichbleibendem  Belichtungswert verändert werden.

   Nach Einstellung  des gewünschten     Wertepaares    kann jetzt der Aus  löser weiter durchgedrückt und die Aufnahme ge  macht werden.  



  Wird aus irgendeinem Grund nach Einstellung  des Belichtungswertes die Aufnahme nicht gemacht,  also durch den Auslöser zwar der Sperrhebel 75,  nicht aber der Sperrhebel 62 ausgelöst, so verbleibt  die Kamera im gespannten Zustand mit transpor  tiertem Film. Durch erneutes Bewegen des Spann  hebels 7 können jetzt bei der nächsten Gelegenheit  wiederum Verschluss und Belichtungswertmesser in  die     Endwertstellung    gebracht und durch Drücken  des Auslösers erneut der Belichtungswert automatisch  eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist in das Ge  triebe zwischen dem     Schnellspannhebel    7 und dem       Verschlussaufzug    und Filmtransport die erwähnte       Mitnahmeverbindung    56, 57, 70 eingebaut.

   Diese  bewirkt, dass beim nochmaligen Betätigen des       Schnellspannhebels    7 bei gespannter Kamera kein  weiterer Filmtransport und kein Spannen des Ver  schlusses, sondern lediglich die Rückführung der  Kurvenscheibe 31 und des Griffringes 11 in die       Endwertstellung    erfolgt. Da der Auslöser unter Wir  kung der Feder 94 nach oben zurückgeht, kann  durch nochmaliges Drücken der den neuen Auf  nahmebedingungen entsprechende Belichtungswert  eingestellt werden.

        Bei der vorliegenden Anordnung wurde durch  Betätigung des     Schnellspannhebels    7, also beim  gleichzeitigen     Verschlussspannen    und Filmtransport  das     Belichtungswerteinstellglied    des Verschlusses vor  der Messung in eine     Endwertstellung    gebracht und  gehalten, von welcher aus er - durch Betätigung des  Auslösers - selbsttätig in den durch die Stellung  des Belichtungswertmessers gegebene richtige Lage    springt.

    Es ist selbstverständlich auch möglich, die ein  zelnen Funktionen voneinander zu trennen, das heisst       also    beispielsweise ein gesondertes Betätigungsglied  zur     Rückführung    von Kurvenscheibe 31 und     Be-          lichtungswerteinstellring    11 vorzusehen, so dass dessen  Betätigen unabhängig vom     Filmtransport    und/oder       Verschlussspannen    erfolgt. Desgleichen ist es mög  lich, zum Einstellen des Verschlusses nach der An  zeige des Belichtungsmessers ein besonderes Auslöse  glied vorzusehen.

   Es kann also beispielsweise die  Rückführung auf den Endwert getrennt für sich beim  Spannen, beim Filmtransport oder beim gleichzeitigen  Spannen und     Filmtransport    erfolgen. Die Nachfüh  rung auf den gemessenen Wert kann dann entweder  durch Betätigen eines besondern     Auslösegliedes    oder,  wie erläutert, durch die einleitende Bewegung des  Kameraauslösers vor Auslösung des Verschlusses  erfolgen.  



  Es ist selbstverständlich auch möglich, dieses  verschiedenen Betätigungsmöglichkeiten wahlweise  vorzusehen.  



  Ein solches Ausführungsbeispiel ist in den     Fig.    5  bis 7 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel ent  spricht der Anordnung der     Fig.    1 bis 4 mit Ausnahme  der Tatsache, dass bei ihr     Schnellspannhebel    und       Filmtransportrolle    fest miteinander gekuppelt sind,  so dass ein mehrmaliges Verbringen von Verschluss  und Belichtungsmesser in die     Endwertstellung    nicht  möglich ist. Unterbleibt deshalb nach erfolgter Ein  stellung des Verschlusses auf den Belichtungswert  die Aufnahme, so kann die     Endwertstellung    nicht  durch nochmaliges Betätigen des     Schnellspannhebels     erreicht werden.

   Es ist aber möglich, dies durch  Verdrehen des     Blendenstellringes    herzustellen.  



  Das in den     Fig.5    bis 7 dargestellte     Ausfüh-          rungsbeispiel    schafft die Möglichkeit, das     Belich-          tungswert-Einstellgetriebe    vom     Filmtransportgetriebe     zu lösen, um wahlweise entweder mehrere Aufnahmen  mit gleichem oder beliebigem Belichtungswert ohne  Messung durchzuführen.  



  Zu diesem Zweck ist zunächst die Antriebsver  bindung der     Mitnehmer    70 und 56 in Achsrichtung  der     Welle    59 lösbar ausgebildet. Das Zahnrad 38  weist hierzu einen Bund 38a auf, der mit einem  Schaltschieber 300 in Eingriff steht, welcher inner  halb des Kameragehäuses 1 verschiebbar ist und  durch einen nach aussen hinausragenden Schalt  knopf 302 betätigt werden kann. Den Antrieb des  Kegelrades 40 durch das Zahnrad 3 8 sichern zwei  gabelförmige Klauen 304 der     Hülse    242, welche  in axiale Schlitze 306 des Bundes 38a eingreifen.

      Der Schaltschieber 300 hat ausserdem einen  Vorsprung 308, der mit dem Sperrhebel 75 zusam  menarbeitet, und eine Steuerkurve 310, welche mit  einem weiteren Sperrhebel<B>312</B> zusammenspielt, der  mit     seiner    Klaue 314 in ein Sperrad 316 auf der  Welle 39a des Kegelrades 39 eingreifen kann. Der  Schaltschieber 300 wird beispielsweise durch eine  nicht dargestellte Kugelrasterung in drei verschiede  nen Stellungen I, Il,<B>111,</B> gehalten. Die den Zeiger  32 des Belichtungsmessers abführende Stufenspirale  31 ist nun nicht mehr fest mit dem Rad 37 verbun  den, sondern nur mit demselben lösbar gekuppelt.  Zu diesem Zweck greift ein Kupplungszapfen 31a  in das Rad 37 ein. Die     Rückstellfeder    74 arbeitet  in diesem Falle mit dem Aufsatz 31 unmittelbar zu  sammen.

   Das Zahnrad 37 ist auf einer ortsfesten  Achse verschiebbar und wird hier durch den Schalt  schieber 300 entgegen der Wirkung einer Feder 324  verstellt.  



  Mit der zweiten Bauart wird folgendermassen  gearbeitet:  Wenn bei jeder Aufnahme der Belichtungswert  neu gemessen und eingestellt werden muss, dann  bleibt der Schaltschieber 300 in seiner Stellung 1,  wie es in     Fig.    5 dargestellt ist. Die     Mitnehmer    56  und 70 sowie der Aufsatz 31 und das Rad 37  stehen somit in Eingriff, so dass, wie beim ersten  Ausführungsbeispiel, beim     Filmtransport    das     Belich-          tungswert-Einstellglied    11 auf seine     Grösstwert-Ein-          stellung    zunächst verstellt wird und nach dem Aus  lösen erst auf eine Stellung zurückkehrt, welche  dem vom Belichtungsmesser gemessenen jeweiligen  Belichtungswert entspricht.  



  Falls mehrere Aufnahmen beim gleichen Belich  tungswert durchgeführt werden sollen, dann ist der  Schaltschieber 300 auf seine Stellung     II    einzustellen. In  diesem Falle wird, wie     Fig.    6 zeigt, der Antrieb für  das     Belichtungswert-Einstellglied    bei 56, 70 unter  brochen und dieses     Belichtungswert-Einstellglied    11  in einer Stellung arretiert, welche dem zuletzt ge  messenen Belichtungswert entspricht, und zwar  derart, dass der Sperrhebel 312 mit seiner Klaue  314 in das Sperrad 316 einfällt. Man kann also  die Kamera beliebig oft spannen und auslösen, ohne  an der     Belichtungswert-Einstellung    etwas zu ver  ändern.

   Die freie Wahl der Zeit- und     Blendenwert-          paare    bei dem gegebenen konstanten Belichtungswert  bleibt jedoch dem Bedienenden offen.  



  Sobald der Bedienende dagegen den Schaltschieber  300 auf Stellung     III    einstellt, dann wird, wie     Fig.    7  zeigt, nicht nur der Antrieb 56, 70 unterbrochen,  sondern auch das Rad 37 von dem stufenförmigen  Aufsatz 31 gelöst und die Welle 39a durch Ab  schwenken des Sperrhebels 312 freigegeben. Das       Belichtungswert-Einstellglied    11 kann in diesem  Falle frei und unabhängig von der     Filmtransport-          bzw.    Spannbewegung bewegt und eingestellt werden.  



  Es könnte die beschriebene Massnahme auch  bei Kameras mit     Schlitzverschluss    oder bei solchen  Anordnungen anwendbar sein, bei denen der Be-      lichtungswert mittels eines Zahnradgetriebes zwischen  dem Zeit- und     Blendeneinstellglied    einstellbar ist.  Auch bei einer auswechselbaren Anordnung des  Verschlusses an der Kamera oder bei Anwendung  von Wechselobjektiven mit eingebauter Blende ist  eine Anwendung möglich, wobei dann natürlich eine  lösbare Kupplung von der Kamera zum     Blenden-          Einstellglied    eingeschaltet sein müsste.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Photographische Kamera mit einem Verschluss, einem eingebauten Belichtungswertmesser und mit einem auf wenigstens eines der Steuerglieder für Belichtungsdauer und Blendenöffnung einwirkenden Belichtungswertsteller, dadurch gekennzeichnet, dass der Belichtungswertsteller (11) durch einen Feder motor (74) angetrieben und mit einem Abtastglied (31) verbunden ist, dessen Ablaufbewegung aus einer verrasteten Endstellung mittels der Verschluss- auslösetaste (90) auslösbar und durch den Zeiger (32) des Belichtungswertmessers begrenzt ist,
    und dass der Belichtungswertsteller mit einer in ihrem ganzen Bereich sichtbaren und zu einer Zeitskala (13) parallel verlaufenden Blendenskala (14) derart versehen ist, dass die beim eingestellten Belichtungs wert verfügbaren Zeit-Blenden-Paare gleichzeitig sichtbar sind.
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